• Spied: 2017 Toyota Corolla gets Mirai-inspired face

    January 8, 2016

    Toyota’s popular Corolla compact will undergo a nip and tuck for the new model year. A fresh round of spy shots indicate the Corolla’s mid-cycle update with include a Mirai-inspired front end.

    The Corolla’s 2017 refresh will be the compact’s first significant update since it was totally overhauled for the 2014 model year. Although still camouflaged, it’s clear that the Corolla will receive a new nose treatment inspired by Toyota’s Mirai fuel-cell. That means a new lower bumper and new vertical air inlets at the front corners.

    The tweaks at the rear will be more subtle, with updates likely to be limited to reshaped taillights. Underhood will be much of the same story, with no powertrain updates planned.

    The interior of the 2017 Corolla should see a light sprucing with updates to Toyota’s infotainment system. It’s possible a few more colors and trim materials could join the mix.

    The 2017 Corolla should debut at one of the upcoming auto shows, possibly as early as next week’s North American International Auto Show in Detroit. Look for the new Corolla to arrive in showrooms by mid-year.

  • Mercedes-Benz C-Class power steering failures lead to recall

    January 8, 2016

    Power steering failures have prompted a recall for the Mercedes-Benz C300 and C400 4Matic sedans from the 2015 model year.

    The company by November 2014 had received two field reports describing deactivation of the electric power steering assist. Within a few months, supplier Bosch determined that the problem was related to a glitch with the software buffer memory.

    Several additional investigations were conducted from February through June 2015 to determine the root cause. By September, engineers finally determined that the buffer memory size may be insufficient in certain scenarios.

    “If the vehicle experiences a loss of power steering assist, extra steering effort will be required, especially at lower speeds, increasing the risk of a vehicle crash,” the recall documents warn.

    Service technicians will simply update the power steering software to prevent further failures.

  • BMW 5er: Erlkönige verlieren an Tarnung und geben mehr von den Konturen preis

    January 8, 2016

    Erwischt: Der jüngst ertappte Erlkönig des BMW 5er gibt mehr Konturen preis

    Es wird im Vergleich zum aktuellen Modell keine Design-Revolution geben

    BMW setzt wieder auf Heck- und Allradantrieb

    München, 7. Januar 2016
    Mercedes stellt seine neue E-Klasse auf der Detroit Auto Show (11. bis 24. Januar 2016) vor. Erzrivale BMW aus München wird seinen 5er erst in einigen Monaten präsentieren. Bis dahin werden die noblen Bayern ausführlich getestet und zwar in der Viertürer- und der Kombivariante. Unserem Erlkönig-Jäger ist nun die Limousine erneut vor die Linse gefahren. Im Vergleich zu dem im Sommer 2016 ertappten Versuchswagen hat der große Bayer deutlich an Tarnung verloren. Die Konturen sind nun noch besser zu erkennen – die Nähe zum großen 7er-Bruder wird besser sichtbar. Und: Im Großen und Ganzen bleibt der neue 5er (erfreulicherweise) weitestgehend dem noch aktuellen Modell treu.

    Automatische Lenk- und Spurführung

    Dafür wird bei der Technik vieles umgekrempelt: Hier kommen Innovationen aus dem neuen 7er zum Einsatz. Auch der 5er wird weiter in die Nähe des autonomen Fahrens rücken. Dazu werden Assistenzsysteme wie für das ferngesteuerte Parken ebenso gehören wie Systeme für eine automatische Lenk- und Spurführung sowie eine Geschwindigkeitsregelung anhand erkannter Schilder. Auf Wunsch wird es auch ein 12,3 Zoll großes Instrumentendisplay hinter dem Lenkrad geben.

