• Subaru Legacy: Zwei verschiedene Studien weisen in die Zukunft

    November 29, 2013

    Auf der 2013er Auto Show in Los Angeles zeigt Subaru die Studie Legacy Concept

    Die Limousine ist 4,93 Meter lang

    Ihr Design soll einen Ausblick auf den neuen Legacy geben

    Tokio (Japan), 29. November 2013
    Bei Subaru steht nächstes Jahr ein Jubiläum ins Haus: Der Legacy feiert seinen 25. Geburtstag. Passend dazu gibt es eine neue Modellgeneration, die aber anscheinend erstmals in lokale Ausgaben gesplittet wird. Das legen zumindest zwei der insgesamt fünf Studien nahe, die Subaru auf den Automessen in Los Angeles und Tokio (22. November bis 1. Dezember 2013) zeigt.

    Legacy Concept: US-Lulatsch
    In Los Angeles steht das Legacy Concept, eine 4,93 Meter lange Limousine mit 2,88 Meter Radstand. Damit liegt sie gut zwanzig Zentimeter über dem bisherigen Stufenheck-Legacy, der 2009 debütierte. Die recht üppigen Maße deuten darauf hin, dass die Serienausführung des Legacy Concept den USA vorbehalten bleibt. Dort verkauft sich die Limousine gut, während sie in Europa eine Randerscheinung ist. Zudem sind die USA für Subaru neben Japan der wichtigste Markt, in Ohio besitzt die Marke ein eigenes Werk. Hinsichtlich der technischen Details der Studie hält sich Subaru noch bedeckt, erwähnt wird unter anderem ein Head-up-Display sowie ein Display in der Mittelkonsole, auf dem Inhalte von Smartphones oder Tablets angezeigt werden.

    LEVORG: Kombi mit Kunstwort
    In Japan und besonders in Europa ist der Legacy Kombi beliebt. Deshalb gibt Subaru auf der Tokyo Motor Show einen seriennahen Ausblick auf dessen Zukunft. LEVORG heißt die dazugehörige Studie. Der Name setzt sich aus den Wörtern Legacy, Revolution und Touring zusammen. Mit 4,69 Meter liegt der etwas an den Mazda 6 erinnernde Kombi geringfügig unter dem derzeitigen Modell des Legacy. Der Radstand beträgt 2,65 Meter, das Gewicht liegt bei 1.540 Kilogramm. Neu sind Boxer-Turbomotoren mit Benzindirekteinspritzung. Die 1,6-Liter-Version leistet 170 PS, während der Zweiliter-Motor 300 PS mobilisiert. Hinzu kommen ein Allradantrieb und das CVT-Automatikgetriebe Lineartronic. Die Markteinführung in Japan ist für Frühjahr 2014 geplant, ein Datum für Deutschland ist noch nicht bekannt.

    Cross Sport Design: SUV-Ausblick
    Eine weitere interessante Studie in Tokio ist der so genannte “Cross Sport Design”. Der 4,30 Meter lange Wagen soll laut Subaru auf künftige SUV-Modelle der Marke hinweisen. Angesichts der Abmessungen würde ein Serienmodell in der Liga des Opel Mokka spielen. In Tokio debütiert auch eine weiterentwickelte Variante der bereits im Frühjahr 2013 in Genf gezeigten Subaru-Studie Viziv. In Genf war der Antrieb noch ein Plug-in-Hybridsystem mit Diesel, jetzt kommt in Ergänzung zum vorderen Elektromotor ein 1,6-Liter-Benziner zum Einsatz. Speziell auf den japanischen Geschmack ausgerichtet ist das “Crossover 7 Concept”. Der Siebensitzer zeigt die Zukunft des nur in Japan angebotenen Exiga.
    (rh)

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  • Gedopter Froschkönig: Der Nissan Juke Nismo mit Allrad im Test

