• Chevrolet Volt: So wird das neue Modell für 2015 getarnt

    September 30, 2014

    Oberster Tarn-Ingenieur bei General Motors: Lionel Perkins am neuen Chevrolet Volt. Gut zu sehen ist die dreidimensional verfremdete Frontpartie

    Bislang gibt es vom neuen Chevrolet Volt nur dieses eine Teaser-Bild

    Seit 2010 ist der aktuelle Chevrolet Volt auf dem Markt

    Detroit, 29. September 2014
    Sie fallen auf, obwohl das nicht geplant ist: Prototypen von künftigen Serienfahrzeugen, umgangssprachlich auch “Erlkönige” genannt. Dabei stehen die Ingenieure vor einem Dilemma: Einerseits möchte man die Autos recht realitätsnah erproben, anderseits soll die Form möglichst geheim bleiben. So wie jetzt beim neuen Chevrolet Volt, der Anfang 2015 debütiert.

    Wie hätten Sie es gerne?
    Anders als man es gemeinhin erwartet, sind nicht die Designer, sondern spezielle Ingenieure an der Schaffung des Tarnkleids beteiligt. Einer von ihnen ist Lionel Perkins, seines Zeichens “Camouflage Engineer” bei GM. Ginge es nach ihm, würden die Volt-Prototypen als rollender Schuhkartons umherfahren. Womit wir wieder beim Zwist zwischen den beiden Lagern wären. Die Designer möchten, dass möglichst wenig von der endgültigen Form sichtbar wird, die Ingenieure hingegen das Auto recht seriennah auf Herz und Nieren prüfen. Der Schuhkarton würde nicht nur das Gewicht völlig verfälschen, sondern auch in Sachen Aerodynamik keine Erkenntnisse bringen.

    Voll auf Kringel
    Also muss sich Lionel mit seinem Team etwas anderes einfallen lassen. Etwa die schwarz-weiße Kringel-Beklebung: Diese psychedelische Folie kommt auch bei anderen Herstellern zum Einsatz. Sie soll Designelemente verwischen, die Kringel tarnen Änderungen durch den Entfall von Teilen. Was gibt es noch im Angebot? Alles gibt Lionel sicher nicht preis, aber recht gerne werden Teile ans Auto gebaut, die nicht zum fertigen Fahrzeug gehören und eine andere Linie vorgaukeln sollen. Jedoch dürfen sie nicht die Luftströmung um das Auto zu sehr verfälschen. Und welche Art von Tarnfolie pappt GM an den neuen Chevrolet Volt? Es ist die gute alte Bläschenfolie. Ein leichtes, dreidimensionales Material, was die Augen verwirrt.
    (rh)

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  • Spofec tunt Rolls-Royce Ghost auf 709 PS: Technische Daten. Informationen

    September 30, 2014

    Rolls-Royce Ghost mit böser Mine: Spofec tunt den Luxusliner

    Die speziellen 22-Zöller füllen die Radhäuser gut aus

    Die Schwelleraufsätze sind für die Normal- und für die Langversion zu haben

    Stetten, 29. September 2014
    Meldungen über getunte Rolls-Royce gibt es ebenso selten, wie man in Deutschland einen der Luxusliner im Straßenbild entdeckt. Und doch nehmen sich Veredler die teuren Limousinen vor, da es offensichtlich auch Leute gibt, die ein aufgerüstetes Edelauto wollen. Eine solche Tuning-Firma ist die Spofec GmbH aus dem schwäbischen Stetten. Das Unternehmen gehört zur Novitec Group, die sich mit der Verfeinerung von Lamborghini, Maserati und Ferrari einen Namen gemacht hat. “Spofec” ist die Abkürzung von “Spirit of Ecstasy” – so wird die berühmte Kühlerfigur von Rolls-Royce genannt.

    Neue Schürzen vorn und hinten

    Die Stettener haben ihre Handwerkskunst an einem Ghost zur Geltung gebracht. Sichtbar ist der Umbau vor allem an Details wie der Frontschürze. Ein markantes Carbon-Teil verändert das Gesicht des feinen Briten und soll bei hohem Speed den Auftrieb an der Vorderachse reduzieren. Zudem gibt’s neue Seitenschwelleraufsätze, eine neue Heckschürze und eine Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel – auf Wunsch auch in Sichtcarbon. Selbst neue 22-Zöller bietet Spofec an, beispielsweise in einem Design mit versetzten Speichen, schwarzem Lack und polierten Oberflächen.

