• Porsche 356 SC von Janis Joplin bricht Preis-Rekord

    December 12, 2015

    Schön oder scheußlich? Die Lackierung des Porsche von Janis Joplin entzweit die Geschmäcker

    Die Musikerin kaufte sich das damals vier Jahre alte 356 SC Cabriolet anno 1968

    Einer ihrer Bühnenarbeiter übernahm die Umlackierung vom originalen Grau zum psychedelischen Kunstwerk

    New York, 11. Dezember 2015
    In ihrem wohl bekanntesten Song rief Janis Joplin (nicht ganz ernst gemeint) den lieben Herrgott mit der Bitte um einen Mercedes an. Privat fuhr die Musiklegende aber etwas anderes: Ein Porsche 356 SC Cabrio, das nun für eine wahrhaft gigantische Summe versteigert wurde.

    Enormes Ergebnis
    Als Ergebnis hatte das Auktionshaus RM Sothebys mit gut 600.000 Dollar gerechnet. Es wurde dreimal soviel: Für 1,8 Millionen Dollar, umgerechnet 1,6 Millionen Euro, fand der Porsche einen neuen Besitzer. Damit ist der Wagen zugleich der bislang teuerste 356. Nicht selten treibt prominenter Vorbesitz den Preis in die Höhe. Allerdings dürfte auch die extrem psychedelische Lackierung des Autos eine Rolle gespielt haben.

    Janis mags bunt
    Doch der Reihe nach: 1968 sieht Janis Joplin auf den Straßen von San Francisco ein psychedelisch-bunt lackiertes Auto und ist von der Idee sofort begeistert. Also besorgt sie sich für 3.500 Dollar ein vier Jahre altes Porsche 356 SC Cabriolet. Den Wagen übergibt sie gemeinsam mit 500 Dollar an ihren “Roadie” Dave Richards, der bei der Umgestaltung freie Hand bekommt. Richards ersetzt die graue Grundlackierung durch “Candy Apple Red” und bepinselt den Porsche rundherum mit schrägen Motiven unter dem Motto “Die Geschichte des Universums”. Das Ergebnis nutzte Janis Joplin im Alltag und fiel auf wie ein bunter Hund. Anekdote am Rande: Als der Porsche kurzzeitig gestohlen wurde, machte sich der Dieb schleunigst daran, das Auto umzulackieren, als er feststellte, den buntesten Vogel der Stadt geklaut zu haben. Glück im Unglück: Richards hatte die Optik mit einer speziellen Lackschicht geschützt.

    Irrungen und Wirrungen
    Im Oktober 1970 starb Janis Joplin mit nur 27 Jahren. Ihr Wagen kehrte zunächst zurück zur Familie, die ihn Janis` Manager Albert Grossman überließ. Nach 1973 ging der Porsche zurück an Michael und Laura Joplin, die den Wagen schließlich im originalen grauen Lack restaurierten. In den frühen 1990er-Jahren wurde endlich die Bedeutung der ursprünglichen Optik erkannt. Gemeinsam mit zwei Helfern und anhand von alten Fotos rekonstruierte Dave Richards sein Meisterwerk, das 1995 in die “Rock`n Roll Hall of Fame” aufgenommen wurde. Nun hat die Familie den berühmten Porsche verkauft. Finanziell hat es sich gelohnt.
    (rh)

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  • Leicht und lecker: Lotus Exige Sport 350 mit technischen Daten und Preisen

    December 12, 2015

    Lotus macht den Exige noch schneller. Die neue Topversion heißt Exige Sport 350

    Der schöne Brite bringt nur noch 1.125 Kilogramm auf die Waage

    Hinter den Rädern versteckt sich eine Vierkolben-Bremse

    Hethel, 11. Dezember 2015
    Lotus-Gründer Colin Chapman vertrat in den Anfängen der Sportwagenschmiede stets die Philosophie, dass seine Rennwagen nach dem Überqueren der Ziel-Linie auseinanderfallen dürfen – der typische Lotus-Leichtbau war geboren. Jetzt bringt der britische Sportwagen-Hersteller die ultimative Ausführung des Exige auf den Markt: Der Lotus Exige Sport 350 ist noch leichter und noch schneller geworden als der Vorgänger Exige S.

