• Akrapovic: Neue Abgasanlage für BMW X5 M und X6 M

    March 31, 2016

    Akrapovic bietet für den BMW X5 M und seinen Bruder X6 M ein neues Abgassystem an

    Auf Wunsch kann vom Cockpit aus eine Auspuffklappe geöffnet werden

    Die Anlagen sind aus leichtem Titan hergestellt

    Ivancna Gorica (Slowenien), 31. März 2016
    Der slowenische Hersteller von Performance-Auspuffanlagen Akrapovic bietet nun ein neues Abgas-System für die BMW-Power-SUVs X5 M und X6 M an. Dabei wird mit hochwertigen Materialien und modernen Techniken sowohl beim Sound als auch bei der Leistung mehr aus den bayerischen Geländewagen herausgeholt.

    Titan und Carbon
    Die Abgasanlagen werden aus Titan hergestellt. Einige besonders komplexe Teile kommen dabei aus der hauseigenen Titan-Gießerei. Die eintragungsfähigen Evolution-Line-Produkte sollen den BMW-Modellen über den gesamten Drehzahlbereich zu einer höheren Leistung und mehr Drehmoment verhelfen. Abgerundet werden die Endtöpfe mit Endrohren aus Carbon, die auf den ersten Blick erkennen lassen, wer für den Sound des Fahrzeugs verantwortlich ist. Speziell für die Modelle X5 M und X6 M wurde außerdem ein Carbon-Diffusor entwickelt, welcher die Optik der Fahrzeuge noch sportlicher machen soll.

    Sound auf Knopfdruck
    Neben den Abgasanlagen gibt es bei Akrapovic auch das sogenannte “Sound Kit”. Dabei wird über einen Tastendruck oder einen Smartphone-Befehl eine Auspuffklappe geöffnet und die ganze Fülle des Motorsounds kann nach außen dringen. Gerade bei Fahrzeugen mit solch großen Motoren wie dem X5 M oder dem X6 M eine echte Bereicherung.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (5 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Techno Classica 2016: Die Vorschau

    March 31, 2016

    Auf der Techno Classica zu sehen: Der neue Abarth 124 rally

    Alfa Romeo zeigt den 1900 von 1950

    Auch die Giulia 1600 TI Super ist zu sehen

    Essen, 31. März 2016
    Alle Jahre wieder lockt die Techno Classica Old- und Youngtimer-Fans auf das Gelände der Messe Essen. Heuer öffnen sich die Tore vom 6. bis zum 10. April 2016. Mehr als 25 Automarken, 200 Markenclubs und 1.250 Aussteller empfangen an den fünf Tagen über 190.000 Besucher. Vor allem die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart steht dieses mal im Fokus der Messe. Wir haben mal zusammengefasst, was Sie in Essen so erwartet.

    Mercedes-Benz mit großem Stand
    Den größten Messeauftritt legt die Classic-Abteilung von Mercedes-Benz hin. Gleich elf moderne und klassische Fahrzeuge werden auf dem Stand in Halle Eins zu sehen sein. Das älteste Modell stammt aus dem Jahr 1934. Die Mercedes-Ausstellung steht 2016 unter dem Motto “Cabrios und Roadster” und zeigt daher neben Schätzen wie dem 300 SL Roadster beispielsweise auch das neue S-Klasse Cabriolet. Außerdem zu sehen: Mercedes 500 K Spezial-Roadster, Mercedes 500 K Cabriolet, Mercedes 170 S Cabriolet, Mercedes 300 SL Rennsportwagen, Mercedes 300 S Roadster, Mercedes 280 SE Cabriolet, Mercedes 190 E 2.6 Cabriolet Prototyp, das neue Mercedes C-Klasse Cabriolet, das neue Mercedes S-Klasse Cabriolet und der neue Mercedes SL.

