• Special-edition Ford F-150 celebrates KC’s World Series win

    March 29, 2016

    Ford has announced a limited-edition F-150 that celebrates the Kansas City Royals’ World Series win.

    The F-150 MVP edition was conceived by a Kansas City Royals fan, Marc Lassalle, who pitched the idea to the automaker. The offering is not unprecedented, as Ford built a Ranger MVP edition in 1985 to celebrate the Royals’ first world championship.

    The 2016 model is based on the F-150 XLT with a chrome package, clad in either Oxford White or Blue Flame paint. Special MVP badging, unique polished-stainless rocker panels and a spray-in bedliner complete the customizations.

    Appropriately, the F-150 MVP Edition will be built at Ford’s Kansas City Assembly plant. All customizations will be added at Kansas City’s SubTropolis underground business complex.

    The truck will be promoted by former Royals star Bret Saberhagen, from the 1985 roster, and Salvador Pérez of the 2015 lineup. The first examples are already available at KC-area Ford dealers, with production limited to 300 examples.

  • Chelsea Truck Company Black Hawk Wide Track

    March 29, 2016

    Das ist der "Black Hawk Wide Track" der "Chelsea Truck Company" von Afzal Kahn

    Der zweitürige Jeep Wrangler wurde ordentlich aufgestylt

    Kotflügelverbreiterungen und Offroad-Reifen machen den Black Hawk um einiges brutaler

    Bradford (Großbritannien), 29. März 2016
    Die “Chelsea Truck Company” hat wieder zugeschlagen. Wer? Na die Firma von Afzal Kahn, dem Schöpfer solch genauso exklusiver wie verrückter Kreationen wie dem “Flying Huntsman” oder dem “Chelsea Wide Track”. Dahinter stecken immer Basisfahrzeuge von Jeep oder Land Rover, die dann mit viel Extravaganz und noch mehr buntem Leder “veredelt” werden. Nun gibt es den “Black Hawk Wide Track” und er ist so, wie man es erwartet.

    Breiter und heller
    Die Basis – in diesem Fall ein zweitüriger Jeep Wrangler – wurde mit Kotflügelverbreiterungen, einem neuen Grill, einer neuen Frontstoßstange und einer neuen Motorhaube mit Entlüftungen umgestylt. Die LED-Lichter im “Tron Style” als Anlehnung an den Science-Fiction-Film verleihen dem Black Hawk ein interessantes Gesicht. 17-Zöller mit speziellen Offroad-Reifen runden das Bild ab.

    Schön oder scheußlich?
    Der Innenraum ist in gewohnter Kahn-Manier ziemlich extravagant. Dunkelrotes abgestepptes Leder dominiert das Cockpit. Das teure Material ist überall: auf den Sitzen, den Armlehnen, den Verkleidungen und auf dem Armaturenbrett. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Aber schauen Sie sich am besten selbst die Bildergalerie an. Einen Preis gibt es übrigens auch noch: 49.999 Pfund, also umgerechnet rund 63.700 Euro soll das Fahrzeug kosten. In der Basis natürlich. Nach oben ist die Skala wie immer offen.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (6 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Wechsel auf Sommerreifen: Darauf müssen Sie achten

    March 29, 2016

    Beim Wechsel auf Sommerreifen ist nicht nur das Profil entscheidend

    Bis zu zehn Jahre halten Reifen inzwischen. Dieser Pneu aus der 47. Woche des Jahres 2011 wäre also noch gut verwendbar

    Der Gesetzgeber verlangt nur 1,6 Millimeter Profiltiefe, empfohlen werden aber drei Millimeter

    Stuttgart, 29. März 2016
    Die Ostertage sind vorüber, jetzt wird es langsam Zeit für den Wechsel von Winter- auf Sommerreifen. Dabei gibt es einiges zu beachten, wie die Prüforganisation GTÜ mitteilt.

    Welche Reifen wählen?
    Falls ein komplett neuer Satz Sommerreifen gekauft wird, empfiehlt sich der Blick auf entsprechende Tests. Wichtige Kriterien sind unter anderem Handling, Bremsweg, Rollwiderstand, Geräusch und Verschleiß. Fast immer gilt: Bei extrem billigen No-Name-Produkten spart man am falschen Ende, schon für wenige Euro mehr gibt es Reifen aus dem guten Mittelfeld. Entgegen der landläufigen Meinung weisen Breitreifen übrigens keine Nachteile gegenüber ihren normalen Brüdern auf. Das gilt sowohl für das Aquaplaning als auch den Rollwiderstand, der sogar niedriger liegt.

