• Saab 9-3: Neustart durch Elektro-Großauftrag aus China?

    December 18, 2015

    Neustart mit Elektro? Saab testet bereits Stromversionen des 9-3

    Bis 2020 sollen 150.000 elektrisch angetriebene Saab 9-3 nach China geliefert werden

    Details zur Technik gibt Saab aber noch nicht preis

    Trollhättan (Schweden), 18. Dezember 2015
    Die Fans von Saab mussten in den letzten Jahren viele vollmundige Ankündigungen über sich ergehen lassen. Seit 2012 sind die Reste der schwedischen Automarke im Besitz von “National Electric Vehicle Sweden”, kurz NEVS. Miteigentümer sind diverse chinesische Firmen. Mit China hat auch der Deal zu tun, den NEVS jetzt vereinbart hat.

    Riesen-Auftrag aus China
    Mit dem Unternehmen Panda New Energy wurde eine strategische Zusammenarbeit vereinbart, um bis Ende 2020 insgesamt 150.000 elektrisch betriebene Saab 9-3 Limousinen an Panda zu liefern. Damit will Panda zu einer der weltweit größten Leasinggesellschaften für Elektrofahrzeuge aufsteigen. Finanziell geht es bei dem Geschäft um umgerechnet elf Milliarden Euro.

    Neuer Wein in alten Schläuchen?
    Man würde es den Saab-Erben gönnen, dennoch ist Skepsis angebracht. Schließlich geht es um jenen 9-3, der seit 2002 auf dem Markt war und 2013 ohne patentierte Teile von General Motors wieder vom Band lief. Von der Elektroversion entstand eine Vorserie von 200 Exemplaren, ab Sommer 2015 wollte man mit dem Verkauf in China beginnen, nun wird das Jahr 2017 angepeilt. Gerüchten zufolge plant NEVS zudem vier verschiedene, neue Elektroautos auf einer eigens entwickelten Plattform. Sie sollen sukzessive ab 2018 auf den Markt kommen.
    (rh)

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  • NAIAS 2016 in Detroit: Das zeigt BMW

    December 18, 2015

    BMW zeigt auf der NAIAS 2016 in Detroit den neuen BMW M2

    Der 2002-Turbo-Enkel kommt mit einem Reihen-Sechzylinder-Turbo und 370 PS

    Wahlweise wird manuell oder über ein Doppelkupplungsgetriebe geschaltet

    München, 17. Dezember 2015
    Kurz vor dem 100. Firmenjubiläum hat BMW auf der North American International Auto Show “NAIAS” (11. bis 24. Januar 2016) in Detroit noch zwei weitere Gründe zum Feiern. Mit dem M2 und dem X4 M40i werden auf der Messe direkt zwei Weltpremieren stehen. Außerdem können die Besucher die i-Modelle i3 und i8 sowie neue Services zur Elektromobilität bestaunen.

    M2 mit 370 PS
    Highlight des BMW-Auftrittes wird – das steht außer Frage – der neue M2 sein. Der 2002-Turbo-Urenkel soll sich mit seinem Hinterradantrieb, dem Aluminium-Sportfahrwerk und nicht zuletzt mit dem neuen Reihen-Sechszylinder-Turbo direkt in die Herzen der weltweiten Sportfahrer kurven. 370 PS und 465 Newtonmeter verhelfen zu einem Sprint von null auf 100 in 4,3 Sekunden und zu einer elektronisch abgeregelten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Mit dem optionalen “M Drivers Package” geht es sogar vorwärts bis auf 270 km/h – ebenfalls elektronisch begrenzt.

