• Volvo S90 gets $47,945 entry price for US market

    March 25, 2016

    Volvo has announced US pricing and launch details for its new S90 flagship sedan.

    The S90 T5 Momentum edition carries an MSRP of $47,945 (including $995 freight), marking a $3,500 jump from the existing entry-level S80 sedan.

    The T5′s 2.0-liter turbocharged Drive-E engine is expected to deliver 250 horsepower and 260 lb-ft of torque. A leather interior comes standard, along with a nine-inch touchscreen and Volvo’s ‘Thor’s Hammer’ LED headlights.

    For a bit more power and grip, buyers can step up to the T6 AWD Momentum package for $53,945. Its engine takes advantage of both turbo- and super-charging, pushing output to 316 horsepower. The package also adds heated front seats, an upgraded driver information display and dual tailpipes.

    The prices appear to competitive with popular segment rivals. BMW’s 528i starts at $51,995 (including freight), with a bit less horsepower than the T5. The Mercedes-Benz E350 is a better rival to the T6 with 302 horsepower and a $53,575 MSRP, however all-wheel drive is a $2,500 option. One of the closest alternatives, in terms of price and drivetrain, is the Audi A6 with 252 ponies and a $47,125 price tag.

    Volvo hopes to gain an edge with its technology suite. The S90 is claimed to be the first car in the US to offer semi-autonomous capabilities as standard. Pilot Assist holds a lane and controls vehicle speed in traffic at speeds of up to 80 mph.

    Reinforcing the Swedish automaker’s safety prowess, the S90 will also come standard with an advanced automatic emergency braking (AEB) system that reacts to large animals and other vehicles. Another standard feature detects when a vehicle is about to leave the road, intervening to keep the car on the pavement.

    Customers can begin placing orders now. The first wave should arrive in showrooms this summer.

    Live images by Brian Williams.

  • Toyota reveals Corolla 50th Anniversary Special Edition

    March 25, 2016

    Toyota has revealed a limited-edition Corolla at the New York auto show, celebrating five decades since the popular nameplate was first introduced.

    Based on the 2017 Corolla SE, the 50th Anniversary Special Edition features a few unique details to stand out from the basic model.

    Buyers can opt for an exclusive Black Cherry paint, and all configurations feature 17-inch wheels that combine a machine finish and contrasting dark gray inserts. A special 50th anniversary badge adorns the exterior.

    The interior features a black color theme with Black Cherry (red) contrast stitching on the seats, steering wheel, shift boot and center armrest. Occupants will know they are entering a special Corolla when they step on the 50th Anniversary Edition floor mats.

    The Corolla claims the title of the world’s all-time best-selling car. More than 43 million examples have been sold globally in the past 50 years, starting at home in Japan in November 1966 before moving to the US in 1968. The company now sells around 1.5 million per year, built at 16 global factories.

    The 50th Anniversary Special Edition will go on sale this fall. Only 8,000 examples will be headed to US showrooms.

  • H&R: Sportfedern für den Mazda CX3

    March 25, 2016

    H&R legt den Mazda CX-3 tiefer

    Die Federn bringen das SUV dem Erdboden um 30 Millimeter näher

    Die Federn kosten rund 261 Euro

    Lennestadt, 24. März 2016
    Der Mazda CX-3 ist sicherlich kein Sportwagen, ein bisschen Optik-Tuning kann aber eigentlich nie schaden. Das dachten sich auch die Fahrwerksspezialisten von H&R und bieten nun einen Sportfedersatz und Spurverbreiterungen für den Japaner an.

    Bessere Optik für das kleine SUV
    Die Federn sind für die Verwendung mit den Seriendämpfern entwickelt und legen den CX-3 um bis zu 30 Millimeter tiefer. Dadurch sollen sich die Wankneigung und die Fahrstabilität zum Positiven entwickeln. Um das Gesamtbild noch stimmiger zu machen, gibt es bei H&R ab sofort auch Spurverbreiterungen für das kompakte SUV. Die Verbreiterungen rücken die Felgen noch prominenter ins Licht.