    Mit Plug-in-Hybrid

    Auch beim neuen 5er bleibt es beim Hinterradantrieb, optional gibt es auch wieder ein Allradsystem. Neu ist ein Plug-in-Hybrid im 540e, der den Antriebsstrang aus dem X5 xDrive40e nutzt. Dort wird ein Zweiliter-Turbobenziner mit einem Elektomotor kombiniert. Die Systemleistung beträgt 313 PS, das Systemdrehmoment 450 Newtonmeter. Wieviel der Strang im 5er leisten wird, ist noch nicht bekannt. Die früher oft geäußerete Vermutung, dass die Neuauflage auch mit Dreizylinder-Motoren kommt, wird sich nicht bestätigen.
    (hd)


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  • BMW zeigt Helm mit Head-up-Display auf der CES

    January 8, 2016

    Motorradfahren wie ein Kampfpilot: BMW zeigt auf der CES 2016 in Las Vegas ein Head-up-Display für Motorradhelme

    Das Display soll in bestehende Helme nachgerüstet werden können und weder deren Komfort noch deren Sicherheit beeinträchtigen

    Sämtliche relevanten Daten werden auf den Bildschirm projiziert

    Las Vegas (USA), 7. Januar 2016
    In den vierrädrigen Gefährten von BMW gibt es die Technik schon seit dem Jahr 2003, nun soll das Head-up-Display auch bei den Zweirädern Einzug halten. Auf der CES 2016 in Las Vegas haben die Münchner einen ersten Versuchsträger präsentiert.

    Sicherheit und Informationen
    Wer mal auf einem Motorrad gesessen hat, der weiß: Schon die kleinste Ablenkung oder Unaufmerksamkeit kann weitaus schlimmere Folgen haben, als das in einem Auto der Fall wäre. So erscheint es mehr als logisch, den Blick des Bikers noch weniger auf den Armaturenträger lenken zu wollen als bisher. Mit dem neuen Helmeinsatz von BMW können alle fahrrelevanten Informationen direkt auf die Innenseite des Helmvisiers projiziert werden. Die Anzeigen sind frei programmierbar und reichen von technischen Infos wie Öltemperatur und Reifendruck über den Fahrzustand mit Tempo und eingelegtem Gang bis hin zu Navigationsdaten wie der Route oder der Verkehrszeichenerkennung samt Tempolimits. Über eine zukünftige “Vehicle-to-Vehicle” – also Fahrzeug-zu-Fahrzeug – Technologie soll auch ein Echtzeit-Warnsystem eingerichtet werden, dass andere Fahrer frühzeitig über mögliche Gefahrenstellen informiert.

    Actioncam mit tollen Perspektiven
    Wem das nun zu viel Vernunft und zu wenig Action war, für den bietet BMW einen kleinen Ausgleich in Form einer im Visier untergebrachten Actioncam – tolle Perspektiven von der Kurvenhatz sind so garantiert. Eine zweite Kamera könnte nach hinten gerichtet zukünftig die Funktion eines “virtuellen Rückspiegels” übernehmen, wie ihn manche Hersteller schon in besonders unübersichtlichen Rennfahrzeugen einsetzen.


    Einfache Handhabung und Nachrüstbarkeit
    Gesteuert werden Display und Kamera über den “BMW Motorrad Multicontroller”, der an der linken Lenkerarmatur untergebracht ist. So ist eine bequeme und sichere Steuerung der Informationen gewährleistet. Wer nun fürchtet, sich einen teuren neuen Helm kaufen zu müssen, um die Technologie nutzen zu können, für den gibt es noch eine gute Nachricht: Das ganze System soll nachrüstbar sein und weder den Tragekomfort noch die Sicherheit eines bestehenden Helmes beeinträchtigen. Allerdings wird BMW noch die nächsten zwei bis drei Jahre benötigen, um das System zur völligen Marktreife zu bringen. Das Warten könnte sich aber lohnen.
    (mf)

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  • Chevrolet Bolt EV: Neuvorstellung auf der CES mit technischen Daten und Preis

    January 8, 2016

    Chevrolet zeigt auf der CES 2016 in Las Vegas den Bolt EV

    Der kleine Stromer soll mit einer Batteriefüllung bis zu 320 Kilometer schaffen

    Für GM-Chefin Mary Barra ist die Sache klar: In den kommenden fünf bis zehn Jahren wird sich die Autoindustrie mehr wandeln als in den 50 Jahren zuvor

    Las Vegas (USA), 7. Januar 2016
    Was bringt die Zukunft? Für Mary Barra ist die Sache klar: In den kommenden fünf bis zehn Jahren wird sich die Autoindustrie mehr wandeln als in den 50 Jahren zuvor. Mary muss es wissen, schließlich ist sie die Chefin von General Motors, dem immer noch drittgrößten Autokonzern der Welt. Im Rahmen der Elektronikmesse CES in Las Vegas nutzt Barra die Gelegenheit, um den neuen Chevrolet Bolt EV vorzustellen.