    X4 M40i als Sports Activity Coupé
    Neben dem M2, wird ein weiteres M-Fahrzeug auf dem Messestand zu sehen sein: Der X4 M40i. Ebenfalls von einem Reihen-Sechszylinder-Turbomotor befeuert, kann der sportlichste X4 auf 360 PS und 465 Newtonmeter zurückgreifen. In 4,9 Sekunden geht es aus dem Stand auf Tempo 100, Schluss ist erst bei 250 km/h.

    i-Modelle als Technologieträger
    Zusätzlich zu den konventionell angetriebenen Modellen M2 und X4 M40i werden auch die Elektro- beziehungsweise Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge i3 und i8 in Detroit gezeigt. Laut BMW ist mittlerweile jedes achte in den USA verkaufte Elektroauto ein i3. Die i-Modelle sollen neue Technologien auf dem Gebiet der intelligenten Vernetzung präsentieren. Dazu gehören ferngesteuertes Parken, Erweiterungen zu Fahrassistenten, Nachtsichtfunktionen mit Markierungslicht sowie eine Rundumsicht mit 3D-Darstellung.
    (mf)

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  • Mitsubishi L200 im Test mit technischen Daten und Preisen: Wie alltagstauglich ist der Ein-Tonnen-Pick-up?

    December 18, 2015

    Wir haben den Mitsubishi L200 der fünften Generation im Alltag und im Gelände bewegt

    Der Ein-Tonnen-Pick-up mit viertüriger Doppelkabine hat eine Länge von knapp 5,29 Meter und eine mögliche Zuladung von 955 Kilogramm

    Mit dem neuen Modell will Mitsubishi mehr in Richtung Lifestyle-Fahrzeug gehen und dabei die Nutzfahrzeug-Werte erhalten

    Haar, 17. Dezember 2015
    Der erste Gedanke, als wir den Mitsubishi L200 für unsere zweiwöchige Testfahrt in Empfang nehmen? Die 17 -Zöller erinnern uns an irgendetwas. Um genau zu sein, wecken die Schmiederäder sogar Erinnerungen. Sie sehen verdammt nochmal wie die Lamborghini-Felgen aus, die in den 1980er-Jahren an dem Countach geschraubt wurden. Bevor Sie jetzt aber aufspringen und mit mindestens 26.290 Euro zum Mitsubishi-Händler hechten, muss ich Sie enttäuschen: Sie werden dort kein Lambo-ähnliches-Schnäppchen machen. Warum sich der Ausflug trotzdem lohnen könnte, verrät unser Test.

    Wenn US-Pick-ups und der Amarok nicht passen
    Ein amerikanischer Fullsize-Pick-up ist Ihnen zu groß und zu sehr Spritschleuder? Ein VW Amarok ist Ihnen zu gewöhnlich? Aber es soll trotzdem ein Lastesel mit offener Ladefläche sein? Hier springt der Mitsubishi L200 der fünften Generation in die Bresche. Genau wie der Toyota Hilux, der Isuzu D-Max oder der Nissan NP300 Navara. Alle sind Ein-Tonnen-Pick-ups, die aus Fernost stammen. Mit einer Länge von jeweils rund 5,30 Meter (unser Testwagen mit fünfsitziger Doppelkabine misst 5,29 Meter) haben alle Derivate in etwa die gleichen Abmessungen. Und auch in der Zuladung rangieren sie um die Ein-Tonne-Marke (bei unserem L200 sind es 955 Kilogramm).

    Ansprechendes Äußeres … mit sehr viel Chrom
    Von Außen hat sich Mitsubishi bei der neuen Generation wirklich große Mühe gegeben. Die Front wurde runderneuert und auch das Heck erhielt eine neue und leicht veränderte Optik. Sie sollten allerdings keine Abneigung gegen den japanischen Designeinschlag haben und außerdem mit dem inflationären Einsatz von Chrom zurechtkommen. Beim Design will der L200 eindeutig die Brücke zwischen Nutz- und Alltagsfahrzeug schlagen, so wie es die mit Chrom überladene Konkurrenz aus Nordamerika schon seit langem tut. Und wir müssen sagen: Von Außen gelingt das dem Mitsubishi wirklich gut – und nicht nur wegen den Felgen in Lambo-Optik.

    Innenraum mit Nutzfahrzeug-Flair
    Der überarbeitete L200-Innenraum ist dagegen nicht gerade preisverdächtig geworden. Viel Plastik, emotionslose Schalter und Tasten sowie einfache Stoffbezüge (Leder gibt es nur in der Top-Version) sprechen immer noch und eindeutig den Nutzfahrzeug-Dialekt. Der beim Interieur eher auf Lifestyle getrimmte NP300 Navara liegt hier deutlich vorne. Trotzdem ist im Mitsubishi alles gut verarbeitet und bequem ist es obendrein. Außer Sie müssen auf die hintere Sitzreihe ausweichen: Die Fond-Passagiere sollten sich nämlich trotz Doppelkabine und vier Türen auf ein sehr beengtes Platzangebot einstellen. Kopf- und Beinfreiheit erinnern eher an ein 2+2-Sitzkonzept als an einen vollwertigen Fünfsitzer. Der Nissan-Pick-up ist auch hier deutlich besser.