    Alfa mit Rennsport-Tradition
    Ebenfalls mit zahlreichen Modellen vertreten ist Alfa Romeo. Die Italiener zeigen neben der neuen Giulia in der Quadrifoglio-Topausstattung viele Modelle aus der sportlichen Vergangenheit der Marke. Außerdem wird der 50. Geburtstag des Alfa Romeo Spider gefeiert. Neben dem offenen Fahrzeug und dem Alfa Romeo 1900 von 1950 sind folgende Exponate auf der Messe vertreten: Die Rennsport-Homologationsmodelle Giulia 1600 TI Super, Giulia Sprint GTA und 75 Turbo Evoluzione sowie das Siegerauto der Tourenwagen-Europameisterschaft von 2001, der 156 D2.


    Audi mit Unikaten
    Auf dem Audi-Stand gibt es eine kleine, aber sehr feine Ansammlung an Raritäten zu bestaunen. Der auf der IAA 1991 präsentierte Quattro Spyder schaffte es leider nie über den Prototypen-Status hinaus. Das Mittelmotor-Fahrzeug mit einem Leergewicht von nur 1.100 Kilogramm sollte für unter 100.000 D-Mark angeboten werden. Dieser Preis ließ sich allerdings nicht realisieren. Einen Monat nach dem Quattro Spyder stellten die Ingolstädter auf der Automobilausstellung in Tokio den glänzenden Avus quattro mit einem 509-PS-W12-Motor vor. Auch hier blieb es bei einem Ausstellungsstück. Als Wettbewerbsfahrzeug geplant war der Audi Gruppe S. Der Mittelmotor-Rallyewagen sollte 1987 die Rallye-Weltmeisterschaft in der neu geschaffenen Gruppe S dominieren. Die neue Klasse sollte die legendäre Gruppe B ablösen. Nach einem tödlichen Unfall in der Rallye-WM zog sich Audi allerdings zurück und der Gruppe S landete für immer im Museum.

    BMW-Fahrzeuge aus 100 Jahren
    Der Münchner Autohersteller BMW, der nebenbei 2016 den 100. Geburtstag der Marke feiert, ist auch mit einem großen Auftritt auf der Messe präsent. Die Fahrzeugauswahl reicht vom BMW 326 Kabriolett aus den 1930er-Jahren über einen BMW 502 “Barockengel” aus der Nachkriegszeit, eine Limousine der “Neuen Klasse” und einen BMW M1 bis zum zukunftsweisenden Sportwagen BMW i8. Außerdem werden 50 Jahre BMW 2002 gefeiert. Über den Exponate schwebt ein Flugzeug aus dem Jahr 1927, das mit einem BMW-Sternmotor ausgestattet ist.

    Von Abarth bis VW
    Neben den bereits genannten großen Ständen gibt es auch noch allerlei Sehenswertes in kleineren Ausstellungen zu entdecken. So präsentiert Abarth beispielsweise den 124 rally, eine Wettbewerbs-Version des neuen Fiat 124 Spider, der ebenfalls auf der Messe steht. Citroën zeigt den berühmten Méhari und seinen modernen Elektro-Bruder E-Méhari. Bei Opel stehen verschiedene klassische GT-Modelle neben dem neuen Opel GT Concept. Volvo feiert die Deutschlandpremiere des neuen V90 mit einer “Kombi-Geschichte”-Ausstellung. Bei Rolls Royce dreht sich alles um den neuen Ghost II, der in Gesellschaft eines sehr seltenen Silver Wraith von 1953 sein wird. VW zeigt den Golf GTI Clubsport mitsamt seinen Ahnen aus 40 Jahren GTI und bei Ferrari gibt es den überarbeiteten California THS zu sehen. Der Peugeot 504 Coupé-Cabrio-Club e.V zeigt auf dem clubeigenen Stand den 504 sowohl in der Coupé als auch in der Cabrio-Version. Ein kleines Highlight zum Schluss: Bitter Automotive enthüllt auf der Techno Classica erstmals den Bitter Mokka, einen Kleinwagen auf Basis des Opel Mokka. Der legendäre Bitter CD darf dabei natürlich nicht fehlen.
    (mf)

    - Zur Bildergalerie (29 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Renault Kaptur: Steckt unter diesem SUV der neue Dacia Duster?

