• Lumma Mercedes GLE Coupé: Breitbau-Kit wird auf der IAA 2015 vorgestellt

    August 23, 2015

    Auf der Automesse IAA 2015 will Tuner Lumma seine Version des Mercedes-AMG GLE 63 S Coupé vorstellen

    Das SUV-Coupé wird mit einem voluminösen Carbon-Kleid umhüllt

    Vor allem viele Luftöffnungen auf der neuen Motorhaube und in denVorderkotflügel sollen die Aerodynamik des Wagens und die Atmung des V8 verbessern

    Winterlingen, 21. August 2015
    Gerade erst ist der Stuttgarter BMW-X6-Gegner namens Mercedes GLE Coupé auf den Markt gekommen, da hat schon ein Tuner Hand angelegt. Die Firma Lumma aus dem schwäbischen Winterlingen will ihre Version des großen SUVs auf der Automesse IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) präsentieren. Das dürfte nicht schwerfallen, denn übersehen lässt sich das GLE Coupé mit seinem neuen Bodykit keinesfalls.

    Pro Seite fünf Zentimeter breiter

    Lumma hat die Flanken des imposanten Coupés mit viel Carbon nachgeschärft und nennt das Ergebnis CLR G 800. Mächtige Lufteinlässe verleihen der Front eine aggressive Optik. Zum Karosserie-Umbaukit gehört zudem ein maßgeschneidertes Frontspoiler-Unterteil. Es soll, ebenso wie das dazugehörige Spoilerschwert, auch auf die Front des AMG-Modells passen. Neue Kotflügel verbreitern den Stuttgarter pro Seite um fünf Zentimeter, hinter den Vorderrädern gibts zusätzliche große Luftschlitze.

    100-Millimeter-Endrohre

    Die Serien-Motorhaube wurde durch ein Pendant aus Carbon mit drei Luftöffnungen ersetzt. Dicke Schwelleraufsätze nebst einem angedeuteten Kühllufteinlass vor den Hinterrädern stellen die Verbindung zum Heck her. Dort fallen ein Carbon-Heckdiffusor und vier mächtige schwarze Endrohre mit einem Durchmesser von jeweils 100 Millimeter auf. Dazu kommen eine Heckspoilerlippe und eine Dachblende.

    Power-Push auf 650 PS

    Zurzeit entwickelt der Tuner gemeinsam mit Vredestein eine 24-Zoll-Rad-Reifenkombination. Vorn werden dann 295er-Pneus aufgezogen, hinten 355er. Diese Räder sollen sich auch bei nicht verbreiterten Fahrzeugen montieren lassen. Lumma legt auch bei der Leistung nach: Der Achtzylinder des Mercedes-AMG GLE 63 S mit serienmäßige 585 PS soll auf 650 PS gepusht werden. Den Innenraum zieren, je nach Kundenwunsch, edle Hölzer, hochwertiges Leder und Carbon.
    (hd)

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  • 5 wer? Der neue Jaguar XF 30d im Test mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    August 23, 2015

    Jaguar schickt den XF in die zweite Fahrzeuggeneration. Wir waren mit dem neuen Obere-Mittelklässler auf Testfahrt

    Der BMW-5er-Gegner sitzt auf der neuen iQ-Fahrzeugplattform

    75 Prozent des Chassis wird mittlerweile aus Aluminium hergestellt. Es wiegt lediglich 282 Kilogramm

    Pamplona (Spanien), 20. August 2015
    Prinzipiell macht es natürlich mehr Spaß, negative Aspekte eines neuen Autos aufzuzählen, sowie sich hämisch über Schwächen und Laster auszulassen. Also bitte: Wenn Sie mit einem neuen Jaguar XF liebäugeln, dann sollten Sie mit aufdringlichen Blinker-Geräuschen klar kommen. Ansonsten können Sie sich auf einen ziemlich perfekten Wagen der oberen Mittelklasse freuen, wie wir bei unserer ersten Testfahrt mit der zweiten Generation herausfinden konnten.

    Neue Obere-Mittelklasse-Trimmung seit 2007
    Es ist noch gar nicht so lange her, da war für die obere Mittelklasse von Jaguar der Begriff “Sportlichkeit” eher ein Fremdwort. Man baute luxuriös angehauchte Limousinen wie den S-Type (1999 bis 2007), die stilistisch an längst vergangene Zeiten erinnern sollten und sich genauso fahren ließen – schwerfällig und eher gediegen. Eben ganz so, wie man sich eine Kutsche für den britischen Adel vorstellt. Dann kam Ende 2007 (in Deutschland im März 2008) die erste Generation des neuen Jaguar XF auf den Markt, die grundlegend mit den Prinzipien des Klassenvorgängers brach. Man setzte fortan auf ein coupéartiges Design, verabschiedete sich von der sänftehaften Fahrdynamik und wendete sich stattdessen einer sportlicheren Trimmung hin. Diese neue Sportlichkeit funktionierte schon im ersten Anlauf erstaunlich gut und so geriet vor allem der BMW 5er in das Vergleichsvisier. Wie schlägt sich die zweite Generation des Jaguar XF?

