• Erlebniscenter "Carrera World" mit Slotracing-Autorennbahnen in Oberansbach eröffnet

    April 13, 2016

    Eröffnung der Carrera World in Oberansbach bei Nürnberg mit den Carrera-Girls und dem lebendigen Handregler

    Rennfahrer Walter Lechner, Carrera-Chef Andreas Stadlbauer und Rennsportlegende Joachim „Strietzel“ Stuck starten durch

    Die sechsspurige Hauptrennbahn in der Carrara World hat eine Streckenlänge von 75 Meter

    Oberansbach, 12. April 2016
    Der Startschuss ist gefallen: Das neue Erlebniscenter “Carrera World” wurde am 8. April mit 150 geladenen Gästen feierlich eröffnet. Wir waren für Sie in Oberansbach in der Nähe von Nürnberg dabei.

    Mit Traumautos ins Rennen
    Mit den berühmten Traumautos im kleinen Maßstab geht es künftig in der Carrera World mit Vollgas ins Slotracing-Abenteuer. An fünf Autorennbahnen können heiße Duelle ausgefahren werden. Die Größte der Bahnen hat eine Streckenlänge von 70 Meter, sie ist sechsspurig ausgelegt. Im Einweihungsrennen traten unter anderem zwei Rennsportlegenden gegeneinander an: Joachim “Strietzel” Stuck traf auf den Salzburger Rennfahrer Walter Lechner, einst jüngster Sieger in der LMP2-Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans. Zusätzlich gibt es in der modernen Halle vier weitere Rennbahnen, die den Themen Formel 1, DTM, Le Mans und High Speed gewidmet sind.

    Seltene Sammlerstücke
    Abseits der Rennbahnen dreht sich in der Carrera World natürlich auch alles um den Motorsport. So gibt es wechselnde Ausstellungen, historische Fahrzeuge und seltene Sammlerstücke zu bestaunen. Interessierte können sich über die bewegte Geschichte der Marke Carrera informieren. Am Service-Point erwarten die Besucher fachkundige Mechaniker, die mit Rat und Tat rund um alle Carrera-Produkte zur Seite stehen und kleinere Reparaturen sofort erledigen.

    Carrera-Artikel im Flagship-Store
    Wer das Rennfieber mit nach Hause nehmen möchte, wird im Flagship-Store fündig: Über Modeartikel bis hin zu Autorennbahnen, Fahrzeugen, Ersatzteilen, RC-Fahrzeugen und Quadrocoptern dürfte für jeden Fan etwas dabei sein. Zum Abkühlen der Daumen und für einen kurzen Boxenstopp stehen in einer Lounge Getränke und Snacks bereit.


    Unweit der Spielwarenmesse
    Wie uns Carrera-Chef Andreas Stadlbauer erläuterte, lag der ursprüngliche Sitz des Unternehmens in der Nähe der Carrera World in Fürth. Nun wurde in Oberansbach ein altes Autohaus gefunden und entsprechend umgebaut. Immerhin liegt die Nürnberger Messe in der Nähe, wo alljährlich die größte Spielwarenmesse der Welt stattfindet, und auch der Playmobil Funpark ist nicht weit entfernt.

    Carrera-Autorennbahnen seit den 1960er-Jahren
    Die Marke Carrera existiert seit den 1960er-Jahren und gehört seit 1999 zur Salzburger Firmengruppe Stadlbauer. Carrera ist nach Angaben von Andreas Stadlbauer heute der Weltmarktführer bei Autorennbahnen. Das Produktsortiment umfasst Rennbahnen im kleineren Maßstab 1:43 (“Carrera Go”), Bahnen im Maßstab 1:24, auf denen größere Fahrzeuge im Maßstab 1:32 gefahren werden, und neuerdings auch digitale Rennbahnen, wo mehrere Fahrzeuge auf einer Spur mit kabellosen Handreglern betrieben werden können.

