Arbeiten unermüdlich für die Bewohner in unterentwickelten Ländern ist das klassische Bild der christlichen Missionsarbeit. Das Bild hat eine Änderung mit der Popularität von kurzfristigen Missionsreisen, die exponentiell haben seit den 1960er Jahren gewachsen unterzogen. Befürworter nennen die Fahrten ein unschätzbares kulturelles Erlebnis, während Kritiker schreiben sie als "religiösen Tourismus" Quark. Die langfristigen Ergebnisse sind abhängig von den Missionaren der Bereitschaft, um die unvermeidlichen kulturellen, wirtschaftlichen und logistischen Probleme, die entstehen zu konfrontieren. Wirtschaft und Logistik

Senden Missionar Teams Übersee kosten $ 2.000 bis $ 3.000 pro Person, je nach Trevin Wax, Associate Pastor, der eine ähnliche Arbeit in Rumänien getan hat. Organisieren solcher Reisen aus den USA kann stressig und zeitaufwendig, schreibt Wax auf seiner Website, trevinwax.com. Unter der Annahme, dass ein 10-köpfiges Team $ 20.000 bis $ 30.000 für die Erfahrung zahlt, frage einige Kritiker, ob es vielleicht effizienter, nur um das Geld, um das Gastland zu senden.
Spaß für zwischendurch

Anderenfalls vorzubereiten kann Verhängnis Reisen, bevor sie beginnen. Einige Host-Kirchen sehen sie als Umleitungen von langfristigen Projekten, vor allem, wenn die Missionare sind mit Reisen nach ihre eigenen egoistischen Bedürfnisse zu erfüllen, nach einem Artikel über lateinamerikanische Missions 'Website www.lam.org geschrieben. Unzureichende Follow-up von Agenturen, dass Rekruten kurzfristigen Missionare reduziert auch eine schwindende Talent-Pool für die langfristige Missionen benötigt.
Mangelnde Sensibilität

Ignorieren lokalen Gewohnheiten verlässt kurzfristigen Missionare dem Vorwurf des "religiösen Tourismus" und der Mangel an kultureller Sensibilität. Manchmal führt dies zu absurden Ergebnissen - wie in Mexiko, wo eine Kirche wurde Malerarbeiten sechs Mal in einem Sommer, von sechs verschiedenen Gruppen, nach einem 5. Juli 2008 Artikel der Washington Post. Auch in Ecuador, eine andere Gruppe eine Kirche, die sich ungenutzt endete gebaut, weil die Gemeinde fühlte es nicht nötig war, berichtete die Zeitung.
Abfälle und Misswirtschaft

Sticking mit einem Modell der "wir evangelisieren und etwas bauen" kann verschwenderischen Ausgaben führen. Zum Beispiel kann eine Studie von 2006 festgestellt, dass in Honduras kurzfristige Mission Gruppen $ 30.000 pro Reise ausgegeben, um ein Haus, dass eine lokale Gruppe konnte für 2000 $ konstruieren zu bauen, berichtete die Washington Post. Viele Kirchen haben auf diese Kritik, indem er Gruppen Stateside Standorten oder mit Schwerpunkt auf längerfristigen Bedarf, wie ein Upgrade ausländischen Bewohner beruflichen Fähigkeiten reagiert.

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