    40 Millimeter tiefer

    Ein spezielles Fahrwerksmodul greift in die Steuerung der Luftfederung ein und senkt den Ghost bis 140 km/h um etwa 40 Millimeter ab. Bei höherem Tempo hebt sich die Karosserie automatisch wieder an. Beim Stoppen hilft eine Carbon-Keramik-Bremse mit innenbelüfteten Scheiben der Größen 405×30 (vorn) und 395×38 Millimeter. Mit dieser Anlage werden zudem 38 Kilogramm an Gewicht eingespart.

    Serie: V12 mit 570 PS

    Bei der Frage nach der Leistung eines Rolls-Royce soll man früher keine PS-Zahl erfahren, sondern nur ein lapidares “genügend” als Antwort bekommen haben. Heute wird die Power beziffert: Im Ghost schafft ein V12 saftige 570 PS herbei, die das Serienmodell in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 sprinten lassen. Spofec packt ein prozessgesteuertes Modul per Plug-and-Play in die Motorelektronik. Durch neue Kennfelder für Einspritzung und Zündung sowie eine moderate Ladedruckerhöhung wird die Maschine auf 685 PS bei 5.400 Touren gepusht. Das maximale Drehmoment steigt von 780 auf 958 Newtonmeter.

    Bis zu 709 PS und Klappen-Auspuff

    Ab Werk bietet Rolls-Royce eine V-Spec-Motorisierung mit 601 PS an. Der Tuner holt bei ihr 709 Pferdestärken raus, die den 2,5-Tonner in 4,4 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren. Der Veredler verbaut zudem auf Wunsch verschiedene Edelstahl-Sportauspuffanlagen. In einer Variante mit Abgasklappensteuerung kann das Motorgeräusch per Fernbedienung vom Cockpit aus zwischen “betont diskret” und “sportlich kraftvoll” verstellt werden, so der Tuner. Wieviel das Tuning kostet, wird nur auf Kundenanfrage mitgeteilt, der Ghost als Serienmodell ist ab 273.000 Euro zu haben.
    (hd)

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  • Seat-SUV als Erlkönig erwischt: Neues Modell kommt 2016

    September 30, 2014

    Noch schwer getarnt dreht das SUV von Seat seine Testrunden

    Unter der Hülle wird die Technik erprobt

    Das endgültige Design ist bei einem solchen "Mule" noch nicht vorhanden

    Haar, 29. September 2014
    Was braucht eine moderne Autofirma, um für Kunden attraktiv zu sein? Zum einen gutes Design, zum anderen mindestens ein SUV. Im Fall von Seat gibt es hinsichtlich des Designs momentan keinen Grund zur Klage. Aber ein SUV wird schon seit Jahren schmerzlich vermisst. Zwar hatte man 2007 und 2011 bereits Concept Cars gezeigt, doch erst jetzt gibt es grünes Licht für die Spanier. Nun zeigt ein erster Erlkönig, wohin die Reise gehen wird.

    Premiere im Jahr 2016
    Bereits offiziell bestätigt ist, dass das noch namenlose Seat-SUV im Jahr 2016 auf den Markt kommen wird. Die Entwicklung findet im spanischen Martorell statt, gebaut wird der Wagen zusammen mit dem nächsten Skoda Yeti in Tschechien. Möglich macht es die bekannte MQB-Plattform des Volkswagen-Konzerns. Darauf basierend startet zunächst ab 2015 der neue VW Tiguan, während ein Jahr später der etwas jüngere Skoda Yeti abgelöst wird. Von diesen beiden Modellen soll es künftig auch verlängerte Varianten geben, das Seat-SUV wird jedoch ein Fünfsitzer bleiben.

