• Honda auf dem Genfer Autosalon 2015: Civic Type R und NSX mit technischen Daten und Markteinführung

    January 31, 2015

    Honda/Acura NSX: Der Supersportler wird auf dem Genfer Autosalon 2015 im Rampenlicht stehen

    Der NSX bekommt einen Hybridantrieb

    Die genaue Leistung ist noch nicht bekannt, dürfte aber nicht unter 500 PS liegen

    Frankfurt/Main, 30. Januar 2015
    Vor Honda liegt ein aufregendes Jahr und das zeigt nicht nur der überarbeitete CR-V, der ab März 2015 in den Verkauf geht. Der dritte Monat bringt auch den Genfer Autosalon (5. bis 15. März) mit sich. Und dorthin reist der japanische Autohersteller mit vollem Gepäck.

    Civic Type-R: Jetzt kommt das Serienmodell

    Von den Fans heiß erwartet wird die Serienversion des Civic Type-R. Das ist verständlich, denn auf dem letztjährigen Genfer Salon und auf dem Pariser Autosalon im Herbst 2014 hatte der Hersteller nur entsprechende Concept Cars gezeigt. Nun wird vermutet, dass auch die letzten Geheimnisse – vor allem bei den technischen Daten – gelüftet werden. Bereits bekannt ist, dass der Type-R einen Zweiliter-Turbobenziner unter der Haube trägt, die genaue PS-Zahl ist nicht bekannt. Insidern zufolge könnten es um die 300 PS sein, die per Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Straße übertragen werden. Das maximale Drehmoment dürfte bei 400 Newtonmeter liegen, den Tempo-100-Sprint könnte der Wagen in unter sechs Sekunden schaffen.

    Honda NSX: Neuauflage 25 Jahre nach der Premiere

    Der zweite sportliche Höhepunkt ist die Neuauflage des Supersportlers NSX, der kürzlich als Acura NSX auf der Detroit Motor Show Premiere feierte. Auch wenn dieses Auto als Serienmodell gehandelt wurde, so stehen doch noch wichtige technische Parameter aus. Verraten wurde nur, dass der Bolide (dessen Erstauflage vor genau 25 Jahren in Genf debütierte) über einen Hybrid-Antriebsstrang mit drei Elektromotoren und Verbrenner samt Doppelturbo verfügt. Die Gesamtleistung dürfte bei weit über 500 PS liegen. Nähers gibt’s zur Messe in Genf.

    Jazz kommt im Sommer 2015

    Eine weitere Neuheit ist der Jazz. Die dritte Generation des Kleinwagens soll ab Sommer 2015 nun auch bei den europäischen Händlern stehen – in Japan gibt’s das Auto schon seit 2013 zu kaufen. Die Europa-Version wurde auf dem Pariser Autosalon 2014 als Concept Car gezeigt, auf der Schweizer Messe steht nun das Serienmodell. Bekannt ist, dass der Wagen von einem neuen 1,3-Liter-Otto angetrieben wird. Weitere Details werden wir zur Messe erfahren.

    HR-V tritt gegen Opel Mokka an

    Ebenfalls auf dem Automobilsalon wird die Serien-Ausführung der kommenden HR-V zu bewundern sein, ein neues Kompakt-SUV, das in der Klasse von Opel Mokka und Ford EcoSport antritt. Dass “HR-V” vertraut klingt liegt daran, dass es bereits von 1999 bis 2005 ein gleichnamiges SUV unterhalb des CR-V auch in Deutschland gab. In Japan ist der HR-V bereits als Vezel auf dem Markt und wird dort entweder von einem 1,5-Liter-Otto oder mit einem Hybridantrieb vorangebracht. Was für Europa geplant ist, will der Hersteller ebenfalls erst im März 2015 bekannt geben.

    Mit Brennstoffzelle: FCV Concept

    Der Honda FCV Concept zeigt die Designausrichtung von Hondas nächstem Brennstoffzellenfahrzeug. Der geräumige Wagen ist mit einem Hochdruck-Wasserstofftanksystem ausgestattet, das eine Reichweite von mehr als 700 Kilometer ermöglichen soll. Gefüllt wird der Tank laut Hersteller in etwa drei Minuten.

