• "Vision G": Hyundai-Designzukunft in Pebble Beach 2015 mit technischen Daten

    August 13, 2015

    Am 16. August 2015 zeigt Hyundai beim Pebble Beach Concours d´Elegance in Monterey, Kalifornien, die Konzeptstudie „Vision G“

    Die extrem lange Motorhaube und die hohe Fensterlinie schaffen eine sportliche Exterieur-Anmutung

    Das Heck des Coupés ist eine Mischung aus Mercedes C-Klasse und Jaguar XJ

    Fountain Valley (USA), 12. August 2015
    In den Hyundai-Designcentern auf der ganzen Welt – hauptsächlich aber in dem der USA – haben die Mitarbeiter jetzt einen Ausblick auf künftige Produkte der Marke geschaffen. Wo soll es hingehen mit Hyundai? Am 16. August 2015 präsentiert der Hersteller beim Pebble Beach Concours d`Elegance in Monterey, Kalifornien, die Konzeptstudie “Vision G”.

    Luxus nicht zu dick auftragen
    Eine extrem lange Motorhaube und eine hohe Fensterlinie sorgen für eine sportliche Exterieur-Anmutung. Die Türen öffnen automatisch, als würde sie ein Hoteldiener aufhalten. Im Innenraum beherrschen klare Linien und eine minimalistische Gestaltung die Optik. “Die DNA des “Vision G” balanciert zwischen Design und Performance. Mit der Idee, dass man nicht zu dick mit stereotypischen Luxus-Elementen auftragen sollte”, sagt Hyundai-Chefdesigner Peter Schreyer.

    Nordamerikanisches Herz
    Das Antriebsherz des “Vision G” ist ganz nordamerikanisch ein 5,0-Liter-V8-Benziner, der bei 6.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 420 Pferdestärken ausspuckt und bereits bei 5.000 Touren ein maximales Drehmoment von 519 Newtonmeter bereithält. Über mögliche Fahrleistungen, Serienchancen oder gar Preisgestaltungen des “Vision G” spricht Hyundai übrigens noch nicht. Hoffen wir mal, dass künftige Hyundai-Modelle sich zumindest bei der Interieur- und Exterieur-Gestaltung an dem Konzept orientieren … nicht nur in den USA und Nordamerika.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (15 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • McLaren 570S MSO: Premiere zum Concours d’Elegance in Pebble Beach mit Preis

    August 13, 2015

    McLaren 570S, veredelt von der hauseigenen Tuningabteilung MSO

    Der violette 570S (offiziell heißt die Farbe "Mauvine blue") debütiert zum Concours d`Elegance in Pebble Beach

    MSO wurde 2011 auf dem Concours d`Elegance in Pebble Beach gegründet. Nun zeigt man, was geht

    Woking, 12. August 2015
    Mit gleich mehreren aufregenden Boliden tritt McLaren zum diesjährigen Concours d`Elegance in Pebble Beach (11. bis 16. August 2015) an. Im Mittelpunkt stehen zwei aufgebrezelte Modelle des 570S. Das ist der erste Vertreter der neuen “Sport Series”, die unterhalb der “Super Series” (650S) und der “Ultimate Series” (P1) angesiedelt ist.

    Schaulauf der Besonderen

    Für den Concours d`Elegance im kalifornischen Pebble Beach, die laut Kult-Moderator und Autofreak Jay Leno “beste Autoshow der Welt”, muss ein Sportwagenhersteller etwas Besonderes im Gepäck haben. Denn hier wird gezeigt, was die Design-Abteilungen an Individualisierungen in der Pipeline haben und was kräftemäßig nach oben noch geht. So wurde im Jahr 2014 der Jaguar F-Type Project 7 (der mit 575 PS stärkste Serien-Jaguar) ebenso gezeigt wie der Range Rover Sport SVR – der mit 550 PS ebenfalls die Leistungsspitze darstellt. McLaren selbst hatte unter anderem ein Concept Car des 1.000 PS starken P1 GTR dabei, der als Serienmodell auf dem Genfer Autosalon 2015 debütierte.

    Farblich abgestimmt

    In diesem Jahr wollen die Briten zeigen, was die hauseigene Tuning-Abteilung MSO (McLaren Special Operations) aus dem kommenden 570S Coupé machen kann. Dafür wurden zwei Exemplare speziell hergerichtet. Eines davon wurde in recht violett wirkendem “Mauvine Blue” lackiert (über Geschmack lässt sich streiten), das andere in “Ventura Orange”. Bei beiden wurde das Interieur noch mal kräftig mit Accessoires aus dem MSO-Zubehörprogramm aufgewertet. Es gibt eine Carbonleder-Ausstattung ebenso wie zur jeweiligen Außenfarbe passende Applikationen. Was das MSO-Tuning kosten wird, hat der Hersteller noch nicht verraten. Der Preis des 570S startet bei 181.750 Euro.