    Leichter Vorgeschmack
    Optisches Vorbild dürfte die IBX-Studie von 2011 sein, bei der bereits die Formensprache des aktuellen Leon zitiert wurde. Dessen um 15 Millimeter höher gelegte Offroad-Variante X-Perience gibt einen Ausblick auf die Technik des künftigen SUVs: Zum Allradantrieb mit Haldexkupplung gesellt sich eine elektronische Differentialsperre an beiden Achsen. Es wird aber auch eine Version mit reinem Frontantrieb geben. Das Motoren-Portfolio reicht von Dieseln mit 110, 150 und 184 PS bis zu einem TSI-Benziner mit 180 PS.
    (rh)

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  • VW Passat GTE auf dem Pariser Autosalon 2014: Bilder, Infos und technische Daten

    September 30, 2014

    VW Passat GTE: Der Plug-in-Hybrid kommt Mitte 2015 auf den Markt

    17-Zoll-Felgen und blaue Bremssättel kennzeichnen die Seitenpartie

    Der GTE ist der erste Plug-in-Hybrid in einem Passat

    Wolfsburg, 29. September 2014
    Erst vor wenigen Wochen konnten wir den neuen VW Golf GTE erstmals fahren, nun kündigt der Hersteller das nächste Modell mit Plug-in-Hybrid an. Auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2014 wird der Passat GTE als Mitglied der komplett neuen Mittelklasse-Baureihe stehen.

    Erstmals als Hybrid und GTI-Ableger

    Beim Golf GTE waren wir überrascht, wie viel Spaß ein Hybridauto machen kann. Zu Recht steht der GTE auf sportlicher Augenhöhe mit GTI und GTD. Eine Systemleistung von 204 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment lassen den Golf in 7,6 Sekunden auf Tempo 100 fliegen und über 220 km/h schnell werden. Wir sind nun richtig gespannt, wie sich der Passat GTE schlägt. Schließlich betritt Deutschlands Nummer zwei der Verkaufscharts nicht nur als Hybride Neuland, sondern kommt erstmals auch als GTI-Ableger in Serie.

    Unter acht Sekunden auf Tempo 100

    Wie der Golf GTE und dessen Schwestermodell Audi A3 Sportback e-tron wird auch der Passat von einer Paarung aus Otto- und Elektromotor vorangebracht. Die Kraft wird wie im Golf und im Audi per Doppelkupplungsgetriebe übertragen – das bringt Komfort-Vorteile gegenüber den nervigen CVT-Boxen in anderen Hybridautos. Im Vergleich zu Golf und Audi bekommt der große VW mehr Kraft: Der 1,4-Liter-TSI liefert 156 PS, sechs PS mehr als im Golf. Der Elektromotor powert mit 85 kW (115 PS), das sind 13 PS mehr als im Golf. Als Gesamtleistung liegen starke 218 PS und 400 Newtonmeter an. Die Fahrleistungen unterscheiden sich aber nicht: VW verspricht eine Sprintzeit in unter acht Sekunden auf Tempo 100 und über 220 km/h Spitze.

    50 Kilometer rein elektrisch

    In der Bedienung unterscheidet sich der Passat nur wenig von Golf und Audi A3. Per Tastendruck stromert der Wagen bis zu 50 Kilometer weit und schafft bis zu 130 km/h. Der Hybridantrieb kann in verschiedenen Modi arbeiten, die entweder manuell eingestellt oder automatisch gesteuert werden. So ist es möglich, während der Fahrt die Lithium-Ionen-Batterie vom Verbrenner laden zu lassen. Und: Wie auch der Golf hat der Passat eine GTE-Taste. Wird sie gedrückt, schärft ein Sport-Modus Gasannahme, Lenkung und Getriebe. Zudem bündeln Otto und E-Motor ihre Kräfte, um es mit der Boost-Funktion richtig krachen zu lassen.

    Über 1.000 Kilometer Reichweite

    Den Benzindurst des Passat GTE beziffert VW mit 2,0 Liter auf 100 Kilometer. Da dieser Wert allerdings nach einer alltagsfernen Norm ermittelt wird, dürfte der reale Verbrauch ein Stück darüber liegen. Vor allem interessant ist aber die Gesamtreichweite, die mit über 1.000 Kilometer benannt wird – für Langstrecken- und Flottenfahrer ein attraktiver Wert. Der Batterie wird nicht nur beim Fahren betankt, sie lässt sich auch per Steckdose mit Strom füllen. Das dauert an einer Haushaltsdose vier Stunden und 15 Minuten, per optionaler Wallbox oder an einer öffentlichen Ladestation ist der Akku innerhalb zwei Stunden und 30 Minuten wieder voll, so VW.

