• Richard Branson: Virgin could become Tesla rival

    March 20, 2015
    Virgin could be the next company to make a foray into the electric vehicle market, according to hints dropped by Richard Branson.
    The outspoken billionaire is currently promoting the Virgin Racing team’s efforts in the Formula E series, the all-electric FIA racing championship that follows the Formula One format.

    “We have teams of people working on electric cars,” Branson told Bloomberg, responding to a question about Virgin’s broader ambitions in the segment. “So you never know–you may find Virgin competing with the Tesla in the car business as we do in the space business.”

    Major automakers have traditionally dismissed the competitive threat from startup companies. Tesla Motors’ apparent success may have brought a change in thinking, potentially serving as inspiration for Apple’s rumored car project and Google’s autonomous-car ambitions.

    “The likes of Elon Musk at Tesla have done a great job in raising awareness and adaptation of electric cars,” Branson wrote in a separate blog post. “In the decades to come, filling up a car with petrol will sound as backwards as the horse and cart is today.”

    Branson has a reputation for regularly investing in new business ventures, though his recent hints fall short of a formal confirmation that Virgin-branded cars will be on the road in the near future.

  • Erster Blick: Neuer Jaguar XF auf der New York Auto Show 2015 mit technischen Daten und Markteinführung

    March 20, 2015

    Das ist das erste Bild des neuen Jaguar XF. Der BMW-5er-Konkurrent debütiert auf der New York Auto Show 2015

    Der Innenraum des neuen Jaguar XF ist eine größere und luxuriösere Kopie des XE-Interieurs

    Der kleinere Jaguar XE kommt im Juni 2015 auf den Markt. Optisch dürfte sich der neue XF stark an ihm orientieren

    Coventry (England), 19. März 2015

    Jaguar hat erste Bilder seiner neuen Premium-Mittelklasse XF veröffentlicht. Die zweite XF-Generation tritt mit der neuen und leichten Aluminium-Architektur des kleineren XE gegen BMW 5er, Audi A6 und Mercedes E-Klasse an. Er soll mehr Platz bieten sowie leichter und wesentlich sparsamer sein als bisher. Für den knauserigsten XF mit neuem 2,0-Liter-Ingenium-Diesel verspricht Jaguar einen Normverbrauch von 3,9 Liter. Das wäre mal ein Wort für ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse.

    Schöner als die anderen
    Geht es nach Jaguar-Designchef Ian Callum, wird der neue XF aber nicht nur ökologischer sondern auch ausgesprochen hübsch. In jedem Fall hübscher als die deutsche Premium-Konkurrenz. “Ich bin davon überzeugt, dass der neue XF das schönste Auto seiner Klasse wird”, entfährt es dem Designer. Spätestens am 24. März 2015 wissen wir mehr, denn dann wird der Jaguar XF in ziemlich spektakulärer Art und Weise enthüllt. Der britische Stuntman Jim Dodwell (arbeitete unter anderem in James-Bond- und Indiana-Jones-Filmen) wird das Auto über zwei 34 Millimeter dicke Drahtseile steuern, die hoch über Londoner Gewässer gespannt werden.

    Markteinführung im Herbst 2015
    Technische Details sind bisher noch rar. Es ist aber davon auszugehen, dass der neue XF den 340-PS-V6 sowie die neuen Ingenium-Vierzylinder aus dem XE übernimmt. Für die Spaß-Fraktion liegt noch der Kompressor-V8 aus dem F-Type bereit, der aktuell bis zu 550 PS leistet. Das erste Interieur-Bild zeigt starke Ähnlichkeiten zum Cockpit des XE. Alles wirkt jedoch eine Spur luftiger und edler. Der neue Jaguar XF debütiert auf der New York Auto Show (3. bis 12. April 2015). Die Markteinführung ist für den Herbst 2015 geplant.
    (sw)

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  • Mercedes S-Klasse Cabrio als Erlkönig erwischt mit technischen Daten zur Markteinführung

