• H&R-Sportfedern und Spurverbreiterungen für den Mini Cooper S Clubman

    March 12, 2016

    H&R hat ab sofort Sportfedern und Trak+-Spurverbreiterungen für den Mini Cooper S Clubman im Programm

    Der maßgeschneiderte Federsatz legt den kleinen Kombi vorne um 30 und hinten um 25 Millimeter tiefer

    Inklusive Teilegutachten kosten die Sportfedern 229 Euro. Die Trak+-Spurverbreiterungen sind pro Achse ab 85 Euro erhältlich

    Lennestadt, 11. März 2016
    Auch der bislang größte Mini aller Zeiten – der neue Clubman – soll sich noch wie ein Go-Kart fahren. Ab Werk findet man dieses Fahrverhalten vor allem bei der 192 PS starken Cooper-S-Version. Nicht genug für die Fahrwerksspezialisten von H&R. Die Tuner aus dem Sauerland haben jetzt einen neuen Sportfedersatz für den Mini Clubman entwickelt, der die Charaktereigenschaft des kleinen Kombis noch weiter forcieren soll.

    Sportfedern und Teilegutachten
    Mit dem von H&R entwickelten Federsatz wird der Mini vorn bis zu 30 und hinten bis zu 25 Millimeter abgesenkt. Durch die Tieferlegung sinkt auch der Fahrzeugschwerpunkt und das verbessert noch einmal die Straßenlage. So soll der Ausflug auf kurvige Landstraße noch mehr Spaß machen – ohne dass der sportliche Clubman an Alltagstauglichkeit einbüßt. Der Preis? 229 Euro. Das Teilegutachten für den TÜV ist inklusive.

    Spurverbreiterung von 22 bis 50 Millimeter
    Doch damit nicht genug: Wer die optionalen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen noch weiter in den Radkästen nach außen rücken möchte, kann bei H&R Trak+-Spurverbreiterungen ordern. Sie gibt es von 22 bis 50 Millimeter und sie sind pro Achse ab 85 Euro erhältlich.
    (ml)


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  • Individual-Umbau des Lamborghini Huracán von Jon Olsson

    March 12, 2016

    Jon Olsson baut sich einen Super-Lambo: Der Skifahrer und Auto-Fan hat seinen brandneuen Huracán erstmal demontiert

    Den V10-Renner mit einem Neupreis von über 200.000 Euro fuhr Olsson nicht mal 500 Kilometer

    Grund für die Zerlegung: Die Technikteile mussten genau vermessen werden

    Monaco, 11. März 2016
    Jon Olsson, eigentlich als Skirennfahrer und Freestyler bekannt, baut sich einen einzigartigen Lamborghini Huracán. Denn der 34-jährige Schwede hat neben der Vorliebe für Schnee auch ein Faible für hohes Tempo auf Asphalt: Er nahm an den berüchtigten, halblegalen Streetracing-Veranstaltungen der Gumball-3000-Serie teil und trat immer wieder mit spektakulären Spezialfahrzeugen hervor, wie kürzlich mit einem 1.000 PS starken Audi RS 6. Auch einen Nissan GT-R, einen Audi R8, einen Lamborghini Gallardo und einen Murciélago SV hat er bereits modifiziert.

    Demontage nach 478 Kilometern
    Nun geht es also an den V10-Sportler Huracán. Schon das 610 PS starke Serienauto sprintet in 3,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 325 km/h. Nicht genug für den Sportwagen-Liebhaber Olsson. Er fuhr das brandneue Auto – Basispreis 201.705 Euro – gerade einmal 478 Kilometer, dann demontierte er es, um etwas völlig Neues daraus zu machen.

    Aufwendiger 3D-Scan
    Für die Karosserie-Modifikationen geht Olsson diesmal besonders umsichtig vor. Während die Teile für den RS-6-Umbau handgefertigt wurden, soll hier Prepreg-Carbon zum Einsatz kommen, das meist maschinell verarbeitet wird. Prepreg-Carbon ist ein Gewebe aus Kohlenstofffasern, die mit Kunststoffharzen vorimprägniert sind – Prepreg steht für preimpregnated fibers. Daraus werden die Bauteile dann durch Aushärten bei erhöhter Temperatur und Überdruck hergestellt. Voraussetzung sind genaue Formvorgaben, die man durch einen 3D-Scan erhält. Da Olssons Auto aber demontiert war, lieh er sich einen Huracán von einem Freund und lässt nun von der Spezialfirma Maskin & Laserteknik (MLT) den aufwendigen 3D-Scan anfertigen.