    Alle Teile mit Gutachten
    Die Sportfedern für den Mazda CX-3 kosten rund 261 Euro, für die Spurverbreiterungen ist noch kein Preis bekannt. Alle Teile kommen mit einem Gutachten zur problemlosen Eintragung zum Kunden.
    (mf)


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  • Hollywood-Star Michelle Rodriguez im Jaguar F-Type SVR

    March 25, 2016

    Hollywood-Star Michelle Rodriguez und der Jaguar F-Type SVR

    Die Fast&Furious-Darstellerin fuhr im SVR-F-Type 322 km/h

    Der Jaguar F-Type SVR hat 575 PS

    Schwalbach, 24. März 2016
    Nicht erst seit dem tragischen Tod von Paul Walker auf dem Beifahrersitz eines Porsche Carrera GT ist bekannt, dass die Darsteller der beliebten Fast-and-Furious-Filmreihe auch im wahren Leben durchaus Benzin im Blut haben. “Han”-Darsteller Sung Kang zum Beispiel ließ für die Tuningmesse Sema 2015 eigens einen spektakulären Datsun 240Z aufbauen. Und auch “Letty”-Darstellerin Michelle Rodriguez steht auf Geschwindigkeit – wie sie in der neuesten Zusammenarbeit mit Jaguar unter Beweis stellt.

    Britain meets Hollywood
    Der neue Jaguar F-Type SVR ist ein brutal schnelles Auto. 575 PS, 700 Newtonmeter Drehmoment – da sind schweißnasse Hände vorprogrammiert. In 3,7 Sekunden schießt die britische Rakete aus dem Stand auf Tempo 100. Schluss ist erst bei 322 km/h. Den Beweis blieb Jaguar allerdings schuldig – bis heute. Und wer wäre besser geeignet, das Topmodell auf Topspeed zu bringen, als eine Stunt-erprobte Hollywood-Schauspielerin? Vorhang auf für Michelle Rodriguez und den Jaguar F-Type SVR.

    In Nevada geht’s rund
    Auf einem abgesperrten Highway mitten im Nirgendwo – andere nennen es “Nevada” – stieg die Highspeed-Party. Der Abschnitt wird sonst für das weltweit schnellste Straßenrennen genutzt: die “Silver State Classic Challenge”. Zugegeben, ein “normales” Straßenauto auf einem ellenlangen Stück topfebenen Asphalts auf seine Höchstgeschwindigkeit zu bringen, ist kein Kunststück. Das breite Grinsen und die Begeisterung in Rodriguez Gesicht sprechen dennoch Bände. Und das ist es doch, was solche Fahrzeuge auslösen sollen.
    (mf)


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  • Maximale Schwellung: Prior-Design zeigt XXL-Breitbau für Porsche Macan

    March 25, 2016

    Ja, das war mal ein Porsche Macan. Nach einem Breit-Umbau von Prior-Design ist er fast zwei Porsche Macan

    Wie weit der Prior-Breitbau-Kit den Macan nach außen zieht, ist nicht überliefert

    Neben den gewaltigen Neu-Kotflügeln gibt es weitere Änderungen an Front und Heck

    Köln, 29. Februar 2016
    Prior-Design aus Kamp-Lintfort verdient sein Geld mit ausladenden Breitbau-Karosserie-Kits. Oder anders: Im Prinzip wird alles verbreitert, was nicht bei Drei auf dem Baum ist. Das beinhaltet Minis genauso wie Bentleys oder Ferraris. Sprich: Eigentlich befindet sich dieser Porsche Macan in guter Gesellschaft. Eigentlich? Naja, ein gewisses Maß an “Selbstbewusstsein” sollte man schon mitbringen, wenn man sein nicht gerade günstiges Crossover-Schmuckkästchen gefühlt auf das Doppelte der vorgesehenen Breite aufblasen lässt.

    Breit und nicht ganz günstig
    Zum Umfang des Prior-Design-Breitbaus für den Macan zählen eine Frontstoßstange mit Spoilerlippe, Seitenschweller, ein Heckdiffusor, monumentale Kotflügel mit gigantischen Luftauslässen sowie Seitenwandverbreiterungen, ein Heckklappen- und ein Dachspoiler. All das aus einem wohl äußerst passgenauen Glasfaser-Dura-Flex-Gemisch und zum Preis von 12.900 Euro. Ohne Lackierung und Einbau, versteht sich.

