Trotz der weit verbreiteten Assoziation zwischen den Kamelen und der Wüste existiert, gibt es Kamele, die in den Anden Südamerikas seit Tausenden von Jahren haben gediehen. Um genau zu sein, diese Kamele eigentlich Lamas, Alpakas, Guanakos und Vikunjas, die alle viel kleiner sind als die großen, buckligen Kamele in Nordafrika und dem Nahen East.Unlike ihre Wüste Cousins ​​sind, sind diese Tiere nicht Lasttiere und sind Statt für ihre Wolle, Fleisch, Milch und sogar von den alten andinen Gemeinschaften, die von ihnen abhängig sind bis heute geschätzt. In Peru gibt es insgesamt vier camelid Arten sind, von denen zwei sind wild und von denen zwei von domestiziert. Die beiden Wildarten sind das Vikunja (V-Coon-yha) und das Guanako (gwha-nah-co), und die beiden domestizierten Arten sind die Lama (yhama) und Alpaka (ahl-PACA). Von diesen camelids, die Vikunja produziert die feinste Faser, da sie auf Augenhöhe mit Seide in Bezug auf Weichheit und Geschmeidigkeit. Der Preis für die Faser dieses Tieres erreichen $ 500 pro Kilogramm, mehr als das Vierfache des Preises der Schafwolle! Das Vikunja ist in Bolivien, Argentinien, Chile und Peru, die etwa 85% der Weltbevölkerung von Vikunja gefunden hat. Die Ausfuhr dieser Tiere oder deren Vermehrungsgut durch Rechts bilden.Das andere wilde Kamele Arten von Peru verboten ist das Guanako, die aus dem Norden von Peru im Süden von Chile und Argentinien zu finden ist, mit einer kleinen Bevölkerung in Bolivien gut. Diese Art ist vom Aussterben bedroht, da es in Peru nur ein paar tausend von diesen Kreaturen restlichen sind. Zuvor genoss das Guanako eine viel größere Bevölkerung in Peru, aber aufgrund der Verstädterung der Flugrouten, heute ist es nur in der Lage, zwischen einer begrenzten Anzahl von areas.Of die vielen tausend Menschen, die nach Peru reisen bewegen jedes Jahr zu sehen Seiten wie Machu Picchu, Titicaca-See oder die Nazca-Linien, sind nur wenige über diese einzigartige Hochland Kreaturen, die die Region seit Jahrtausenden bewohnt, und die für einige Tier-liebende Reisende würden ein Grund mehr, um die Reise südlich des Äquators zu machen !
By: Sadler Kirk
.from:https://auto.de.0685.com/auto/travel/23843.html