    Unser Testwagen und weitere Derivate
    Widmen wir uns lieber dem Antriebsstrang: Der überarbeitete Motor ist in Vollaluminium-Bauweise konstruiert. Es handelt sich um einen 2,4 Liter großen Vierzylinder-Diesel mit 181 PS und 430 Newtonmeter. Weitergeleitet werden Kraft und Leistung in unserem Fall über ein manuelles Sechsgang-Getriebe, das die Hinterräder beliefert. Die Vorderachse lässt sich manuell zuschalten, sodass ein permanenter Allradantrieb entsteht. Auf Wunsch ist der L200 aber auch als 154-PS-Ausführung mit 380 Newtonmeter erhältlich und neben dem Schaltgetriebe kann auch eine Fünfstufen-Automatik geordert werden.

    Guter Nutzfahrzeug-Diesel und ein Schaltgetriebe mit Abzügen
    Der Antrieb versucht so gut wie möglich zu vertuschen, dass er für ein Nutzfahrzeug konstruiert wurde, bei dem Zugkraft (die gebremste Anhängelast beträgt 3,1 Tonnen) wichtiger ist als schnelles Vorankommen. Der Motor läuft trotzdem vergleichsweise ruhig. Doch die Schaltwege sind sehr lang, das Getriebe ist eher undefiniert, manchmal hakt es beim Einlegen der Gänge gewaltig und der lange Schaltknüppel wackelt bei laufendem Motor im Leerlauf sehr bedrohlich. Das manuelle Getriebe hat aber auch einen Vorteil: Es hat einen sechsten Gang. Dadurch ist der L200 auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn gut fahrbar.

    Geringer Komfort auf befestigten Straßen
    Es bleibt ruhig im L200-Innenraum und aufdringliche Geräusche von außerhalb sind zusätzlich gut weg gedämmt. Zu schnell sollten Sie gerade mit einem unbeladenen Pick-up aber nicht werden. Zum einen, weil die etwas zu leichtgängige Lenkung nicht viel Rückmeldung gibt und zum anderen, weil nur die Vorderachse mit einer Einzelradaufhängung ausgestattet ist. Bei der Hinterachse des Ein-Tonnen-Mitsubishi wird immer noch auf die bewährte und robuste, aber nicht gerade komfortable Banjo-Achse mit Blattfedern gesetzt. Gerade bei Bodenwellen oder Querfugen poltert es gewaltig im Heck und an die versteifte Kurvenlage muss man sich langsam herantasten. Hier ist der L200 am weitesten von einem alltagstauglichen Lifestyle-Wagen entfernt. Wenn Sie mehr Komfort wollen, legen Sie sich deshalb entweder einige Sandsäcke auf die 152 Zentimeter lange und 147 Zentimeter breite Ladefläche, oder Sie wählen das Pendant von Nissan. Denn der NP300 Navara mit Doppelkabine ist mit einer deutlich komfortableren Multilenker-Hinterachse ausgerüstet.

    Ein gutes Arbeitstier im Gelände
    Abseits der befestigten Verkehrswege ist der robuste Mitsubishi L200 hingegen eine Wucht. Der permanente Allradantrieb lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h ab- oder zuschalten. Dazu kommen eine Geländeuntersetzung, ein sperrbares Mitteldifferenzial und eine Wattiefe von 600 Millimeter. Lediglich die Bodenfreiheit von nur knapp 21 Zentimeter (im unbeladenen Zustand) sowie die eingeschränkten – aber dennoch akzeptablen – Böschungswinkel von 30 Grad vorne und 22 Grad hinten, machen allzu wildem Geländetreiben einen Strich durch die Rechnung. Aber sind wir doch einmal ehrlich: Wer will sich schon diese schönen Felgen ruinieren?

