• Jaguar to build hybrid replacement for XJ flagship?

    March 19, 2016

    Jaguar has reportedly committed to building a replacement for its aging XJ flagship sedan.

    The company had mulled retirement for the nameplate, or reimagining it on a higher-riding platform to engage the growing SUV segment, according to Autocar. Executives allegedly decided on another approach, repositioning the XJ as a ‘super-luxury’ sedan.

    The current generation has been striding along since 2009, culminating in the 2016 facelift, however it has taken a back seat to the newer aluminum-clad XF sedan. Jaguar design head Ian Callum recently acknowledged that the XF boasts a more spacious cabin, leaving ‘indulgence’ as its primary distinguishing character.

    “You need a car like that, something that acts as the bookend for the brand,” he told the UK magazine. “I think we will always have that.”

    Aside from opulence, the next-generation XJ is expected to feature Jaguar Land Rover’s latest electrification technologies and multi-material lightweight construction. A V6 hybrid variant could be the focal point in the range, pairing an Ingenium engine with one or more electric motors.

    After several years of alleged indecision, the redesigned XJ could still be several years away. The latest report speculates that it could be ready for early 2019 arrival, potentially unveiled in concept form a year earlier.

  • H&R-Gewindefahrwerk für den neuen Ford Mustang

    March 19, 2016

    H&R hat ab sofort ein maßgeschneidertes Gewindefahrwerk für den neuen Ford Mustang im Programm

    Das Gewindefahrwerk legt die US-Ikone zwischen 25 und 40 Millimeter an beiden Achsen tiefer. Hinten sind sogar bis zu 45 Millimeter möglich

    Kostenpunkt? 1.486 Euro inklusive einem Teile-Gutachten

    Lennestadt, 18. März 2016
    Die neueste und sechste Generation des Ford Mustang ist wieder offiziell in Europa erhältlich – als Cabrio oder Fastback, mit 2,3-Liter-Vierzylinder oder mit 5,0-Liter-V8. Selbst die Vierzylinder-Variante ist mit 317 PS nicht gerade untermotorisiert. Sie trabt in 5,8 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 234 km/h. Und die Kurvendynamik?

    Gewindefahrwerk aus dem Sauerland
    Mit der neuen Einzelradaufhängung hinten ist die US-Ikone schon deutlich agiler geworden. Um in der deutschen Sportwagenliga zu bestehen, brauchte es laut den Fahrwerksspezialisten von H&R allerdings noch ein wenig Feinschliff. Aus diesem Grund bietet der sauerländische Tuner nun ein maßgeschneidertes Gewindefahrwerk für den Mustang an.

    Tiefer, agiler, abstimmbar
    Mit dem Sportfahrwerk liegt der Mustang vorn und hinten um mindestens 25 Millimeter tiefer. Einstellbar sind sogar bis zu 40 Millimeter vorn und 45 hinten. Damit sinkt der Fahrzeugschwerpunkt und das bringt laut H&R einen deutlichen Zugewinn an Dynamik und Fahrspaß. Auch die optionalen 19-Zöller tauchen so tief in die Radhäuser ein und holen das Rennpferd aus der US-Komfortzone. Dabei lässt sich das Fahrwerk je nach Bedürfnis für Alltagstauglichkeit oder eher sportlichere Fahrweise abstimmen.


    Der Preis und andere Optionen
    Ausgeliefert wird es inklusive einem Teile-Gutachten für 1.486 Euro. Neben dem Gewindefahrwerk bietet H&R für den Ford Mustang auch Sportfedern an, die sich mit den Seriendämpfern oder auch mit Nachrüstdämpfern kombinieren lassen.
    (ml)

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  • Mazda CX-9 Preise (2016): Das kostet das neue Full-Size-SUV für die USA

    March 19, 2016

    Im November 2015 zeigte Mazda auf der Los Angeles Auto Show den neuen CX-9

    Der CX-9 ist das neue Full-Size-SUV von Mazda für den US-Markt

    Der US-Basispreis liegt bei 31.520 Dollar. Umgerechnet sind das etwa 28.000 Euro

    Irvine (USA), 18. März 2016
    Der aktuelle Mazda CX-9 ist bereits seit 2007 auf dem US-Markt erhältlich. Es war also Zeit für einen Nachfolger und dieser wurde im November 2015 auf der Los Angeles Auto Show gezeigt. Jetzt hat Mazda die US-Preise bekannt gegeben. Warum Sie ein Full-Size-SUV für Nordamerika interessieren sollte? Weil der Vorgänger auch über Russland in einer kleinen Auflage nach Westeuropa kam und sich beim Neuen ein Import als Alternative zum BMW X5, dem Audi Q7 oder auch dem Volvo XC90 lohnen könnte.