    McLaren-Honda MP4-30

    Vor seinem Saisondebüt beim Großen Preis von Australien in Melbourne am 15. März 2015 wird auch der Formel-1-Bolide namens MP4-30 von McLaren-Honda in Genf zu sehen sein. McLaren und Honda haben ihre Partnerschaft erneuert und wollen an Erfolge aus der Vergangenheit anknüpfen – dazu gehören vier gewonnene Konstrukteurs-Weltmeisterschaften von 1988 bis 1991.
    (hd)

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  • Honda auf dem Genfer Autosalon 2015: Civic Type R, NSX, Jazz, HR-V und FCV Concept mit technischen Daten und Markteinführung

    January 31, 2015

    Honda/Acura NSX: Der Supersportler wird auf dem Genfer Autosalon 2015 im Rampenlicht stehen

    Der NSX bekommt einen Hybridantrieb

    Die genaue Leistung ist noch nicht bekannt, dürfte aber nicht unter 500 PS liegen

    Frankfurt/Main, 30. Januar 2015
    Vor Honda liegt ein aufregendes Jahr und das zeigt nicht nur der überarbeitete CR-V, der ab März 2015 in den Verkauf geht. Der dritte Monat bringt auch den Genfer Autosalon (5. bis 15. März) mit sich. Und dorthin reist der japanische Autohersteller mit vollem Gepäck.

    Civic Type-R: Jetzt kommt das Serienmodell

    Von den Fans heiß erwartet wird die Serienversion des Civic Type-R. Das ist verständlich, denn auf dem letztjährigen Genfer Salon und auf dem Pariser Autosalon im Herbst 2014 hatte der Hersteller nur entsprechende Concept Cars gezeigt. Nun wird vermutet, dass auch die letzten Geheimnisse – vor allem bei den technischen Daten – gelüftet werden. Bereits bekannt ist, dass der Type-R einen Zweiliter-Turbobenziner unter der Haube trägt, die genaue PS-Zahl ist nicht bekannt. Insidern zufolge könnten es um die 300 PS sein, die per Sechsgang-Schaltgetriebe auf die Straße übertragen werden. Das maximale Drehmoment dürfte bei 400 Newtonmeter liegen, den Tempo-100-Sprint könnte der Wagen in unter sechs Sekunden schaffen.

    Honda NSX: Neuauflage 25 Jahre nach der Premiere

    Der zweite sportliche Höhepunkt ist die Neuauflage des Supersportlers NSX, der kürzlich als Acura NSX auf der Detroit Motor Show Premiere feierte. Auch wenn dieses Auto als Serienmodell gehandelt wurde, so stehen doch noch wichtige technische Parameter aus. Verraten wurde nur, dass der Bolide (dessen Erstauflage vor genau 25 Jahren in Genf debütierte) über einen Hybrid-Antriebsstrang mit drei Elektromotoren und Verbrenner samt Doppelturbo verfügt. Die Gesamtleistung dürfte bei weit über 500 PS liegen. Nähers gibt’s zur Messe in Genf.

    Jazz kommt im Sommer 2015

    Eine weitere Neuheit ist der Jazz. Die dritte Generation des Kleinwagens soll ab Sommer 2015 nun auch bei den europäischen Händlern stehen – in Japan gibt’s das Auto schon seit 2013 zu kaufen. Die Europa-Version wurde auf dem Pariser Autosalon 2014 als Concept Car gezeigt, auf der Schweizer Messe steht nun das Serienmodell. Bekannt ist, dass der Wagen von einem neuen 1,3-Liter-Otto angetrieben wird. Weitere Details werden wir zur Messe erfahren.