    March 31, 2016

    Gestatten: Renault Kaptur, das neue SUV der Marke für den russischen Markt

    Bemerkenswert ist die Bodenfreiheit von 20 Zentimetern

    Am Heck erstrahlen LED-Rückleuchten

    Moskau (Russland), 30. März 2016
    Namen sind Schall und Rauch. Das scheint sich Renault bei seinem exklusiv für den russischen Markt entwickelten SUV gedacht zu haben. Der Wagen heißt nämlich Kaptur. Moment mal, wird so mancher Markenkenner jetzt einwerfen: Gibt es nicht schon einen Captur mit C? Richtig, aber das kleine Einstiegs-SUV wird in Russland nicht angeboten. Also ist die K-Frage in Putins Reich entschieden.

    Robustes für Russland
    Was gibt es an Fakten? Der Kaptur ist eines von zehn Modellen, die Renault in diesem Jahr für Märkte außerhalb Europas konzipiert. Er ergänzt in Russland die aus Sandero Stepway, Duster und Koleos bestehende Crossover-/SUV-Palette. Alle diese Modelle werden dort als Renault verkauft. Dem rauen Klima des Landes ist der stets serienmäßige Allradantrieb beim in Moskau gebauten Kaptur geschuldet. Wegen der nicht immer optimalen Straßen beträgt die Bodenfreiheit 20 Zentimeter, die Böschungswinkel liegen bei 20 Grad vorne und 31 Grad hinten. Hinzu kommt eine verstärkte Aufhängung. Das Kofferraumvolumen wird mit 387 bis 1.200 Liter angegeben. Innen gibt es optional ein Multimedia-Navisystem mit sieben Zoll großen Touchscreen.

    Steckt unter dem Kaptur der neue Dacia Duster?
    Optisch erinnert der Kaptur an eine verlängerte Version seines Bruders mit C. Das verrät der Blick auf die Abmessungen. Mit 4,33 Meter Länge steht der Kaptur genau zwischen Captur (4,12 Meter) und Kadjar (4,45 Meter), bietet aber mehr Radstand. Mit 2,67 Meter ist er exakt so lang wie beim nur zwei Zentimeter kürzeren Duster. Nutzt der Renault Kaptur also eine alte Dacia-Plattform? Wahrscheinlicher ist, dass er wie alle neueren Fahrzeuge der Marke den modularen Konzernbaukasten nutzt. Deshalb könnte der Kaptur abgesehen vom Design bereits ein Vorbote des nächsten Dacia Duster sein. Indizien dafür sind der Modellzyklus des Duster (er ist seit 2010 auf dem Markt) und die nur um einen bis zwei Zentimeter auseinanderliegenden Maße beider Fahrzeuge.
    (rh)


    - Zur Bildergalerie (13 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Janarelly Design-1: Leichter Sportler aus Dubai

    March 31, 2016

    Das ist der Design-1 von Anthony Jannarelly

    Der kleine Roadster entsteht in einer Kleinserie

    Lediglich 710 Kilogramm bringt das Fahrzeug auf die Waage

    Dubai, 30. März 2016
    Der Mann, der schon so extreme Fahrzeuge wie den Fenyr oder den Lykan Hypersport für W-Motors entworfen hat, möchte nun mit einem eigenen Auto durchstarten. Ein weiterer viel zu starker, schneller und teurer Supersportler? Nein. Anthony Jannarelly fährt privat Caterham und Donkervoort, das scheint anzustecken. Freuen Sie sich auf den wunderschönen Janarelly Design-1.

