• SCA Performance Chevy und GMC

    March 8, 2016

    Der Spezialfahrzeug-Hersteller SCA bringt eine "Black Widow"-Edition des Chevrolet Silverado

    Die Schwarze Witwe ist auch auf der Ladeflächen-Abdeckung zu sehen

    Die Motorhaube bekommt neue Kühlöffnungen

    Trussville (USA), 8. März 2016
    Der typische Klischee-Amerikaner liebt Pick-ups. Und tatsächlich: Auch 2015 lagen die großen Trucks mit Ladefläche in der Verkaufsstatistik ganz weit vorne. Kein Wunder also, dass sich die Hersteller und Tuner weiter auf die wuchtigen Fahrzeuge für den amerikanischen Markt konzentrieren. Der Spezialfahrzeug-Hersteller SCA Performance bringt nun zwei Sonder-Editionen der Modelle GMC Sierra und Chevrolet Silverado auf den Markt. Der Projektname: Black Widow – Schwarze Witwe.

    Muskelprotze
    Die ohnehin gewaltigen Fahrzeuge werden mit Hilfe eines Höherlegungs-Kits, 36-Zoll-Offroad-Reifen auf 20-Zoll-Felgen und riesigen Verbreiterungen weiter aufgepumpt. Auf der Motorhaube thront beim GMC Sierra ein großer Lufteinlass, der aber neben dem überdimensionalen Kühlergrill-Schlund immer noch klein wirkt. Weitere Upgrades beinhalten neue Trittbretter und einen Edelstahl-Sportauspuff.

    Innenraum- und Motortuning
    Den Innenraum der Trucks verschönert SCA mit Edelstahl-Zierrat, roter Ambiente-Beleuchtung, Stickereien auf den Kopfstützen und LED-Lampen. Auch unter der Haube tut sich auf Wunsch etwas. Allerdings lässt sich SCA noch nicht in die Karten schauen und bietet lediglich “Motor-Modifikationen” mit “SCA Chiptuning” an. In welchem Umfang die Maßnahmen die Pick-ups stärker werden lassen, verrät SCA nicht. Die Performance-Pakete für die beiden Trucks können bei jedem Chevrolet- oder GMC-Händler weltweit erworben und montiert werden. Ein Preis ist nicht bekannt.
    (mf)


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  • VW Golf GTI TCR

    March 8, 2016

    Das ist der neue VW Golf GTI TCR

    Der Rennwagen ist für die TCR-Serie entwickelt worden

    Unter der sehr breiten Karosserie steckt die Technik aus dem Seat Leon TCR

    Wolfsburg, 8. März 2016
    Der Kundensport mit Tourenwagen boomt. 2015 feierten die Organisatoren der TCR-International-Series eine spannende Premierensaison. Nun springt auch VW auf den Zug der neuen Rennsport-Klasse auf und verpasst dem fertigen Rennfahrzeug sogar gleich das GTI-Logo.

    Neue Tourenwagen-Klasse
    “TCR” steht bei den Fahrzeugen dieser Klasse für “Touring Car Racing”, übersetzt also: Tourenwagenrennen. 2016 treten in 16 nationalen und internationalen TCR-Meisterschaften Fahrzeuge von VW, Opel, Seat, Honda, Subaru und Alfa Romeo an. Flaggschiff ist dabei die Internationale Serie, in Deutschland wird aber auch die “TCR Germany” ausgetragen. Außerdem können die Fahrzeuge in Langstreckenmeisterschaften wie beispielsweise der VLN auf der Nübrugring-Nordschleife eingesetzt werden. Das Reglement sieht lediglich viertürige Fahrzeuge mit Frontantrieb und Vierzylinder-Turbomotoren vor. So ist ein enges Feld garantiert, spannende Rennen sind vorprogrammiert.