    March 20, 2015

    Gut behütet: Mercedes testet das neue S-Klasse Cabriolet in kühler Umgebung

    Das Stoffverdeck fügt sich harmonisch in die Karosserielinie ein

    Selbstverständlich besteht das Heckfenster aus Glas

    Haar, 19. März 2015
    Mehr als vier Jahrzehnte ist es inzwischen her, dass Mercedes letztmalig ein Oberklasse-Cabrio mit vier Sitzen im Programm hatte. Bis 1971 verwöhnte die Baureihe W 111 gehobene Ansprüche. Seitdem müssen der zweisitzige SL oder das E-Klasse Cabrio für Sonnenanbeter genügen. Doch bald wird es wieder ultimativen offenen Luxus geben: Ein Erlkönig zeigt, dass das neue S-Klasse Cabriolet praktisch fertig ist.

    A wie Aufschnitt
    Bei Mercedes läuft die S-Klasse mit Stoffdach unter dem internen Kürzel A 217. Ein deutlicher Hinweis auf die Basis in Gestalt des S-Klasse Coupés, welches als C 217 firmiert. Neben dem großzügigen Verdeck ist auf den Erlkönigbildern auch zu sehen, dass der Kofferraumdeckel leicht geändert wird. In der Länge werden sich beide Wagen kaum unterscheiden, das Coupé misst 5,03 Meter.

    Kommt der 600er?
    Auch die Motorenpalette übernimmt das Cabriolet von seinem Kollegen mit festem Dach: Los geht es mit dem S 500 mit V8, der 455 PS leistet. Darüber rangieren die AMG-Varianten S 63 mit 585 PS und S 65 mit 630 PS. Bei Letzterem ist ein Allradantrieb serienmäßig, ansonsten gibt es ihn optional. Parallel zur Premiere des S-Klasse Cabrios könnte ein S 600 mit Zwölfzylinder und 530 PS das Angebot ergänzen. Die S-Klasse mit Verdeck wird das sechste Modell der Baureihe sein. Als Premierenort ist die Frankfurter IAA im September 2015 denkbar, Ende des Jahres startet der Verkauf.
    (rh)

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  • So heiß wie die Sportspace-Studie: Kia Optima 2015 auf der New York Auto Show mit technischen Daten und Markteinführung

    March 20, 2015

    Das sind die ersten offiziellen Skizzen des neuen Kia Optima. Er debütiert Anfang April auf der New York Auto Show 2015

    Ähnlichkeiten zur Genf-Studie Kia Sportspace sind deutlich erkennbar. Der neue Optima soll Ende 2015 auf den Markt kommen

    Auf dem Genfer Autosalon 2015 überraschte Kia mit der scharfen Kombi-Studie Sportspace

    Frankfurt, 19. März 2015
    Die vierte Generation der Mittelklasse-Limousine Kia Optima wird auf der New York Auto Show (3. bis 12. April 2015) debütieren. Der neue Optima nutzt die Plattform des Hyundai i40 und richtet sich gegen VW Passat und Ford Mondeo. Kia beschreibt das neue Auto als “leidenschaftlich designt und obsessiv gefertigt”. Außerdem sei der Optima “ein Beschleuniger für das enorme globale Wachstum der Marke”.

    Wie die scharfe Sportspace-Studie
    Die ersten offiziellen Skizzen zeigen eine sehr dynamische Limousine, die Anleihen bei den jüngsten Kia-Modellen nimmt, insgesamt aber sportlicher und aggressiver daherkommt. Viele Details wie der schmalere “Tigernasen”-Grill, die weit heruntergezogene Front oder das Heck mit seinem großen Diffusor erinnern an die vielgepriesene Studie Sportspace, die auf dem Genfer Autosalon 2015 gezeigt wurde. Neben der Überarbeitung des Designs soll Kia beim neuen Optima auch an der Qualität und Haptik im Interieur gearbeitet haben. Auch hier könnte die Sportspace-Studie mit ihrem freistehenden Infotainment-Monitor und den digitalen Instrumenten als Vorbild dienen.