    HR-V tritt gegen Opel Mokka an

    Ebenfalls auf dem Automobilsalon wird die Serien-Ausführung der kommenden HR-V zu bewundern sein, ein neues Kompakt-SUV, das in der Klasse von Opel Mokka und Ford EcoSport antritt. Dass “HR-V” vertraut klingt liegt daran, dass es bereits von 1999 bis 2005 ein gleichnamiges SUV unterhalb des CR-V auch in Deutschland gab. In Japan ist der HR-V bereits als Vezel auf dem Markt und wird dort entweder von einem 1,5-Liter-Otto oder mit einem Hybridantrieb vorangebracht. Was für Europa geplant ist, will der Hersteller ebenfalls erst im März 2015 bekannt geben.

    Mit Brennstoffzelle: FCV Concept

    Der Honda FCV Concept zeigt die Designausrichtung von Hondas nächstem Brennstoffzellenfahrzeug. Der geräumige Wagen ist mit einem Hochdruck-Wasserstofftanksystem ausgestattet, das eine Reichweite von mehr als 700 Kilometer ermöglichen soll. Gefüllt wird der Tank laut Hersteller in etwa drei Minuten.

    McLaren-Honda MP4-30

    Vor seinem Saisondebüt beim Großen Preis von Australien in Melbourne am 15. März 2015 wird auch der Formel-1-Bolide namens MP4-30 von McLaren-Honda in Genf zu sehen sein. McLaren und Honda haben ihre Partnerschaft erneuert und wollen an Erfolge aus der Vergangenheit anknüpfen – dazu gehören vier gewonnene Konstrukteurs-Weltmeisterschaften von 1988 bis 1991.
    (hd)

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  • Toyota Yaris WRC: Rückkehr zur Rallye-WM im Jahr 2017

    January 31, 2015

    Nach 18 Jahren Pause kehrt Toyota mit dem Yaris WRC in den WRC-Rallye-Zirkus zurück

    Der Kleinwagen soll ab 2017 in der FIA World Rallye Championship an den Start gehen

    Im Yaris WRC verrichtet ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit über 300 PS seine Arbeit

    Köln, 30. Januar 2015
    Toyota blickt auf eine lange Historie im internationalen Rallye-Sport zurück. Seit 1973 ging die Marke an den Start und konnte bis 1999 insgesamt 43 Titel einfahren. Der bislang letzte Erfolg gelang dem Team Didier Auriol und Denis Giraudet bei der Rallye China 1999 in einem Corolla WRC.

    Rückkehr nach 18 Jahren
    Nach 18 Jahren der Abstinenz wird Toyota-Motorsport im Jahr 2017 in den aktiven Rallye-Sport zurückkehren. Jetzt wurde das Wettbewerbsfahrzeug von Toyota-Präsident Akio Toyoda persönlich für die FIA World Rally Championship (WRC) vorgestellt.

    Die Basis: Der Yaris
    Der neue Renner für die künftigen Fahrer um Eric Camilli, Stéphane Sarrazin sowie Sebastian Lindholm basiert auf dem Kleinwagen Yaris. Toyota entwickelte und baute den Yaris WRC komplett im Kölner Motorsportzentrum.

    1,6 Liter Hubraum mit über 300 PS
    Das Wettbewerbsfahrzeug verfügt über einen 1,6-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung. Die Größe des Hubraums gilt dabei für alle Fahrzeuge der Meisterschaft und wird von der FIA festgesetzt. Die Leistung nicht: Im Yaris WRC soll diese laut ersten Angaben bei über 300 PS liegen.

    Ein Erfolgsgarant?
    Erste Tests mit Ergebnissen wurden bereits in Europa eingefahren. Auf dieser Grundlage soll in den kommenden zwei Jahren das Prüfprogramm fortgesetzt werden. Ob der WRC-Yaris dann an die vergangenen Erfolge der Marke anknüpfen kann, wird sich spätestens 2017 zeigen.
    (ml)

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  • FC Ingolstadt 04 absolviert Audi driving experience

    January 31, 2015
  • Volvo S60 D4 R-Design im Dauertest: Fahrbericht mit technische Daten und Preis

    January 31, 2015

    Volvo S60 D4: Der Schwede mit neuem Zweiliter-Diesel war für drei Monate in unserem Testfuhrpark

    Das Auto ist aufgefallen: Nicht nur durch seinen Rebel-blue-Lack, sondern auch durch spezielle Anbauteile des optionalen R-Designs