    Golf und Leon auf gleichem Niveau
    Der VW Golf GTI TCR wurde zusammen mit Seat Sport entwickelt und trägt unter dem 40 Zentimeter breiteren Carbon- und Blechkleid die gleiche Technik wie der Seat Leon TCR – MQB-Plattform sei Dank. Für Vortrieb sorgt ein Vierzylinder-Turbomotor mit 330 PS und 410 Newtonmeter. Geschaltet wird mit einem sequenziellen Sechsgang-Getriebe und über Schaltwippen am Lenkrad. Aero-Teile wie beispielsweise der Carbon-Heckspoiler sind Gleichteile, die bei allen TCR-Autos verwendet werden müssen.


    Bereits ausverkauft
    Der VW Golf GTI TCR wird zwar erst Mitte März 2016 an die Kundenteams ausgeliefert, zwei Entwicklungsfahrzeuge fuhren allerdings schon 2015 in der TCR International mit. Das Liqui Moly Team von Franz Engstler konnte beim Debütrennen am Red Bull Ring auch gleich einen Sieg verbuchen. Die 20 Autos, die VW für die Saison 2016 gebaut hat, sind bereits alle vergriffen. Der Preis für einen Golf GTI TCR liegt bei rund 110.000 Euro.
    (mf)

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  • Ken Block in der Rallyecross-WM 2016

    March 8, 2016

    Das ist das neue Einsatzgerät von Youtube-Star Ken Block

    Der Ford Focus RS WRX wird in der Rallyecross-Weltmeisterschaft eingesetzt

    Block veröffentlichte kürzlich sein neustes "Gymkhana"-Video

    Köln, 8. März 2016
    Die Rallyecross-Weltmeisterschaft “World RX” erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Sowohl Fans als auch Fahrer und Hersteller finden mehr und mehr Gefallen an dem kurzweiligen und actionreichen Sport. 2016 wird die Meisterschaft zum dritten Mal als offizielle FIA-Weltmeisterschaft ausgetragen und jeder möchte den zweimaligen und damit einzigen Weltmeister Petter Solberg endlich vom Thron stoßen. Auch ein ehemaliger Rallye-Kollege von Solberg wird das 2016 versuchen. Youtube-Star Ken Block geht mit seinem eigenen Team an den Start. Dank Werksunterstützung von Ford gibt es zudem ein neues Auto.

    Werksunterstützung für Block
    Zusammen mit der “Hoonigan Racing Division”, dem Team von Ken Block, baut Ford Performance zwei neue Ford Focus RS zu extremen Wettbewerbsgeräten um. Dabei wird nicht nur die Optik des Kompaktsportlers deutlich aufgepumpt, auch die Technik bekommt ein großes Upgrade. So soll der Ford Focus RS WRX mit über 600 PS in unter zwei Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h sprinten – rekordverdächtig. Die Entwicklung übernimmt das gleiche Team, das bei Ford auch für die Nascar-Rennfahrzeuge und die Ford GT für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans verantwortlich ist. Unterstützt werden die Ingenieure dabei vom britischen Unternehmen M-Sport, das die Ford Fiesta WRC für die Rallye-Weltmeisterschaft sowie die Ford Fiesta R5 für den Rallye-Kundensport aufbaut.

    Bakkerud als Teamkollege
    Neben Ken Block greift der junge Norweger Andreas Bakkerud ins Lenkrad des Rallyecross-Focus. Bakkerud konnte in der World-RX-Meisterschaft bereits mit guten Ergebnissen und Siegen im Ford Fiesta überzeugen und gilt neben dem selbstdarstellerischen Medien-Star Block eher als beständiger Punktesammler. Es wird interessant zu sehen, wie sich die beiden Teamkollegen in dem neuen Fahrzeug gegen die etablierte Konkurrenz schlagen werden.