    November 29, 2013

    Nissan dopt den Juke und steigert seine Leistung auf 200 PS

    Ein stufenloses CVT-Getriebe überträgt die Kraft auf alle vier Räder

    Mit zum schärferen Auftritt gehört eine minimale Tieferlegung

    Haar, 28. November 2013
    Der Juke Nismo gehört nicht unbedingt zu den schönsten Erscheinungen auf unseren Straßen. Frontscheinwerfer in der Form riesiger Nüstern, dazu schlitzartige Leuchten links und rechts der Motorhaube, welche wie aufgesetzt erscheinen und in unseren Köpfen unweigerlich das Bild eines Froschgesichts hervorrufen. Gepaart mit den kräftigen Backen der Radhäuser, dem angedeuteten Heckdiffusor und dem sportlichen Dachkantenspoiler erweckt der kompakte Crossover-Flitzer so den Eindruck einer mit Aufputschmitteln vollgepumpten Amphibie. Im Inneren setzt sich das gedopte Wesen des Juke Nismo mit roten Kontrastnähten entlang der Lederschalensitze, dem mit Alcantara ummantelteten griffigen Sportlenkrad, einem rot illuminierten Drehzahlmesser und Nismo-Schriftzügen fort. Eine Anleihe aus dem Rallye-Sport spiegelt die rote Markierung am Lenkrad wider, welche die Geradeausstellung der Reifen zeigt. Motordrehmoment, Ladedruck und die aktuell auftretenden G-Kräfte können live auf dem zentralen Display dargestellt werden.

    Allrad sei Dank
    Angetrieben wird der Crossover von einem 1,6-Liter-Aggregat mit einer Leistung von 200 PS. Dies sind zwar nur zehn Pferdestärken mehr als in der bisher stärksten Juke-Version, dennoch macht der kleine Turbomotor in dem 1.430 Kilogramm leichten Sportzwerg Laune. Übertragen wird die Kraft von einem stufenlosen CVT-Getriebe, das per Gangwahlhebel in sieben fest programmierten Übersetzungen geschaltet werden kann. In den Fahrmodi Eco und Normal fällt die Automatik bei kräftigem Gasgeben mehr durch lautes Aufheulen auf als durch Spritzigkeit. Der Sport-Modus macht das besser: Der Motor dreht bis an den Begrenzer und erzeugt durch eine andere Drosselklappensteuerung mit kernigem Sound fast schon Sportwagenfeeling. Zusätzlich glänzt die direkte Lenkung mit einer reduzierten Unterstützung und verbesserter Rückmeldung. Für gehobenen Fahrspaß beim Kurvenräubern sorgt der variable Allradantrieb in Verbindung mit einem “Torque Vectoring System”. Dieses steuert nicht nur das Antriebsmoment zwischen Vorder- und Hinterachse, sondern verteilt bei Untersteuern bis zu 100 Prozent des Drehmoments zum kurvenäußeren Hinterrad. Wermutstropfen sind fehlende Schaltpaddles am Lenkrad für ein noch intensiveres Fahrerlebnis und der kleine Kofferraum.
    (fg)

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  • Lamborghini Gallardo: Produktionsende nach zehn Jahren

    November 29, 2013

    Der letzte Gallardo ist vom Band gerollt. Nach 14.022 Stück wurde die Produktion eingestellt

    Auf den Markt kam der Gallardo im Jahr 2003. Er wurde der meistverkaufte Lambo überhaupt

    2005 erschien die offene Version Gallardo Spyder

    Sant’Agata Bolognese (Italien), 28. November 2013
    Eine klassische Corrida de toros wird beendet, indem der Matador dem Stier seinen Degen von oben herab, zwischen den Schulterblättern hindurch, direkt ins Herz stößt. Nicht ganz so dramatisch geht es zu, wenn ein Auto mit Stier auf der Haube ausläuft: Es rollt einfach das letzte Exemplar vom Band. So ging es nun dem Lamborghini Gallardo. Zehn Jahre nach der Präsentation auf dem Genfer Autosalon 2003 wurde die Produktion des Supersportlers eingestellt. Das letzte Exemplar ist ein LP 570-4 Spyder Performante in Rot, und er geht an einen privaten Sammler.

    Garant größerer Stückzahlen
    Verkauft wurde der Gallardo in mehr als 45 Länder der Erde. Mit genau 14.022 Exemplaren ist er der mit Abstand meistgebaute Lamborghini und markiert eine Zeitenwende bei der italienischen Marke. Denn in den ersten vier Jahrzehnten der Lambo-Geschichte, die 1963 begann, wurden im Durchschnitt gerade mal 250 Lamborghini pro Jahr gebaut. Auch mit der Übernahme durch Audi im Jahr 1998 änderte sich daran zunächst wenig. Vom ersten Modell der Audi-Ära, dem im Jahr 2001 gestarteten Murciélago, wurden in der gesamten, neunjährigen Produktionszeit nicht mehr als 4.099 Stück hergestellt, also durchschnittlich rund 450 Stück pro Jahr. Im Jahrzehnt des Gallardo erreichte die Lamborghini-Produktion dann mit jeweils rund 2.000 Exemplaren jährlich eine völlig neue Dimension. Doch auch so blieb ein Lamborghini ein sehr exklusives Auto. Vom Porsche 911 beispielsweise werden alleine in Deutschland jährlich etwa 6.000 Stück verkauft, während der Gallardo gerade mal auf ein Prozent davon kommt.