    Das Auto hat allerdings auch einen stolzen Preis: Der Testwagen kostet fast 55.000 Euro

    München, 29. Januar 2015
    Volvo ist mächtig im Aufwind. Und dabei wollte daran vor ein paar Jahren niemand so recht glauben. Als das Unternehmen im Jahr 2010 von Ford an den chinesischen Auto- und Motorradhersteller Geely verkauft wurde, liefen den Fans bittere Tränen über die Wangen. “Ausgerechnet die Chinesen! Das ist der Untergang von Volvo!”, stöhnten sie. Doch weit gefehlt: Seit längerem ist das Firmenkonto fett im Plus. Ein viel schickeres Design und neue, sparsamere Downsizing-Motoren bringen den Hersteller auf einen stabilen Kurs. Das Rezept heißt: Weg mit den Fünf- und Sechszylindern, her mit dem Motoren-Baukasten. In dem gibt es einen Vierzylinder-Block mit zwei Liter Hubraum und Standard-Komponenten wie Lichtmaschine, Ölwanne und Kurbelwelle. Aus diesen Teilen werden Dieselmotoren, Ottoantriebe und Hybrid-Systeme gebaut, die Leistung wird je nach angestrebter PS-Zahl von einem oder zwei Turboladern erpresst. Als Getriebe sind eine Sechsgang-Handbox und ein Achtgang-Automat zu haben.

    181-PS-Diesel und Achtgang-Automat

    Das klingt nach viel Vernunft, wenig Spaß und überhaupt nicht mehr nach dem Fünfzylinder-Grummeln, dass Fans an Volvo so lieben. Wir wollten wissen, wie sich der neue Vierzylinder im Alltag schlägt und diese Frage mit dem 181 PS starken Diesel, gekoppelt an die Achtgang-Automatik, im S60 D4 klären. Damit der Testwagen ein bisschen rassiger wird, haben wir das R-Design-Paket mit Sportfahrwerk und noch mehr feinen Besonderheiten (zu denen wir im Einzelnen noch kommen werden) sowie der mittleren Ausstattungslinie Momentum bestellt. Obendrauf kommen noch ein Multimediasystem mit Navigation und Bluetooth-Anbindung fürs Handy, ein Assistenzpaket mit Abstandstempomat und anderen nützlichen Helfern, sowie elektrisch einstellbare Vordersitze. Um es kurz zu machen: Das Auto ist bestens ausgestattet, allerdings in der Summe auch 55.000 Euro teuer. Ob sich das lohnt?

    Bequeme Sportsitze

    Unser blauer Begleiter – die Farbe heißt übrigens “Rebel blue” und ist auf jeder Straße DER Blickfang – kommt dank R-Paket vorn standesgemäß mit Sportsitzen, die mit Leder und Alcantara bezogen sind. Das Gestühl ist bequem gepolstert, gibt aber dennoch straffen Halt. Bei den Redaktionskollegen ist der Schwede deswegen sehr gefragt – die Sitze spielen ihre rückenschonenden Trümpfe auf langen Strecken aus.

    Anzeigen-Farbe einstellbar

    Das Lenkrad ist ebenfalls eine R-Sportausführung mit schicken Alu-Speichen und griffigen Mulden auf drei und neun Uhr. Dahinter sitzt ein mittiges Rundinstrument mit weiteren seitlichen Anzeigen. Es stellt, je nach Einstellung (Eco, Elegance oder Performance), den Tacho oder den Drehzahlmesser dar. Beim Umschalten ändern sich die Farben der Beleuchtung – im Performance-Modus strahlt es aufregend rot, im Elegance-Modus gibt’s ein leuchtendes Blau und der Eco-Modus wird grün schimmernd symbolisiert. Das ist eine nette Spielerei – und ausschließlich was fürs Auge. Beim Bedienkonzept sammelt der sonst ergonomisch eingeräumte Schwede ein paar Minuspunkte. So sind die Tasten in der Mittelkonsole recht klein geraten und einige auch ziemlich weit unten. Dadurch muss man den Blick kurz von der Straße nehmen, um die Klimaanlage zu regulieren oder die Lenkradheizung einzuschalten.

