Huntington Beach (USA), 30. August 2013
Nein, das sind nicht die neuen Amphicars und auch nicht die neuen Tauchautos von James Bond. Und dennoch schwimmen die hier gezeigten Fiat 500 auf dem Ozean vor der kalifornischen “Surf City” Huntington Beach. Genaugenommen schwimmen sie nicht nur, sie können sich sogar richtig flott fortbewegen. Wie geht das und was soll das Ganze?
Drunter stecken Jetskis
Die wassersportlichen Kleinwagen sind die Hauptakteure einer Werbeaktion von Fiat. Unter den Karosserien von 500, 500C, 500L und Abarth 500 stecken bis zu 200 PS starke Jetskis. Die krassen Gefährte sollen bei Lifestyle-Events die Zuschauer begeistern. So sorgten die surfenden Cinquecento schon auf dem Lake Michigan vor der Skyline von Chicago und an der Bucht von San Francisco für Erstaunen.
Fiat in den USA: Neustart im Jahr 2010
Fiat rührt kräftig die Werbetrommel, um in den USA wieder Fuß zu fassen. Die italienische Marke hatte sich im Jahr 1984 aus den USA zurückgezogen und war erst 2010 mit dem 500 zurückgekehrt. Derzeit scheinen die Geschäfte nicht schlecht zu laufen. Der 500 ist in den USA das laut Fiat momentan meistverkaufte Auto in der selben Klasse, in die auch die Marke Mini eingeordnet ist.
Kühlschränke und Schwimmautos
Die Idee, ein anderes Fahrzeug oder ein Gerät in einen Fiat-Look zu kleiden, ist natürlich nicht neu. So gibt es von der Firma SMEG einen Kühlschrank in Form der Frontpartie des alten Cinquecento. Auch Fahrzeuge, die wie bekannte Automodelle aussehen, schwimmen schon länger auf dem Wasser herum. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen die coolsten Umbauten.
(hd)
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