    “Jaguar-Dynamik-DNA”
    Was in Bayern “Freude am Fahren” heißt, soll bei dem britischen Hersteller der Slogan “Jaguar-Dynamik-DNA” beschreiben. Er bringt das Zusammenspiel aus Fahrwerk, Antrieb, Lenkung, Gewicht und dessen Verteilung sowie die neuen Fahrzeugabmessungen auf den Punkt.

    Auf dem Papier
    Auf dem Papier klingt das Ganze dann so: Die neue iQ-Plattform ist zu 75 Prozent aus Aluminium gefertigt und senkt das Leergewicht (je nach Ausstattung) um bis zu 190 Kilogramm. Der Radstand wuchs um 51 Millimeter auf 2.960 Millimeter, was für deutlich mehr Platz im Fond sorgt. Die Gesamtlänge schrumpfte hingegen um sieben auf 4.954 Millimeter. Auch an Höhe büßte die zweite XF-Generation drei Millimeter ein. Die neue Fahrzeughöhe liegt somit bei 1.465 Millimeter. Dazu gesellen sich die bereits aus dem neuen Jaguar-Mittelklässler oder dem sportlichen F-Type bekannte elektromechanische Servolenkung, in unserem Fall ein 3,0-Liter-V6-Diesel mit 300 PS, 700 Newtonmeter Drehmoment und Achtgang-Automatik, ein adaptives Fahrwerk (optional), Heckantrieb sowie eine traumhafte Gewichtsverteilung von annähernd 50:50.

    Die realen Erfahrungen
    Beim Fahren sorgt diese Abstimmung der britischen Großkatze dann für einen Ausruf, den man sonst nur von Bullen reitenden Texanern kennt: “YIHAW!” Die 700 Newtonmeter Drehmoment liegen ab 2.000 Touren an, das Automatikgetriebe schaltet zügig und so befördert der Antriebsstrang die 1.750 Kilogramm schwere Limousine in 6,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Klingt nach einem guten Wert und fühlt sich auch so an, trotzdem ist ein vergleichbarer 5er mit 313 PS und 630 Newtonmeter Drehmoment noch fast eine Sekunde schneller beim Standardsprint (5,3 Sekunden). Bei flotten Kurvenfahrten kann der rund 60 Kilogramm leichtere Alu-Jaguar seine Agilität unter Beweis stellen. Das Fahrwerk sorgt bei niedrigen Geschwindigkeiten für einen komfortablen Abrollkomfort. Erhöht man das Tempo, merkt man die sportlich-straffe Note. Zusammen mit der sagenhaft guten elektromechanischen Servolenkung, dem ausgereiften Heckantrieb und der Achslastverteilung von 50:50 hat Jaguar einen oberen Mittelklässler geschafften, der sich spielerischer und agiler als das Pendant aus Bayern über Serpentinen zirkeln lässt.

    Motoren von 163 bis 380 PS
    Wer mit einem etwas weniger sportlichen Antritt zurechtkommt, sollte beim XF übrigens zum sparsameren 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel greifen. Die 180-PS-Version (es gibt auch noch eine mit 163 PS) der neuen Ingenium-Motorenreihe reicht in allen Situationen des geregelten Straßenverkehrs aus, um nicht als untermotorisierter Sparstrumpf dazustehen. Obwohl man dann natürlich einer ist, denn diese Fahrzeugkonfiguration steht mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,3 Liter auf 100 Kilometer (unser Realverbrauch lag bei etwas mehr als sechs Liter) in den Datenblättern von Jaguar. Mit dem 300-PS-Diesel sind wir alle 100 Kilometer etwas mehr als acht Liter losgeworden (Werksangabe: 5,5 Liter auf 100 Kilometer). Sportlicher geht es aber auch: Hierfür bietet Jaguar einen 3,0-Liter-V6-Kompressor-Benziner mit 340 oder mit 380 PS und optionalem Allradantrieb an.