    Spannendes Jahr in der World RX
    Die Rallyecross-Weltmeisterschaft fährt 2016 in elf Ländern auf drei Kontinenten. In Deutschland ist das Spektakel am 5. und 6. Mai in Hockenheim und am 13. und 14. Oktober in Buxtehude zu sehen. Premiere für den neuen Focus RS WRX ist am 14. und 15. April beim Saisonstart im portugiesischen Montalegre. Übrigens: Auch ein weiterer ehemaliger Rallyeprofi tritt neben Ken Block und Petter Solberg 2016 in der World RX an. Für das Peugeot Team Hansen fährt nämlich kein geringerer als der neunmalige Rallyeweltmeister Sebastien Loeb. 2016 wird ein verdammt spannendes Jahr in der World RX!
    (mf)

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  • Jaguar F-Pace: Tuner Lumma verpasst dem SUV ein breites Bodykit und will mehr Power reinpacken

    March 8, 2016

    Breites Raubtier: Tuner Lumma verpasst der Katze dicke Backen und eine neue Motorhaube

    Hinten prangt ein neuer Diffusor, in den die Vierrohr-Abgasanlage integriert ist

    Besonders die mächtigen 24-Zöller fallen ins Auge

    Winterlingen, 8. März 2016
    Lumma hat sich als wohl erster Tuner den neuen Jaguar F-Pace vorgenommen und ihn neu eingekleidet. Auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März 2016) wird das martialische Mobil präsentiert.

    Breitbau-Kotflügel und Diffusor am Heck

    Zum Blickfang wird die Lumma-Variante vor allem durch die neu gestylte Frontpartie. Hier kommt nicht nur ein neuer Stoßfänger mit integriertem Spoiler zum Einsatz, sondern auch eine Carbon-Motorhaube mit Atemlöchern. Radlaufverbreiterungen und dicke Seitenschwelleraufsätze lassen die Raubkatze geduckter am Asphalt kauern. Eine entsprechende Heckschürze mit integriertem Diffusor schindet bei den Verfolgern mächtig Eindruck. Der Diffusor ist übrigens wie die Fronthaube aus Carbon gefertigt, alle anderen Anbauteile bestehen aus Pu-Rim.

    Sportauspuff und 24-Zöller

    Eine Lumma-Sportauspuffanlage mit vier carbonumhüllten Endrohren soll sich um den passenden Motorsport-Sound kümmern. Ein wahres Highlight des Tuning-SUVs bildet aber sein Schuhwerk: Mächtige 24-Zoll-Räder verbinden das Fahrwerk mit der Straßenoberfläche. Als Reifen sind vorn 285er- und hinten 355er-Exemplare aufgezogen.


    Dreiliter-V6 mit 480 PS

    Auch an den Motoren wollen die Winterlinger schrauben. Als erstes muss der Dreiliter-V6-Kompressor-Otto eine Kur über sich ergehen lassen. Die Vollaluminium-Maschine liefert nach dem Eingriff statt 380 dann 480 PS. Zum Verschönerungsangebot für den Innenraum gehören Carbon-Applikationen ebenso wie eine Alu-Pedalerie und spezielle Fußmatten mit Lumma-Logo.

    Tuningauto kommt im Sommer, Serie schon jetzt

    Während der von Lumma aufgerüstete F-Pace erst im Spätsommer 2016 verfügbar ist, startet das Serienmodell schon im Frühjahr 2016 in den Handel. Das Basismodell mit 180 PS starkem Zweiliter-Diesel und reinem Frontantrieb kostet 42.390 Euro. Im Top-F-Pace wummert der erwähnte V6-Kompressor-Benziner – das stets mit Allrad-Antrieb ausgerüstete SUV ist ab 75.260 Euro zu haben.
    (hd)

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  • BMW Vision Next 100: Zukunfts-Studie zum Geburtstag