    Sprit oder Strom?
    Zweifler dürften anmerken, dass der Zeitpunkt für die Premiere des kompakten Elektroautos eher ungünstig ist. Schließlich ist konventioneller Sprit in den USA billig wie nie, der Ölpreis befindet sich im Sinkflug. Aber ob das in Zukunft so bleibt? Und geht es GM auch darum, nicht technologisch ins Abseits zu geraten? Während VW an gleicher Stelle bis 2019 die Serienversion des elektrischen Budd-e verkündet, ist Chevrolet mit dem Bolt schon weiter. Noch 2016 soll seine Produktion starten.

    Es geht weiter
    Was hat der Chevrolet Bolt EV auf dem Kasten? Mit technischen Daten hält sich GM noch zurück. Die Batterie ist flach unter den Sitzen montiert, wodurch es Platz für fünf Personen und 480 Liter Gepäck gibt. Konzernchefin Barra verspricht mehr als 200 Meilen Reichweite mit einer Ladung, das wären umgerechnet rund 320 Kilometer. Mittels Schnellladung wird der Speicher in einer Stunde wieder zu 80 Prozent gefüllt, an einer “Haushalts-Steckdose” ist für eine komplette Ladung die ganze Nacht nötig. Im Bolt EV gibt es eine “fortgeschrittene Reichweitenvorhersage”, die basierend auf der Topographie, den Temperaturen und den eigenem Fahrstil sagt, wie weit man kommt.


    Wird der Bolt zum Opel?
    Angesichts der stark an einen Opel erinnernden Form des Chevrolet Bolt EV bleibt natürlich die Frage offen, wann der Wagen auch nach Europa kommt. Zunächst soll er den US-Markt aufmischen. Dort sieht Mary Barra einige Chancen für den Bolt: Bis zu 3.000 Chevrolet-Händler werden ihn verkaufen, in Kalifornien können Bolt-Besitzer auch alleine die Pendlerspuren benutzen und schließlich gibt der amerikanische Staat eine Finanzspritze beim Kauf. Dann sinkt der Preis auf rund 30.000 Dollar, umgerechnet etwa 27.900 Euro. Zum Vergleich: Der reichweitenschwächere VW e-Golf wird in den USA ab 29.000 Dollar angeboten. Nicht nur General Motors steht unter Strom.
    (rh)

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  • Herbert und sein Budd-e-Guard: VW zeigt auf der CES 2016 einen Elektrovan und das neue Golf-Cockpit

    January 8, 2016

    VW-Markenchef Herbert Diess präsentiert auf der CES 2016 den Budd-e, einen Van mit Elektroantrieb

    Der Budd-e sei ein "wahrhaft soziales Auto" so Diess. Er vernetzt Auto, Fahrer und das eigene Haus

    Der Budd-e soll eine elektrische Reichweite von 533 Kilometer haben

    Las Vegas (USA), 7. Januar 2016
    Es beginnt mit einer ausführlichen Entschuldigung. Auf das derzeitige Diesel-Problem sei man wirklich nicht stolz, man arbeite Tag und Nacht an Lösungen, schon in Kürze sollen die ersten Reparaturmaßnahmen starten. Doch VW-Markenchef Herbert Diess ist natürlich nicht nur zur Elektronikmesse CES (6. bis 9. Januar 2016) nach Las Vegas gereist, um in seiner Keynote-Ansprache am Vorabend der Messe vor der US-Kundschaft zu Kreuze zu kriechen. Vielmehr gibt er einen Ausblick auf die Volkswagen-Modelle von morgen und übermorgen. Denn eins ist für Diess klar: Das Auto ist das wahre Mobilgerät.

    Gesten-Golf kommt noch 2016

    Plakativ ruft Diess eine Neuausrichtung der Marke aus: “New Volkswagen”. Ziele sind unter anderem eine bezahlbare Elektromobilität und eine gute Nutzerfreundlichkeit. Das klingt verdächtig nach Computer und Smartphone. Tatsächlich ist der Blick in die unmittelbare VW-Zukunft davon nicht weit entfernt. Auf die Bühne rollt der e-Golf Touch. Seine inneren Werte geben einen Ausblick auf das, was zahlungsfreudige Kunden ab Herbst 2016 im überarbeiteten VW Golf erwartet.