    Motortuning bei Stertman Motorsport
    Sobald diese Arbeiten fertig sind, wird das Auto zu dem schwedischen Tuner Stertman gebracht, mit dem Olsson schon beim RS 6 zusammengearbeitet hat – die Schweden bauten unter anderem zwei 18-Karat-Gold-Turbolader in den Audi ein. Stertman soll das Motortuning und weitere Performance-Modifikationen vornehmen. Dann will Olsson das Auto für einige Zeit mit der Originalkarosserie probefahren. Denn die Anfertigung der Karosserie wird etwa vier Monate dauern. Wie es dann weitergeht? Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und auch das Endprodukt präsentieren. Wir können es kaum erwarten …
    (sl)

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  • Erlkönig Renault-SUV Maxthon: Koleos-Nachfolger wird deutlich größer und schöner

    March 12, 2016

    Riesen-Rhombus und schlanke-Sehschlitz-Scheinwerfer: Hier fährt ein neues Renault-SUV

    Der Koleos-Nachfolger wird deutlich größer. Und mit der Designsprache des neuen Talisman und Mégane auch deutlich schöner

    Vermutlich hört der Neue auf den Namen Maxthon. Er nutzt die Plattform des Nissan X-Trail

    Haar, 11. März 2016
    Renault legt derzeit ein Tempo vor, dass einem glatt schwindelig werden kann. Existenzielle Modelle wie der neue Espace, der Talisman, der Mégane oder der Scénic wurden nicht nur in rekordverdächtiger Zeitenfolge auf den Markt gefeuert, sondern ganz nebenbei auch noch grundlegend verändert, verschönert und gehörig entstaubt. Auch bei Renault gilt aber ganz zeitgeistmäßig: SUV ist Trumpf. Capture und Kadjar laufen blendend, aus den ehemaligen Vans Espace und Scénic hat man extrem modische Crossover-SUV-Design-Mischungen gezaubert und nun traut man sich erstmals auch ein Stockwerk höher.

    Deutlich größer
    Wie unsere Erlkönigbilder zeigen, absolviert gerade ein siebensitziges Groß-SUV seine letzten Testfahrten, bevor es – vermutlich auf der Peking Motor Show 2016, die am 25. April startet – zur offiziellen Premiere kommt. Die Aufnahmen, die den Koleos-Nachfolger zusammen mit dem Renault Kadjar zeigen, verdeutlichen die XL-Ausmaße des neuen SUV, das auf den Namen Maxthon hören könnte. Der Maxthon steht auf der Plattform des Konzernschwestern-Offroaders Nissan X-Trail und dürfte sich in puncto Design, Technik, Infotainment und Assistenzsysteme am neuen Talisman und Mégane orientieren.

    Schon ab Herbst 2016?
    Erwarten Sie also Varianten mit Front- und Allradantrieb, aufgeladene Benzin- und Dieselmotoren mit 110 bis 200 PS (ein Hybrid dürfte folgen), Renaults neues R-Link-2-Infotainmentsystem mit großem Touchscreen und die aktuelle Palette an Fahrhilfen. Der Renault Maxthon wird noch in diesem Jahr bei den Händlern stehen. Der Markstart könnte bereits im Herbst 2016 erfolgen.
    (sw)


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  • Mercedes E 43 AMG 4Matic: Sportskanone mit Biturbo-V6

    March 12, 2016

    Diskreter Dampfhammer: Den neuen Mercedes-AMG E 43 4Matic erkennt man unter anderem am Diamantgrill mit einzelner Spange

    Auch die großen Felgen sind ein Indiz dafür, dass es sich nicht um einen kleinen Diesel handelt

    Auf dem Heckdeckel befindet sich eine schmale Abrisskante

    Affalterbach, 11. März 2016
    Das jetzt bloß keiner “AMG für Arme” sagt: Auf der Automesse in New York (25. März bis 3. April 2016) zeigt Mercedes den neuen AMG E 43 4Matic als Weltpremiere. Er ist die Zwischenstufe auf dem Weg zum künftigen E 63 AMG, der frühestens Ende 2016 debütiert.

    34 PS mehr Leistung
    Neu ist die Nummer 43 bei AMG nicht, es gibt sie bereits bei der C-Klasse und dem SLC. Auf den gleichen Dreiliter-V6-Benziner mit Biturbo setzt auch der GLE 450 AMG. Während aber die bisherigen 43er mit 367 PS auskommen müssen, holt Mercedes für die vorerst stärkste E-Klasse 401 PS aus dem Aggregat. Möglich wird das durch größere Turbolader, einen auf 1,1 bar erhöhten Ladedruck und eine geänderte Software. Die weiteren technischen Daten: Ab 2.500 Touren steht das maximale Drehmoment von 520 Newtonmeter bereit, nach 4,6 Sekunden ist die 100-km/h-Marke erreicht. Zur besseren Einordnung: Der alte E 63 AMG mit 557 PS war nur 0,3 Sekunden schneller. Wie üblich, wird die Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