    March 8, 2016

    Scharfes Geburtstagsgeschenk: Der BMW Vision Next 100

    Die Karosserie bedeckt die Räder und passt sich dort den Lenkbewegungen an

    Die 4,90 Meter lange Studie wirkt wie ein 6er Gran Coupé von übermorgen

    München, 7. März 2016
    Wer Visionen hat, solle zum Arzt gehen, meinte Altkanzler Helmut Schmidt einmal. Doch BMW denkt nicht daran. Ganz im Gegenteil: Zum 100-jährigen Geburtstag blickt das Unternehmen mit einer ganzen Reihe von Visionen in die Zukunft. Den Anfang macht die Studie “Vision Next 100″, die am 5. Mai in Peking als Asien-Premiere stehen wird. Am 16. Juni 2016 folgen in London als Weltpremieren sogenannte Visionsfahrzeuge von Mini und Rolls-Royce, zu guter Letzt zeigt die Motorradsparte am 11. Oktober 2016 in Los Angeles eine Studie.

    Wo bleibt die “Freude am Fahren”?
    Der “Vision Next 100″ steht im Mittelpunkt der großen BMW-Jubiläumsfeier am 7. März, dem Jahrestag der Unternehmensgründung anno 1916. Die Kernfrage hinter der Studie verbirgt sich schon im Namen: Wie sieht das Autofahren der nächsten 100 Jahre aus? Auch BMW ist sich darüber im klaren, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Mehrheit der Autos komplett autonom fahren wird. Aber wie verträgt sich das mit dem Markenkern der Münchener, der oft gepriesenen “Freude am Fahren”?

    Besondere Haut
    Zunächst die Eckdaten der BMW-Studie: Mit 4,90 Meter ist sie ungefähr so lang wie ein 5er, aber nur 1,37 Meter hoch. So mixt das kupferfarbene Fahrzeug Elemente von Limousine und Coupé. Laut BMW-Chefdesigner Adrain van Hooydonk bietet sie im Inneren so viel Platz wie ein 7er. Die Karosserie bedeckt die Räder, wobei sie sich beim Lenken wie eine dehnbare Haut an die Radbewegungen anpasst. Der cW-Wert beträgt nur 0,18, ein Weltrekord. Van Hooydonk begründete die Wahl einer sportlichen Limousine für den Jubiläums-Entwurf damit, dass seinerzeit die “neue Klasse”, der 1500 und der 2002, die Autosparte von BMW groß gemacht habe. Darauf sei man jetzt zurückgekommen. Zum Antrieb des Konzeptfahrzeugs machte das Unternehmen indes keine Angaben, auf jeden Fall solle es sich aber emissionsfrei bewegen. Ob rein elektrisch, per Brennstoffzelle oder sonst wie, bleibt dahingestellt.


    Fahren lassen – aber nur auf Wunsch!
    Eine Aussage ist BMW sehr wichtig: Zukünftige Fahrer können das Steuern auf Wunsch dem Auto überlassen. Aber eben nur auf Wunsch. Der Pilot soll nicht entmündigt werden, sondern im Mittelpunkt stehen. Trotzdem wird das Auto im Lauf der nächsten 100 Jahre vollständig vernetzt sein. Aber diese Tatsache soll zusammen mit digitaler Intelligenz den Fahrer lediglich unterstützen. Ihm soll das Gefühl gegeben werden, in einer für ihn persönlich konzipierten Maschine zu sitzen, die nicht nur autonom fährt. Soll heißen: BMW erteilt Fahrkabinen, wie man sie von Google kennt, eine klare Absage.

    Invasion der Dreiecke
    Markantestes Merkmal des BMW Vision Next 100 ist die “Alive Geometry”. Hierbei handelt es sich um knapp 800 bewegliche Dreiecke, die sich in der Instrumententafel und Teilen der Seitenverkleidung befinden. Sie kommunizieren durch Bewegung mit dem Fahrer und sollen wie eine Geste wirken. Ähnlich eines Vogelschwarms formen die Dreiecke Signale für die Passagiere, BMW spricht hier von einer Form der “vorbewussten Kommunikation”. Man erhält unmittelbar vor dem realen Ereignis ein intuitives Signal. Die Dreiecke spielen auch bei den Fahrmodi eine wichtige Rolle: Im “Boost Modus” greift der Fahrer selber ins Steuer, das gesamte Auto fokussiert sich auf ihn, wie bei BMW üblich, orientiert sich die Mittelkonsole stärker in Richtung Pilot. Dieser kann während der Fahrt mit Gestensteuerung interagieren. Die komplette Frontscheibe dient als zentrales Display für die Kommunikation. Wie bei manchem Playstation-Spiel werden die Ideallinie, Einlenkpunkte und die optimale Fahrgeschwindigkeit eingeblendet. Parallel dazu formt auch die “Alive Geometry” eine Ideallinie und Ähnliches. Laut BMW geht es nicht um schnelleres, sondern um besseres Fahren.