    Neuer Bildschirm

    Das sogenannte “Active Info Display” anstelle der klassischen Instrumente kennt man bereits aus dem Passat. Neu ist ein hochauflösender 9,2-Zoll-Bildschirm in der Mittelkonsole. Er wird neben natürlicher Spracherkennung per Gestensteuerung bedient. Soll heißen: Man wischt vor dem Monitor herum, um beispielsweise Listen durchzugehen oder die Lautstärke zu regulieren. Für die wichtigsten Hauptzugriffe gibt es links neben dem Schirm aber noch berührungsempfindliche Tasten. Wie beim Smartphone eben, nur dass hier nicht direkt auf dem Touchscreen gewischt wird. Natürlich darf die Einbindung von Apps per Android Auto, Apple Car Play und MirrorLink nicht fehlen. Praktisch oder pikant? Das Auto meldet per App, wenn der Nachwuchs am Steuer zu schnell war, aber auch, wo der Wagen abgestellt wurde.


    Bulli 2.0?

    Als “richtig großen Schritt” in die Zukunft versteht Diess den mit Hintersinn so getauften Budd-e. Der Elektroauto-Mix aus Kompaktvan und Kleinbus soll seinem Besitzer ein echter Kumpel sein, englisch “buddy” genannt. Optisch erinnert der Budd-e ein wenig an den BMW i3 und amerikanische Ford-Modelle. Nett gemacht ist er trotzdem, nur fehlt es etwas an Emotionen, weshalb VW eine Brücke zum legendären Bulli, in den USA “Microbus” genannt, schlägt. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass bei dem legendären Hippie-Transporter die Türen nicht per Handwisch öffneten und Tablets ein Fremdwort waren. Die sollen nämlich alle Insassen mitbringen, um dann in der Gruppe ihre gemeinsame Reiseroute zu erstellen. Quasi Hashtag statt Haschisch.

    Energiewende aus dem Baukasten

    Das “wahrhaft soziale Auto” (Originalton Diess) öffnet seine Türen auch nach Sprachaufforderung und kann zudem Funktionen des eigenen Hauses kontrollieren. Sie wollen wissen, wer an der Tür geklingelt hat und ob noch genügend Bier im Kühlschrank ist? Budd-e weiß Bescheid, der Zusammenarbeit mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG sei Dank. Als Fenster in das Jahr 2019 wird der Budd-e angesehen. Umso interessanter sind die technischen Eckdaten, die der neue modulare Elektrifizierungsbaukasten (kurz und knackig: MEB) ermöglicht. Im Fahrzeugboden angebrachte Batterien, die eine Reichweite von 533 Kilometern ermöglichen sollen. Und verbunden mit der Hoffnung, dass in einigen Jahren eine Ladung auf 80 Prozent in 15 Minuten möglich sein wird. Bis zu 180 km/h soll der 4,60 Meter lange Budd-e schnell sein. Diesel – was war das noch gleich?
    (hd)

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  • Herbert und sein BUDD-e-Guard: VW zeigt auf der CES 2016 einen Elektrovan und das neue Golf-Cockpit

    January 8, 2016

    VW-Markenchef Herbert Diess präsentiert auf der CES 2016 den Budd-e, einen Van mit Elektroantrieb

    Der Budd-e sei ein "wahrhaft soziales Auto" so Diess. Er vernetzt Auto, Fahrer und das eigene Haus

    Der Budd-e soll eine elektrische Reichweite von 533 Kilometer haben

    Las Vegas (USA), 7. Januar 2016
    Es beginnt mit einer ausführlichen Entschuldigung. Auf das derzeitige Diesel-Problem sei man wirklich nicht stolz, man arbeite Tag und Nacht an Lösungen, schon in Kürze sollen die ersten Reparaturmaßnahmen starten. Doch VW-Markenchef Herbert Diess ist natürlich nicht nur zur Elektronikmesse CES (6. bis 9. Januar 2016) nach Las Vegas gereist, um in seiner Keynote-Ansprache am Vorabend der Messe vor der US-Kundschaft zu Kreuze zu kriechen. Vielmehr gibt er einen Ausblick auf die Volkswagen-Modelle von morgen und übermorgen. Denn eins ist für Diess klar: Das Auto ist das wahre Mobilgerät.