    Hybrid und Kombi folgen
    In Europa soll der neue Kia Optima von einer überarbeitete Variante des bekannten 1,7-Liter-Diesels angetrieben werden. Im aktuellen Modell leistet das Aggregat 136 PS und 325 Newtonmeter. Kurz nach der Markteinführung Ende 2015 soll ein neuer Diesel-Hybrid das Motorenangebot ergänzen. Auf dem Pariser Autosalon 2014 wurde der neue Antrieb im Optima T-Hybrid bereits vorgestellt. Auch der Sportspace war mit der Verbindung aus 1,7-Liter-Turbodiesel und einem kleinen Elektromotor ausgerüstet. Mit einer Kombivariante des Optima, die sich stark am Sportspace-Konzept orientieren dürfte, ist Anfang 2016 zu rechnen.
    (sw)

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  • Mazda CX-3 im ersten Test mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung

    March 20, 2015

    Mit dem neuen CX-3 will Mazda in der Klasse von Opel Mokka und Co. punkten

    Die schwungvolle Schulterlinie zeigt deutlich, dass der CX-3 kein verkleinerter CX-5 sein soll

    Unlackiertes Plastik soll die Robustheit des CX-3 herausstellen

    Barcelona, 18. März 2015
    Michio Tomiyama ist von seinem Baby hellauf begeistert: Mazdas neuer Held sei der CX-3. Tomiyama, der seit Oktober 2013 an dem kompakten SUV arbeitet, könnte recht behalten. Das Segment, in dem der CX-3 antritt, wächst beständig. Im Jahr 2017 sollen hier rund 810.000 Fahrzeuge in Europa verkauft werden. Natürlich möchte sich Mazda ein dickes Stück von diesem Kuchen auf den Teller legen. Ob das mit dem neuen CX-3 klappen kann, klärt unser erster Test.

    Schwungvolle Form
    Bei der Partnerwahl entscheidet der erste Eindruck. Hier kann der Mazda CX-3 punkten. Die Japaner haben nicht einfach eine verkleinerte Ausgabe des CX-5 auf die Räder gestellt, sondern sich für ein eigenständiges Design entschieden. Das kann sich sehen lassen, speziell die dynamische Seitenlinie erfreut das Auge. Aber schnell werden zwei Faktoren deutlich: Ohne große Räder wirkt der CX-3 nicht und die Übersichtlichkeit hält sich in Grenzen. Unverkennbar sind die optischen Parallelen zum Mazda 2. Nicht ohne Grund: Beide Modelle teilen sich den Radstand von 2,57 Meter, jedoch ist der CX-3 mit 4,27 Meter rund 20 Zentimeter länger, auch bei Breite und Höhe gibt es ein paar Zentimeter obendrauf.

    Nobel eingerichtet
    Im Innenraum wird die Verwandtschaft zum 2 erneut deutlich und zwar beim Armaturenbrett. Von Nachteil ist das aber nicht, im Gegenteil: Die schlichte, aber edle Gestaltung mit den runden Luftausströmern erfreut das Auge. Alle Bedienelemente sind leicht zu erreichen, einzig die etwas verschachtelten Instrumente sind gewöhnungsbedürftig. Sehr sinnvoll ist in diesem Zusammenhang das optionale Head-up-Display, welches seine Infos auf eine kleine Scheibe projiziert. Obwohl wir noch in Vorserienfahrzeugen unterwegs waren, konnten die Materialqualität und die Verarbeitung überzeugen. Diverse Bedienelemente in Metalloptik schmeicheln den Fingern und heben Mazda auf deutsches Niveau.

    Alles im Rahmen
    Noch ein Wort zum Platzangebot: Die Kopffreiheit überzeugt in beiden Reihen, im Fond ist der Platz für die Beine akzeptabel, allerdings nicht üppig. Ein Tribut an den Radstand, der sich allerdings auf klassenüblichem Niveau befindet. Ähnlich ist es beim Kofferraum des CX-3, der 350 bis 1.260 Liter Gepäck schluckt. Positiv sind hier die niedrige Ladekante und der verstellbare Einlegeboden. Zum Vergleich: 350 bis 1.000 Liter gehen in den Fiat 500X, 356 bis 1.372 Liter in den Opel Mokka.