    Konkurrenzfähiges Innenleben
    Auch beim Interieur-Design, bei der Material-Qualität und der Verarbeitung braucht sich der XF nicht mehr zu verstecken. Lediglich die analogen Instrumente wirken altbacken (wie im 5er auch) und passen nicht mehr zu dem noblen (aber nicht schwulstig überladenen) Business-Klasse-Ambiente. Abhilfe für dieses Problem gibt es bei Jaguar erst Ende des Jahres 2015, wenn die neue und umfangreichere Infotainment-Option namens “InControl Touch Pro” verfügbar ist. Das System arbeitet mit einer höheren Rechenleistung als ein Airbus A380. In der Mittelkonsole wird dann der serienmäßige Achtzoll-Touchscreen durch ein 10,2-Zoll-Display ersetzt und die analogen Instrumente fliegen zugunsten eines 12,3-Zoll-HD-TFT-Displays raus. 2.600 Euro kostet das Paket, auf das es sich zu warten lohnt. Auch weil diese Option eine verbesserte Konnektivität und ein Premium-Soundsystem beinhaltet.

    Preise zur Markteinführung
    Die allgemeine Markteinführung in Deutschland ist bereits für den 26. September 2015 geplant. Der Einstiegspreis liegt bei 41.350 Euro für den 163-PS-Diesel mit Sechsgang-Schaltgetriebe. Der sinnvollste Basis-XF ist allerdings die 180 PS starke Selbstzünder-Variante mit Achtgang-Automatik. Sie kostet mindestens 45.060 Euro und liegt damit auf BMW-520d-190-PS-Automatik-Niveau. Wer lieber mit 300 PS und 700 Newtonmeter dieseln möchte, muss 61.510 Euro berappen. Das Topmodell XF S mit 380-PS-V6-Kompressor und Allradantrieb steht ab 70.390 Euro in der Preisliste.
    (ml)

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  • Next Audi A7 to get sharper design, three-box variant?

    August 23, 2015

    A new report coming out of Germany claims the next Audi A7 will turn the dial up to 11 in terms of style and content.

    From Audi’s perspective, the biggest issue with the current A7 is that it’s too close to the A6 in terms of style, size and price. Consequently, the next-gen model will be built on the same extended platform that underpins the long-wheelbase A6 L, a sedan sold exclusively in China. It will occupy the thin middle ground between the A6 and the A8, and it will be priced accordingly.

    The current A7′s sleek fastback-like roof line will be retained, but it will longer and a little softer. The less aggressive roof line and the longer wheelbase will give the passengers riding in the back a lot more head and leg room, and make it easier for them to get in and out of the car.
    Since it will be priced a notch above the A6, the next A7 is expected to offer a more generous list of standard features, including some form of autonomous driving.

    German magazine Auto Bild reports the next A7 will feature a more “extroverted” front end design than today’s rather discreet-looking model. Surprisingly, Audi is allegedly considering a sedan variant of the A7 with a more conventional three-box design, but a station wagon has been categorically ruled out.

    In Europe, the next Audi A7 is tentatively scheduled to go on sale in 2017, meaning it’ll land on our shores in time for the 2018 model. Look for Audi’s next four-door coupe to bow at a major auto show either late next year or in early 2017.


    Note: Audi RS 7 pictured.

  • Smart axes fortwo electric drive

    August 23, 2015

    Daimler’s smart division has announced it has stopped production of the fortwo electric drive.

    The company explains that demand for the electric drive (pictured) is low but steady. However, the EV is based on the last-gen smart and building it alongside the new third-gen model in Hambach, France, requires a costly investment that’s hard to justify for such a low-volume model.

    Smart has a handful of electric drive models in its global inventory, but the company predicts all of them will be spoken for before the year draws to a close. After that, buyers seeking an all-electric smart will either need to be patient or look for a used one.

    Although smart is currently developing a brand new fortwo electric drive with input from industrial partner Renault, production isn’t scheduled to start until well into the second half of next year. Until we’re given a more specific time frame, it’s not too far-fetched to assume the next battery-powered smart will be presented at next year’s Paris Motor Show, and land on our shores as a 2017 model.

    What’s next?

    Like the model that just went out of production, the next electric drive will be based on the tiny fortwo. Long-standing rumors indicate the marginally bigger forfour will also spawn an EV, but smart has refused to comment on the matter.

  • Daihatsu unveils FX compact crossover concept

    August 23, 2015

    Daihatsu has revealed a new crossover at the Gaikindo Indonesia International Auto Show. Why is this important? Because Daihatsu is owned by Toyota.