    Mit Donckerwolcke-Design und E-Gear
    Der Gallardo wurde wie der Murciélago vom belgischen Designer Luc Donckerwolcke gestaltet. Er gab beiden eine außergewöhnliche, kantige Form, die zum Erfolg entscheidend beitrug. Zum Technologiekonzept des Einstiegsmodells gehörte konsequenter Leichtbau mit einem Aluminium-Spaceframe, aber keine Scherentüren wie beim Murciélago. Statt eines V12 wie im großen Bruder arbeitet im Gallardo ein Zehnzylinder. Neben Allradantrieb erhielt das Auto ein neues, sequenzielles Getriebe namens E-Gear, das wegen der Schaltpausen gelegentlich Kritik abbekam.

    Zunehmende Versionsvielfalt
    2005 erschien die offene Version des Gallardo, zwei Jahre später der Gallardo Superleggera. Letzterer legte mit reduziertem Gewicht, der auf 530 PS gesteigerten Leistung und dem puristischen Design die Messlatte noch ein Stück höher. Im Jahr 2008 erhielt das Auto ein Facelift und den Beinamen LP 560-4. Mit neuem Design an Front und Heck, einem neuen Triebwerk mit Benzin-Direkteinspritzung und 560 statt 500 PS ging das Auto erneut an den Start. Im Jahr 2010 folgte die Neuauflage der Leichtbau-Version unter dem Namen Gallardo LP 570-4 Superleggera mit inzwischen 570 PS, diesmal auch als offene Version Gallardo LP 570-4 Spyder Performante. 2011 folgte mit dem LP 550-2 ein Modell mit Heckantrieb. 2012 erhielt der Gallardo LP 560-4 noch einmal eine neue Optik: Er besitzt seither vorne einen großen mittleren Lufteinlass.

    Der Nachfolger scharrt schon mit den Stier-Hufen
    Wem die zahlreichen Spezialversionen und Sondermodelle noch nicht individuell genug waren, der konnte sich das Auto mit dem “Ad Personam‘‘-Programm maßschneidern lassen. Im Jahr des 50-jährigen Jubiläums von Automobili Lamborghini findet die Erfolgsstory des Gallardo mit dem Exemplar Nummer 14.022 nun ihren Abschluss. Damit ist von den seit der Unternehmensgründung 1963 insgesamt rund 30.000 gebauten Lamborghini fast jeder zweite ein Gallardo. Nachfolger des Gallardo wird schon Anfang 2014 ein neues Modell namens Cabrera, von dem bereits Erlkönige gesichtet wurden. Auch ihn soll es wieder mit Heck- und Allradantrieb geben, und natürlich wird die Leistung weiter steigen – man munkelt von 600 PS.
    (sl)

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  • ADAC Dachboxentest: Nur eine ist sehr gut

    November 29, 2013

    Tops und Flops: Der ADAC hat acht Dachboxen getestet

    Testsieger wurde die Thule-Box Motion 800

    Auf Platz zwei kommt die Box Harpo Traxxer 6.6

    München, 28. November 2013
    Sie sind die Rettung geplagter Familienväter: Dachboxen schlucken vieles, was bei der Urlaubsreise im Auto keinen Platz mehr findet. Die Auswahl ist groß, welche soll man also nehmen? Der Automobilclub ADAC hat nun acht Dachboxen aus dem mittleren Preis- und Größensegment getestet. Das Ergebnis ist durchwachsen: Nur eine Box ist “sehr gut”. Zweimal vergaben die Tester ein “gut”, viermal ein “befriedigend” und einmal ein “ausreichend”. Kleiner Trost: Keiner der Testkandidaten fiel durch.