    Ferrari-Optik und Leichtbau
    Das Fahrzeug, das in seiner Optik stark an den legendären Ferrari 250 Testarossa erinnert, basiert auf einem Stahlrohrrahmen. Auf diesen ziehen die 17 Mitarbeiter des Kleinserienherstellers eine nur knapp einen Meter hohe Karosserie aus Alu, Carbon und Fiberglas. Das Gewicht fällt sehr niedrig aus. Lediglich 710 Kilo muss der Nissan-V6 mit 3,5 Liter Hubraum und rund 300 PS bewegen. Die Kraft wird von einem manuellen Sechsgang-Getriebe mit Sperrdifferenzial auf die Hinterachse übertragen. In knapp vier Sekunden soll es auf Tempo 100 gehen. Eine Vierkolben-Bremsanlage dürfte das Leichtgewicht auch bei flotterer Gangart standesgemäß verzögern. Die Semislicks von Toyo zeigen, dass hier kein Eisdielen-Poser, sondern eine echte Spaßmaschine entstanden ist.

    Kleinserie mit Zulassung in Deutschland
    Schon 15 Bestellungen für seinen Traumwagen hat Anthony Jannarelly auf dem Tisch. Pro Monat sollen fünf Fahrzeuge entstehen. Die Autos werden übrigens nach den britischen Bestimmungen für Kleinserien gefertigt. Das heißt, dass der Design-1 auch in Deutschland zugelassen werden kann. Allerdings ist das nicht überall so einfach. In einigen US-Staaten muss das Auto beispielsweise als Testarossa-Replika deklariert werden, um eine Zulassung zu erhalten. Das Wichtigste zum Schluss, der Preis: Umgerechnet rund 75.000 Euro soll der Roadster in Deutschland kosten. Ein fairer Betrag für einen so schönen Fahrspaßgaranten.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (15 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Opel: Alle Diesel künftig mit SCR-Kat und Veröffentlichung von WLTP-Verbräuchen

    March 31, 2016

    Opel veröffentlicht künftig die Verbräuche des realitätsnäheren WLTP-Zyklus – zuerst die vom Astra (Bild)

    Viele bereits verkaufte Fahrzeuge sollen außerdem mit SCR-Kats nachgerüstet werden – unter anderem Zafira-Modelle (Bild)

    Künftig sollen alle Dieselmodelle mit SCR-Katalysatoren ausgerüstet werden (Bild: Insignia)

    Rüsselsheim, 30. März 2016
    Die VW-Dieselaffäre hat die Branche aufgerüttelt, und noch ist der Verdacht nicht ganz vom Tisch, dass auch die Fahrzeuge anderer Hersteller höhere Emissionen haben als angegeben. Opel tritt solchen Vermutungen nun mit einer Offensive entgegen.

    Ab 2018 nur noch mit SCR-System
    So wollen die Rüsselsheimer ab 2018 alle Dieselmodelle mit SCR-Katalysatoren ausrüsten. Diese Art der Abgasnachbehandlung verringert die Stickoxid-Emissionen durch Einspritzung der Harnstoff-Lösung AdBlue, wobei unter Mitwirkung des Katalysators harmloser Stickstoff entsteht. Ab Juni 2016 will Opel zunächst 57.000 europäische Fahrzeuge der Typen Zafira Tourer, Insignia und Cascada nachrüsten. Danach will Opel ab August “wirksamere Anwendungen der SCR-Dieseltechnik in Neufahrzeugen umsetzen”. Was das bedeuten soll, sagt Opel noch nicht. Es soll sich aber um eine Verbesserung im Hinblick auf die neuen RDE-NOx-Regeln handeln.

    Stickoxidemissionen im realen Verkehr
    Die neuen RDE-Emissionsvorschriften treten ab September 2017 in Kraft. Dabei werden die Emissionen nicht nur auf dem Rollenprüfstand gemessen, sondern zusätzlich auch im realen Straßenverkehr – daher das Kürzel RDE (Real Driving Emissions). So soll ausgeschlossen werden, dass Autos die Emissionsvorschriften nur in der recht künstlichen Testumgebung erfüllen, während sie in Wirklichkeit ein Mehrfaches emittieren – wie bisher bei vielen Modellen der Fall.