    675LT und 650S Le Mans ebenfalls dabei

    Zudem will McLaren seine beiden Sonder-Sportler 675LT und 650S Le Mans in Pebble Beach zeigen. Der 675LT ist der leichteste und rennstreckentauglichste Vertreter der Super Series. Es wird nur als Coupé und in einer limitierten Anzahl von 500 Stück aufgelegt. Der Name “675LT” steht für 675 PS und “Longtail”. Wörtlich übersetzt heißt das “langer Schwanz”. Der Zusatz Longtail geht in die Historie: Bereits vor knapp 20 Jahren gab es eine superleichte Edition des in Le Mans siegreichen F1 GTR, die man wegen der längeren Karosserie Longtail nannte. Das zweite Editionsmodell ist der 650S Le Mans. Er wurde von MSO in Erinnerung an den legendären Sieg von fünf McLaren 1995 in Le Mans aufgelegt. Der rare Renner wird nur 50 Mal gebaut – und alle haben schon einen Besitzer gefunden.

    Zwei seltene Exemplare werden versteigert

    Beim Concours d`Elegance wird außerdem ein F1 GTR von 1996 zu sehen sein, der für das Event von BMW Nordamerika zur Verfügung gestellt wurde. Und bei der Versteigerung, die von RM Auctions in Pebble Beach veranstaltet wird, sind zwei sehr exklusive McLaren dabei: einer von nur 375 P1 und der vorletzte F1 von 1998. Das Auktionshaus rechnet beim P1 mit einem Erlös von umgerechnet 1,8 Millionen Euro, für den F1 wurde keine Prognose abgegeben.
    (hd)

    - Zur Bildergalerie (12 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • 25 Jahre Volvo 940 und 960: Von der Familienkutsche bis zur Staatslimousine

    August 13, 2015

    Im August 1990 wurden zwei neue Flaggschiffe im Volvo-Modellprogramm aufgenommen. Der Volvo 940 (Bild) und der etwas luxuriösere Volvo 960

    Beide Modelle waren auch als Kombi erhältlich

    Der Volvo 940 war vor allem bei Familien sehr beliebt

    Köln, 10. August 2015
    Im August 1990 stellte Volvo zwei neue Flaggschiffe im Modellprogramm vor, die auf den bewährten Hinterradantrieb setzten und weltweiten Beifall für ihre wegweisenden Sicherheitssysteme ernteten. Einer wurde zum besten Freund von Familien. Der andere schaffte es sogar, in die Fuhrparks skandinavischer Königshäuser einzuziehen.

    Gewohnte Karosserieversionen werden ergänzt
    Der 940 sollte den erfolgreichen 740 ersetzen, der luxuriösere 960 analog dazu den 760. Beide Modelle waren zunächst als Limousine und gigantischer Kombi mit 2.125 Liter Ladekapazität erhältlich. Neu in der schwedischen Prestigeklasse waren darüber hinaus fünf weitere Karosserieversionen, die allerdings nicht auf allen Märkten verfügbar waren. So wurde der 960 auch als Executive-Limousine mit luxuriösen hinteren Einzelsesseln angeboten, als Chauffeur- und Staatslimousine mit einem 15 Zentimeter verlängerten Radstand, oder sogar mit Spezialaufbauten, etwa für Kranken- und Rettungswagen.

    Schwedenstahl mit Sicherheitsfeatures
    Nicht fehlen durften neue Sicherheitsfeatures: Dazu zählten ein Tagfahrlicht, ein optionaler integrierter Kindersitz in der hinteren Mittelarmlehne und neue Standards wie automatische Dreipunkt-Gurte für die Rücksitze, die weltweit erste höheneinstellbare Kopfstütze für den mittleren Fondsitz und ein Seitenaufprallschutzsystem. Die Sicherheitstechniken und Innovationen im 940 sowie im Schwestermodell 960 waren serienmäßig und brachten Volvo zahllose Preise und Auszeichnungen ein.

    Meilensteine in Motorenbau und Antriebstechnik
    An den Start ging der 960 mit einem 204 PS starken 3,0-Liter-Reihensechszylinder-Benziner. 1995 hielt ein neuer 2,5-Liter-Sechsender mit 170 PS unter der schwedischen Motorhaube Einzug, der auf Basis des hubraumstärkeren Reihensechsers entwickelt wurde. In manchen Ländern sorgten auch Vierzylinder-Turbo-Benziner für Vortrieb. Dieselmotoren waren beim 960 nie im Programm. Beim 940 bestand das Aggregatsangebot aus Vierzylinder-Benzinern und einem Sechszylinder-Diesel. Die Motoren hatten zwischen 2,0 und 2,4 Liter Hubraum und leisteten 82 bis 200 PS.