    Wann ist ein Reifen neu?
    Apropos neue Pneus: So gekennzeichnete Angebote sollten keinesfalls älter als drei Jahre sein. Auch durch bloße Lagerung können Reifen altern, so der GTÜ. An der sogenannten DOT-Nummer ist das Alter ermittelbar. Sie befindet sich an der Reifenflanke, die letzten vier Ziffern verraten das Produktionsdatum. 5015 steht beispielsweise für die 50. Kalenderwoche des Jahres 2015. Falls Ihnen der Händler etwas von einer Altersgrenze erzählt: Das ist falsch. Moderne Reifen enthalten Alterungsschutzmittel, damit sich die Materialeigenschaften nicht verändern. Laut Herstellern wie Michelin sind bis zu zehn Jahre kein Problem, dann ist ohnehin meist das Profil abgefahren.

    Eine Frage der Tiefe
    Sind bereits Sommerreifen vorhanden, muss deren Profil ausreichen. Der Gesetzgeber schreibt mindestens 1,6 Millimeter vor, empfohlen werden aber drei Millimeter und mehr. Bei der Montage sollte man darauf achten, dass die Pneus mit dem besseren Profil aus Sicherheitsgründen stets auf der Hinterachse montiert werden. So wird eine gleichmäßige Abnutzung erzielt. Bei einem Tausch der Paare zwischen den Achsen darf man die Reifen aber niemals von links nach rechts wechseln, oft sind sie nämlich laufrichtungsgebunden. Wichtig bei Neureifen: Auf den ersten 300 Kilometer sollten Kavalierstarts und sportliche Manöver vermieden werden. Die Montagepaste, durch die man die Reifen ohne Beschädigung auf die Felge bekommt, muss erst trocknen. Andernfalls kann sich der Reifen auf der Felge leicht verdrehen und muss nachgewuchtet werden.


    Auswuchten macht Sinn
    Neue Reifen werden in der Werkstatt nie ohne Auswuchten montiert. Auch bei gebrauchten Pneus wird diese Maßnahme vom GTÜ empfohlen. Im Laufe der Zeit können Unwuchten entstehen, etwa durch das Überfahren von Bordsteinkanten. Die Folge sind ein “flatterndes” Lenkrad oder Vibrationen bei höherem Tempo. Auch der Reifenverschleiß steigt. Generell empfiehlt sich vor der Montage von gebrauchten Reifen eine Prüfung auf Abnutzung und Beschädigungen.

    Das fünfte Rad nicht vergessen
    Wer seine Reifen selbst wechselt, muss auf das richtige Drehmoment achten, mit dem er die Radschrauben festzieht. Dieses sogenannte Anzugsdrehmoment steht in der Betriebsanleitung und kann mit einem Drehmomentschlüssel kontrolliert werden. Zu guter Letzt ist der richtige Reifenfülldruck wichtig: Seine Werte befinden sich in der Betriebsanleitung, meist aber auch im Tankdeckel oder der Fahrertür. Vergessen werden sollte nicht das Reserverad, um es im Fall einer Panne direkt nutzen zu können. Von einem zu hohen Fülldruck wird abgeraten, er nutzt die Reifenmitte stärker ab, gleichzeitig reduzieren sich die Haftung und die Kurvenstabilität.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Chevrolet Camaro ZL1: Jetzt auch als Cabrio

    March 29, 2016

    Chevrolet zeigt nach dem Coupé nun die offene Version des Camaro ZL1

    640 PS sollten für einige wilde Frisuren sorgen

    Im Innenraum werden die Passagiere mit Leder, Velours und Carbon verwöhnt

    Detroit, 29. März 2016
    Nachdem Chevrolet erst kürzlich die Coupé-Version des brachialen Camaro ZL1 vorgestellt hat, gibt es nun auch eine offene Version des rennstreckentauglichen Amerikaners. Verdeck auf für den Camaro ZL1 Convertible!

    Starkes V8-Aggregat
    Unter der neuen Haube mit Carbon-Lufteinlass schlägt das gleiche 6,2-Liter-V8-Herz mit Kompressor, das auch im geschlossenen ZL1 mit 640 PS für ordentlich Vortrieb sorgt. Über das serienmäßige manuelle Sechsgang-Getriebe oder die optionale Zehnstufen-Automatik mit Schaltwippen werden 868 Newtonmeter Drehmoment an die Hinterachse übertragen. Ein elektronisches Sperrdifferenzial soll die Leistung im Zaum halten. Für die perfekten Ampelstarts ist eine Launch-Control an Bord. Den Temperaturhaushalt des Antriebsstrangs sollen elf Kühler in den Griff bekommen – die Technik des Coupé wird komplett in das Cabrio übernommen.