    Testsieger Thule
    Die Thule-Dachbox Motion 800 ist Testsieger. Sie überzeugte in Handhabung und Fahrsicherheit. Auch bei der Crashsicherheit ließ sie die Konkurrenz hinter sich. Als besonders erwähnenswert findet der Automobilclub das Befestigungssystem mit Momentbegrenzung, dadurch soll eine Fehlbedienung nahezu ausgeschlossen sein. Knapp dahinter liegt die Hapro Traxer 6.6 mit der Gesamtnote “gut”. Auch diese Box schnitt in allen Testkriterien überdurchschnittlich gut ab, ließ sich im Vergleich zur Thule-Box schlechter öffnen und schließen. Platz drei geht an die Kamei 510. Punkten kann sie bei Gestaltung und im Schließsystem, Schwächen zeigt sie hingegen beim Crash und in der Handhabung.

    ATU-Box verliert
    Nur mittelmäßige Gesamtnoten erhielten die Boxen Neumann XX-Line, Atera Cargo 830, Cartrend Exodus und Rameder Black Line 580. Zu den Abwertungen führten mal eine fehlende Bedienungsanleitung, mal ein gefährlich hart zufallender Deckel. Verlierer ist die ATU Jetbag 70 Premium, die besonders bei der Crashsicherheit Schwächen gezeigt hat. Aufgrund von Konstruktionsmängeln brachen die Halteklammern hinten auf, das Heck der Box hob sich an und die Jetbag wurde im Test nur noch durch die vorderen Klammern auf dem Fahrzeugdach gehalten. Das führte als sicherheitskritisches Kriterium zu einer Abwertung des Gesamtergebnisses auf die Note “ausreichend”.
    (hd)

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  • Volvo previews China-only long-wheelbase S60L

    November 28, 2013
    Volvo’s Chinese arm has traveled to the Guangzhou Motor Show to unveil a long-wheelbase version of the S60 sedan called S60L.

    The S60L is designed to compete in the lucrative stretched compact luxury sedan segment, a popular niche on the Chinese market that includes the BMW 3-Series Long and the Audi A4L. The S60L features a wheelbase that is 3.1 inches longer than a regular S60, allowing it to free up extra legroom for the passengers riding in the rear seats. Wheelbase aside, it is identical to the regular S60 sold around the world save for a discreet, model-specific L emblem affixed to the trunk lid.

    Interior pictures are not available but the S60L likely gains a more luxurious interior with individual, leather-upholstered rear seats, available wood trim on the door panels and airliner-like tablets integrated into the front seatbacks.

    Volvo has not made any changes under the hood, meaning the S60L is available with a wide array of gasoline-burning engines ranging from a 2.0-liter four-cylinder that churns out 200 horsepower to a 300-horsepower 3.0-liter V6. All engines are exclusively bolted to automatic transmissions.

  • Foreign automakers might re-enter Iranian market

    November 28, 2013
    Plans to lift economic sanctions in Iran may spark new investment in the Middle Eastern country’s automobile market.

    Fiat and Pininfarina are among foreign auto-related firms that plan to attend the Iran Auto Industry International Conference being held later this week in Tehran. The event was actually planned ahead of last week’s lifting of sanctions, but organizer Sasan Ghorbani says that interest from foreign brands increased immediately thereafter.

    “Everyone asks us, ‘Did you know that sanctions would be lifted days ahead of this conference?’” Ghorbani told Bloomberg. “To be honest, we didn’t.”

    Some sanctions were lifted following a closed-doors meeting in Geneva, Switzerland late last week.

    It’s not clear just what direction Iran’s new car market will take. Before European Union sanctions were put into place a few years ago, several European automakers – Fiat, Daimler, Peugoet-Citroen and Renault, in particular – both built and sold vehicles in Iran. Partnering with Iran Khodro, PSA, the parent company of Peugeot-Citroen, had carved out Iran as its second largest market behind France.

    Today, numerous hurdles exist: The relative lack of a sales and parts distribution network and an economy weakened by years of sanctions are not offset by high demand.

    Ghorbani went as far as to call Iran a “virgin market” even though it has some car-building infrastructure still in place.

  • VW suprised by U.S diesel take rate

    November 28, 2013

    A top Volkswagen executive has revealed that the Germany automaker has been surprised by the take rate for its diesel engine technology in the United States. Although popular in Europe, diesels have not historically been strong sellers in the U.S. market.