    The FX concept (apparently Infiniti traded in the name for a Q so it’s fair game) is designed to go head-to-head against the Honda HR-V and Mazda CX-3 in the exploding compact crossover segment. Toyota’s smallest crossover, on the other hand, is the RAV4, which has grown considerably since its inception. A Toyota-badged FX could make huge waves in this extremely lucrative pond.

    Interestingly, the FX breaks away from the segment by using a rear-wheel-drive layout. Though equipped with a 1.2L for foreign markets, it would likely get a larger engine if ever made its way stateside. Beyond that, technical details were sparse.

    What wasn’t sparse, however was the attention to detail. With handsome styling and plenty of brightwork that is not commonly seen on a vehicle in this segment, the FX looks like it would be a strong contender. It even offers amenities like LED head and daytime running lights and a panoramic roof. Presumably, some of the more extreme angles on its lower front and rear fascias, some of the more sci-fi interior bits, as well as the suicide doors, would not make it into production, but much of it looks ready for the assembly line.

  • 2017 Mazda CX-9 captured in spy footage

    August 23, 2015

    The 2017 Mazda CX-9 has been spotted testing in the mountains of California. The prototype, wearing little camouflage, gives the best hint yet at what the next Mazda crossover could look like.

    Filmed by a YouTuber named Carspotter Jeroen, the CX-9 has — no surprise — adopted the Kodo styling language that has permeated the rest of the marque. A new five-sided grille whose edges form “blades” connecting to swept-back headlights. The new body blends curvaceous fenders and rear haunches, a la Mazda3 and Mazda6, while from the rear view new taillights and tumblehome shape draw resemblances to the CX-5.

    The interior was not shown, but it is expected to have three-row seating, as well as an all-new dashboard more in-line with the rest of the Mazda line. Power reportedly will come from a 2.5L SkyActiv four boosted with a turbo. The engine will eventually spread to a number of other models as well.

    When it is released, the last vestiges of Mazda’s partnership with Ford will be over. The outgoing CX-9 was built on the global CD3 platform, which also underpinned the Lincoln MKZ and Ford Fusion. With an all new platform that emphasizes the SkyActiv technologies of efficiency and lightness, the CX-9 is rumored to be as dynamic a handler for the full-size crossover segment as the CX-5 was for mid-sizers.

  • Next Ferrari California to get new platform, radical look

    August 23, 2015
    Details are starting to emerge about the second-gen California that Ferrari is expected to introduce in 2017.

    The next California will usher in a brand new modular platform that’s set to underpin nearly all of the Prancing Horse’s upcoming models. The yet-unnamed platform will be built largely out of aluminum in order to keep weight in check, and, surprisingly, it will be suitable for both front- and mid-engined models.

    The second-gen California will also inaugurate Ferrari’s next design language. Official details aren’t available yet, but sources close to the company told Automobile Magazine that future Ferraris will look “more extroverted, more aggressive and more radical.” The design language will most likely be previewed by a concept that will be shown at a major auto show next year.

    Forced induction is here to stay, and power for the convertible will come from an evolution of the current California’s twin-turbocharged 3.9-liter V8 engine. Ferrari isn’t shy about admitting that the next California will be a lot more hardcore and track-focused than today’s model, which has often been criticized for being too soft.


    Interestingly, Ferrari is debating whether to introduce a more affordable version of the California powered by a 2.9-liter V6 engine that it will share with the smaller Dino. If given the green light for production, the California lite will be launched a little later in the production run.

    Additional details about the next Ferrari California – a nameplate that likely won’t be retained – will emerge in the coming months. The convertible will be introduced in 2017, which means it will land on our shores in time for the 2018 model year.

    Note: 2015 Ferrari California T pictured.

  • H&R-Sportfedern und Spurverbreiterungen für den Ford Focus ST Turnier

    August 17, 2015

    Die Fahrwerksspezialisten von H&R haben sich des Ford Focus ST Turnier angenommen

    Mit einem Sportfeder-Set senkt der Sauerländer Tuner den 250 PS starken Kombi um 20 Millimeter an der Vorder- und 30 Millimeter an der Hinterachse ab

    Preise für die An- und Umbauoptionen gibts beim Tuner auf Anfrage. Der Basispreis des sportlichen Ford-Kombis liegt bei 30.050 Euro

    Lennestadt, 14. August 2015
    Der überarbeitete Ford Focus ST geht seit ein paar Monaten auf GTI-Jagd. Der Zweiliter-Vierzylinder mit 250 PS sorgt dabei in der Schrägheck- und in der Kombi-Version für einen guten Antritt. Damit die Kraft auf die Fahrbahn kommt, haben die Ford-Ingenieure ein direktes und sehr straffes Fahrwerk untergeschnallt. Die Fahrwerks-Spezialisten von H&R legen noch eine Schippe drauf und bieten für den schnellen Kompakt-Kombi künftig ein neues Set mit maßgeschneiderten Sportfedern an.