    Leicht und lecker
    Entsprungen aus der “Lotus Lightweight Laboratory” – der Werkstatt der Gewichtsspezialisten von Lotus – bringt der Exige Sport 350 serienmäßig nur 1.125 Kilogramm auf die Waage. Mit optionalen leichteren Schmiederädern und Bremsscheiben kann das Gewicht sogar auf 1.115 Kilogramm gedrückt werden. Damit wiegt der Exige Sport 350 ganze 51 Kilogramm weniger als der Vorgänger – eine wirkungsvolle Diät. Erreicht werden die Mager-Daten durch eine spezielle Heckabdeckung mit Lüftungsschlitzen, eine Leichtbaubatterie, leichtere Motorlager, eine offene Mittelkonsole sowie durch die Reduzierung von Klimaanlage, Heizung und Geräuschdämmung auf ein Minimum.

    350 PS und offene Schaltung
    Der kompressorgeladene V6 mit 3,5 Liter Hubraum drückt 350 PS und 400 Newtonmeter auf die Hinterachse. Wenn der Exige mit dem serienmäßigen Schaltgetriebe ausgerüstet ist, sprintet er – einen entsprechenden Kutscher vorausgesetzt – in 3,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Das optionale Automatikgetriebe mit Alu-Schaltwippen erledigt den Spurt dank Schaltzeiten von 240 Millisekunden knapp 0,1 Sekunden schneller, dürfte aber weit weniger Spaß machen. Außerdem bietet das manuelle Getriebe im Cockpit den Augenschmaus einer offenen Schaltkulisse – traumhaft.

    Gute Aerodynamik, gute Bremse
    Neben den 42 Kilogramm Abtrieb, die der Heckflügel und der flache Unterboden produzieren, halten den Exige straffere Dämpfer und die überarbeitete Fahrwerksgeometrie auf der Straße. Eine Vierkolbenbremse sorgt für die nötige Verzögerung. Optional ist diese mit lackierten Bremssätteln und zweiteiligen, gelochten und innenbelüfteten Scheiben ausrüstbar.

    Ausstattungswunder
    Weitere Haken auf der Zubehörliste kann man bei den Interieurpaketen mit Schottenkaro setzen, die so erstmals im Esprit S1 1976 zu haben waren. Außerdem nur gegen Aufpreis erhältlich: Klimaanlage, Infotainmentsystem, Teppiche und Dämmung – so stellen wir uns einen echten Sportwagen vor. Ab Februar 2016 rollt der Exige Sport 350 für 74.000 Euro vom Hof des Lotus-Händlers Ihres Vertrauens. Eine Roadster-Version folgt im März 2016.
    (mf)

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  • Mercedes E-Klasse Coupé als Erlkönig erwischt: Marktstart und technische Daten

    December 12, 2015

    Gut in Form: Mercedes erprobt das neue E-Klasse Coupé

    Im Profil fällt die Ähnlichkeit zu den Coupéversionen von C- und S-Klasse auf

    Auffallend ist die gestreckte Dachlinie

    Haar, 11. Dezember 2015
    Bislang betreibt Mercedes beim E-Klasse Coupé ein wenig Etikettenschwindel: Die Baureihe 207, die 2009 den CLK ablöste, ist technisch ein Konglomerat aus Komponenten der C- und E-Klasse. Das soll sich ab 2017 beim Nachfolger ändern. Bereits jetzt geben Erlkönigbilder einige Details des Wagens preis.