    Ankunft in der Moderne
    Da wir gerade vom Niveau sprachen: Noch vor nicht allzulanger Zeit hinkte Mazda technisch der Konkurrenz hinterher. Biedere Motoren und veraltete Automatikgetriebe lockten niemanden hinter dem Ofen hervor. Aber das ist Schnee von gestern, am CX-3 zeigt sich eindrucksvoll, wie sehr die Japaner aufgerüstet haben. Ob LED-Scheinwerfer, Internet-Anbindung oder Assistenzsysteme wie ein Totwinkelwarner oder ein radargestützter Tempomat mit Abstandsregelung: Mazda ist auf dem neuesten Stand. Das gilt auch für die Motoren. Auf der Benzinerseite stehen die aus dem Mazda 3 bekannten Zweiliter-Aggregate mit sehr hoher Verdichtung bereit. Die für den Einsatz im CX-3 überarbeiteten Saugmotoren leisten 120 respektive 150 PS. Bereits den Basis-Benziner gibt es alternativ zur Sechsgang-Schaltung auch mit einer Sechsstufen-Automatik. In dieser Kombination starten wir zur ersten kurzen Testrunde. Fazit: Ob man lieber schalten lässt, ist sicherlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Der 120-PS-Motor ist hingegen als Basis-Maschine für normale Zwecke absolut ausreichend. Laufruhig erreicht das Aggregat seine maximalen 204 Newtonmeter Drehmoment bei 2.800 Touren.

    Dezenter Diesel
    Eine komplette Neuentwicklung ist der 1,5-Liter-Diesel mit 105 PS. Er wird sowohl mit Front- als auch mit Allradantrieb angeboten, gleichzeitig stehen beide Getriebeoptionen zur Wahl. Als wir aufbrechen wollen, kommt spontan die Frage: Ist der Motor überhaupt an? Ist er. Aber im Innenraum hören wir im Stand praktisch nichts. Kurz die Tür geöffnet: Selbst außen ist die Geräuschkulisse dezent. Gut gemacht, Mazda! Erst beim stärkeren Ausdrehen der einzelnen Gänge verrät ein Nageln den Selbstzünder unter der Haube. Doch wir greifen gerne zum Schalthebel, der fast wie im MX-5 kurz und knackig durch die Kulisse flutscht. Indes: Trotz 270 Newtonmeter maximalem Drehmoment ist der kleine Diesel kein Antrieb, der den Asphalt von der Fahrbahndecke reißt. Ein Sprintwert von rund zehn Sekunden auf 100 km/h spricht eher für kommodes Dahingleiten.

    Überraschend gemütlich
    Auf den kurvigen Straßen im Umland von Barcelona zeigt sich, dass der CX-3 trotz exakter Lenkung nur bedingt zum Kurvenräuber taugt. Die spürbare Wankneigung ist ein Tribut an den hohen Aufbau und das auf Komfort getrimmte Fahrwerk. Selbst mit der 18-Zoll-Bereifung unseres Testwagens werden nur sehr grobe Schlaglöcher nach innen durchgereicht.

    Attraktiver Einstieg
    Die Mischung stimmt beim Mazda CX-3, soviel lässt sich schon jetzt sagen. Wie steht es mit dem Preis? Ab dem 19. Juni 2015 steht der CX-3 hierzulande bei den Händlern. Los geht es bei 17.990 Euro für die Basisversion mit 120-PS-Benziner. Zur Ausstattung hält sich Mazda noch bedeckt, wahrscheinlich dürfte es aber wie beim 3 sein: Dort gibt es eine Klimaanlage, ein Radio mit USB-Anschluss sowie vier elektrischer Fensterheber serienmäßig, Extras werden aber für die Einstiegsversion keine angeboten. Wer die feinen Komfort- und Technikschmankerl haben möchte, muss zu höheren Ausstattungen greifen. Den Allradantrieb gibt es für Otto-Freunde nur mit 150 PS, hierfür werden schon 24.690 Euro fällig. Und der Diesel? Ihn gibt es mit Frontantrieb ab 21.990 Euro.