    Gesten-Golf kommt noch 2016

    Plakativ ruft Diess eine Neuausrichtung der Marke aus: “New Volkswagen”. Ziele sind unter anderem eine bezahlbare Elektromobilität und eine gute Nutzerfreundlichkeit. Das klingt verdächtig nach Computer und Smartphone. Tatsächlich ist der Blick in die unmittelbare VW-Zukunft davon nicht weit entfernt. Auf die Bühne rollt der e-Golf Touch. Seine inneren Werte geben einen Ausblick auf das, was zahlungsfreudige Kunden ab Herbst 2016 im überarbeiteten VW Golf erwartet.

    Neuer Bildschirm

    Das sogenannte “Active Info Display” anstelle der klassischen Instrumente kennt man bereits aus dem Passat. Neu ist ein hochauflösender 9,2-Zoll-Bildschirm in der Mittelkonsole. Er wird neben natürlicher Spracherkennung per Gestensteuerung bedient. Soll heißen: Man wischt vor dem Monitor herum, um beispielsweise Listen durchzugehen oder die Lautstärke zu regulieren. Für die wichtigsten Hauptzugriffe gibt es links neben dem Schirm aber noch berührungsempfindliche Tasten. Wie beim Smartphone eben, nur dass hier nicht direkt auf dem Touchscreen gewischt wird. Natürlich darf die Einbindung von Apps per Android Auto, Apple Car Play und MirrorLink nicht fehlen. Praktisch oder pikant? Das Auto meldet per App, wenn der Nachwuchs am Steuer zu schnell war, aber auch, wo der Wagen abgestellt wurde.


    Bulli 2.0?

    Als “richtig großen Schritt” in die Zukunft versteht Diess den mit Hintersinn so getauften Budd-e. Der Elektroauto-Mix aus Kompaktvan und Kleinbus soll seinem Besitzer ein echter Kumpel sein, englisch “buddy” genannt. Optisch erinnert der Budd-e ein wenig an den BMW i3 und amerikanische Ford-Modelle. Nett gemacht ist er trotzdem, nur fehlt es etwas an Emotionen, weshalb VW eine Brücke zum legendären Bulli, in den USA “Microbus” genannt, schlägt. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass bei dem legendären Hippie-Transporter die Türen nicht per Handwisch öffneten und Tablets ein Fremdwort waren. Die sollen nämlich alle Insassen mitbringen, um dann in der Gruppe ihre gemeinsame Reiseroute zu erstellen. Quasi Hashtag statt Haschisch.

    Energiewende aus dem Baukasten

    Das “wahrhaft soziale Auto” (Originalton Diess) öffnet seine Türen auch nach Sprachaufforderung und kann zudem Funktionen des eigenen Hauses kontrollieren. Sie wollen wissen, wer an der Tür geklingelt hat und ob noch genügend Bier im Kühlschrank ist? Budd-e weiß Bescheid, der Zusammenarbeit mit dem koreanischen Elektronikkonzern LG sei Dank. Als Fenster in das Jahr 2019 wird der Budd-e angesehen. Umso interessanter sind die technischen Eckdaten, die der neue modulare Elektrifizierungsbaukasten (kurz und knackig: MEB) ermöglicht. Im Fahrzeugboden angebrachte Batterien, die eine Reichweite von 533 Kilometern ermöglichen sollen. Und verbunden mit der Hoffnung, dass in einigen Jahren eine Ladung auf 80 Prozent in 15 Minuten möglich sein wird. Bis zu 180 km/h soll der 4,60 Meter lange Budd-e schnell sein. Diesel – was war das noch gleich?
    (hd)

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  • Detroit: 2017 Chevrolet Cruze Hatch

    January 7, 2016

    Chevrolet has introduced the 2017 Cruze Hatch ahead of its scheduled debut at next week’s Detroit Motor Show.

    While the Cruze Hatch was developed primarily for global markets, the Bowtie explains it decided to sell it on our shores because the small hatchback segment grew by nine percent last year. The Hatch is all but identical to the 2016 Cruze sedan that was introduced in Detroit last summer when it’s viewed from the front, but its rear fascia gains horizontal tail lamps and a roof-mounted spoiler that gives it a sportier silhouette.