    Das kostet und beinhaltet die Einstiegsversion
    Der Einstiegspreis liegt bei 31.520 US-Dollar für den CX-9 Sport. Abhängig vom Tageskurs sind das ungefähr 28.000 Euro. Bereits dafür bekommt man LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten, Stoffsitze, eine elektrische Parkbremse, 18-Zoll-Felgen, eine Rückfahrkamera sowie ein Infotainment-System mit Sieben-Zoll-Display. Optional erhältlich ist das Sport-Paket, welches für 950 Dollar (rund 840 Euro) einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, Sitzheizung und beheizte Außenspiegel enthält.

    Preise der höheren Ausstattungslinien
    Der CX-9 Touring (35.970 US-Dollar oder 31.900 Euro) fährt dann schon mit Ledersitzflächen, Assistenzsystemen, einem Acht-Zoll-Touchscreen und einem Keyless-System vor. Darüber rangieren nur noch der Grand Touring (40.170 US-Dollar beziehungsweise 35.600 Euro) mit adaptiven Scheinwerfern, 20-Zoll-Felgen, einem Head-up-Display und Helferlein für das automatisierte Fahren sowie das Top-Modell Signature (44.015 US-Dollar oder 39.100 Euro) mit nahezu allen Extras serienmäßig, die der Aufpreiskatalog so hergibt.


    Importkosten und mögliche Rabatte
    Bei dem umgerechneten Euro-Preis bleibt es selbstverständlich nicht. Beim Eigenimport kommen Kosten für den Transport (zwischen 1.000 und 2.000 Euro), Einfuhrabgaben (Zoll plus Einfuhrumsatzsteuer, die insgesamt gut 30 Prozent des Nettopreises ausmachen) und für die EU-Umrüstung sowie die TÜV-Abnahme. Summa summarum liegt der Einstiegspreis für einen selbst importierten CX-9 hierzulande damit aber immer noch unter der 45.000-Euro-Marke. Falls Mazda allerdings wieder von sich aus kleine Auflagen nach Europa bringt, kann noch einmal mit einem deutlichen Preisnachlass gerechnet werden.

    Das kostet die Eu-Konkurrenz: Hier und Übersee
    Zum Vergleich: Ein Volvo XC90 kostet in Deutschland mindestens 49.400 Euro, ein BMW X5 54.300 Euro und ein Audi Q7 58.000 Euro. In den USA liegen die jeweiligen und umgerechneten Einstiegspreise bei 39.000 Euro für den Volvo, 48.500 Euro für den BMW und 48.600 Euro für den Audi.

    US-Markteinführung nur mit Benzinmotor
    Was in Diesel-Deutschland allerdings gegen den Mazda CX-9 sprechen könnte, ist, dass alle Modelle ausschließlich von einem 2,5-Liter-Turbobenziner angetrieben werden. Trotzdem: 253 PS und 420 Newtonmeter holt der Hersteller aus dem Aggregat. Eine Sechsgang-Automatik überträgt die Leistung dann wahlweise an die Vorderachse oder über einen Allradantrieb (1.800 US-Dollar beziehungsweise 1.600 Euro Aufpreis) an alle vier Räder. Die US-Markteinführung findet im Frühsommer 2016 statt. Danach kann dann über einen Import nachgedacht werden.
    (ml)

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  • Seat bringt im Jahr 2017 ein SUV unterhalb des Ateca

    March 19, 2016

    Mit dieser Skizze kündigt Seat das kommende SUV unterhalb des Ateca an

    Der neue Seat Ateca wurde kürzlich vorgestellt und ist 4,36 Meter lang

    Einstiegsmotor ist ein Turbo-Dreizylinderbenziner mit 115 PS

    Martorell (Spanien), 18. März 2016
    Die spanische Marke Seat befindet sich im Aufwind: Im Jahr 2015 erzielte man erstmals seit sieben Jahren einen Gewinn, auch wenn er mit sechs Millionen Euro klein ausfällt. Einen großen Schub nach vorne erhofft man sich vom jüngst auf dem Genfer Autosalon vorgestellten SUV namens Ateca. Damit wird endlich eines der großen Seat-Probleme gelöst: Viel zu lange hatte die Marke kein SUV im Programm. Und das Crossover-Angebot wird als drittes Standbein des Unternehmens ausgebaut, so Vorstandschef Luca de Meo. Er bestätigte jetzt ein SUV unterhalb des Ateca.