    Zum Verwechseln ähnlich
    Sehr deutlich wird sichtbar, dass das neue Mercedes E-Klasse Coupé formal den zweitürigen Ablegern von C- und S-Klasse folgt. Nach dem gleichen Schema gehen die Designer bei der nächsten E-Klasse als Limousine vor, die im Januar 2016 präsentiert wird. Gerade aus einigen Metern Entfernung braucht es daher den genauen Blick, um die einzelnen Baureihen unterscheiden zu können. Trotz heftiger Tarnung besonders an der Heckpartie zeigt sich, dass das Hinterteil beim E-Klasse Coupé harmonischer verläuft.

    Fette Monitore
    Technisch orientiert sich das neue Coupé eng an der E-Klasse Limousine. Deshalb gibt es auch hier optional ein Cockpit mit zwei 12,3-Zoll-Bildschirmen und berührungsempfindlichen Oberflächen am Lenkrad. Gleichzeitig wird das autonome Fahren bis in hohe Geschwindigkeiten ermöglicht. Motorenseitig kommen neue Reihen-Sechszylinder aus einem Baukastensystem zum Einsatz. Ob auch ein Plug-in-Hybrid seinen Weg in das Coupé findet, ist noch offen. Genaueres wird man Anfang 2017 beim Debüt auf der Automesse in Detroit erfahren.
    (rh)

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  • Mercedes-AMG CLA 45: Tuner Loewenstein packt saftige 425 PS in den Benz mit Preis

    December 12, 2015

    Tuner Loewernstein verpasst dem Mercedes-AMG CLA 45 ein Breitbaukit

    Die goldenen 20-Zöller verleihen dem Auto einen eleganten und dynamischen Auftritt

    Neben neuen Auspuffenden gibts am Heck auch einen fetten Diffusor

    Wuppertal, 10. Dezember 2015
    Der Mercedes-AMG CLA 45 wird vom derzeit leistungsstärksten Serien-Vierzylindermotor beflügelt. Saftige 360 PS und 450 Newtonmeter liefert der Turbo-Zweiliter. Das reicht aus, um das viertürige Coupé in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 zu katapultieren, die Spitze wird bei 250 km/h abgeregelt. Für den Alltag reicht das, sollte man meinen.

    Bis zu 425 PS und 530 Newtonmeter

    Doch die Tuning-Firma Loewenstein (und schon dieser Name lässt es erahnen) trainiert dem Power-Benz noch kräftigere Muskeln an. Per Zusatzsteuergerät, das mit dem Plug&Play-Verfahren angeschlossen wird, wachsen Leistung und Kraft auf 410 PS beziehungsweise 530 Newtonmeter. In Kombination mit einem hauseigenen Hosenrohr, einem Sport-Katalysator, einer Carbon-Motorhaube nebst neuer Luftansaugung sowie einem Sportluftfilter sollen gar immense 425 PS und 540 Newtonmeter drin sein.

    Vorn 40, hinten 80 Millimeter breiter

    Während es bei der Leistung was obendrauf gibt, wächst die Karosserie mit Hilfe von Kohlefaser-Teilen in die Breite. Vorn wird der Benz pro Seite um 20 Millimeter ergänzt, zusätzlich kann ein Carbon-Frontspoiler den Anblick verschärfen. Am Heck sind es gar 40 Millimeter pro Seite. Hier verschafft zudem ein dreiteiliger Kofferraumspoiler dem Wagen mehr Respekt. Weiter unten fallen dann ein neuer Diffusor und gefräste Auspuff-Blenden auf. Der bullige Benz rollt auf einteiligen 20-Zöllern, die an der Vorderachse mit 245er Reifen und hinten mit 285ern bezogen sind. Erhältlich ist aber auch eine dreiteilige Variante, ebenfalls in 20 Zoll.

    Carbon für den Innenraum

    Der Innenraum kann mit jeder Menge Kohlefaser-Applikationen aufgewertet werden, die Carbon-Teile finden sich an Lenkrad, den Türen und am Armaturenbrett ebenso wie an der Mittelkonsole. Fußmatten und Kofferraumschoner sind in weichem Velours zu haben.