    Diskreter Dampfhammer
    Äußerlich gibt sich der Mercedes-AMG E 43 dezent, drei große Öffnungen in der Frontschürze zeigen Kennern, was unter der Haube steckt. Hinzu kommen zwei Querfinnen an den Kühlöffnungen, eine schwarze Kühlerlamelle und natürlich der AMG-Schriftzug. Der Wagen steht auf schwarz lackierten 19-Zoll-Alus, hinten blitzen zwei Endrohrblenden in vierflutiger Optik hervor. Im Innenraum erwarten Sportsitze den Fahrer und Beifahrer. Auf den Möbeln wie auf der Armaturentafel befinden sich rote Ziernähte, ebenfalls rote Gurte runden das Gesamtbild ab. Dem E 43 vorbehalten ist der sogenannte “Racetimer” und eine 280-km/h-Tachoskala im Rennflaggen-Design.


    Automatik mit Zwischengas
    Stets an Bord ist das Neunstufen-Automatikgetriebe, bei dem im Fall des AMG die Schaltzeiten verkürzt wurden. Möglich ist eine Mehrfachrückschaltung, in den beiden Sport-Modi gibt es eine Zwischengasfunktion. Per Schaltwippen am Lenkrad ist ein manueller Eingriff möglich. Für den E 43 wurde ein eigenes Sportfahrwerk auf Basis der Luftfederung entwickelt. Die adaptiven Dämpfer können von “Comfort” bis “Sport Plus” justiert werden. Apropos Sport: An Bord ist auch eine spezielle Parameterlenkung mit zwei verschiedenen Abstimmungen.

    Marktstart im September 2016
    Ebenfalls immer serienmäßig ist der Allradantrieb. Er wurde betont hecklastig ausgelegt. Das einstufige Verteilergetriebe des Allrads wird als eigenes System an die Automatik angeflanscht. Bei den früheren Generationen mit sieben Gängen war es im Getriebe selbst integriert. Laut Mercedes ermöglicht die neue Add-on-Lösung, die Momentenverteilung je nach Modell zu modifizieren. Fünf verschiedene Fahrmodi hält der E 43 bereit. Überraschend ist die “Eco”-Einstellung: Neben Start-Stopp ermöglicht sie eine Segelfunktion zwischen 60 und 160 km/h. Dies geschieht, sobald der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt. So könnte die Werksangabe von 8,3 Liter auf 100 Kilometer in Reichweite kommen. Bestellbar ist der neue Mercedes-AMG E 43 4Matic ab dem 20. Juni 2016, beim Händler steht er ab September 2016. Der Preis des Fahrzeugs wurde noch nicht mitgeteilt.
    (rh)

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  • NHTSA warns of legal obstacles for certain autonomous vehicles

    March 12, 2016

    The National Highway Traffic Safety Administration has shed more light on the potential legal obstacles that stand in the way of certain autonomous-vehicle designs.

    After Google and other automakers raised questions over self-driving innovations and existing regulations, the agency commissioned a deeper assessment of federal safety standards to identify challenges that must be resolved. The report found that there are “few” existing regulatory hurdles for deployment of automated vehicles with traditional designs and “equipment to accommodate” a human driver.

    “But the report found that there may be greater obstacles to vehicle designs without controls for human drivers, such as a steering wheel or brake pedals,” the agency said in a statement.

    Google is currently testing vehicles with human controls, however the company wants its in-house-designed production car to be solely autonomous — without a steering wheel and brake pedals.

    Proponents suggest autonomous technology will be much safer than a human driver, therefore human controls could effectively represent a dangerous addition. Opponents argue that self-driving systems have not yet been proven superior, and human drivers should be responsible for safe operation even while the car is driving itself.

    “[The assessment] shows there are few current restrictions on some automated vehicle concepts, which highlights the need to establish clear expectations for their safe operation,” said NHTSA administrator Mark Rosekind. “At the same time, for other vehicle designs, the agency has more work to do to ensure the safety of new innovations, and we look forward to learning more from stakeholders as we start that work.”

    The agency has scheduled a pair of public meetings this spring to gather input as officials attempt to develop guidelines for automated safety technology. The framework will be promoted at the state level, potentially avoiding a patchwork of different laws across the country.

  • Porsche promises hybrid for every model line, including 911

    March 12, 2016

    Porsche has confirmed plans to broaden its range of hybrid vehicles, including the iconic 911.

    A hybrid variant will be developed for in each model line “in the near future,” the company wrote in a Twitter post. “Even in the 911.”