    Diesel-powered passenger cars still make up just a fraction of the United States market, but through the first 10 months of the year the gasoline alternative has accounted for 22 percent of VW’s overall sales. VW is by far the industry leader in terms of diesel sales, accounting for 72 percent of the overall market.

    In particular, Jonathan Browning, VW manufacturing boss for the American market, says the company was pleasantly surprised by the interest in the company’s Passat TDI clean diesel.

    “Our going-in assumption, because we were going to have to conquest a lot of customers from competitors, was that those customers would be very wedded to petrol powertrains,” Browning told Autocar. “We thought the step to convert them to the Volkswagen brand was going to be a fairly substantial step in itself, and then it would be an even bigger step to convert to diesel.”

    “Our original forecast was for 17 per cent of Passat sales to be diesels, but in fact it is running closer to 30 per cent.”

    Thanks to that kind of interest, we can expect even more diesel-powered vehicles to surface in U.S. Showrooms in the coming years.

  • BMW i3 underperforms in European crash tests

    November 28, 2013

    BMW’s revolutionary i3 electric city car has failed to achieve a top five-star rating in Europe’s Euro NCAP safety tests.

    Although designed from the ground up on an all-new platform, the i3 could only muster a four-star rating in the Euro NCAP crash tests. The testing body gave the i3 high marks for it performance in frontal and side barrier crash tests, but the plug-in scored poorly enough in the side pole impact test to warrant a one-star deduction from it overall score.

    “In the more severe side pole impact, dummy readings of rib compression indicated that protection of the chest was weak,” the agency said.

    The i3 also failed to pass rear impact crash tests with flying colors.

    “The front seats and head restraints provided marginal protection against whiplash in the event of a rear-end collision,” Euro NCAP said in its assessment of the i3.

    Adding to BMW’s black eye, the Mitsubishi Outlander PHEV, Infiniti Q50, Maserati Ghibli and Mazda 3 all managed to score five-stars in Euro NCAP’s latest round of testing.

    Euro NCAP has different testing procedures than the NHTSA, so it’s possible that the i3 still could receive a five-star safety rating on these shores.

  • Honda working on Acura NSX convertible

    November 28, 2013

    Honda has confirmed that it is working on a convertible version of its upcoming Acura NSX sports car. Honda first teased the idea of an NSX Spider back in April of 2012.

    “We are looking at the convertible,” Jun Goto, Principal Designer of the NSX, told Autocar, “but we have a long way to go with it.” The NSX convertible is expected to launch about two years after the coupe makes its market introduction in 2015.

    The NSX convertible is still in the early design stages, with Honda still deciding between a hard or soft top. However, it is believed that the NSX Spider will be a proper convertible and not a targa like the last generation of the car.

    Like the fixed-roof version of the car, the NSX convertible is expected to be powered by a twin-turbocharged V6 mated to an electric hybrid system. It will also feature all-wheel drive.

    The production NSX is tentatively scheduled to make its world debut at the 2015 Detroit auto show. Acura says the exterior styling of the production car will close match that of the concept, but that the sports car’s interior will actually be a little more radical for production.

    Interior designer Yuki Inamori said: “We want to offer the customer something even more exciting than what you see here.”

  • BMW developing family-friendly i5 EV?

    November 27, 2013
    A report coming out of England indicates BMW will expand its new, environmentally-friendly i sub-brand with a family-oriented model called i5.

    Designed to fill the gaping abyss that separates the i3 city car and the i8 sports car, the i5 will ride on a lengthened version of the i3′s all-aluminum platform, enabling it to provide the rear passengers with nearly four inches of extra legroom and a generous amount of cargo space. The i5 will retain its smaller sibling’s carbon fiber safety cell while gaining a B-pillar and a set of conventional front-hinged rear doors.

    Mechanically, the i5 will follow the path blazed by the i3 and come standard with an all-electric drivetrain consisting of a rear-mounted electric motor and a lithium-ion battery pack located under the trunk floor. Customers after more range will be able to order a small gasoline-burning range extender that will kick in for short distances when the battery is low on juice.

    Look for the BMW i5 to bow as a thinly-veiled concept at a major European auto show next year. England’s Autocar reports it will land in showrooms across the world in the middle of 2015 at the very earliest.

    BMW recently trademarked the nameplates i1 through i8, and we wouldn’t be surprised to see the i sub-brand become a full-fledged lineup covering a wide spectrum of body styles before the end of the decade.