    Da muss noch was passieren
    Damit der Porsche Macan mit seinem neuen Widebody-Kit nicht völlig verloren in der Gegend rumsteht, erhält er von Prior noch einen Satz Vossen-Räder in 10,5×22 Zoll und eine elektronische 35-Millimeter-Tieferlegung von H&R. Eine hauseigene Klappen-Abgasanlage macht den Brachial-Umbau komplett.
    (sw)


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  • Jeep Grand Cherokee: Zwei neue Modelle

    March 25, 2016

    Jeep zeigt auf der New York International Auto Show 2016 zwei neue Modelle

    Die Geländegängigkeit des Grand Cherokee Trailhawk wurde bereits bei der Präsentation unter Beweis gestellt

    Das zweite neue Modell ist der Grand Cherokee Summit

    New York, 24. März 2016
    Der Grand Cherokee ist das größte SUV, das man bei Jeep kaufen kann. Auf der New York International Auto Show (25. März bis 3. April) enthüllen die Amerikaner zwei neue Modelle der Grand-Cherokee-Palette. Die Fahrzeuge hören auf die sehr amerikanischen Namen Trailhawk und Summit.

    Der Trailhawk will ins Gelände
    Der Trailhawk stellt das geländegängigste Fahrzeug der Grand-Cherokee-Familie dar. Zu den standardmäßigen Offroad-Features gehören unter anderem das “Quadra-Drive II 4×4″-Allradsystem mit elektronischer Sperre an der Hinterachse und eine spezielle Form der Jeep-Luftfederung, die extra auf den Trailhawk zugeschnitten ist. Ein Unterfahrschutz sowie eine mattschwarze Motorhaube sind ebenfalls an Bord. Rote Abschlepphaken und besondere Offroad-Reifen runden das Bild ab. Im Innenraum gibt es ein komplett schwarzes Interieur mit Velours-Leder samt roten Ziernähten. Ein Trailhawk-Logo im Lenkrad weist auf das spezielle Fahrzeug hin.

    Der Summit ist der Edle
    Das zweite neue Modell ist der Grand Cherokee Summit. Er stellt die Luxus-Speerspitze der insgesamt sechs Grand-Cherokee-Versionen dar. Eine neue Frontmaske samt geändertem Grill und LED-Nebelscheinwerfern ist die Hauptänderung bei der Exterieur-Gestaltung. Innen entsteht dank einer Lederausstattung eine Wohlfühlatmosphäre. Armaturenbrett, Mittelkonsole und Türverkleidungen sind mit Nappa-Leder bezogen. Der Dachhimmel ist in Veloursleder gehüllt. Zu den Ausstattungs-Highlights zählen eine aktive Geräuschunterdrückung in der Kabine sowie eine Musikanlage von Harman Kardon. Für die fahrdynamische Komponente sorgen auch beim Summit das Quadra-Drive-System und die Luftfederung. Die Fahrzeuge sollen noch dieses Jahr in die Showrooms der Jeep-Händler rollen.
    (mf)


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  • Toyota Prius Plug-in Hybrid: Neue Generation mit doppelter Reichweite

    March 25, 2016

    Toyota stellt die zweite Generation des Prius Plug-in Hybrid vor – mit deutlich anderer Optik als beim Prius

    Am Heck fällt auf, dass der Scheibenwischer fehlt – der hätte bei einer gebogenen Scheibe wohl auch keinen Sinn

    Der Prius ohne Auflademöglichkeit hat deutlich andere Scheinwerfer und eine weniger expressive Frontschürze

    Köln/New York, 24. März 2016
    Mit einer doppelt so hohen Elektro-Reichweite trumpft die zweite Generation des Toyota Prius Plug-in Hybrid auf. Weltpremiere hat sie auf der New York International Auto Show (25. März bis 3. April 2016). Die an der Steckdose aufladbare Variante des kürzlich gestarteten Prius baut wie dieser auf der neuen Toyota New Global Architecture (TNGA) auf. Das Design unterscheidet sich jedoch deutlich vom normalen Prius: Die scharf geschnittenen Scheinwerfer und die expressiv gestaltete vordere Schürze lassen das Modell dynamischer erscheinen.