    Kleines SUV-Format aus Spanien
    Während der Ateca bei Skoda in Tschechien vom Band läuft, wird sein kleinerer Bruder ab 2017 im Stammwerk in Martorell gebaut. Dort hat man bereits eine Produktionslinie an die neue MQB-A0-Plattform des Volkswagen-Konzerns angepasst. Sie ist die Grundlage für die neuen Generationen des VW Polo und Audi A1, aber auch des jüngst präsentierten Audi Q2, der aber in Ingolstadt entsteht. Der Q2 ist 4,19 Meter lang und weist einen Radstand von 2,60 Meter auf. Ähnliche Abmessungen dürfte auch der Seat-Ableger aufweisen.

    VW zieht ebenfalls 2017 nach
    Apropos Ableger: Natürlich werden auch andere Konzernmarken eigene Varianten eines kleinen SUVs bringen, allen voran VW. Hier dient die 2015 gezeigte Studie T-ROC als Blaupause. Ob auch Skoda mit ins Boot kommt, bleibt offen. Vermutlich werden sich Fans der böhmischen Marke noch gedulden müssen: Zum einen möchte man nicht die Zukunftspläne von Seat torpedieren, zum anderen basiert der derzeitige Fabia noch nicht auf der MQB-A0-Plattform. Darüber hinaus hat Skoda mit dem Yeti-Nachfolger und einem größeren SUV (interner Name: Snowman), die auf der normalen und der verlängerten Tiguan-Plattform basieren, bereits zwei heiße Eisen im Feuer.
    (rh)


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  • VW Phaeton: Das letzte Fahrzeug ist vom Band gerollt

    March 19, 2016

    Gruppenbild mit dem letzten Phaeton: Die Arbeiter der "Gläsernen Manufaktur" in Dresden nehmen Abschied

    Die "Gläserne Manufaktur" erinnert nicht an eine klassische Autofabrik

    Die Endmontage des Phaeton erfolgte in Dresden mit viel Geduld

    Dresden, 18. März 2016
    Meilenstein oder Flop? Zum VW Phaeton gehen die Geschmäcker auseinander. Unbestritten war die Luxuslimousine eine ingenieurstechnische Spitzenleistung, finanziell hat er sich für den Konzern nicht ausgezahlt. Das zeigt schon die Nummer des letzten Phaeton, der jetzt in der Gläsernen Manufaktur in Dresden vom Band gelaufen ist: Die Belegschaft versammelte sich um ein Auto mit dem Kennzeichen 84235. Umgerechnet auf die 14 Produktionsjahre des Phaeton macht das einen Schnitt von rund 6.000 Fahrzeugen pro Jahr.

    Luxus ohne Kanzler-Bonus
    Bei dem letzten Phaeton handelt es sich um einen Wagen mit 4,2-Liter-V8, 335 PS und Allrad. Gestartet war der dickste VW anno 2002 mit viel Pomp: Zur Eröffnung der “Gläsernen Manufaktur” in Dresden, wo der Phaeton wie auf dem Präsentierteller gebaut wurde, reiste der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder an. Und mit einer neuen Staatslimousine im Gepäck wieder ab. Doch auch diese Adelung half dem Wagen wenig. Nicht nur, dass das VW-Logo in der Luxusklasse deplatziert wirkte, auch das Design war bieder geraten. Nicht wenige lästerten über einen zu groß geratenen Passat. VW hatte wohl auf Kunden gehofft, die den dezenten Auftritt schätzen. Doch im Segment des Phaeton ist eher das Gegenteil gefragt.

    In China geht die Story weiter
    Dabei konnte der Phaeton mit ausgefeilten inneren Werten glänzen, etwa der fast zugfreien Belüftung oder Intarsien im Edelholz. Ein weiteres hausgemachtes Problem war die hausgemachte Konkurrenz: Im Jahr 2002 war der Audi A8 bereits etabliert, parallel kam die Marke Bentley zu Volkswagen. Ihre Modelle der 2000er-Jahre nutzten aber die Technik des Phaeton und wurden teilweise sogar in Dresden gebaut. Einzig in China, wo sich VW schon sehr früh einen großen Marktanteil erarbeitet hat, fand der Phaeton seine Freunde. Sie hielten ihn am Leben, im Jahr 2010 gab es die umfassendste Modellpflege. Im Reich der Mitte wird die Idee des Phaeton weiterleben: Der 5,05 Meter lange Phideon klingt nicht nur ähnlich, auch optisch gibt es einen Wiedererkennungswert. Und in Europa? Bislang war von einem Elektro-Phaeton ab 2018 die Rede. Aber derzeit ändern sich in Wolfsburg die Prioritäten schnell.


