Skoda Rapid Spaceback ScoutLine: Markteinführung und technische Daten

July 10, 2015

Skoda Rapid Spaceback ScoutLine: Kratzgeschützt in die Natur

Neben einem Rundum-Kratzschutz gibts vorn und hinten jeweils einen angedeuteten Unterfahrschutz

Der Rapid Spaceback rangiert bei Skoda in der Lücke zwischen Fabia und Octavia

Mladá Boleslav, 10. Juli 2015
Skoda ist für seine Scout-Modelle bekannt. Sie sind in erster Linie mit einer robusten Beplankung ringsum vor Kratzern geschützt. Zurzeit beschränkt sich das Angebot der Schlechtwege-Skodas auf den Octavia Combi Scout (der auch höhergelegt ist und einen Allradantrieb hat) sowie den Yeti Outdoor. Der Roomster Scout ist zusammen mit der kompletten Modellreihe weggefallen und von der Neuauflage des Fabia gibt es noch keinen Scout. Selbst für den Edel-Skoda Superb war bis vor kurzem ein sogenanntes “Outdoor”-Paket mit Schutz-Kunststoff zu haben – das wird für die neue Generation (noch) nicht offeriert.

Zwei Felgengrößen, fünf Motoren

Jetzt zeigen die Tschechen allererste Bilder vom Rapid Spaceback mit einem “ScoutLine”-Paket. Das Auto kommt mit einem silberfarbenen Unterfahrschutz vorn und hinten, schwarzen Plastikeinsätzen in den Stoßfängern sowie einen umlaufenden Kantenschutz. Der Wagen wird mit 16- oder 17-Zoll-Alus zu haben sein. Zudem gibt es silberfarbene Außenspiegelkappen. Als Motorisierungen stehen drei Benziner (90, 110 und 125 PS) sowie zwei Dieselmotoren (90 und 116 PS) zur Wahl. Alle sind mit einem Start-Stopp- und einem Rekuperationssystem ausgerüstet.

Mehr Details erst später

Was das Paket in Deutschland kosten soll, welche Ausstattungsdetails noch dazukommen und wann die Markteinführung ist, wird erst in den kommenden Tagen bekannt gegeben.
(hd)

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