    Platz zwei beim Normverbrauch
    Wie der Vorgänger hat die neue Plug-in-Version Lithium-Ionen-Akkus, keine Nickelmetallhydrid-Batterien wie der normale Prius. Die Batteriekapazität wurde auf 8,8 Kilowattstunden erhöht. So vergrößert sich die Reichweite von 25 auf 50 Kilometer – eine glatte Verdoppelung. Das Aufladen an der 230-Volt-Steckdose dauert 2,3 Stunden. Weil bei der Berechnung des Normverbrauchs bei Plug-in-Fahrzeugen die elektrische Reichweite eingeht, sinkt auch der NEFZ-Verbrauch. Aber auch andere Verbesserungen sorgen dafür, dass er sich von 2,6 auf etwa 1,4 Liter je 100 Kilometer verringert. Mit 32 Gramm CO2 pro Kilometer ordnet sich der neue Steckdosen-Toyota auf Platz zwei hinter dem BMW i3 mit Range-Extender (13 Gramm) ein und schiebt sich noch vor die beiden baugleichen Modelle VW Golf GTE und Audi A3 e-tron (beide 35 Gramm).

    Verbesserter Benziner
    Bei dem bekannten 1,8-Liter-Benziner wurde die Effizienz gesteigert. Der im Atkinson-Zyklus betriebene Vierzylinder weist einen thermischen Wirkungsgrad von 40 Prozent auf – laut Toyota Rekord für einen Großserien-Benziner. Zu verdanken ist dies unter anderem der großvolumigen Abgasrückführung, einer verbesserten Verbrennungseffizienz, einem innovativen Wärmemanagement und der verringerten Reibung. Mitverantwortlich für den niedrigen Kraftstoffverbrauch ist auch die gute Aerodynamik mit einem cW-Wert von 0,24 sowie das verringerte Fahrzeuggewicht. Die Motorhaube aus Aluminium, die Heckklappe aus Carbon sowie der Einsatz hochfester Stähle tragen dazu bei.


    Jetzt beide E-Maschinen für den Antrieb
    Zur Gesamtleistung des Hybridsystems macht Toyota keine Angaben – bisher lag sie bei 136 PS. Als erstes Toyota-Modell verfügt der neue Plug-in-Hybrid über ein “duales Motor-Generator-System”: Bisher waren den beiden Elektromaschinen die Rollen als Antriebsmotor und als Generator fest zugewiesen. Beim neuen System können dagegen beide Maschinen für Antrieb sorgen. Wie der normale Prius kann auch der Prius Plug-in Hybrid jeweils allein vom Elektro- oder Benzinmotor oder durch eine Kombination beider Triebwerke angetrieben werden. Im Elektromodus schafft das Auto jetzt bis zu 135 km/h – bisher war nur Tempo 100 möglich.

    Weniger Kurvenwanken
    Die neue TNGA-Plattform sorgt für einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt und damit weniger Karosseriebewegungen. Den Fahrkomfort steigert auch, dass die Torsionslenker- durch eine Doppelquerlenker-Hinterachse ersetzt wurde. Ansonsten bietet Toyota bei seinem Technik-Flaggschiff so ziemlich alles auf, was im Regal ist: Von LED-Scheinwerfern mit geschwindigkeitsabhängiger Leuchtweitenregelung und Fernlichtassistent über ein neues Solardach-Ladesystem bis hin zu einer Klimaautomatik mit Sitzbelegungs-Erkennung. Die Klimatisierung arbeitet mit einer Wärmepumpe und einer Gaseinspritzung – so funktioniert sie auch bei abgeschaltetem Verbrenner. Auch ein Head-up-Display, eine kabellose Handy-Ladestation, ein Abstandstempomat, ein Antikollisionssystem mit Fußgängererkennung, ein Spurhalte- und ein Totwinkelassistent, eine Ausparkhilfe (Rear Cross Traffic Alert) sowie ein neuer Einparkassistent (S-IPA, Simple Intelligent Parking Assist) sind an Bord.