    Kommt als Limousine und Kombi

    Von außen ist der Hybrid an einer Chrom-Kühlergrillmaske mit blauer Linie, markanten Querspangen im unteren Lufteinlass und C-förmigem LED-Tagfahrlicht zu erkennen. Innen gibt es wie beim Golf GTE ein “Powermeter” hinter dem Lenkrad, zudem wird das serienmäßige Infotainmentsystem um Anzeigen für die Hybrid-Funktionen erweitert. Hinzu kommen eine blaue Ambientebeleuchtung, ein Lederlenkrad mit blauen Ziernähten, ein GTE-spezifischer Schaltknauf mit blauen Nähen und Sitze mit blauen Akzenten.

    Noch kein Preis

    Der Passat GTE kommt in der zweiten Hälfte 2015 auf den Markt, er wird als Limousine und Kombi angeboten. Zur Serienausstattung gehören LED-Scheinwerfer, die Multikollisionsbremse, das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion, 17-Zoll-Alus, ein Regensensor und Parkpiepser für vorn und hinten.
    Zum Preis gibt es noch keine Infos. Ein Schnäppchen dürfte dieser Passat jedoch nicht werden – der Golf GTE startet bei saftigen 36.900 Euro. Wir wetten beim Passat GTE auf 39.900 Euro.
    (hd)

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  • Neuer Honda Civic Type R Concept auf dem Pariser Autosalon: Bilder, technische Daten, Markteinführung

    September 30, 2014

    Honda zeigt auf dem Pariser Autosalon erneut eine Studie des Civic Type R, diesmal in leuchtendem Blau

    Der Civic Type R erhält adaptive Dämpfer und ein mechanisches System gegen Krafteinflüsse in der Lenkung

    Der Type R wird einen "+R"-Knopf erhalten, der das Fahrverhalten deutlich in Richtung Rennstrecke optimiert

    Frankfurt, 29. September 2014
    Die Fans müssen sich weiter gedulden. Auch auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2014) zeigt Honda “nur” eine weitere Studie des neuen Honda Civic Type R. Im Vergleich zum extremen Styling des orangen Concept Cars vom Genfer Autosalon 2014 hat sich bei diesem leuchtend blauen Prototypen nur wenig geändert. Und das soll wohl auch bei der Serienversion der Fall sein. Neu ist hingegen, dass Honda den Pariser Salon nutzt, um die ersten technischen Details des kommenden Civic Type R bekannt zu geben. Das Auto befindet sich aktuell in einer großangelegten Testphase. Das Ziel: Den schnellsten Fronttriebler auf der Nordschleife zu kreieren. Dazu muss der Type R die 7:54 Minuten des Renault Mégane RS 275 Trophy-R unterbieten.

    Wohl um die 300 PS
    Den Vortrieb wird ein brandneuer 2,0-Liter-i-VTEC-Turbo aus Hondas Earth-Dreams-Technology-Generation liefern. Offiziell nennen die Japaner weiterhin eine Leistung von “über 280 PS”, interne Quellen aus dem Ingenieurs-Stab haben aber bereits offenbart, dass das Aggregat eher um die 300 PS haben wird. Gleiches gilt für das Drehmoment, das wohl bei 400 Newtonmeter liegen und schon ab 2.000 U/min anliegen soll. Bestätigt ist, dass der Euro-6-Motor seinen roten Bereich bei 7.000 Touren hat. Er soll die legendäre VTEC-Drehfreude mit den Vorteilen einer Turboaufladung (viel Kraft schon im unteren Drehzahlbereich) kombinieren. Honda verspricht “neue Maßstäbe bei Antriebskraft, Drehmoment und Ansprechverhalten”, eine “unerreichte Leistung im Vergleich zu allen bisherigen Honda-Type-R-Modellen” sowie “den Beginn einer neuen Performance-Ära für die Marke”.