    Ausreichende Technik und ein fairer Preis
    Zum Abschluss dann noch weitere Punkte für die Pro-und-Contra-Liste: Die Technik-Ausstattung samt der Assistenzsysteme ist mehr als ausreichend für ein Fahrzeug dieser Klasse. Es gibt Spurhalteassistenz, eine Rückfahrkamera, einen Tempomat und eine Zweizonen-Klimaautomatik. Die Start-Stopp-Funktion hätte man sich hingegen sparen können. Erstens schafft sie es maximal 15 Sekunden lang, den Motor im Stand-by-Modus zu halten und zweitens weckt sie das Aggregat so unsanft aus dem Sekundenschlaf, dass das ganze Fahrzeug ordentlich durchgeschüttelt wird. Und der Preis? Hier liegt unser gut ausgestatteter Testwagen in der “Plus”-Ausführung mit 33.890 Euro im guten Mittelfeld.
    (ml)

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  • Garage Italia Customs: Besondere Fiat 500 zur Star-Wars-Premiere

    December 18, 2015

    Am 17. Dezember 2015 kommt der siebte Teil der Star-Wars-Saga in die deutschen Kinos

    Mit dabei sind natürlich auch wieder die Stormtrooper in ihrer charakteristischen Uniform

    Garage Italia Customs steuert für die Europapremieren gleich zwölf Fiat 500 im Stormtrooper-Look bei

    Mailand, 17. Dezember 2015
    Daaaa-daaaa, da-da-da-daaa-da, da-da-da-daaa – Wer kennt sie nicht, die Star-Wars-Melodie? Mit “Das Erwachen der Macht” feiern Star-Wars-Fans auf der ganzen Welt am 17. Dezember 2015 die Premiere des heiß ersehnten siebten Teil der legendären Saga. Die Veredelungs-Schmiede Garage Italia Customs rund um den Fiat-Erben Lapo Elkann steuert für die Premiere gleich 14 Fiat 500 im Star-Wars-Outfit bei.

    R2D2 und BB-8
    Neben dem bereits auf der Los Angeles Auto Show vorgestellten Fiat 500 im Stormtrooper-Look, von denen gleich zwölf Exemplare eine Invasion auf die Filmpremieren in ganz Europa starten sollen, wird es auch zwei 500 geben, die den kleinen Droiden R2D2 und BB-8 nachempfunden sind. Dazu wurden von Garage Italia Customs spezielle Folien-Kits angefertigt, die mit peniblen Anweisungen an die Unternehmen der unterschiedlichen Länder gingen, welche die Autos dort vorbereiten.

    Spezielle Folien
    Ein besonderer Clou der Folierungen ist der leicht beschädigte Eindruck, der auf harte intergalaktische Kämpfe schließen lassen soll. Das orange-weiße Fahrzeug “BB-8″ wird darüber hinaus mit einer Scheibenfolie ausgestattet, die durch eine spezielle Struktur von außen undurchsichtig erscheint, von innen aber keinerlei Sicht-Einbußen verursacht. Im Cockpit finden sich Star-Wars-Logos auf den Kopfstützen und dem Armaturenbrett. Außerdem wurden alle Fiat 500 innen vollständig mit Leder und Alcantara ausgekleidet.
    (mf)

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  • CES preview: Rinspeed’s BMW i8-based Etos

    December 17, 2015

    Swiss coachbuilder Rinspeed will travel to the Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, Nevada, to introduce a new concept called Σtos.

    Based on the BMW i8, the Σtos is a futuristic coupe that highlights the brand’s vision for the future of mobility. The bulk of the modifications are found in the cabin, where Rinspeed has installed a completely new dashboard designed to let the passengers relax and enjoy the ride while the Σtos drives itself. The steering wheel retracts into the dashboard when it’s not being used and frees up space for a pair of 21-inch high-definition screens that can be individually adjusted.

    The Harman-designed infotainment system lets the passengers access their agenda, watch movies, make video calls, or get information about their destination. It can be controlled via voice commands, gestures, touch inputs, or a controller knob. The screens also display footage provided by the eight high-definition cameras installed to monitor the Σtos and its surroundings, a feature that eliminates the need for door mirrors.