    The Hatch ships with the latest generation of Chevrolet’s MyLink infotainment system which is compatible with Apple CarPlay and Android Auto. It offers 18.5 cubic feet of trunk space with five occupants on board, and 42 cubes with the rear seats folded flat.

    Like the sedan, the Cruze Hatch is powered by a turbocharged 1.4-liter four-cylinder engine that uses direct fuel-injection to deliver 153 horsepower and 177 lb-ft. of torque. Front-wheel drive is the only configuration offered, but Chevrolet hasn’t revealed what gearbox the hatchback will ship with. A standard start/stop system promises to keep fuel economy in check.

    The 2017 Chevrolet Cruze Hatch is scheduled to go on sale in the fall of 2016. Buyers will be asked to choose from just two trim levels called LT and Premier, respectively, and a RS package (pictured) that includes fog lights and a full body kit will also be offered. Pricing information will be published in the weeks leading up to its on-sale date.

  • CES: BMW i8 Mirrorless concept

    January 7, 2016

    BMW has introduced a concept named i8 Mirrorless at the annual Consumer Electronics Show (CES) that’s taking place in Las Vegas, Nevada.

    The concept’s name couldn’t be clearer: it’s an i8 without mirrors. BMW has sent the mirrors back to the parts bin and replaced them with a pair of tiny cameras mounted in aerodynamic, wing-shaped holders on the doors and an additional camera located right above the rear window. Each camera features dirt-repellent coating and a Gorilla Glass Type 2 lens.

    The footage captured by the three devices is digitally stitched and transferred to a high-resolution, 11.8-inch wide screen that replaces the traditional rear-view mirror. The system gives the driver a panoramic view of what’s behind the i8, and it provides visual warnings if it detects that another car, a motorcycle, or a cyclist is traveling in one of the blind spots. Passengers benefit from the mirror-less setup, too, because they have a clearer view of the outside world and they’re not bothered by glare.

    BMW’s mirror-less technology sounds promising, but it won’t arrive in showrooms in the near future because state and federal regulations require that all cars have at least two mirrors. Automakers — notably Tesla — have been petitioning the NHTSA to allow cameras. Officials are taking the request seriously, but they haven’t revealed when a final decision will be made.

    Careful observers will note that the Volkswagen XL1 boasts similar technology, though the cameras transfer images to individual screens integrated into the door panels.

  • CES: 2017 Chevrolet Bolt EV

    January 7, 2016

    General Motors has unveiled the production 2017 Chevrolet Bolt at the Consumer Electronics Show.

    The official debut provides a closer look at both the exterior and interior, after spy photographers recently spoiled the surprise. The production model stays fairly close to the concept, though its smooth EV facade has been outfitted with a faux grille and thicker LED headlight housings.

    Out back, the Bolt’s taillights have been reshaped with a bit of inspiration from the Volt hybrid. The red LEDs are integrated into the full-width hatch, with supplementary LEDs located on the lower bumper.

    The company aimed to give the compact “the look of a small crossover,” with a 102.4-inch wheelbase that is two inches longer than the Chevy Trax and Buick Encore. A flat battery pack is mounted beneath the interior floor, enabling seating for five passengers and 16.9 cubic feet of cargo space behind the rear seat — more than the Honda Fit and BMW i3, as GM proudly notes.

    “[The flat battery pack] really opened up the interior and created a fantastic view from every seating position,” said design managing director Stuart Norris. “All of this additional space gave us a lot of opportunities to play with creative design and storage solutions.”

    On the inside, a ‘floating’ instrument panel brings a horizontal focus centered around a 10.2-inch touchscreen. A rear-facing camera provides a wide-angle view, presented on a digital display built into the rear-view mirror, while other cameras provide ‘surround vision’ when parking or driving at low speeds.

    The company has reaffirmed its promise to deliver at least 200 miles of electric range, though a specific figure has not yet been announced. Production is scheduled to begin before the end of 2016, potentially giving the company a head start against the Tesla Model 3.

    Several automakers are expected to introduce long-range EVs in the next two years as battery prices continue to decline. Tesla’s Model S has established a luxury pedigree that could help drive sales of the company’s first mass-market EV, presented as an electric BMW 3-Series rival rather than a battery-powered econobox. GM is the first to show a contender in final production form, however, with a seemingly solid launch window and price tag around $37,000.