    Neuer “+R”-Modus und manuelles Getriebe
    Eine weitere Bestätigung gibt es in puncto Getriebe. Honda übergeht den Trend zur Doppelkupplung und versieht den Civic Type R mit einer Sechsgang-Handschaltung. Suehiro Hasshi, Entwicklungsleiter des Civic Type R, erklärt: “Beim Konzept des neuen Civic Type R ging es darum, den Wagen völlig auf den Fahrer zuzuschneiden, und ein Schaltgetriebe ist dafür die beste Wahl”. Mit diesem Antriebsstrang ist eine null-bis-100-km/h-Zeit von unter sechs Sekunden zu erwarten. Zusätzlich hat Honda eine Reihe neuer Technik-Spielereien aufgelegt, die der Fahrdynamik des Kompaktsportlers zugute kommen sollen. Eine davon ist der neue “+R”-Modus, der durch einen Knopf seitlich am Lenkrad aktiviert wird und ein dynamischeres Ansprechverhalten des Motors, eine aggressivere Drehmomentverteilung sowie eine direktere Lenkübersetzung in Gang setzt. “Der Unterschied zwischen dem Race- und dem Normalmodus ist enorm. Im “+R”-Modus eignet sich der Type R ideal für die Rennstrecke und wird besonders Rennenthusiasten Freude bereiten”, erklärt Hasshi.

    Im Laufe des Jahres 2015
    Eine weitere Neuheit beim Honda Civic Type R ist das sogenannte “Steer Axis”-System. Um die bei starken Fronttrieblern typischen Krafteinflüsse
    in der Lenkung zu minimieren, wurde die Vorderradaufhängung um ein mechanisches System mit zwei Achszapfen ergänzt. Außerdem gibt es ein speziell für den Type R entwickeltes adaptives Dämpfersystem mit vier Einstellungen. Es passt die Dämpferkraft automatisch an die Fahrbedingungen an und soll dem neuen Civic Type R ein komfortables Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten sowie ein sportlicheres Handling bei höheren Geschwindigkeiten ermöglichen. Der Type R sitzt dazu 30 Millimeter tiefer als seine schwächeren Baureihen-Geschwister. Das Auto wurde speziell für europäische Enthusiasten entwickelt und wird konsequenterweise im englischen Swindon gebaut. Im Laufe des Jahres 2015 soll der Honda Civic Type R bei den Händlern stehen.
    (sw)

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  • Toyota faces another unintended-acceleration investigation

    September 29, 2014
    The National Highway Traffic Safety Administration is currently considering another investigation into reports of unintended acceleration with Toyota vehicles.

    The agency has received a petition from the driver of a 2010 Corolla who blames a parking accident on low-speed surging. After reviewing the NHTSA complaint database, the owner claims to have found 163 reports of similar behavior.

    “Vehicle idled normally for approximately 15 minutes while I cleared snow from the driveway,” begins one complaint alleging similar behavior, but no crash. “I entered vehicle, put my foot on the brake and shifted into reverse. Accelerator suddenly went to full throttle. I managed to shift back into park and the engine rpm increased to red-line level.”

    The reports appear to focus on Toyota’s electronic throttle control system (ETCS-i) as a potential cause. The same system can be found in Corollas with model years ranging from 2006 through 2010.

    The NHTSA’s Office of Defects Investigation promises to evaluate all 163 complaints before determining if a deeper inquiry is warranted, though 22 of the owner filings have already been flagged as outside the scope of the petition request.

    The allegations echo the unintended-acceleration problems that led Toyota to recall millions of vehicles several years ago. After agreeing to a $1.2 billion settlement over its recall mishandling, Toyota claimed to have made “fundamental changes” to prevent such scenarios from reoccurring.

  • Porsche 918 Spyder catches fire at gas station [Video]

    September 29, 2014
    The already-limited number of Porsche 918 Spyder supercars appears to have been reduced after a refueling incident at a gas station northwest of Toronto.

    A video posted to YouTube shows the rear end of the car engulfed in flames next to an Esso fuel pump in Caledon, Ontario, presumably resulting in a total loss but with no reported injuries.

    Witnesses reportedly claim the fire started after the fuel began to overflow from the filler neck and splash on the hot exhaust, according to a CBC report. The claims have not been officially confirmed, however.