    Karosseriekit für knapp 12.000 Euro

    Die Umbauten können einzeln bestellt werden, das Teuerste dürfte dabei das Karosseriekit mit dem Namen “Saphir” für knapp 12.000 Euro sein. Hinzu kommen beispielsweise die Carbon-Haube inklusive Luftführung für etwa 4.200 Euro und das Leistungssteigerungsmodul für zirka 2.025 Euro.
    (hd)

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  • 2017 Ford Focus Electric to get new DC fast charger

    December 11, 2015

    Ford has published a teaser sketch that gives us a better idea of what to expect from the 2017 Focus Electric.

    The updated compact will inaugurate a new DC fast charger that will gradually trickle down to other eco-friendly members of the Blue Oval’s lineup. In the Focus, the charger will provide an 80-percent charge — enough to drive for 100 miles — in as little as half an hour. Solving a quick math equation reveals the 2017 Focus Electric will boast a total driving range of approximately 125 miles, a nearly 50-mile improvement over the current model.

    The 2017 Ford Focus Electric will make its debut at a major auto show next year. A more specific time frame hasn’t been provided, but we wouldn’t be surprised to see it in the metal for the first time in April at the New York Motor Show. Regardless of when it’s introduced, it will go on sale in time for the 2017 model year.

    What’s next?
    Ford is investing $4.5 billion in the development of hybrid and electric vehicles. The company will launch no less than 13 electrified vehicles by the year 2020, and it predicts that 40% of its global nameplates will be offered either with a hybrid drivetrain or with an all-electric drivetrain by the end of the decade.

  • Ford hints at 2017 Fusion Energi debut in Detroit

    December 11, 2015

    Ford has dropped a hint pointing to the 2017 Fusion Energi’s unveiling at the Detroit auto show.

    The company has published an image of a veiled mystery vehicle with a charging cord attached. The photo accompanied an announcement focusing on global research-and-development efforts for battery technology.

    The car’s shrouded form appears to resemble spy shots of the 2017 Fusion, while the cord suggests it is the Energi hybrid model.

    As for the announcement, Ford detailed plans to expand battery research to Europe and Asia. Scientists and engineers will collaborate globally via a “hub and spoke” network centered in Michigan.

    The company has hired more than 120 vehicle engineers to join its Electrified Powertrain Engineering program in Dearborn. The team has been moved to its own facility, known as the Ford Engineering Laboratory, which will direct research at global sites located in China, England, Germany and the US.

    Ford’s engineers are said to be taking advantage of a “Hardware-in-the-loop” (HIL) hardware and software system that allows battery innovations to be put through a range of trials that simulate punishing real-world environments across the globe.

    The announcement did not include any direct reference to the Fusion Energi hybrid, though more details will likely be disclosed ahead of the Detroit debut.

  • VW blames ‘chain of errors’ for emissions fiasco; still no US fix

    December 11, 2015
    Volkswagen has provided a few more details of its investigation into the diesel emissions scandal.

    The company has continued to blame a small group of employees, though its characterization of the individuals has shifted slightly. No longer describing them as ‘rogue‘ workers, the automaker now acknowledges that their illegal actions were overlooked due to a higher-reaching culture that ‘tolerated’ such improprieties.

    “There was not one single mistake, but rather a chain of errors that was never broken,” said VW chairman Hans Dieter Poetsch said today at a press conference in Wolfsburg.

    Echoing earlier comments and leaks, the executive suggests the team tasked with developing the EA 189 diesel engine “simply couldn’t find a way to meet tougher US NOx limits by permissible means.” He also admitted that budget and time constraints contributed to their decision to employ a ‘defeat’ device rather than delay or scrap the launch.

    The company has promised to implement new process controls that will help monitor compliance and better track employee actions.

    In the meantime, the German automaker still must bring existing vehicles back into compliance. Notably, the company is still hesitant to disclose its plan for offending vehicles sold in the US market, where NOx limits are much tighter than in Europe.