    Keine Entlassungen in Dresden
    In Dresden selbst werden übrigens 100 Mitarbeiter weiter beschäftigt, weitere 400 Mitarbeiter werden an andere Konzernstandorte versetzt. Die Phaeton-Fabrik wird weiterhin zu Auslieferungszwecken verwendet, gleichzeitig zeigt VW künftig interessierten Besuchern neue Ideen zu den Themen Elektromobilität und Digitalisierung.
    (rh)

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  • Porsche 911 GT3 als Erlkönig fotografiert

    March 19, 2016

    Dieser Porsche GT3 dreht auf der Nürburgring-Nordschleife als Erlkönig seine Runden

    Die Front wird wohl das Facelift des 911 Carrera bekommen

    Der GT3 wird weiterhin mit Überrollbügel zu haben sein

    Haar, 18. März 2016
    Der Porsche GT3 ist der perfekte Spagat zwischen der Alltagstauglichkeit eines Carrera und den Rennstrecken-Talenten eines GT3 RS. Die 991-Generation ist der erste GT3, der ausschließlich mit dem Doppelkupplungsgetriebe PDK erhältlich ist – ein großer Kritikpunkt der Fangemeinde und Käufer des berühmten Elfer. Unser Erlkönig-Fotograf hat nun ein leicht getarntes Modell des GT3-Facelifts bei Testfahrten auf der Nürburgring Nordschleife vor die Linse bekommen.

    Endlich ein manuelles Getriebe?
    Die Freunde manueller Getriebe dürften bei der Präsentation des sehr teuren und noch selteneren 911 R jubiliert haben: Das GT3-RS-Aggregat zusammen mit einem handgeschalteten Sechsgang-Getriebe in einem Auto – so muss das sein. Aber was bedeutet das für die nächste Generation des 991 GT3? Andreas Preuninger – seines Zeichens GT-Boss bei Porsche – ließ schon im November, also weit vor der Präsentation des passenden Getriebes im 911 R, folgenden Satz verlauten: “Der GT3 ist vollgestopft mit Systemen, die zwar auf der Strecke Sinn machen, bei denen für den Puristen aber etwas verloren geht. Langfristig wollen wir erreichen, dass sich die Kunden zwischen zwei Systemen entscheiden können”. Zwar konnte unser Erlkönig-Fotograf nicht bestätigen, ob sich der getarnte GT3 nach Handschalter anhört, wir hoffen allerdings das Beste und drücken ganz fest die Daumen.

    Facelift-Front
    Was wird sich sonst ändern? Nun ja, auf den Fotos ist eine leicht abgeklebte Front zu erkennen. Ein Anzeichen dafür, dass der 991 GT3 MK2 das kürzlich durchgeführte Facelift des 911 übernimmt. Die Lufteinlässe werden größer, die LED-Blinker sind noch mit Folie verdeckt. Ob Porsche, wie beim 997 GT3 MK2, den Hubraum um 0,2 Liter anhebt und dem 991 GT3 das Vierliter-Triebwerk aus dem RS spendiert, ist zu bezweifeln. Schließlich muss der GT3 den Respekt- und Preisabstand zu RS und R wahren.
    (mf)


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  • 2017 Jeep Grand Cherokee Trailhawk leaked

    March 18, 2016

    Leaked images have prematurely revealed the 2017 Jeep Grand Cherokee Trailhawk. The off-roader is scheduled to make its public debut next week during the New York Auto Show.

    Developed for buyers who want to go off the beaten path, the Grand Cherokee Trailhawk receives a lift kit that adds a few additional inches of ground clearance, bigger tires, and a pair of red tow hooks up front for when the going gets really tough. Jeep has also added specific alloy wheels, a new front bumper with silver accents, as well as flat black decals on the hood that reduce glare.