    The particular example is said to have been purchased for $900,000 by Michael Wekerle, a financial executive also known for his role as a judge on the CBC television series Dragons’ Den.

    Porsche has only planned to build 918 examples of the hybrid sports car, which pairs a 4.6-liter V8 engine with two electric motors for a combined output of 887 horsepower and 590 lb-ft of torque. It promises to launch from zero to 62 mph in 2.8 seconds, eventually topping out at 211 mph.

    We are aware of media reports of a burning 918 Spyder at a gas station in the Toronto area,” Porsche Canada’s PR manager, Patrick Saint-Pierre, said in a statement to Caledon Enterprise. “Porsche is prepared to bring its technical resources to help all authorities who are investigating the matter.”

  • Toyota recalls 690K Tacoma pickups over suspension defect

    September 29, 2014
    Toyota has issued a recall for older Tacoma pickups over defective suspension components.

    The company has discovered a problem with aging leaf springs, which are prone to fracture due to stress or corrosion.

    The worst-case scenario involves a broken leaf spring moving out of position and puncturing the fuel tank. Such a failure could cause a fire and potential injuries and deaths if leaking fuel finds an ignition source.

    The company claims it is unaware of any accidents or injuries that have been caused by broken leaf springs in affected vehicles.

    The recall includes both 4X4 and two-wheel-drive PreRunner variants from 2005-2011 model years, totaling approximately 690,000 vehicles.

    Photo by Andrew Ganz.

  • Revised Cadillac ELR to be unveiled in LA?

    September 29, 2014
    Rejecting reports that the Cadillac ELR may soon be discontinued, a company spokesman has confirmed that an upgraded model is on its way for the 2016 model year.

    The revised hybrid luxury coupe will feature “engineering enhancements,” Cadillac’s David Caldwell recently told Edmunds, without elaborating.

    General Motors has already confirmed that a redesigned version of the ELR’s stablemate, the 2016 Chevrolet Volt, will debut early next year at the North American International Auto Show in Detroit.

    With an expected unveiling as early as November at the Los Angeles show, it is unclear if the revamped ELR will preview the next-generation Volt or simply showcase Cadillac-specific tweaks to the current-generation platform.

    Just 774 ELR units have left showrooms in the first eight months of the year. Slow sales have been primarily blamed on its $75,000 price tag, which puts it into the same bracket as the entry-level Tesla Model S.

    Acknowledging the lackluster sales, Cadillac’s top engineer, David Leone, recently noted that senior management may consider retiring the ELR rather than continuing the develop the nameplate on the next-generation Volt platform. Other executives previously argued that the electrified luxury model will not be judged solely in terms of sales volume, consistent with the broader attitude of incoming chief Johan de Nysschen.

  • Using the 2015 Corvette’s Valet Mode could make you a criminal

    September 29, 2014
    Described as a “baby monitor for your car,” the Valet Mode introduced on the 2015 Chevrolet Corvette Stingray is a cool and high-tech way to keep an eye on your new set of wheels. There is, however, one major flaw – using it might make you a felon.

    Relying on the car’s built-in Performance Data Recorder, the 2015 Stingray’s Valet Mode is capable of recording HD video and in-car audio. The system is intended to make you feel a little more comfortable leaving your keys with the pimply-faced valet attendant but, according to General Motors, valet mode may actually be illegal to use.

    “To help our customers use the Performance Data Recorder (UQT) consistent with legal requirements that pertain to audio recording devices, we will be requiring a very important update to the system of each affected vehicle in the near future,” GM said in a statement issued to dealers that was obtained by fan site Corvette Forum. “We expect that the update will be available early next month.”


    The document continued: “In the meantime, you must advise any customers who take delivery of an impacted vehicle that they should refrain from using the Valet Mode until the update takes place. If they do use the Valet Mode, they should (i) notify any occupants of the vehicle that they will be recorded while in the vehicle, and (ii) obtain their consent to this recording. It is very important that you explain this to each customer at the time of delivery.”


    The legal issues with Valet Mode reportedly vary from state to state, but GM is issuing the blanket warning just to cover itself. GM hasn’t detail the update it is working on for Valet Mode, but disabling in-car audio recordings is likely the system’s only fix.