    WLTP-Verbräuche auf einer Website
    Häufig werden auch die völlig unrealistischen Verbräuche nach der geltenden NEFZ-Norm kritisiert. Deshalb veröffentlicht Opel ab Ende Juni 2016 zusätzlich den Verbrauch nach dem realitätsnäheren WLTP-Zyklus (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure). Er soll bei uns ab 2017 offiziell eingeführt werden. Diese Ergebnisse, die eine Verbrauchsspanne mit einer niedrigen und einer hohen Zahl beinhalten, werden im Internet veröffentlicht, und zwar zunächst für den Astra. Die Zahlen weiterer Modelle sollen folgen.

    Offenlegung der Motorsoftware?
    Die Offensive umfasst noch einen Punkt: Opel will ab August 2016 den Zulassungsbehörden “Kalibrierungs-Strategien der Motoren als Grundlage für einen vorausschauenden Dialog zur Verfügung” stellen. Das bedeutet möglicherweise, dass das zuständige Kraftfahrtbundesamt Einblick in die Motorsteuerungssoftware erhält. Eine solche Offenlegung hätte im Fall VW vielleicht dazu geführt, dass die Schummelei frühzeitig aufgeflogen wäre. Die Autoindustrie hatte das jedoch bisher mit Hinweis auf Firmengeheimnisse strikt abgelehnt.

    Für Vertrauen und Wettbewerbsvorteile
    Die freiwillige Einführung der Verbesserungen erklärt Markenchef Karl-Thomas Neumann so: “Ich glaube fest daran, dass die Diesel-Technologie nur dann auch in Zukunft eine wichtige Rolle in Europa spielen wird, wenn die Industrie den Weg der kontinuierlichen Verbesserung konsequent weiter geht.” Dabei gehe es um das Vertrauen der Kunden, aber auch “um die Wettbewerbsvorteile der europäischen Automobilindustrie in der Diesel-Technologie”.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • 2016 Kia Optima earns IIHS’ Top Safety Pick Plus rating

    March 30, 2016

    The 2016 Kia Optima has earned the Insurance Institute for Highway Safety’s highest rating of Top Safety Pick Plus. The Kia Optima was totally redesigned for the 2016 model year.

    The Optima snagged “good” ratings in all five of the IIHS’ crashworthiness tests, plus the “superior” rating for frontal crash avoidance. As a result, the Optima earned the institute’s top overall rating of TSP+.

    “The Insurance Institute for Highway Safety sets some of the highest standards of crashworthiness, and the Top Safety Pick Plus designation is a significant achievement for the Kia brand and for our best-selling vehicle,” said Orth Hedrick, vice president, product planning, KMA. “We are pleased that the all-new Optima received strong ratings across the range of rigorous tests set forth by IIHS. This rating validates the efforts of our engineers and the priority we place on safety for our consumers.”

    Although the 2016 Optima scored well in the IIHS’ crashworthiness test, the mid-size sedan flunked the institute’s recent headlight test. The Optima, along with several other vehicles, mustered the worst rating of “poor” in the new headlight test, meaning you might really need its safety systems on a dark patch of backroad.

    Images by Drew Johnson.

  • Top Tesla Model 3 to have 300-mile range, 0-60 in under 4 seconds?

    March 30, 2016

    Tesla’s Model 3 sedan may be capable of driving for more than 300 miles and accelerating nearly as quickly as a Model S P90D.

    The company has kept official information tightly under wraps, however an unnamed source has told Electrek a few alleged specs. The base model promises to deliver at least 250 miles of range, suggesting the leaked information, if true, points to a range-topping package.

    The mass-market sedan is said to be capable of launching to 60 mph in less than four seconds, not far behind the P90D’s claimed 3.1-second sprint. The benchmark is presumably tied to a dual-motor variant that sends available power to all four wheels.

