Wir kamen spät am Abend in Quito nach Kreisen der Flughafen für einige Zeit. Mein Mann und ich kamen nach Ecuador, um unsere Tochter, die im Süden von Ecuador studiert besuchen. Zwar gibt es wollten wir Otavalo und Kreuzfahrt auf den Galapagos-Inseln zu besuchen. Wir waren froh, unser Führer, Jorge, sehen treffen uns am Flughafen als die Stunde kam zu spät und es gab keine Taxis zu sehen. Unser Führer hatte geduldig auf die Ebene zu Land wartete. Wir fanden später heraus, dass Flugverspätungen in und aus Ecuador, vor allem Quito, üblich sind zu bestimmten Zeiten. Quito, ist in den Anden, über 9.000 Meter über dem Meeresspiegel und die Landung dort nimmt das Geschick und die Geduld eines erfahrenen Piloten. Jorge war sehr umgänglich, freundlich und sprach perfekt Englisch. Stellte sich heraus, dass er schon seit einiger Zeit die Staaten gelebt, in New Jersey. Wir checkten in diesem Abend zu unserem Hotel, das Dann Carlton. Wir hatten dieses Hotel gewählt, weil es in der Mariscol Bereich, für gute Restaurants bekannt, und viele gute Geschäfte befindet. Wir wollten ein schönes Hotel, nicht zu teuer, nur wenige Gehminuten von Geschäften und Restaurants. Andere Möglichkeiten hätte das JW Marriott oder das Swissotel haben auch Hotels in der näheren Umgebung. Unsere Tour-Unternehmen, angeordnet Stanford Travel Systems unsere Touren, Transfers, Galapagos Kreuzfahrt, und die Flüge zu den Galapagos-Inseln. Ursprünglich hatten wir wollten in der ehemaligen Kolonialmacht in der Nähe des Hauptplatzes von San Francisco und La Compania Kirche bleiben. Obwohl viele der Hotels gibt den Charme der alten Welt haben, fanden wir heraus, dass sie eine bestimmte Service-Standard fehlt, zzgl. Zugang in und aus dem kolonialen Abschnitt "alten Quito" kann schwierig sein, da die Straßen eng sind - die meisten von ihnen gebaut wurden vor mehreren hundert Jahren = und Verkehrsaufkommen und Staus kann ein problem.TOUR DER OTAVALO MARKETOn Freitag, Jorge und sein Fahrer sein, trafen wir uns in der Hotellobby, wie wir einen ganzen Tag, um das Gebiet nördlich von Quito geplant hatten, bekannt als Otavalo Land. Dieser Bereich ist etwa eine und eine halbe bis zwei Stunden Fahrt in den Norden. Wir hatten eine Chance, um die kleinen ecuadorianischen Städten Peguche und Cayambe auf dem Weg zu sehen. Jorge kannte alle Einheimischen und stellte uns seine Freunde und Kollegen. In diesem Bereich ist ein erloschener Vulkan {Ecuador ist voller Vulkane} und ein schöner See, ideal für einen Spaziergang am Nachmittag. In Peguche trafen wir den lokalen Weber, berühmt in der Gegend für seine Wandteppiche und demonstrierte er seine Kunst zu uns, sowie Treffen mit einem lokalen Instrumentenbauer, die Andenflöten und andere Instrumente für lokale Bands macht. Zunächst wird eine Demonstration auf, wie die Instrumente zu machen, und dann eine Leistung für uns. Im Otavalo Markt, bringen die Otavalo Indianer Handelswaren aus Meilen rund um die zum Verkauf oder Tausch. Es ist eine lebendige Open-Air-Markt, und die Otavalo Indianer sind ein stolzes und unabhängiges indigenen Gruppe aus dem Norden von Quito. Das Mittagessen wurde bei einer einer ecuadorianischen Hacienda nahe der Stadt serviert. Hacienda Cusin hat fast drei Jahrhunderte Geschichte in Ecuador zu of.ON zu den Galapagos-UND UNSERE CRUISEAn Abfahrt am frühen Morgen rühmen mit dem Reiseleiter zum Flughafen und wir trafen uns mit einem Vertreter aus dem Schiff. Unser Gepäck wurde markiert und für die Lieferung auf dem Schiff gelagert und schon waren wir weg zu den Galapagos für unser Abenteuer Kreuzfahrt. Ankunft am Baltra Insel, der Flughafen ist klein und müssen Sie sich zunächst registrieren, bevor Sie. Die Galapagos-Inseln sind eigentlich ein Teil der nationalen und reguliert durch den Park Service. Sie müssen zahlen einen Eintritt zu geben. Einmal auf den Inseln, ist das erste, was Sie bemerken erstaunlich, dass die Tiere keine Angst, um sich haben. Sie gehen bis zu Ihnen, oder einfach ignorieren und gehen Sie rechts vorbei und scheinen sogar ein wenig neugierig, warum Sie gekommen sind, um ihre Insel zu besuchen. Das Schiff auf dem wir waren wurde erst kürzlich renoviert: mit allen neuen Terrassenmöbel, waren brandneu wichtigsten Wohnzimmer Möbel, neue Haartrockner im Bad etc. Es 15 verschiedenen Ländern auf unserem Boot vertreten, wobei viele Passagiere aus den USA, natürlich. Ich habe dem Glasbodenboot einem Nachmittag. Nein, müssen Sie nicht um eine Reservierung vorzunehmen. Das Schnorcheln ist groß. Eines Nachmittags, wir sahen, von der Sonnenterrasse, eine riesige schwarze Mantarochen, die gigantische Art. Viele sahen es beim Schnorcheln. Wir entschieden uns, wieder nach unten an den Strand gehen für einige Schnorcheln. Das kühle Wasser war nach unserer Wanderung heißen willkommen. Auf den ersten, durchgesickerten meine Maske ein bisschen um die Tempel so jede Minute oder so hörte ich auf, um die Maske abzulassen. Trotz all dieser, konnte ich sehen, und es hat uns mehr und mehr. An einem Punkt, schwamm ein Seelöwe durch uns überprüfen. Dann James sah einen Pinguin auf den felsigen Klippen neben uns. Eine Weile später der Pinguin muss ins Wasser geworfen haben, weil wir sahen ihn schwimmen direkt unter uns. Wow! Nach etwa einer Stunde Schnorcheln, gingen wir zurück zum Schiff, hatte ein Eis sozialen, und dann einige Zeit nach unten auf dem Deck sitzen und sich über mein Tagebuch. Das Schiff war noch in der Bucht und wir hatten einen tollen Blick auf den roten Strand und die Inseln über. Zwei Mitreisenden kam vorbei und setzte mit uns. James 'erste Worte nach dem Hinsetzen und sehen, die angesichts waren "All dies, und der Himmel auch." Amen Bruder. Amen. In nur vier Tagen sahen wir Tonnen von Wildtieren, darunter ein pod von Haien in 2 'Wasser. Die Inseln sind besser als man sich vorstellen kann. Das Essen an Bord ist sehr gut und der Service ist ausgezeichnet. Die Mannschaft ist super, die Inseln schön. Wir waren auf dem Oberdeck in einer guten Kabine, aber sie verbringen keine Zeit in Ihrem Zimmer, außer zum Schlafen. Das Bad ist klein, aber wie auf einem Boot erwartet. Wir hatten eine fabelhafte Kreuzfahrt, welche wunderbare, interessante Leute aus der ganzen Welt
By:. Dusty Baldwin
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