    Leichter und steifer
    Das neue ZL1-Cabrio nutzt das leichtere und steifere Chassis der aktuellen Camaro-Generation. Nur wenige kleine Unterschiede im Bereich des Chassis unterscheiden die Convertible-Variante vom Coupé. Das Faltdach in Wagenfarbe lässt den Wagen im offenen und im geschlossenen Zustand gut aussehen. Das “Magnetic Ride”-Fahrwerk, die große Bremse und die Schmiederäder mit Goodyear-Bereifung stammen ebenfalls vom Coupé.


    Breites Aero-Paket
    Im – bei Bedarf – gut gelüfteten Innenraum erwarten den Fahrer Recaro-Sitze und ein unten abgeflachtes Lenkrad, das genau wie der Schaltknauf mit Veloursleder bezogen ist. Neben der geänderten Motorhaube trägt das neue ZL1-Cabrio auch einen größeren Kühlergrill, einen größeren Frontsplitter, breitere Kotflügel und einen Heckspoiler. Der Camaro ZL1 Convertible soll im Frühjahr 2017 auf den Markt kommen – hoffentlich auch bei uns.
    (mf)

    - Zur Bildergalerie (4 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • H&R: Sportfedern für den Mazda CX3

    March 29, 2016

    H&R legt den Mazda CX-3 tiefer

    Die Federn bringen das SUV dem Erdboden um 30 Millimeter näher

    Die Federn kosten rund 261 Euro

    Lennestadt, 24. März 2016
    Der Mazda CX-3 ist sicherlich kein Sportwagen, ein bisschen Optik-Tuning kann aber eigentlich nie schaden. Das dachten sich auch die Fahrwerksspezialisten von H&R und bieten nun einen Sportfedersatz und Spurverbreiterungen für den Japaner an.

    Bessere Optik für das kleine SUV
    Die Federn sind für die Verwendung mit den Seriendämpfern entwickelt und legen den CX-3 um bis zu 30 Millimeter tiefer. Dadurch sollen sich die Wankneigung und die Fahrstabilität zum Positiven entwickeln. Um das Gesamtbild noch stimmiger zu machen, gibt es bei H&R ab sofort auch Spurverbreiterungen für das kompakte SUV. Die Verbreiterungen rücken die Felgen noch prominenter ins Licht.

    Alle Teile mit Gutachten
    Die Sportfedern für den Mazda CX-3 kosten rund 261 Euro, für die Spurverbreiterungen ist noch kein Preis bekannt. Alle Teile kommen mit einem Gutachten zur problemlosen Eintragung zum Kunden.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Volvo XC90 Excellence to sell for $104,900 in US market

    March 28, 2016

    Volvo has detailed US launch plans for its XC90 Excellence, a flagship package that takes aim at German luxury rivals.

    The Excellence edition brings a much higher level of luxury compared to the company’s previous offerings, with a price to match. The crossover will sell for $104,900 when it arrives in US showrooms, more than double the base model’s MSRP.

    The driver driver and front passenger seats have been duplicated for the second row, while the third row has been eliminated to provide even more room for just two rear-seat occupants. The reclining seats feature massage and ventilation, with retractable touchscreens and folding tables in the back.

    The ultra-luxe interior features a refrigerator with bottle and glass holders, along with a heating/cooling cup holder and handmade crystal glasses from Sweden’s Orrefors.

    Nappa leather and open-pore wood can be found throughout. A 20-speaker Bowers & Wilkins sound system provides 1,400 watts of high-end audio.

    The Excellence is offered exclusively with Volvo’s T8 Twin-Engine plug-in hybrid powertrain, delivering 400 horsepower.

    The first examples will arrive in US showrooms this summer.

  • BMW to offer high-end X7

    March 28, 2016

    BMW will eventually launch a super high-end version of its upcoming X7 SUV, a top executive at the German automaker has revealed.

    Speaking on the sidelines of the recent New York auto show, BMW sales head Ian Robertson confirmed to Automotive News that the company is working on a super-luxury version of its X7 flagship SUV. The luxed-out X7 will be part of BMW’s new Grand Klasse strategy, or GKL for short, which will eventually include a range-topping version of the 7-Series sedan.

    The X7 GKL is believed to be an answer to Mercedes-Maybach’s upcoming GLS luxury SUV. Robertson didn’t indicate if the top-spec X7 would wear a different name badge, or simply be positioned at the top of the X7 hierarchy.

    Whatever the case, the X7 is expected to steer clear of BMW’s Rolls-Royce luxury brand. Rolls will launch a utility vehicle of its own in the coming years, but that SUV, called Cullinan, won’t share any components with the X7.