    The cabin gets more supportive seats for the front passengers, leather upholstery, and red contrast stitching on the seats, the center console, and the door panels. The Trailhawk comes standard with a large touch screen that runs Jeep’s Uconnect infotainment system.

    Technical specifications haven’t been leaked yet, so we don’t know what’s bolted in the Trailhawk’s engine bay. Regardless, four-wheel drive comes standard.

    Stay tuned, Jeep will publish official details about the 2017 Grand Cherokee Trailhawk in the coming days. It’s expected to arrive in showrooms before the end of the year.

  • Driverless Corvette mows down pedestrian

    March 18, 2016

    A woman was reportedly pinned underneath a driverless Corvette in a bazaar Manhattan accident.

    The vehicle was not an autonomous Corvette, but rather an unoccupied vehicle waiting at the entrance to a Midtown parking garage. The owner approached and hit the remote-start button on his key fob to start the engine, causing the convertible to launch across the street and strike a woman as she exited a restaurant, according to the New York Post.

    A lot attendant interviewed by the newspaper claimed to have retrieved the car and engaged the parking brake.

    “The driver went to pay. He squeezed the button .. and the car started rolling,” the attendant said. “The driver said, ‘oh sh-t’ and ran after the car.”

    The Corvette appears to be from the C5 generation, and the report claims it was outfitted with a manual gearbox. The C5 was never available with remote start as a factory option, suggesting the system was installed as a custom aftermarket accessory.

    If a remote-start installer disables or bypasses the clutch interlock switch, which requires the pedal to be depressed before starting the car, the vehicle can be started when in gear. With enough power on tap at idle, an emergency brake may prove incapable of keeping the wheels from spinning if the vehicle is started in gear.

    The victim in the Manhattan accident was reportedly taken to a local hospital. It is unclear if she sustained serious injuries from the accident.

  • Volvo: One in five XC90s purchased as plug-in hybrid

    March 18, 2016

    Volvo’s plug-in hybrid powertrains are off to a hot start, prompting the company to call for industry-wide standardization of charging infrastructure.

    “Already now, one in five of all Volvo XC90s sold is a T8 Twin Engine plug-in hybrid,” the company recently said, as spotted by InsideEVs.

    The XC90 has quickly become one of Volvo’s best-selling nameplates, second only to the XC60. The company has already delivered 12,274 units globally this year, with a grand total of 52,895 since the XC90 arrived on the market last year. Extrapolating the figures, the company appears to have sold around 10,500 XC90 PHEVs.

    “We see that a shift towards fully electric cars is already underway, as battery technology improves, costs fall and charging infrastructure is put in place,” said Volvo’s R&D head, Dr. Peter Mertens.

    The executive suggests limited charging infrastructure contributes to ‘range anxiety,’ and a lack of global standards has inhibited infrastructure buildout. The company is backing the Charging Interface Initiative, a consortium of stakeholders promoting a so-called Combined Charging System.

    The technology is designed to accommodate both regular and fast-charging systems. It can handle up to 43kW on AC power or 200 kW on a DC circuit, with future support planned for 350kW. For comparison, Tesla’s Supercharger network delivers up to 120 kW of DC power.

    Volvo promises to offer a plug-in hybrid variant of every new model as it replaces its entire product portfolio in the coming years. A fully-electric vehicle based on the modular SPA architecture is slated to arrive in 2019.

  • Tesla loses PR chief just weeks before Model 3 debut

    March 18, 2016

    Tesla’s vice president of global communications, Ricardo Reyes, has reportedly left the company, according to a Bloomberg report.

    Such mid-level executive shakeups do not typically gain much attention, however Reyes’ departure comes just two weeks before the company formally unveils its important Model 3 sedan.

    It is unclear if Reyes left on his own accord, or may have been ousted from the position. The executive originally joined Tesla from Google in 2009, hired to help lead communications and marketing strategy. He left in 2012 to take a two-year stint at Square before returning to the automaker.

    In his LinkedIn profile, Reyes claims to have lead Tesla’s communications strategy, reporting directly to CEO Elon Musk. Other listed achievements range from a PR turnaround in China to leading the Model X delivery event.

    Tesla relies on a unique strategy to market its vehicles, embracing word-of-mouth and media coverage rather than investing in traditional advertising. The Model 3 has received significant attention ahead of its formal debut. The launch is viewed as critical for the company to achieve its goal of becoming a high-volume automaker that appeals to the masses. Significant sales numbers could be vital for the fledgling automaker to make a profit from a vehicle with a $35,000 price tag.