    The source describes the Model 3 exterior design as a blend between the Model S and Model X, but shorter and narrower than either existing model. Previous reports suggest it will be roughly the same size as a BMW 3-Series.

    The entry-level Model 3 promises to carry a $35,000 price tag, before government incentives. Top trim levels are expected to fetch up to $60,000, bridging the gap beneath the basic Model S.

    Full details will be disclosed at Tesla’s official unveiling event on Thursday.

  • Porsche highlights Mission E design process [Video]

    March 30, 2016

    Porsche has released a promotional video highlighting the Mission E‘s design process.

    The Porsche Design Studio borrowed design cues from a wide range of existing models, spanning from 1950s classics to the modern 919 Hybrid endurance race car.

    The front-end is unhindered by an engine, allowing the Mission E to keep a low nose consistent with Porsche’s rear-engine models. Its futuristic intakes route flow around the wheels, rather than providing intake charge for an internal combustion engine.

    “First of all the vehicle is clearly recognizable as a Porsche, but we designers wanted to go a step further and see how the Porsche design language, and especially a Porsche electric design language, might be developed further,” said Porsche exterior design director Mitja Borkert.

    The company recently promised the Mission E’s production counterpart will be “very similar” to the concept in terms of external design. The electric four-seater will be built upon an entirely new platform, delivering an estimated 311 miles of range and a driving experience on par with the 918 Spyder operated in EV mode.

    Live images by Ronan Glon.

  • Renault reveals Kaptur crossover for Russia

    March 30, 2016

    Renault has revealed the Kaptur, a small crossover geared specifically for the Russian market.

    The Kaptur is essentially an adaptation of the Euro-spec Captur, outfitted with a all-wheel-drive system, locking center differential, elevated ride height and heavier-duty suspension.

    Other market-specific provisions include remote start, heated front seats and a heated windshield to help deal with cold winters in Russia and other Eurasian Customs Union countries.

    The Kaptur features a more aggressive styling than the Captur, consistent with Renault’s latest design language. Its wider upper grille brings a new honeycomb mesh pattern, while the hood and door inserts have been sculpted for a stronger appearance.

    Manufactured at Renault’s Moscow factory, the Kaptur is slated to arrive in showrooms this summer. The Russian automotive market continues to experience trouble this year, however automakers are still vying for market-share gains in the country. The new crossover represents one of 10 new models that Renault hopes will drive global expansion.

  • Tesla prepares for federal battle over direct sales

    March 30, 2016

    Tesla is preparing to file a federal suit if it’s unable to secure the right to sell its electric vehicles directly to customers in six states, a new report finds.

    For years Tesla has been fighting decades-old franchise laws throughout the United States that bar manufacturers from selling directly to consumers. Six states in particular — Arizona, Michigan, Texas, Connecticut, Utah and West Virginia — have proven difficult for Tesla to crack. The electric automaker is currently waiting on new legislation and dealer applications in those states to begin direct sales, but if those measures fail, Tesla could take its fight to federal courts.

    Somewhat strangely, Tesla’s legal hopes could be pinned on a 2013 suit that was filed by St. Joseph Abbey in New Orleans to sell monk-made caskets directly to consumers. The abbey discovered after Hurricane Katrina that state laws restricted coffin sales to those licensed by the Louisiana Board of Funeral Directors. The abbey argued that there was no reason for the casket law other than to protect existing businesses from new competition, and the Fifth Circuit Court of Appeals ultimately agreed.

    “It is widely accepted that laws that have a protectionist motivation or effect are not proper,” Todd Maron, the auto maker’s chief counsel, told The Wall Street Journal. “Tesla is committed to not being foreclosed from operating in the states it desires to operate in, and all options are on the table.”

    Tesla is hoping its direct sales battle won’t come to a federal suit, but it’s prepared to dig its heels in on the matter. That fight would likely come next year, around the time the company plans to start sales of its $35,000 Model 3 sedan.