    Konkurrenz belebt das Geschäft
    Wo beginnt die SUV-Konkurrenz des neuen Mazda CX-3? Exakt 1.000 Euro mehr, nämlich 18.990 Euro, möchte Opel für den Basis-Mokka mit 115 PS. Der Fiat 500X startet mit 110 PS schon bei 16.950 Euro, bietet aber ab Werk keine Klimaanlage. Gleiches gilt für den Skoda Yeti, der sogar etwas kürzer als der CX-3 ist. Als 1.2 TSI mit 105 PS ruft Skoda mindestens 19.230 Euro auf, aber selbst ein Radio muss hier gegen Aufpreis geordert werden.
    (rh)

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  • China’s state TV targets VW is latest expose

    March 19, 2015
    China’s state-owned China Central Television (CCTV) network has hit Volkswagen with its second exposé this week. CCTV’s latest report claims the German automaker pushed leaky engines on Chinese buyers.
    According to CCTV, VW dealers and service centers ignored customer complaints of oil leaks pooling in engine trays. CCTV says it has discovered oil leak complaints filed by owners in Shanghai, Beijing and eight other Chinese provinces. The report specifically mentioned the Magotan sedan and Tiguan SUV.

    Customers that filed complaints were allegedly told that the oil leaks were normal. Third-party experts are concerned that the oil leaks could lead to engine fires.

    “[The report] does pass the sniff test,” James Feldkamp, CEO of Shanghai-based consumer watchdog MingJian, told Reuters.

    He continued: “It looks entirely plausible that the engine problems they’re having with the leak are more widespread than originally reported.”

    The VW Group recent recalled nearly 100,000 2014 and 2015 model year vehicles over a fuel leak issue. About 38,000 of those vehicles were located in the United States.

    Earlier this week CCTV aired a report accusing VW, along with Nissan and Mercedes-Benz, of overselling dealer repairs. Back in 2013 the TV station reported on a VW transmission flaw that could cause a vehicle to unexpectedly speed up or slow down. Those allegation ultimately resulted in a recall.

    It remains to be seen in CCTV’s latest report will lead to a recall, but it could prove damaging to VW’s reputation in China. VW is currently the best-selling automaker in the world’s largest auto market, but exposés tend to sway China’s buying public.

    VW has so far declined to respond to CCTV’s claims.

  • Jaguar, Buick top latest J.D. Power service satisfaction study

    March 19, 2015
    Jaguar has vaulted to the top of J.D. Power & Associates’ latest U.S. Customer Service Index Study.
    J.D. Power’s annual CSI study ranks most luxury and mass-market brands based on satisfaction with service at a franchised dealer facility. The study is based on a 1,000 point scale, with a higher score reflecting a higher level of satisfaction. The study is limited to owners and lessees of 1- to 5-year old vehicles.

    After all the numbers were crunched, Jaguar came out on top of the luxury category with an overall score of 877. Last year Jaguar ranked below the industry average with a score of 853.

    Lexus, meanwhile, maintained its second-place position last year with a score of 870. Audi (865), Lincoln (861) and Cadillac (858) rounded out the top five. Somewhat ironically, Land Rover, a sister company to Jaguar, finished dead last in the study’s luxury category with a score of 823.

    For the second consecutive year, General Motors’ Buick brand topped the CSI study for mass market brands with a score of 836. The top five brands in the study actually carried over unchanged from last year, although there was some jostling of positions. When the dust settled, MINI finished in the second spot (834), followed by Volkswagen (818), GMC (811) and Chevrolet (807).

    Although General Motors fared well in the mass market part of the study, cross-town rivals Ford and Fiat Chrysler Automobiles struggled mightily. The Ford brand finished in 15th place with 776 points, trailing the mass market brand average of 792. FCA’s Chrysler, Fiat, Ram, Dodge and Jeep represented the bottom of the barrel with scores of 775, 762, 756, 749 and 740, respectively.