    Enge Zusammenarbeit mit der Autoindustrie
    Carrera arbeitet laut Stadlbauer eng mit der Autoindustrie zusammen, um die interessantesten Fahrzeuge frühzeitig in Lizenz anbieten zu können. Mittlerweile wurde das Sortiment um ferngesteuerte RC-Autos und Quadrocopter erweitert. Auch diese können in der Carrera World ausprobiert werden.
    (ph)

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  • Larte Design möbelt das Tesla Model S optisch auf

    April 13, 2016

    Mehr Aggressivität im Blick: Larte Design bietet ein Bodykit für das Tesla Model S an

    Im Profil sind die Seitenschweller zu erkennen

    Rote Akzente betonen die Karosserieanbauten

    Moskau (Russland), 12. April 2016
    Tesla ist derzeit in aller Munde: Die ganze Welt ist vom angekündigten Elektroauto Model 3 in wahrsten Wortsinne elektrisiert. Dabei geht beinahe unter, dass die Marke mit Model S und Model X bereits zwei Fahrzeuge im Programm hat. Wer mit seinem Model S noch mehr aus der Masse hervorstechen will, kann sich jetzt an Larte Design wenden.

    Expressiveres Model S
    Der russische Tuner (mit einem Ableger im US-Bundesstaat Kalifornien und im deutschen Ratingen) bietet unter dem Namen “Elizabeta” ein umfangreiches Bodykit an. Es richtet sich an jene Model-S-Besitzer, denen die Elektro-Limousine doch etwas zu glattgelutscht vorkommt. Ihnen verhilft Larte Design zu mehr Ecken und Kanten. Besonders markant sind neu gestaltete Stoßfänger für Front und Heck. Auch die Nebelleuchten treten nun klarer in Erscheinung.

    Spezialität Basalt
    Als Besonderheit können die Kunden für die Anbauteile aus verschiedenen Materialien wählen: Zur Wahl stehen Verbundmaterial, Verbundmaterial mit Details aus Carbon oder ein Mix aus Basaltfasern und Carbon. Zu den Kohlefaser-Details gehört neben den Aufsätzen für die Kotflügel, die Seitenschweller und den Kofferraumdeckel auch der blitzförmige Einsatz im Kühlergrill. Technisch ändert Larte Design am bis zu 539 PS starken Model S nichts.
    (rh)


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  • Infiniti QX30: Nun sind die Preise für die Offroadversion des Q30 bekannt

    April 13, 2016

    Der Infiniti QX30 startet im Frühsommer 2016. Jetzt sind auch die Preise bekannt

    Für das 170 PS starke Dieselmodell mit Allradantrieb und Doppelkupplungsgetriebe zahlt man mindestens 38.600 Euro

    Während es die zivile Variante Q30 mit etlichen Motoren und mit Front- oder Allradantrieb gibt, hat der QX 30 immer die gleiche Technik

    Rolle (Schweiz), 12. April 2016
    Rechtzeitig vor dem offiziellen Marktstart im Frühsommer 2016 gibt Infiniti die Preise des QX30 bekannt. Während es den Q30 mit fünf verschiedenen Motoren gibt, wird die um drei Zentimeter höher gelegte Offroadversion des Autos ausschließlich mit dem 170 PS starken 2,2-Liter-Topdiesel ausgeliefert. Ein Allradantrieb, der bis zu 50 Prozent der Kraft nach hinten umleiten kann, und ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe sind Serie.

    Ab 38.600 Euro
    Wählen darf man zwischen zwei Ausstattungsvarianten: Als QX30 Premium kostet das Auto 38.600 Euro, die Version QX30 Premium Tech ist für 43.170 Euro erhältlich. Zum Vergleich: Ein gleich motorisierter Q30 Premium kostet 35.390 Euro, die Premium-Tech-Variante gibt es für 39.960 Euro – der Preisaufschlag beträgt also jeweils 3.210 Euro. Für eine Höherlegung alleine scheint das recht teuer. Was genau an Ausstattung dazukommt, wurde noch nicht mitgeteilt und eine detaillierte Ausstattungsliste fehlt. Auf jeden Fall hat der QX30 eine Dachreling aus satiniertem Chrom und die Radkastenverkleidungen sind um fünf Millimeter breiter als beim Q30. Die Bilder zeigen außerdem einen (angedeuteten) Unterfahrschutz, robuste Plastikleisten am unteren Karosserierand und andere Schürzen. Die Federn und hinteren Stabilisatoren sind steifer ausgelegt, um den höheren Schwerpunkt auszugleichen.