    Interestingly, the coupe boasts a gaze-tracking system that keeps track of the driver’s eye movements to monitor what he or she has and hasn’t seen. The infotainment system instantly processes this information and uses it to generate personalized warnings about potential obstacles in the road ahead.

    Running late? The Σtos has you covered thanks to an on-board drone designed to land on a purpose-built Gorilla Glass pad mounted on the back of the car. Rinspeed points out the drone can run basic errands such as picking up flowers for the driver’s significant other; alternatively, it can shoot pictures of the coupe and instantly post them on social media.

    Rinspeed has made a long list of visual modifications to the i8. The Σtos ditches the i8′s kidney grille in favor of a one-piece unit, and it gains new rocker extensions, redesigned quarter panels, and a longer rear end. Mechanically, the Σtos is standard i8 fare, meaning it uses a gasoline-electric plug-in hybrid drivetrain made up of a turbocharged 1.5-liter three-cylinder engine stuffed behind the passenger compartment and an electric motor installed on the front axle.

  • Audi to show hydrogen-powered concept in Detroit?

    December 17, 2015
    German media outlets are reporting that Audi will show a new concept at next month’s Detroit Motor Show.

    Tentatively called h-tron quattro, the show car will essentially be a hydrogen-powered version of the e-tron quattro concept (pictured) that was presented to the public last September at the Frankfurt Motor Show. It will stretch roughly 192 inches long, 75 inches wide, and only 60 inches tall, and it will be all but identical to the electric model when viewed from the outside.

    Official technical details aren’t available yet, but German magazine Auto Bild believes the drivetrain will be entirely new. It will be made up of lightweight tanks to store hydrogen, a fuel cell to convert the hydrogen into electricity, a battery pack, and an electric motor mounted over each axle. The SUV will boast all-wheel drive, and it might be capable of driving on electricity alone for short distances.

    If the report is accurate, more details about the Audi h-tron quattro will be available in the coming weeks. The e-tron is expected to spawn Audi’s first regular-production electric crossover in 2018, but we’ll have to wait until the start of the Detroit show to tell whether the yet-unnamed model will be available with a hydrogen drivetrain.

    Photos by Ronan Glon.

  • California proposes driverless car ban

    December 17, 2015
    California has been the epicenter of the autonomous vehicle movement, but the state’s regulators proposed new rules on Wednesday that would completely ban driverless vehicles.

    Under California’s proposed rules, autonomous vehicles would be required to have a steering wheel and pedals in order to be licensed to drive on the state’s roads. Self-driving cars would also need a human behind the wheel with an “autonomous vehicle operator certificate” in case of a mechanical malfunction.

    If enacted, the rules would kill the hopes of a commercially available driverless car in the state of California. That’s means there won’t be any robotic taxis ferrying people around the Golden State anytime soon.

    “Given the potential risks associated with deployment of such a new technology, [the] DMV believes that manufacturers need to obtain more experience in testing driverless vehicles on public roads prior to making this technology available to the general public,” the California DMV said, according to Automotive News.

    The terms of the proposal also outline safety standards that would require certification from a third-party auditor. Moreover, any manufacturers operating an autonomous vehicle in the state would be required to submit safety and usage reports on a regular basis.

    Several automakers currently hold a license to test autonomous vehicles, including Honda, Mercedes-Benz and, most recently, Ford.

  • Bentley close to green light for EXP 10 Speed 6

    December 17, 2015
    Bentley is reportedly close to giving the EXP 10 Speed 6 a green light for production.

    The company recently acknowledged an internal debate over which model will follow the Bentayga. Executives reportedly had pared the list down to just two possibilities, either a smaller SUV or the Speed 6.

    Kevin Rose, Bentley’s board member responsible for sales and marketing, now hints that the Speed 6 is the preferred model. The company views the coupe as a perfect fit for a market niche that has enough customer interest.

    “It ticks all our boxes,” Rose told Top Gear.

    If the project gets the go-ahead, it will be built upon VW Group’s latest MSB platform. The architecture is also expected to be shared with the next-generation Porsche Panamera and all-new replacements for the current Continental GT, GTC and Flying Spur.