    Interestingly, the study found that recall-related repairs made up about 16 percent of all reported trips to the dealer, representing a high watermark for the study. However, automakers are handling those recall repairs much better than in years past, with satisfaction scores averaging 789 points, up from 777 points in 2014. In fact, satisfactions scores for recall repairs averaged 8 points higher than regular repair visits.

    “Even though recalls can create a large influx of customers into the service department and really strain capacity, automakers are better prepared to handle recalls than they were a few years ago,” said Chris Sutton, vice president, U.S. automotive retail practice at J.D. Power. “Manufacturers have shown that it is possible to turn a potential negative into a positive when it comes to recalls if they’re done in a way that doesn’t inconvenience the customer.”

  • BMW exec: Smaller MINI unlikely

    March 19, 2015
    BMW group executives are downplaying the possibility of a MINI model slotted below the current Cooper Hardtop.
    Rumors of a smaller MINI model to be called the Minor and built as part of a joint effort with Toyota have been circulating since early this year. The Minor, along with the Superleggera concept would help MINI increase volume beyond the core Cooper model line.

    The “Minor” name would trace its roots back to the original Mini that was introduced in 1959. Loosely inspired by the Rocketman concept (pictured) that bowed at the 2011 Geneva Motor Show, the Minor was expected to feature roughly the same silhouette as the two-door Hardtop but a much smaller footprint.

    Peter Schwarzenbauer, BMW board member and MINI’s top exec, confirmed to Automotive News that he sees a future for the Superleggera concept, but when asked about the feasibility of the Minor, said: “I don’t see a smaller car than the current one.”

    If BMW executives do change their minds on the Minor, it would be several years until a production model arrives in showrooms. Given premium manufacturers’ hesitation to sell their city cars in the United States, it’s entirely possible that the resulting product would not be offered on this side of the pond.

  • Ram to attempt record for largest parade of pickups

    March 19, 2015
    Chrysler’s Ram truck brand will attempt to set a new Guinness World Records title for largest parade of pickup trucks at next month’s Academy of Country Music Awards. Ram is the “Official Truck” of the Country Music Awards.
    The record-setting attempt will take place on April 19 at AT&T Stadium in Arlington, Texas. Ram is reserving 500 spots for the “Ram Truck Round-up,” but the company no mention of the standing record for the largest parade of pickup trucks.

    The event will be open to any Ram truck owner. In order to encourage participation, each Ram truck will be eligible for two free tickets to Saturday’s ACM Party for a Cause Festival, which will feature live performance by an “outstanding lineup of top country music artists.”

    There is one caveat — each participating truck will need to plunk down a $50 deposit, but that will be refunded in the form of cash when the owner checks in for the event.

    “Everything is always bigger in Texas and Ram, America’s fastest-growing truck brand, is making sure this year’s ACM Awards celebration in Dallas will prove this once again,” said Robert Hegbloom, President and Chief Executive Officer, Ram Truck Brand. “The ‘Ram Truck Round-up’ is a once-in-a-lifetime opportunity for our loyal truck owners to be a part of a special record-breaking rally and pickup parade in the largest truck market in the country.”

    Those interested in registering can do so at www.ramroundup.com.

  • BMW expects to lose luxury volume lead

    March 19, 2015
    BMW is hinting that domestic rival Audi may supplant it as the number one premium vehicle manufacturer.
    BMW CEO Norbert Reithofer said that BMW “…would like to remain leading premium automaker, also in terms of volume,” but Automotive News Europe reports that Audi’s high-volume, low-margin push will be enough to claim the #1 slot worldwide before the end of the year.

    BMW’s MINI brand competes at the lower end of the market, but the BMW core brand itself has no offerings at that price point. BMW says that it will retain the volume crown if MINI-branded vehicles are counted toward its total.

    “There are always internal discussions about volume, these tend to end with the conclusion that we cannot surrender market share, but only if you have a good margin contribution. Volume is not everything and maintaining the same level of growth is not everything,” Reithofer said.

    Fellow German rival Mercedes-Benz is not far behind Audi. Both could overtake BMW worldwide by 2020.