    “Of course the quintessential luxury is still the [BMW-owned] Rolls-Royce — we do not need a Maybach,” Robertson said.

    Few other details are known about the super luxurious X7, but it will retail for somewhere between $100,000 and $200,000.

  • TrueCar revises policies to improve dealer relations

    March 28, 2016

    TrueCar has outlined a number of policy revisions designed to improve relationships with dealers.

    The company is attempting to move away from its sole focus as a consumer advocate, with a price-driven shopping tool that had caused friction with many dealers.

    Prices curves will now be based on local data from a smaller geographical area, rather than comparing prices on a regional basis. The previous system had pressured dealers to compete with rivals outside their home market.

    Consumers will be forced to submit their contact information before viewing pricing, providing leads to dealers before the consumer has even looked at pricing data. The TrueCar interface also eliminates a tool that compared estimated prices from rival dealers, and sellers can now add “why buy from me” messages.

    The company is switching to a VIN-based inventory of specific vehicles, rather than comparing pricing for generic vehicles that may not reflect dealer inventory. The previous system sometimes caused “difficulty” when buyers arrived at a showroom.

    “We’re cleaning up our consumer-facing advertising and website language by creating more balanced messaging that positions dealers in a positive light,” said TrueCar’s new CEO, Chip Perry, in a message to dealers. “Over the past decade, TrueCar has been successful in attracting car buyers, but its overall approach has alienated many dealers across the country.”

  • Land Rover working on BMW X6 rival

    March 28, 2016

    Land Rover is said to be moving forward with a sleekly-styled Range Rover model that will take on the BMW X6 and the Mercedes-Benz GLE Coupe.

    The new model is being developed under the codename L560 and is believed to be the same vehicle as the long-rumored Evoque XL. However, the repurposed Evoque XL will take on a sportier and more stylish demeanor than initially thought.

    Positioned more as a lifestyle vehicle than Land Rover’s Defender and Discovery model lines, the L560 will utilize coupe-like styling not unlike the X6 and GLE Coupe. As a reflection of that, Autocar reports than the model could bear the name Range Rover Sport Coupe.

    Although that nameplate would closely tie the Sport Coupe to the Range Rover Sport, it will actually be based on Jaguar’s upcoming F-Pace SUV. That means the Sport Coupe will be slightly smaller than its German rivals, but the F-Pace’s aluminum platform should give it a significant leg up in the weight department. It’s possible that the Sport Coupe could weight up to 880 pounds less than a comparable X6 or GLE Coupe.

    As style will take priority over SUV functionality in the Sport Coupe, it will ship standard with a 2+2 seating configuration. However, a five-seat configuration will likely be offered as an optional extra. A three-row version has been ruled out due to the constraints of the F-Pace’s aluminum construction.

    Power will likely come from Land Rover’s current six- and eight-cylinder engines. It’s also possible that Land Rover could use the same 575 horsepower F-Type SVR for an SVR-version of the Sport Coupe. A hybrid will eventually join the range and a pure electric could also be in the cards.

    The interior of the Sport Coupe will be more driver focused than Land Rover’s other Range Rover models, with an emphasis on luxurious appointments. Although the Sport Coupe will be closer in size to the X4, it will command an X6-like MSRP, which means Land Rover will have to get its cabin just right.

    Land Rover is keeping quiet on the Range Rover Sport Coupe for now, but the fast-back model could debut as soon as next year.

  • Cadillac to move away from long-wheelbase cars for China

    March 28, 2016

    Cadillac is preparing to reposition its lineup for younger buyers in China, moving away from long-wheelbase vehicles geared for older businessmen.

    General Motors’ top luxury brand will opt for single unified designs that will be sold in all markets, including the US and China. Future models will bring a “right size” wheelbase, longer than Cadillac’s current US-market cars but not quite as stretched as China-spec variants such as the ATS-L, chief executive Johan de Nysschen told Reuters.

    Older businessmen have shown a preference for long-wheelbase vehicles, preferring to sit in the back while a chauffeur pilots the vehicle through heavy traffic. Younger buyers appear to be more enthusiastic to drive a car themselves.

    The brand reports early success in targeting younger buyers, with Chinese owners averaging just 34 years old.

    “In China, young buyers already dominate the luxury market,” de Nysschen added. “It was far easier to begin to cultivate the desired positioning for the brand from the get-go.”

    The executive expects China to become Cadillac’s top market in the coming years, eventually exceeding US sales. The company will be designing upcoming models with Chinese tastes in mind, potentially resulting in toned-down styling with a less angular look.