Haar, 30. Januar 2014
Es wird langsam Zeit: Schon seit 2006 markiert der Freelander das untere Ende der Land-Rover-Modellpalette. In diesen acht Jahren hat sich einiges getan: Neue Konkurrenz aus dem Premium-Bereich, darunter auch der Range Rover Evoque im eigenen Haus und größer gewordene Kompakt-SUVs der Massenhersteller. Höchste Zeit zu handeln, wie ein jetzt aufgetauchter Erlkönig der nächsten Freelander-Generation zeigt.
Großes Vorbild
Obwohl mit dem neuen Freelander nicht vor Ende 2014 zu rechnen ist, schälen sich beim Prototypen bereits erste Details heraus. Optisch orientiert sich der Freelander am deutlichen größeren Range Rover Sport, bleibt aber seiner eher kantigen Linie treu. Auch am Heck zeigen sich gewisse Ähnlichkeiten zum Range Rover Sport.
Alle Neune
Die wichtigste technische Neuerung ist die Einführung einer Neungang-Automatik. Hingegen bleibt es in Sachen Motoren beim 241-PS-Benziner sowie bei Dieseln mit 150 respektive 190 PS.
(rh)
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