    Nur drei Prozent günstiger als ein Mercedes GLA
    Im Vergleich zum Mercedes GLA, auf dem er basiert, ist der Infiniti QX30 nur wenig günstiger: Den sieben PS stärkeren GLA 220 d 4Matic mit Doppelkupplungsgetriebe gibt es für 39.710 Euro, das sind nur etwa drei Prozent mehr als der Basis-Infiniti kostet. Einen entsprechenden BMW X1 (mit 190 PS) gibt es schon ab 38.100 Euro, der Audi Q3 mit 183 PS ist mit 37.900 Euro etwa ebenso teuer. Ein Range Rover Evoque mit 180 PS ist jedoch erst ab 39.200 Euro zu haben.


    Drei Pakete
    Zu den verfügbaren Extras beim QX30 gehören drei Pakete. Das Technikpaket für 1.170 Euro umfasst ein 360-Grad-Kamerasystem, einen Einparkassistenten und ein schlüsselloses Zugangssystem. Zum Sicherheitspaket (2.050 Euro) gehören neben dem 360-Grad-Kamerasystem und dem Einparkassistenten ein Totwinkelwarner und ein Abstandstempomat. Das 550 Euro teure Style-Paket wartet mit braunen Nappaleder-Sitzen, Privacy-Verglasung sowie ein paar Metalldetails auf. Außerdem sind ein Bose-Audiosystem, ein Glasdach und Metallic-Lack verfügbar.
    (sl)

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  • Opel Mokka by Bitter mit edlem Innenraum

    April 13, 2016

    Bitter präsentierte auf der Techno Classica in Essen das neueste Projekt auf Basis des Opel Mokka

    Von außen hat sich nicht viel getan

    Im Innenraum gibt es schicke Sitze mit grauem Leder

    Essen, 11. April 2016
    Er ist zurück: Fast 43 Jahre nach der Vorstellung des legendären Bitter CD präsentierte der mittlerweile 83-jährige Erich Bitter auf der Techno Classica in Essen (6. bis 10. April 2016) nun das neueste Werk seines Unternehmens. Wie schon bei vorigen Projekten spielt dabei eine bestimmte Marke aus Rüsselsheim eine nicht unbedeutende Rolle.

    Mokka by Bitter
    Die Basis für den neuen “Mokka by Bitter” stellt – Sie ahnen es – der Opel Mokka dar. Neben kleinen Detail-Änderungen am Exterieur des kompakten SUVs hat sich die Bitter-Crew besonders den Innenraum vorgenommen. Die Sitze sind mit grauem Leder bezogen, das lediglich durch Mittelbahnen aus Karo-Stoff unterbrochen wird. Das gemusterte Material findet sich auch auf den Türtafeln wieder. Die Kopfstützen sind mit dem auffälligen Bitter-Logo versehen.

    Berühmte Vorfahren
    Der spezielle Mokka kann auf eine recht bunte Ahnengalerie zurückblicken. Den Anfang machte 1973 der Bitter CD auf Basis des Opel Diplomat B. Dank einem Design, das an italienische Gran-Turismos erinnerte, sowie der deutschen Technik mit V8-Motor und 230 PS verkaufte sich der CD ganze 395 mal. 35 Jahre später folgte der Bitter Vero auf Holden-Basis mit 378 PS. Allerdings konnte der Vero nicht an die CD-Verkaufszahlen anknüpfen. Nur 10 Exemplare wurden verkauft. Vielleicht findet der Mokka ja mehr Anklang. Aber der Luxus hat seinen Preis: Mindestens 41.490 Euro ruft Bitter für ein Fahrzeug auf.
    (mf)


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  • Der Audi SQ7 im Duell gegen einen Alpha Jet

    April 13, 2016
  • Tesla Model X recalled over third-row seat hinges

    April 12, 2016

    Tesla is recalling the new Model X crossover over a safety issue with the third-row seats.