    Federsatz mit Teilegutachten
    Durch den Sportfedersatz wird bei dem Familien-Renner der Fahrzeugschwerpunkt vorne um 20 und hinten um 30 Millimeter abgesenkt. Damit liegt der Kombi neu ausbalanciert auf dem Asphalt. Er soll laut H&R eine noch bessere Straßenlage erhalten und gleichzeitig nichts an Alltagstauglichkeit verlieren. Zu dem Federsatz ist ein Teilegutachten lieferbar.

    Spurverbreiterungen im Programm
    Darüber hinaus bieten die Sauerländer Feder-Spezialisten zusätzliche “Trak+”-Spurverbreiterungen für den Ford Focus ST Turnier an. Damit haben Focus-Fans die Möglichkeit, die serienmäßigen 18-Zöller des Wagens zwischen 20 und 60 Millimeter pro Achse in den Radkästen nach außen zu rücken. Preise für alle An- und Ausbauoptionen gibt es auf Anfrage beim Tuner. Bei Ford gibts den Focus ST Turnier ab 30.050 Euro.
    (ml)

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  • Mercedes-Benz teases Frankfurt-bound S-Class Cabriolet

    August 16, 2015
    Mercedes-Benz has published a lone teaser sketch that previews the upcoming S-Class Cabriolet. Scheduled to bow in less than a month at the Frankfurt Motor Show, the topless S will be Mercedes’ first convertible four-seater flagship since 1971.

    The sketch reveals the S-Class Cabriolet will be all but identical to the S-Class Coupe from the rocker panels up to the belt line. Above that, it will get a cloth soft top that will open or close in seconds at the push of a button. The teaser shows the top in its down position, but recent spy shots reveal that the S Coupe’s sleek-looking roof line has been retained with only small modifications.

    Mechanically, the Cabriolet is expected to be nearly identical to the coupe. That means it will launch with a twin-turbocharged 4.7-liter V8 engine tuned to make 449 horsepower and 516 lb-ft. of torque. An automatic transmission and Mercedes’ 4Matic all-wheel drive system will both come standard.

    Mercedes-AMG will offer two performance-focused variants of the Convertible, a S63 with a 577-horsepower 5.5-liter V8 engine and a S65 powered by a 6.0-liter twin-turbocharged V12 rated at 621 ponies.

    The Mercedes-Benz S-Class Cabriolet will be fully unveiled online in the days leading up to its public debut in Frankfurt. Stay tuned, we’ll bring you live pics of the first-ever S-Class Cabriolet straight from the show floor starting on September 15th.

  • Lamborghini introduces 750-hp Aventador Superveloce Roadster

    August 15, 2015
    Lamborghini has traveled to the annual Pebble Beach Concours d’Elegance to unveil the limited-edition 2016 Aventador LP 750-4 Superveloce Roadster.

    The Superveloce Roadster is fitted with the same aggressive-looking body kit as coupe model that was presented at the Geneva Motor Show last March, but it stands out thanks to a two-piece hard top crafted out of carbon fiber. Tipping the scale at just 26 pounds, the hard top can be conveniently stowed in the trunk when not in use, making the Aventador the most user-friendly convertible Lamborghini has ever built.

    Another major difference between the two Aventador Superveloces is that the Roadster features a power-operated rear window that, when in the down position, fills the cabin with the 12-cylinder’s music.

    Power comes from a hand-built, naturally-aspirated 6.5-liter V12 engine that makes 750 horsepower at 8,400 rpm and 509 lb-ft. of torque at 5,500 rpm. Lamborghini’s first-ever Superveloce-badged convertible lives up to its name by reaching 62 mph from a stop in 2.9 seconds and going on to a top speed of over 217 mph.

    Power is sent to all four wheels via a seven-speed ISR transmission that can be left in automatic or controlled by shift paddles, and a Haldex-type four-wheel drive system. Lamborghini Dynamic Steering and Magneto Rheological Suspension help the driver make the most of the V12′s grunt both on and off the track.

    The Roadster tips the scale at 3,472 pounds, a figure that makes it 110 pounds heavier than the Superveloce coupe and 110 pounds lighter than the regular-production Aventador Roadster. Model-specific carbon fiber bucket seats are among the components that help keep weight in check.

    Lamborghini will build just 500 examples of the Aventador Superveloce Roadster. Each one will cost $530,075, but the Raging Bull’s newest limited-edition model is expected to sell out quickly.