In der Rallye Marokko, setzt Volkswagen seine Dreifach-Führung durch einen doppelten Etappensieg gewürzt. Carlos Sainz und Michel Périn, der deutschen Mannschaft Werksfahrer, erweitert ihr über die Leitung auf 4,31 Minuten auf der dritten von sechs Wettbewerb days.Like die Volkswagen Glühkerze Duraterm, ist das deutsche Team die Chance, es wirklich große aufheizt. Mannschaftskameraden Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz beendete das Event auf dem zweiten Platz verteidigen ihre Position als die allgemeine runner-up vor Carlos Sousa und Andreas Schulz im Race Touareg des Team Lagos. "Wir haben drei Beine gestellt und ein wenig mehr als die Hälfte der Rallye hinter uns. Alle vier Race Touareg waren perfekt läuft und die Fahrer-Teams arbeiten zusammen sehr gut. Mark Miller und Ralph Pitchford sind auch gut, wenn man bedenkt, dass sie nicht mit einem Fahrzeug mit der neuesten technischen Spezifikation hier'', sagte Kris Nissen, Volkswagen der Boss.'' Wir besetzen jetzt die Top-3-Positionen, sowohl in Bezug auf Bühne und Gesamtergebnisse, aber es gibt noch drei weitere Beine und viele Kilometer Fahrt vor uns. Die Fahrer bleiben müssen, völlig konzentriert als nur eine große Felsbrocken werfen sie aus dem Rennen - und es gibt durchaus ein paar von denen hier in der Nähe ". "Michel und ich sind sehr zufrieden mit diesem zweiten Etappensieg und der Klang Führung im Gesamtklassement zufrieden. Heutige Etappe bot viel Abwechslung. Die Strecke featured eine anspruchsvolle Mischung aus großen Steinblöcken, kurvenreichen und schnellen Strecken und nur wenig Sand. Als erstes Auto aus bedeutete, dass die Navigation ziemlich schwierig war, aber mein Beifahrer Michel hat einen tollen Job ", kommentiert Carlos Sainz, den ersten Platz in den rally.De Villiers, der Zweiter wurde, hat dies zu sagen:" Am Anfang haben wir Carlos näherte bis zu 25 Sekunden, aber dann nicht in der Lage, ihn zu überholen: Es gab praktisch kein Wind weht, so dass die Staubwolken in der Luft blieb für eine lange Zeit und die Beeinträchtigung der Sicht Am Ende der Wertungsprüfung, Carlos viel schneller als war. wir waren. Nach 80 Kilometern haben wir begonnen Leiden einen schleichenden Plattfuß. "'' Das bedeutete, wir waren nicht wirklich in der Lage zu attackieren und musste besonders vorsichtig sein, auf den steinigen Strecken. jedoch unter den gegebenen Umständen, wir hatten Glück, weil wir didn ' t haben, um den Reifen zu wechseln ", sagte er den 344-Kilometer langen Etappe added.On um die Wüstenoase Zagora, die eine der beiden längsten Wertungsprüfungen der gesamten Rallye ist, Miller und Pitchford im Volkswagen Race Touareg behauptet fünften Platz in der Gesamtwertung hinter Rivale Nasser Al-Attiyah von BMW. "Ein schönes Bein ohne Probleme. Jeden Tag haben wir am Set-up unseres Race Touareg arbeiten und machen gute Fortschritte. Wir konzentrieren uns auf den Kampf mit Nasser Al-Attiyah konzentriert sind. Wir haben eine Menge Zeit weg von ihn heute, so haben wir guten Grund, zufrieden zu sein hat ", sagte Sousa, der dritte Platz war das Gesamtüberleben." Auf den ersten 200 Kilometern eine sehr schöne, aber auch schwierige Etappe war mit viel Staub ist von den Autos vor gekickt . Dann haben wir einen schleichenden Plattfuß hatte und schließlich mussten die Reifen zu wechseln. Leider mussten wir eine andere Einstichstelle nach nur 30 Kilometern und musste aufhören ", sagte Miller Raid-Live. '' Nach zwei Reifenschäden haben wir beschlossen, es sicher zu spielen. In den nächsten paar Tagen wollen wir machen, weil unser Tempo hier ist gut, aber wir hatten auch viel Unglück über die ersten drei Beine. "Die vierte Runde der FIA Cross-Country Rally World Cup wird am Freitag fortgesetzt mit einem anderen, 244 Kilometer langen Schleife um Zagora - ein must-see Rallye
By: Anthony Fontanelle
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