    Unterschiedliche Fahrwerkskonstruktionen
    Unterschiede gab es auch bei den Fahrwerkskonstruktionen von 940 und 960. Der 940 Kombi baute auf eine robuste hintere Starrachse. Der 960 verfügte dagegen bereits über eine komfortbetonte Hinterachskonstruktion. Zum Modelljahr 1995 wurde dann eine völlig neu konstruierte Mehrlenker-Hinterachse mit einer querliegenden Blattfeder aus glasfaserverstärktem Kunststoff eingeführt, die sowohl im Kombi als auch in der Limousine zum Einsatz kam.

    Robuste Motoren, guter Rostschutz und die Nachfolger
    Apropos Robustheit: Laufleistungen im hohen sechsstelligen Bereich sind eher die Regel als eine Ausnahme. So gilt ein 300.000 Kilometer alter Wagen aus der 900er-Baureihe heute als “gerade erst eingefahren” und viele Kilometer-Millionäre sind bekannt. Aber auch der gute Rostschutz trug dazu bei, dass die beiden Modelle im heutigen Straßenbild noch weit verbreitet sind – obwohl bereits ein Vierteljahrhundert seit dem Produktionsstart vergangen ist. Insgesamt wurden in gut achtjähriger Produktionszeit über 478.000 Volvo 940 und mehr als 154.000 Volvo 960 gebaut. Abgelöst wurden die Modelle im Jahr 1997 durch den S90 (Limousine) und den V90 (Kombi). Die vorerst letzten Volvo-Modelle mit Hinterradantrieb.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (13 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Spied: 2017 Mazda CX-9

    August 12, 2015

    Our spy photographers have sent us the first images of Mazda’s next-generation CX-9 crossover. These pictures were snapped while the 2017 CX-9 was undergoing shakedown testing in San Bernardino, California.

    First introduced in 2007, the current CX-9 traces its roots back to Ford’s partial ownership of Mazda. The CX-9 was given an exterior refresh in 2013, but the crossover has otherwise changed very little during its eight years on the market.

    That will soon change, however, as a total overhaul is planned for the 2017 model year. The new CX-9 will borrow most of its styling from the compact CX-5 CUV. In fact, this CX-9 prototype looks pretty much like a puffed up CX-5.

    Inside we should see more safety and convenience technologies. Look for top spec models to offer driving aids like lane departure warning and adaptive cruise control.

    Underhood Mazda will ditch the CX-9′s V6 in favor of a more fuel efficient 2.5L turbocharged four-cylinder. Front-wheel drive will be standard, but all-wheel drive will be available as an optional extra.

    Look for the 2017 Mazda CX-9 to debut at this year’s Los Angeles auto show before going on sale in early 2016.

  • GM downplays impact of China currency devaluation

    August 12, 2015
    General Motors has issued a statement downplaying the potential impact of China’s currency devaluation.

    China’s central bank on Tuesday sent the yuan down by nearly two percent against the US dollar. The move is believed to be part of a broader strategy to bolster exports and revive the local economy.

    Foreign companies are expected to be negatively affected in several ways, as the currency discrepancy squeezes profits for goods exported to China. The devaluation will also be competitively advantageous for China-based companies exporting to other markets.

    GM suggests its manufacturing presence in China will serve as a hedge against potential trouble from currency devaluation. The company claims its exposure is “limited and manageable” and will not have a material impact on its global financial performance.

    “We continue to expect strong results in China will be sustained through the remainder of the year,” the automaker added.

    GM last week reported record sales in the world’s largest automotive market. Joint-ventures with Chinese automakers sold a total of more than 1.9 million vehicles in the first seven months of the year, up 3.3 percent from the same period last year. Performance was down by four percent in July, however, as the local auto market continues to feel the effects of the ongoing economic slump.

  • Ford Shelby GT350 to start at $49,995

    August 12, 2015

    Ford has finally released official pricing details for the new Shelby GT350 Mustang lineup.

    The basic GT350 starts at $49,995 (including freight and gas-guzzler tax), confirming information that leaked early this year. The track-focused GT350R package commands $63,495. Both prices represent a significant savings compared to the rival Chevrolet Camaro Z/28, which fetches around $75,000.

    The GT350 is powered by an all-new 5.2-liter engine with a flat-plane crank, delivering 526 horsepower and 429 lb-ft of torque without any help from a turbocharger or supercharger.

    GT350 buyers can choose a $6,500 Track Package, adding MagneRide adaptive dampers, additional bracing, a unique spoiler, suspension tweaks and upgraded cooling. Alternatively, the $7,500 tech package brings a better audio system, power seats, leather and other comfort-focused improvements.