    Straffes Sportfahrwerk

    Das R-Sportfahrwerk bringt die Karosserie 15 Millimeter näher an den Asphalt. Und spaltet die Gemüter. Wer gerne durch Kurven jagt, lobt die stabile, wankarme Straßenlage. Aber wer oft über Land cruist, kritisiert die straffe Dämpfung, da Querrillen spürbar nach innen gemeldet werden. Die Lenkkraft kann in drei Stufen eingestellt werden. Für Spaß auf der Serpentinenstrecke empfehlen wir die härteste Variante, dann reagiert das Auto recht direkt auf Lenkradbewegungen. In den anderen beiden Einstellungen könnte mehr Feedback von der Straße kommen.

    Laufruhiger, starker Diesel

    Der laufruhige Diesel ist eine feine Sache: Die Maschine tritt druckvoll an, zieht kräftig aus dem Tourenkeller hoch und hat für Zwischenspurts jede Menge Drehmoment in petto. 7,4 Sekunden auf Hundert und 230 km/h Spitze sind respektable Werte. Der Vierzylinder ist leise und klingt nur wenig nach einem Selbstzünder. Und das nicht nur außen, sondern auch innen. Klar, der alte Fünfzylinder hatte einen schönen sonoren Klang. Vermissen kann man den schon, aber letztendlich setzt sich bei Volvo der Fortschritt durch. Wir können den D4 empfehlen, auch wenn das Auto im Alltag nicht ganz so sparsam ist, wie von Volvo angegeben – 4,2 Liter auf 100 Kilometer –, aber mit unseren 6,4 Liter im Durchschnitt sind wir zufrieden. Eine gute Wahl ist der 2.250 Euro teure Achtgang-Automat: Dass er arbeitet, ist bei normaler Fahrt nur am Zucken der Tourenzählernadel zu sehen. Und selbst bei Vollgas fühlen sich die Gangwechsel bloß wie nettes Rückenklopfen an. Gegen 190 Euro zusätzlich gibt’s Wippen fürs Handschalten am Lenkrad, aber die braucht man gar nicht unbedingt.

    Stauraum ist ausreichend vorhanden

    Im Fond des Schweden ist genügend Raum, nur große Menschen beklagen etwas wenig Kopffreiheit. Der Kofferraum fasst 380 Liter und bietet für den Alltag ausreichend Platz. Dass die Laderaumöffnung auf den ersten Blick etwas eng geschnitten scheint, stört nicht weiter. Für die Familien-Wochenend-Einkäufe empfiehlt es sich, die Rücklehnen mit zwei Handgriffen zu entriegeln und somit den kompletten Fond zum Verstauen von Kisten und Kästen zu nutzen. Wir haben es öfter so praktiziert und waren jedes Mal erstaunt, wie viel wir doch in das Mittelklasseauto packen konnten.

    Fast 55.000 Euro

    Der Testwagen-Preis von den eingangs erwähnten 55.000 Euro ist schon ein stolzer Wert, schließlich kostet der billigste S60 D4 nur 33.750 Euro. Könnte man bei der Konfiguration etwas weglassen? Ja. Möglicherweise die elektrische Frontsitz-Verstellung für 1.600 Euro. Aber dann wird es schwierig. Das R-Design-Paket kostet 2.500 Euro, macht aber den Schweden optisch und technisch zum heißen Eisen. Sinnvoll ist auch das 2.150 Euro teure Fahrassistenzpaket mit Abstandstempomat, Notbrems- und Spurhalte-Assistent. Die Achtgang-Automatik? Bloß nicht streichen! Diese sanften Gangwechsel sind einfach Pflicht.
    (hd)

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  • GM slashes base-model prices by up to $2,570

    January 31, 2015
    General Motors has reportedly slashed base prices for four different models.
    The Buick LaCrosse has received the biggest discount of $2,570, bringing the entry point down to $31,065, according to a CarsDirect summary of the changes.