    “Retrofitting the vehicles [in the US] to meet valid emissions limits is quite simply a much bigger technical challenge,” said VW chief Matthias Mueller.

    The executive claimed that significant progress is being made with the Environmental Protection Agency and California Air Resources Board, however the company will not publicly announce its solution until the proposal has has been accepted by both agencies.

  • Redesigned Nissan Maxima aces IIHS crash tests

    December 11, 2015

    Nissan’s 2016 Maxima has earned top crashworthiness honors from the Insurance Institute for Highway Safety.

    The eight-generation ‘four-door sports car’ received ‘good’ ratings in every crash scenario, along with a ‘superior’ assessment for front crash prevention. The strong all-around performance was deemed worthy of a Top Safety Pick+ award.

    The structure was well optimized for the challenging small-overlap test, with maximum intrusion of 12 cm measured at the parking brake pedal. Dummy measurements point to a low risk of serious injuries, despite a risk of head contact with the forward structure.

    In contrast, the seventh-generation Maxima received ‘acceptable’ ratings in two crash tests, disqualifying the car from earning Top Safety Pick status. In the small-overlap test, intrusion reached 22 cm at the hinge pillar and the steering column was pushed back 7 cm toward the driver.

    Interestingly, the older Maxima received a ‘good’ mark in for restraints and dummy kinematics in the small overlap test, but earned a lower rating overall due to structural deformation. The 2016 model proved to have a stronger structure, contributing to the ‘good’ rating overall, but showed poorer performance in the subcategory related to dummy movement.

    The IIHS has implemented tougher criteria for 2016-model-year cars, requiring ‘good’ overall ratings in all crash categories and an ‘advanced’ or ‘superior’ assessment for automatic emergency braking.

  • NHTSA confirms $70M penalty for FCA death reporting

    December 11, 2015
    Confirming an earlier leak, the National Highway Traffic Safety Administration has announced a $70 million civil penalty for Fiat Chrysler Automobiles’ failure to properly report death and injury data.

    The company had admitted to deficiencies with its Early Warning Reporting system, which the NHTSA uses to spot potential trends related to safety defects that could warrant recalls.

    The automaker has reportedly blamed a problem with its database software. The issue appears to have gone unnoticed for years — since the system was put in place in 2003. The NHTSA first spotted discrepancies in July, as the company was under scrutiny for alleged improprieties related to nearly two dozen recall campaigns.

    The EWR penalty has been wrapped into the previous consent order, which involved $105 million in fines. FCA now owes $140 million in cash, while the other $35 million will be deferred and only come due if the company fails to meet its obligations.

    “We need FCA and other automakers to move toward a stronger, more proactive safety culture, and when they fall short, we will continue to exercise our enforcement authority to set them on the right path,” said US Transportation Secretary Anthony Foxx.

    The agency has penalized five other companies in the past 14 months for failure to meet EWR requirements. Other violators include Honda, Ferrari, Triumph, Forest River and Spartan Motors.

  • VW slashes list of vehicles affected by CO2 misreporting

    December 10, 2015
    Volkswagen has slashed its list of vehicles affected by misreported carbon-dioxide emissions and fuel-consumption estimates.

    Following the diesel emissions revelations, the company last month warned that around 800,000 vehicles, including diesel and gasoline variants, may have been sold with underreported CO2 emissions estimates.

    A subsequent investigation has narrowed the range of offending vehicles down to just 36,000 units, according to Reuters. The initial figure appears to have been a cautious “worst case scenario” estimate.

    The problem is believed to be focused on Euro-spec cars, including the 2.0-liter TDI Golf and the 2.0-liter TDI Passat. The CO2 emissions discrepancy is said to be limited to “a few grams,” equating to a tenth to a fifth of extra diesel consumption per 100 kilometers (62 miles).

    The company is set to hold a press conference on Thursday, providing updates on the proposed refits for millions of non-compliant TDI vehicles that cheat emissions tests in the US, EU and other markets.