    Total gelassen
    Das Gegenstück zum Boost-Modus ist der “Ease-Modus” (Ease: englisch für Ruhe, Bequemlichkeit). Lenkrad und Mittelkonsole ziehen sich zurück, die Sitze bilden eine Einheit mit der Türverkleidung. Fahrer und Mitfahrer können sich leicht schräg setzen und einander zuwenden. Die “Alive Geometry” bewegt sich zurückhaltender, auf der Frontscheibe werden Informationen und Unterhaltungsinhalte angezeigt. In welchem Modus sich der besondere BMW gerade befindet, verdeutlicht eine Färbung des Lichts. Sowohl die typischen BMW-Nieren als auch die Doppelscheinwerfer und die L-förmigen Rückleuchten machen das den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich.

    Ein Freund, ein guter Freund
    Zu guter Letzt soll der “Companion” (englisch für Gefährte, Kamerad) nicht vergessen werden. Es handelt sich um eine kleine Skulptur in Form eines großen geschliffenen Edelsteins, die sich zentral unter der Frontscheibe auf der Instrumententafel befindet. Sie symbolisiert die Verbindung zwischen Fahrer und Automobil. Sobald das Fahrzeug die komplette Verantwortung übernimmt, erhebt sich der Companion und verbindet sich per Datenaustausch mit der Windschutzscheibe. Ein entsprechendes Lichtsignal zeigt die Bereitschaft zum vollkommen autonomen Fahren an. In bestimmten Situationen gibt der Companion Verkehrsteilnehmern eine optische Rückmeldung. Fußgängern wird zum Beispiel durch einen grünen Lichtverlauf in der Frontpartie signalisiert, in welcher Richtung sie gefahrlos die Straße überqueren können.
    (rh)

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  • GM previews Chevy Camaro 50th Anniversary Edition

    March 8, 2016

    General Motors has previewed the Chevrolet Camaro 50th Anniversary Edition, celebrating 50 years since the pony car was first introduced.

    The package is clad in Nightfall Gray Metallic paint with a distinctive orange and black stripe running across the hood and trunk. The exterior is based on the RS appearance package, with a body-colored front splitter and unique satin-insert grille to distinguish the anniversary model from standard builds.

    Designers created special 20-inch wheels, complete with 50th Anniversary center caps. Orange brake calipers and a few more ‘Fifty’ badges help further reinforce the styling.

    The interior has been outfitted with special leather upholstery, including suede inserts and orange accent stitching. Distinct 50th Anniversary badging can be found on the instrument panel, seat backs, steering wheel and illuminated sill plates.

    Buyers will be able to choose from both Coupe and Convertible variants in 2LT and 2SS trim. Additional details should be confirmed ahead of the Camaro’s September 26 anniversary date.

  • Volvo expands Polestar aftermarket parts for 40-, 60-series

    March 8, 2016

    Volvo has expanded its range of Polestar aftermarket parts for various 40- and 60-series models.

    The lineup includes chassis parts, including sportier suspension and strut bars, along with stainless exhaust tips and a sports air filter. Exterior tweaks range from wheels and tires to spoilers and diffusers. On the inside, buyers can add aluminum pedals, logo gear knobs and door sills, among other components.

    The parts can be purchased as part of a complete package or discrete components for the S60, V60, XC60 and V40. The company also offers a range of under-the-hood Polestar Performance Optimization upgrades for various models.