    The GMC Terrain sticker has been cut by $2,490 to $24,070 — $4,000 below the Ford Edge — while the base Chevrolet Equinox now commands $22,120, a $2,400 discount.

    The Chevrolet Cruze has also been included in the campaign, with a savings of $1,575 that brings the MSRP down to $16,170.

    GM appears to be expecting dealers to share the pain, with significant narrowing of margins between the MSRP and invoice pricing, according to the report. For example, the basic LaCrosse now has a gap of just $150 — down from almost $1,350.

  • Audi to achieve 2M annual sales ahead of 2020 target

    January 31, 2015
    Audi is reportedly on track to achieve its goal of two million annual sales well ahead of its 2020 target.
    The company shipped 1.74 million vehicles in 2014, up 11 percent over the previous year. Chief executive Rupert Stadler has voiced confidence that the sales momentum will continue, despite concerns over growth in China and Europe.

    “The new year has started out dynamically, with good momentum from 2014,” he told Reuters in an interview.

    If the company will need to post global sales gains of at least nine percent in 2015 and 2016 to reach its two-million goal four years ahead of schedule. A five-percent annual gain will be sufficient to hit the mark by 2017.

    The executive expects refreshes of the A4 sedan, Q7 SUV and R8 sports car to help bolster sales this year. Looking forward, the Q1 will be added to the lineup next year ahead of the flagship Q8.

  • Toyota trials super-efficient silicon carbide tech for hybrids

    January 31, 2015
    Toyota has begun field tests of new silicon-carbide electronics systems in hybrids and electric vehicles.
    Previewed early last year, the SiC semiconductors are claimed to reduce electrical losses in the control units that help manage power delivery between batteries and electric motors. As an added bonus, the chips are said to slash chip sizes by approximately 80 percent.

    The automaker suggests semiconductors account for approximately 20 percent of a vehicle’s total power losses.

    A Camry hybrid prototype uses SiC transistors and diodes in the power control unit’s internal voltage step-up converter and the inverter that controls the motor. The field trials will provide engineers with relevant data, such as voltage and current at various driving speeds, to help the company assess performance and market viability.

    The company suggests the SiC components will be put to use “as soon as possible.”

  • BMW addresses security flaw exposing 2.2 million vehicles

    January 31, 2015
    BMW confirmed Friday that as many as 2.2 million vehicles shipped with a software security flaw that could have allowed thieves to unlock them remotely.
    According to Reuters, the software vulnerability allowed hackers to trick the cars into believing they were connected to a mobile phone network, granting them access to on-board systems.

    The flaw existed in cars equipped with BMW’s ConnectedDrive, which allows owners to perform some peripheral vehicle functions remotely, such as lock and unlock doors, manipulate climate control features or interact with web-connected applications.

    BMW insists that critical systems (throttle, braking, steering) were isolated and not vulnerable to being compromised from the outside, and the manufacturer is not aware of any real-world incidents related to the problem. The flaw was discovered by ADAC.

    BMW was able to roll out a fix remotely, utilizing the same system that made them vulnerable to attack in the first place.

    “The online capability of BMW Group ConnectedDrive allowed the gap to be closed quickly and safely in all vehicles,” a BMW spokesperson said. “There was no need for vehicles to go to the workshop.”

    Photo by Brian Williams.

  • Mazda confirms 155 hp for new MX-5 Miata

    January 31, 2015
    Mazda has finally confirmed output specs for its new MX-5 Miata.
    The 2.0-liter SkyActiv engine — found under the hood of the US model — produces 155 horsepower and 148 lb-ft of torque. Some other markets will receive a 1.5-liter powerplant with 129 ponies and 111 lb-ft of torque.

    At first glance the figures appear to show a downgrade from the 2015 model, rated at 167 hp. The redesigned Miata is expected to be more than 220 pounds lighter than its predecessor, however, resulting in a better power-to-weight ratio.

    The change reflects Mazda’s aim to go back to the roots for the fourth-generation MX-5, reversing the trend toward larger and heavier. Dimensions are closer to the first-generation Miata, while the ride height has dropped.

    The US variant will arrive in showrooms later this year.

    Image by Ben Hsu.