    The company explains the third row seats’ hinges could fail in the event of accident, allowing the seat back to collapse. Interestingly, the seat passed crash tests in the United States with flying colors, but it failed the more stringent tests that all new cars sold in Europe are put through.

    The recall affects 2,700 crossovers manufactured in Fremont, California, before March 26th. All of the affected cars are located in the United States, and most of them have already been delivered to customers. The company stresses that the recall is voluntary, and that no injuries or fatalities have been blamed on the defect.

    Tesla quickly worked with Futuris, the Australian supplier who built the hinge, to develop a fix. Owners of affected vehicles will need to stop by their nearest Tesla service center to get the third-row seat hinges replaced free of charge. The process will take approximately two hours, and Tesla expects that every Model X will be fixed in five weeks’ time. In the meantime, the firm is urging owners not to use the third row.

  • Volkswagen previews WRC-bound 2017 Polo R

    April 12, 2016

    Volkswagen has published a teaser sketch to preview the Polo R that will compete in the 2017 season of the World Rally Championship (WRC).

    The next Polo R will look more muscular than the highly-successful current model because new WRC regulations allow automakers to install more aggressive body kits. The changes will include a deeper front bumper with a large air dam, flared fenders, and massive wing attached to the hatch. The new look will be complemented by a 2017-specific blue and white livery.

    Keeping in line with the FIA’s newest regulations, Volkswagen has tuned the Polo R’s turbocharged 1.6-liter four-cylinder engine to develop 380 horsepower — about 60 more than today’s race car — by increasing the size of the air restrictor from 34 to 36 millimeters. Electronically controlled center differentials are making a comeback next year, and the FIA has reduced the minimum weight of WRC cars to just 2,590 pounds.

    Volkswagen explains the modifications will make the Polo more dynamic and safer. FIA officials quietly admit they hope that modifying the regulations to make cars lighter and more powerful will lure more spectators to WRC events.

    The updated Volkswagen Polo R will make its WRC debut at next year’s edition of the Monte-Carlo Rally. It will race against similarly-modified versions of the DS 3, the Ford Fiesta, and the Hyundai i20, but it will also have to fend off competition from Toyota’s new Yaris WRC.

  • Audi creates one-off A8 L extended

    April 12, 2016

    Audi has created a one-off A8 limousine for one lucky European customer. The so-called A8 L extended is the first king-sized A8 that the Audi factory has ever built.

    Stretching a total of 20.9 feet, the A8 L extended is 3.6 feet longer than the standard issue A8 L. The frame of the A8 L extended is so long that it accommodates two extra doors.

    In order to support the added length of the A8, Audi engineers used extruded aluminum for the sedan’s side sills and center tunnel. The A8 L extended also features a double rear bulkhead and extra roof braces to support the sedan’s added heft. All in the A8 L extended tips the scales at a heavy but not terribly obese 5,330 pounds.

    In order to maintain the A8′s proportions, Audi redesigned the A8 L extended roof from the A-pillars back. The sedan also features unique side lights comply with oversized vehicle rules.

    Inside the A8 L extended is typical A8, save for an extra row of seats. All rows feature power-adjustable seats, but third row occupants benefit from a continuous center console, rear seat entertainment and a cool box. All three rows of seats are upholstered in velvet beige Valcona leather.

    In order to keep the cabin bright, the A8 L extended features an appropriately over-sized glass roof that’s nearly eight-feet long. Sun blinds are available for each row of seats to prevent overheating from the sun.