    Marktstart gegen Jahresende
    Markstart hat der neue Prius Plug-in Hybrid Ende 2016 oder Anfang 2017. Der Preis wurde noch nicht mitgeteilt. Das auslaufende Modell kostet 36.600 Euro.
    (sl)

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  • NY LIVE: 2017 GMC Terrain Nightfall Edition

    March 24, 2016

    GMC has introduced the 2017 GMC Terrain Nightfall Edition, expanding General Motors’ growing list of blacked-out appearance packages.

    The Nightfall offering features unique 18-inch wheels that combine a machined-aluminum finish with gloss-black spokes. The theme continues with a charcoal grille and gloss-black finish for the grille surround, front and rear fascia accents, license plate trim, outside mirrors and luggage rails.

    The package will be available on SLE-2 and SLT trim levels. Buyers can pick from four different exterior color options: Onyx Black (pictured), Graphite Gray Metallic, Crimson Red Metallic and Summit White.

    The Terrain Nightfall joins the Canyon Nightfall Edition and Sierra All Terrain X, all of which feature similar darkened exteriors.

    The Terrain is GMC’s second-best-selling nameplate, second only to the Sierra, with 2015 deliveries hitting a record 112,030 units. Despite ongoing growth in the crossover segment, GMC’s compact model has failed to maintain momentum into 2016. Sales are currently down by more than 13 percent for the first two months of the year.

    Live images by Brian Williams.

  • NY LIVE: 2017 Buick Enclave Sport Touring Edition

    March 24, 2016

    The Buick Enclave lineup will be expanded with a new Sport Touring Edition for the 2017 model year.

    The appearance package matches the Sport Touring trim available for the Encore and recently added to Buick’s sedan lineup — the LaCrosse, Regal and Verano — for the 2016 model year.

    The Enclave edition centers around a Satin Black Ice-finish grille and 20-inch chrome-clad wheels with Satin Black Ice accents, stepping up from the 18-inch wheels for the rest of the Sport Touring family.

    The upgrade will be available for the Leather and Premium trims, with a choice between White Frost Tricoat, Crimson Red Metallic and Ebony Twilight Metallic exterior colors.

    The company claims the Enclave has achieved the highest loyalty among any Buick nameplate, with 33.4 percent of sales from returning customers last year. Sales are up by nearly 10 percent in the first two months of the year, with volume only slightly behind Buick’s best-selling Encore.

    “That’s the highest loyalty rate among all Buick models and one of the top model-to-model loyalty rates in the crossover SUV segment, topping key competitors such as Audi Q7 and Acura MDX, as well as vehicles like the Jeep Grand Cherokee and Toyota Highlander,” the company said in a statement.

    The Buick Enclave Sport Touring Edition will go on sale in the coming weeks.

    Live images by Brian Williams.

  • NY: 2017 Chevy Camaro ZL1 Convertible

    March 24, 2016

    General Motors has introduced the 2017 Chevrolet Camaro ZL1 convertible on the second day of the New York auto show, following the ZL1 coupe‘s debut on day one.

    Both variants share the same 6.2-liter supercharged small-block LT4 V8, delivering an estimated 640 horsepower and 640 lb-ft of torque. The powerful engine is paired with a six-speed manual gearbox or an available paddle-shifted 10-speed automatic.

    The package features unique styling elements including a large lower grille opening, a unique ‘flow-tie’ logo on the upper grille, a new hood with a carbon-fiber insert, a larger front splitter and a wing-style rear spoiler, among other changes.

    Complementing the extra power, the ZL1 features Eagle F1 tires on special 20-inch wheels. Brembo brakes help quickly shave off speed, with six-piston calipers grabbing 15.35-inch two-piece rotors up front.

    GM claims the convertible ZL1 offers ‘comparable’ performance to the coupe. The new Camaro’s modular architecture offers improved rigidity, designed from the start with a high-performance topless variant in mind.

    “As a result, only a few minor structural differences separate the coupe and convertible models, enabling the coupe’s track-honed chassis and driver control systems to carry over unchanged,” the company said in a statement.

    The new ZL1 convertible will arrive in showrooms early next year.