    “[The MSB architecture] can be different in the front and the rear and the middle,” Rose said. “So you can create a sedan with sedan feel or a sports car with a sports-car feel. There’s lots of flexibility in the height too.”

    Presumably sold under a much different name, the production EXP 10 is believed to be powered by a V8 engine with around 600 horsepower. The basic coupe could arrive as early as 2019, followed by a convertible variant entering the next decade.

    The company will now be working to explore production feasibility and financing as it builds the business case and awaits a decision from the board.

    Live images by Ronan Glon.

  • EPA: Mazda leads US fuel economy; FCA still worst

    December 17, 2015
    Mazda was the most fuel efficient automaker in the US for the 2015 model year, according to the Environmental Protection Agency.

    The Japanese company’s adjusted fuel economy averaged 30.1 mpg, with CO2 output of 295 grams per mile. The achievement appears to represent the first time a major automaker has surpassed the 30-mpg benchmark.

    The results for 2015 are preliminary, though Mazda also leads the final numbers for the 2014 model year with a 29.4-mpg average. Subaru is second on the list with 27.6 mpg, followed closely by Hyundai, Honda and Nissan.

    Perhaps not shockingly, the Big Three domestic automakers have held the bottom positions in 2013, 2014 and 2015. Fiat Chrysler Automobiles has remained at the bottom of the pack, with an average adjusted mpg rating of just 20.8 for 2014.

    “BMW accomplished the biggest improvement in adjusted CO2 emissions performance from MY 2013 to MY 2014, followed by Mercedes and Mazda,” the EPA noted in its report (PDF). “BMW also had the biggest fuel economy improvement from MY 2013 to MY 2014, followed by Mazda.”

    The agency cautioned that production time-frames for certain model years can throw off the averages. As an example, Hyundai and Kia both had ‘very short’ production windows for high-efficiency models from the 2014 model year, dropping their averages by 1.5-1.6 percent.

    “Excluding these two manufacturers, fleetwide fuel economy would have increased by 0.3 mpg and fleetwide CO2 emissions would have decreased by 4 g/mi in MY 2014, rather than being flat,” the report added.

    The EPA believes most manufacturers will post improvements for the 2015 model year, however it is unclear if the drop in gasoline prices — and an associated boom in SUV sales — will have a negative impact on overall efficiency through 2016.

    Image by Byron Hurd.

  • 2016 Infiniti Q50 gets new engines, 400-hp Red Sport model

    December 16, 2015
    Infiniti has made a few significant changes to the Q50 for the 2016 model year.

    The most important update is the arrival of a brand new twin-turbocharged 3.0-liter V6 engine that replaces the 2015 model’s aging Nissan-derived 3.7-liter six. It generates 300 horsepower at 6,000 rpm and 295 lb-ft. of torque from 1,600 to 5,200 rpm in its most basic state of tune. However, buyers who want more power can order the new-for-2016 Q50 Red Sport, a range-topping trim equipped with an evolution of the V6 that delivers 400 ponies at 6,400 rpm and a healthy 350 lb-ft. of torque from 1,600 to 5,200 rpm.

    Moving down, the Q50′s base engine is a 2.0-liter turbo four that produces 208 horsepower at 5,500 rpm and 258 lb-ft. of torque from just 1,500 rpm. All of the three aforementioned engines come standard with rear-wheel drive and a seven-speed automatic transmission controlled by shift paddles, but motorists who regularly tackle adverse weather conditions can order all-wheel drive at an extra cost.

    The hybrid powertrain carries over unchanged, meaning it’s made up of a 3.5-liter V6 and a 50-kilowatt electric motor. Together, the two power sources make 360 horsepower.

    The mechanical updates are complemented by the next generation of Infiniti’s Direct Adaptive Steering, which can make up to 1,000 adjustments per seconds, and a new Dynamic Digital Suspension (DDS) that lets the driver alternate between a firm, sport-biased ride and a more plush, comfort-focused ride at the flick of a switch. DDS also uses sensors to monitor the movement of the shock absorbers in real time in order to soak up bumps and other road imperfections.


    The 2016 Infiniti Q50 will make its public debut next month at the Detroit Motor Show, and it will go on sale across the nation shortly after. Pricing information and performance specifications will be published at a later date.