    Company engineering head Erhard Mössle earlier this year confirmed that the oft-rumored hybrid 911 was under development, though he cautioned that “a lot of things need to be solved” before the electrified model can be put on the market. Engineers are said to be dealing with packaging issues, while attempting to offset the battery’s weight penalty.

    CFO Lutz Meschke suggests production costs for electrified vehicles are at least 10,000 euros (~$11,000 USD) higher than that of an identical vehicle with a combustion engine.

    “The higher costs cannot currently be recouped on the market,” he said. “But there is no alternative, we have to invest in electric mobility. Next in line is the sports car, the 911, and after this, of course, we will have the fully electric-drive Mission-E.”

    The company already offers hybrid technology across several models including the Cayenne, Panamera and flagship 918 Spyder. The Macan is also expected to receive a hybrid powertrain. The latest comments suggest the new 718-series Cayman and Boxster will also be electrified at some point.

    Porsche CEO & CFO about the fiscal year 2015 from Porsche AG on Vimeo.

  • Elio to sell 100 pre-production three-wheelers to raise cash

    March 12, 2016

    Elio Motors has announced plans to begin building the its three-wheeled vehicle in the fourth quarter.

    The first batch of vehicles was initially intended to be used for internal purposes, however the startup has since decided to sell 100 pre-production units to one or more fleet customers.

    “This will help us generate additional revenue, it will allow us to evaluate vehicles under real-world driving conditions and it will allow our supplier team to refine our design,” said Elio Motors founder and chief executive Paul Elio.

    The company promises to deliver a three-wheeler with a price tag of just $6,800 and an efficiency rating of 84 mpg. Having three wheels instead of four effectively enables the vehicle to skirt federal safety guidelines for cars, though it will still have three airbags and other safety provisions, such as anti-lock brakes.

    The three-wheelers will be built at a former General Motors factory in Shreveport, Louisiana. The project continues to face delays, and Elio now suggests the first series production vehicles will not roll off the assembly line until sometime in 2017.

  • Lotus 3-Eleven sets Hockenheimring lap record

    March 12, 2016

    The Lotus 3-Eleven has reportedly set a new ‘Sport Auto‘ production-car lap record at the Hockenheimring.

    The company’s quickest and most expensive car lapped the short circuit in just 1 minute 6.2 seconds. The feat was accomplished on street tires, with an ambient temperature around 46 degrees Fahrenheit.

    “We knew from the outset that we have created a simply phenomenal car that is capable of great things, and this lap record proves that beyond doubt,” said Lotus chief Jean-Marc Gales. “This is the ultimate embodiment of the Lotus design philosophy; it’s a beautifully engineered machine that doesn’t carry one ounce of excess weight. With 460hp on tap and race car handling at your disposal, this car is the ultimate giant killer.”

    The 3-Eleven narrowly beat the Porsche 918 Spyder for the top spot on the list. The lap was more than a second faster than the Gumpert Apollo, Radical SR3 SL, Lamborghini Gallardo Squadra Corse, Corvette ZR1, Ferrari 488 GTB and Porsche 911 GT2 RS, among others.

    The street-legal 3-Eleven Road sells for the equivalent of $118,000 USD in the UK, while the Race edition fetches more than $165,000.

  • Spied: 2018 Jeep Grand Cherokee Trackhawk [Updated]

    March 12, 2016

    Updated: New photos added.

    Jeep’s Hellcat-powered 2018 Grand Cherokee Trackhawk was caught wearing minimal camouflage today.

    Unfortunately, what little cover-up Jeep’s engineers had applied was strategically placed to hide the one thing we want to see–the telltale signs of a supercharger system in the front end. Thanks to some late-morning sunshine in Michigan, we can see that the front bumper is indeed modified to accommodate airflow to the supercharged Hemi. Just below the signature seven-slot grille sits a wide, horizontal intake with two separators.


    What we’re left with are the parts the Trackhawk will likely share with the SRT model on which it is based–bright red Brembo brake calipers, the signature dual exhaust and the “SRT” trim on the rear. The SRT’s signature hood bulge appears unchanged.

    While we know for certain that a Hellcat version of the Jeep Grand Cherokee is on its way (thanks to a confirmation from Jeep CEO Mike Manley), what we’re less certain of is the configuration of its production drivetrain. Has Jeep built an all-wheel drive system robust enough to handle all 707 horsepower (and more importantly, the 650lb-ft of torque) on offer with the 6.2L, supercharged Hellcat V8, or will this boast a (very un-Jeep) RWD system only?

    Our fingers remain crossed. It’s also possible the engine will be de-tuned for the larger Grand Cherokee platform, the precedent for which has already been set by the 392.

    We expect to see the 2018 Jeep Grand Cherokee Trackhawk make its debut some time in the next year, ahead of a 2017 on-sale date.

    Photos by Brian Williams.