    “We have received strong feedback over a long period of time from customers all over the world regarding Polestar Performance Parts,” said Polestar COO Niels Möller. “This is a product improving on the already strong base of Volvo cars in terms of performance, handling and driving pleasure.”

    The Swedish brand last year purchased Polestar, paving the way for a wider range of Polestar-tuned vehicles and aftermarket accessories.

  • Tesla preparing long-range Model S P100D?

    March 8, 2016

    Tesla is reportedly developing another Model S range topper to slot above the current P90D variant.

    Hacker Jason Hughes published a cryptic Twitter post with an SHA256 hash that was decoded by Tesla Motors Club members. The message was a reference to to the term ‘P100D,’ according to Electrek.

    Releasing a 100-kilowatt-hour battery for the Model S appears to mesh with Tesla’s previous updates to the sedan. As battery technology has improved, the company has eliminated the 60-kWh edition and introduced the P90D last year to supplant the 85-kWh variants.

    The 90-kWh battery represents a six-percent increase in energy storage, with a Tesla-estimated six-percent bump in range from 85 kWh. If the same trend continues with the 100-kWh package, drivers could expect to reach more than 317 miles with a 100D or 298 miles with the P100D.

    Tesla Motors CEO Elon Musk responded to the revelation by noting that “Good hacking is a gift.” He neither confirmed or denied the findings.

  • VW prices Beetle Convertible Denim special edition

    March 8, 2016

    Volkswagen has priced its limited-edition Beetle Convertible Denim ahead of arrival in showrooms.

    The package starts at $26,815 (including $820 freight), representing a modest $500 premium over the standard Beetle Convertible base price.

    Paying tribute to the 1970s Jeans Bug, the 2016 model features a denim color theme and jeans-inspired interior elements. The seat pockets resemble rear pants pockets, complete with small Beetle flags in red.

    Production will be limited to just 2,000 units, split between two exterior color options: Stonewashed Blue and Pure White. All feature a dark blue convertible top with a textured fabric that is said to resemble denim.

    Aside from the visual tweaks, the Denim edition brings the same powertrain and equipment as the standard Beetle Convertible. VW’s venerable 1.8-liter turbocharged engine provides 170 horsepower and 184 lb-ft of torque. Drivers can also take advantage of the company’s latest MIB II infotainment system, presented on a 5.0-inch touchscreen.

    The first examples should be heading to showrooms in the near future.

    Live images by Brian Williams.

  • BMW unveils Vision Next 100 concept

    March 8, 2016

    BMW has revealed the Vision Next 100, a futuristic concept car that celebrates the company’s 100th birthday.

    As the name indicates, the concept represents BMW’s glimpse into the next 100 years of automotive innovations. The company envisions a future in which drivers will desire a seamless transition between piloting the vehicle and enjoying autonomous operation.

    Combining a coupe-like profile and the spacious interior of a sedan, the Vision Next 100 is designed to enhance both vehicle- and human-controlled operation. ‘Boost’ mode focuses on the driver but uses computers to indicate the ideal driving line, steering point and speed.

    ‘Ease’ mode transforms the interior, retracting the steering wheel and center console. Headrests turn to the side, while the seats and door merge to form a single unit that allows the driver and front-seat passenger to face each other and converse.

    “If, as a designer, you are able to imagine something, there’s a good chance it could one day become reality,” said BMW design head Adrian van Hooydonk. “So our objective with the BMW Vision Next 100 was to develop a future scenario that people would engage with.”

    The car’s styling appears to take inspiration from the i8 hybrid, though BMW’s prophecies include no mention of what powertrain could propel such vehicles of the future.

    BMW plans to send the Vision Next 100 on a world tour with stops in China, the UK and the US. Additional ‘Vision’ concepts will be unveiled for the MINI and Rolls-Royce brands at an event in London, while a BMW Motorrad motorcycle concept is slated to debut in Los Angeles.