Just bevor das neue Jahr 2007 haben wir (Liz und Andy, dem Fernen und ferner-Team, da wir uns selbst gerne nennen) kamen in Gibara, eine charmante kleine Stadt am Meer an der Nordostküste Kosten Kuba, und wir wurden zu Silvester Abendessen von einem kubanischen family.The Neujahr eingeladen wird in Kuba drei Tage lang gefeiert. Nach der Überlieferung ein ganzes Schwein wird am letzten Tag des Jahres gegrillt und es sind die Männer, die die Ehre der Durchführung dieses task.We um 19.00 Uhr angekommen sind, und die Männer der Familie begrüßte uns mit geröteten Wangen - sie hatten Grillen wurde das Schwein, sowie verbrauchen viel rum wie es Brauch ist, für sieben Stunden. Es gab eine Menge Leute anwesend, vier Generationen von der Familie. Wir brachten Kekse, Saft und Softdrinks für die Kinder und eine Flasche Rum für unsere Gastgeber. Die Tische bogen sich unter Lebensmittel und alle genossen Essen. Für uns ist die knackige Schweinehaut, war der beste Teil des Schweins als uns gesagt wurde, aber fast zu viel. Nach dem Essen jeder für die Stadt der "Fish Square" links, der Treffpunkt, wo alle gefragt, diejenigen, die tanzen und Spaß zu sammeln fast daily.We wollen, wie spät es war und uns wurde gesagt, dass keine Zeitmesser benötigt wurden, würden wir bald wissen. Und tatsächlich, plötzlich die Kirchenglocken läuten begann wütend - es war Neujahr! "Feliz Año Nuevo" wurde überall gehört und Salsa gefüllt air.The die Musik war fesselnd und bevor wir es wussten, wir waren zu tanzen, und auch nicht für unsere Beherrschung der Tanzschritte bekannt, gehalten Tanz auf dem Platz bis in die frühen Morgenstunden, wie alle anderen. Küsse wurden ausgetauscht, die jungen und die alten Freunde waren - hermanos - Brüder und Schwestern. Alles wurde geteilt, die Musik, Tanz und Rum-Flaschen. Der Rum wurde schließlich überall ausverkauft ... Die Familien und ihre Freunde feierten Neujahr zusammen. In den Straßen Leute wünschten uns einen guten Rutsch ins Neue Jahr - es gab nur eine Handvoll Reisende in dieser Stadt, und die wenigen, die wir gesehen schien schüchtern zu sein zur Erfüllung der lokalen Bevölkerung. Nach dem 08 Uhr Messe der Fisch Platz mit Menschen gefüllt wieder. Die beliebte Band Eddy-K war gekommen, um die Bürger mit ihrer ganz eigenen Reggaeton unterhalten. Die Frauen trugen glitzernde, auffällige Kleider und die Männer kämpften um ihre Aufmerksamkeit. Wir hörten die Band mit unseren neuen Freunden, tanzen in einem Ring, eine Flasche Rum in der Mitte. Es war eine witzige Abend und es gab keine Schlägereien, keine betrunkenen Fehlverhalten - die Wachen und die Polizei waren patrolling.On die zweite Januar die Städter verbrachte Zeit auf den Plätzen und an den Terrassen der Bars. Es war eine schöne und friedliche Weise zu verbringen einen Urlaub. Nach der Abendmesse the Fish Platz war leer, keine Musik. Während unseres fünftägigen Aufenthalt in Gibara war dies der einzige Abend, wenn es keine Aktivität gab. Uns wurde gesagt, dass dies aufgrund der Tatsache, dass am nächsten Tag ein Arbeitstag war. Aber an der Strandbar wurden die Musiker spielen und singen traditionelle Lieder und einige Leute wurden der Melancholie tanzen tunes.Definitely ein neues Jahr werden wir nie vergessen
By: Reisen Liz
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