    The A8 L extended is powered by Audi’s 3.0 TFSI engine, generating 310 horsepower and 325 lb-ft of torque. The A8 L extended uses an eight-speed automatic transmission and retains Audi’s quattro all-wheel drive system.

    Despite having only 310 horsepower on tap, the A8 L extended can accelerate from 0-60 in a respectable 7.1 seconds. Give it enough road and the limo will hit 155mph. In order to haul that much weight down from speed, Audi has equipped the A8 L extended with upgraded brakes from the S8 sedan.

    Audi didn’t reveal pricing for the A8 L extended, but it was likely a multiple or two of the A8 L’s base price of $81,500.

  • Audi RS 3 sedan coming next year

    April 12, 2016

    Audi’s high-performance RS 3 sedan will reportedly join the A3 and S3 sedans in U.S. showrooms next year. The RS 3 is currently available in the European market in Sportback form.

    According to Car and Driver, the U.S.-spec RS 3 will arrive sometime in 2017 as a 2018 model year. The RS 3 will be powered by a 2.5L five-cylinder turbo, but it won’t be the same mill found in the current Euro-spec RS 3. Audi is putting the finishing touches on an all-new 2.5L turbo-five that will debut later this year at the Beijing Motor Show.

    That five-banger — which will be shared with the next TT RS — will reportedly develop about 400 horsepower, which would be enough to trump the 375 horsepower Mercedes-AMG CLA45. The current RS 3′s five-cylinder is rated at 362 horsepower.

    Shifting through a seven-speed dual-clutch automatic and Audi’s quattro all-wheel drive, the RS 3 sedan will be capable of ripping from 0-60 in four-seconds flat. Depending on trim, the RS 3 will be able to hit a top speed of 174mph.

    Given its scheduled 2017 introduction, the RS 3 sedan will be launching near the end of the A3‘s lifecycle. While good for keeping interest high in an aging vehicle, that late market launch means Audi will be missing out on higher-margin sales. Hopefully Audi has learned its lesson on that front and will introduce the next RS 3 much earlier in the car’s lifecycle.

  • Tesla planning for the end of EV tax credits

    April 12, 2016

    Tesla might have to shift its production plans for its Model 3 sedan in order to maximize the number of federal tax credits available to buyers.

    U.S. buyers of electric vehicles are currently eligible for up to a $7,500 federal tax credit, with all Tesla vehicles — including the Model 3 — qualifying for the maximum rebate. However, that credit starts to decline after an automaker hits 200,000 EVs, meaning most of the 325,000 people already signed up to buy the Model 3 might miss out on the full tax rebate.

    Although there isn’t a loophole to prevent the tax credit from drying up, there is a way to extend the program. The IRS’ rules state that the tax credit will be cut at the end of the quarter following the one in which an automaker hits that 200,000 EV limit, so Tesla could intentionally hit that magic number on the first day of the quarter, ensuring the maximum number of tax credits to buyers.

    “We always try to maximize customer happiness even if that means a revenue shortfall in a quarter,” Tesla CEO Elon Musk said on Twitter.

    Tesla doesn’t release specific U.S. sales figures, but it’s estimated that the electric automaker has sold about 71,500 combined units of its Model S sedan and Model X crossover.

    Although some Model 3 buyers will miss out on the full tax credit, partial rebates will be available. After hitting the 200,000 unit sales mark the credit drops in half to $3,750 for the next two quarters. That figure is halved again for another two quarters before expiring entirely.

    There has been some discussion in Washington about extending the program beyond 200,000 units, but so far nothing has been set in stone. Whatever the case, Tesla plans to be up front and honest with its buyers about the tax credit system.

    “We are committed to providing customers with up-to-date information about current incentives at the time of purchase,” Tesla spokeswoman Alexis Georgeson told Automotive News. “We’ll do the same when it’s time for customers to confirm their Model 3 orders.”

    The Tesla Model 3 is scheduled to go on sale in late 2017.