    The GT350R ships without an audio system, air conditioning and other items jettisoned to save weight. The only upgrade package focuses on electronic upgrades, returning the audio system, infotainment display and backup camera for use on the street.

    The company has limited availability for the 2015 model year, though production volume will ramp up later in 2015 as 2016-model-year units begin arriving in showrooms.

  • Audi, Porsche co-developing new turbocharged V6, V8 engines

    August 12, 2015
    Audi and Porsche have reportedly joined forces to co-develop a new family of V6 and V8 engines.

    The modular powerplants are built using a standard 90-degree architecture, each with a common 500cc cylinder capacity, according to Autocar. The family’s standard V6 would bring a 3.0-liter displacement, while the V8 jumps to 4.0 liters.

    Displacement capacity is expected to be scalable in either direction. Audi is rumored to be using the architecture for a 2.5-liter Atkinson-cycle V6, serving as an efficiency-focused entry-level alternative to the 2.0-liter TFSI mill used in the A4.

    The new engine family is expected to arrive on the market with traditional exhaust-driven turbochargers, however the design is rumored to accommodate the shift toward electric compressors in the following years. Volkswagen Group is among several companies pushing for the new technology, which promises to all but eliminate turbo lag at low rpm.

    Developed under the code-name ‘KoVoMo,’ in reference to the German words Konzern Vee Otto Motoren, the new powerplants are expected to eventually be used across nearly all of VW Group’s brands including Audi, Bentley, Porsche and VW.

  • Plum Crazy hue returns to Dodge Challenger, Charger

    August 12, 2015
    Fiat Chrysler Automobiles is bringing back its Plum Crazy paint for the 2016 Dodge Charger and Challenger.

    Originally debuting in 1970, the purple hue has resurfaced several times as a limited-edition color for Dodge’s muscle cars over the past 45 years. It last appeared for the 2013 and 2014 model years, available alongside several unique orange colors.

    “From the aggressive and in-your-face styling of the SRT Hellcat models, the reverberating black stripes on our Shaker models, to the nostalgic dual A-line side stripes in satin black or gloss white on the R/T Classic model – Plum Crazy further builds on Dodge brand’s muscle-car roots and adds to Challenger and Charger’s vibrant legacy,” said FCA’s head of Dodge and SRT design, Mark Trostle.

    The unique purple paint will be available on several different packages, including the SRT Hellcat flagships and R/T Scat Pack models. Ordering will start in October, with production slated for November.

    The 2016 Plum Crazy cars will debut at the Woodward Dream Cruise gathering, on display at 13 Mile and Woodward Ave in Royal Oak, Michigan.

  • BMW’s next-gen 4-Series convertible to lose hardtop

    August 11, 2015

    BMW has reportedly decided to move away from steel hardtops for its next-generation convertibles.

    The company will switch to a traditional soft top for both the next-generation 4-Series Convertible and the Z4′s successor, which is being co-developed with Toyota, unnamed sources have told German outlet BimmerToday.

    If true, the move could be focused on reducing curb weight to improve performance and fuel efficiency. It could also be related to the relatively large trunk volume filled by a hardtop.

    The current drop-top 4-Series features a three-piece roof that opens and closes in 20 seconds at speeds of up to 11 mph. In contrast, the soft-top on the rival Mercedes-Benz E-Class Convertible can be raised or retracted at speeds of up to 25 mph.

    Separate reports suggests the next-generation 3-Series, known internally as G20, will be lower and wider than the current edition. The front end is expected to bring evolutionary changes, while the overall body shape is said to adopt a more muscular appearance.

    The next 3-Series is rumored to be on track for arrival in 2019, two years ahead of the new 4-Series Convertible.

  • Hyundai, Kia to launch four hybrids by 2018

    August 11, 2015
    Hyundai and Kia reportedly have big plans to expand their hybrid offerings in the next few years.

    The Korean automakers are preparing to launch four hybrids, including two plug-in models and a pure electric car, unnamed sources have told Automotive News. The first dedicated hybrids are expected to arrive next year for the 2017 model year.

    Recent spy shots showed one of the potential new offerings, a hybrid crossover (pictured) being tested by Kia. Other spy shots revealed an apparent Prius-fighting hybrid hatchback under development by Hyundai. The duo may be planning separate bodystyles to avoid cross-brand sales cannibalization.

    The automakers’ dedicated hybrids are said to be share the same basic platform as the next-generation Hyundai Elantra and Kia Forte. The drivetrain is rumored to pair a 1.6-liter direct-injection gasoline engine and a single electric motor, though power figures and other specs have not yet surfaced.

    The hybrids will allegedly be followed by Hyundai’s first all-electric vehicle, likely arriving for the 2017 model year. Rollout is expected to be limited to states with EV mandates, such as California.

    All four of the new models are said to be on track to arrive on the market by the 2018 model year.