• UK wants autonomous cars testing in public by 2017

    March 15, 2016

    In his 2016 budget proposal, British Chancellor of the Exchequer George Osborne made clear his goal to add Great Britain to the roster of jurisdictions in which autonomous vehicle development has a government mandate.

    If his proposals are approved, testing of fully autonomous vehicles could begin on UK roads as early as next year, with the further goal of retail availability to customers by 2020.


    The proposals seem focused on raising the old empire’s profile when it comes to high-tech vehicle development. Allowing on-road testing would theoretically attract the highly desirable industrial and commercial infrastructure needed to support such projects on a consumer scale.

    Auto Express quoted Osborne from his announcement: “At a time of great uncertainty in the global economy, Britain must take bold decisions now to ensure it leads the world when it comes to new technologies and infrastructure. That’s what my Budget next week will seek to do.”

    Testing areas have already been assigned for various projects, with companies such as Jaguar Land Rover and various European telecommunication firms already pledged to the trial.

    Just last week, the South Korean government announced that its first autonomous testing license was granted to Hyundai for use in its development program based on the Genesis sedan. That program is expected to expand rapidly in the coming years.

  • Audi A4 allroad quattro ab sofort bestellbar, ab Sommer mit neuem Allradsystem

    March 15, 2016

    Der neue Audi A4 allroad quattro ist ab sofort bestellbar

    Am Anfang sind nur zwei Versionen mit V6-Diesel verfügbar

    Später folgen Versionen mit Vierzylindern: 2.0 TFSI und 2.0 TDI

    Ingolstadt, 14. März 2016
    Mitte November 2015 startete der neue Audi A4 Avant, nun folgt die Cross-Version: Der A4 allroad quattro ist ab sofort bestellbar.

    Mehr Bodenfreiheit und Offroad-Optik
    Zu den Besonderheiten gehören neben der Offroad-Optik 34 Millimeter mehr Bodenfreiheit und der serienmäßige Allradantrieb. Ausgestellte Radläufe, ein Unterfahrschutz und ein silberfarbener Heckdiffusor erwecken Aufmerksamkeit. Zum Bestellstart gibt es nur den 3.0 TDI mit 218 PS und S tronic sowie den 3.0 TDI mit 272 PS und Tiptronic.

    Neues Allradsystem im 2.0 TFSI
    Bis zur Markteinführung im Sommer 2016 folgen dann die Versionen mit 2.0 TDI und 2.0 TFSI. Dabei debütiert im allroad quattro 2.0 TFSI der neue quattro-Antrieb “mit ultra-Technologie”. Bisher wird bei allen A4-Varianten ein Allradantrieb mit selbstsperrendem Mitteldifferenzial eingesetzt. Hierbei variiert die Kraftverteilung von 70:30 bis 15:85 – das heißt, beide Achsen werden immer angetrieben, zumindest ein bisschen. Anders beim neuen ultra-System des allroad quattro 2.0 TFSI: Hier wird bei guten Straßenbedingungen über zwei Kupplungen der Hinterachsantrieb komplett stillgelegt. Das soll den Verbrauch um etwa 0,3 Liter je 100 Kilometer senken.


    Preise ab 44.750 Euro
    Die zum Bestellstart verfügbaren allroad-quattro-Versionen kosten 49.750 Euro (3.0 TDI mit 218 PS) und 54.400 Euro (3.0 TDI mit 272 PS). Der später startende 2.0 TDI S tronic mit 163 PS ist für 44.750 Euro zu haben. Serienmäßig an Bord sind unter anderem 17-Zoll-Aluräder, eine erhöhte Dachreling, der elektrische Antrieb für die Heckklappe sowie Xenon-Scheinwerfer.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (8 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Lazareth LM 847: Motorrad mit Maserati-V8

    March 15, 2016

    Das ist der, die oder das Lazareth LM 847

    In dem außergewöhnlichen Motorrad steckt ein V8-Motor von Maserati

    Der Motor hat 4,7 Liter Hubraum

    Genf, 14. März 2016
    Ludovic Lazareth ist ein Kunst-Liebhaber der besonderen Art. Sein Herz schlägt nicht für teure Gemälde oder klassische Musik, sondern für kraftstrotzende und wohlklingende Achtzylinder-Motoren. Die außergewöhnliche Wertschätzung gipfelt in seinen einzigartigen Motorrad-Kreationen, deren letzter Auswuchs auf dem Genfer Autosalon 2016 zu bestaunen war. Manege frei für das wundervoll-verrückte Lazareth-LM-847-Bike.

    Der Motor im Mittelpunkt
    “Bei mir beginnt jedes Projekt mit dem Motor. Ich baue das Fahrzeug um ihn herum”, begründet Lazareth den Stil des Motorrads. Dabei komme es ihm besonders darauf an, dass man möglichst viel von der Mechanik des Antriebs sehen kann. Und so wirkt auch die neueste Kreation aus seiner Werkstatt. Der Motor sitzt mittig zwischen den beiden Achsen mit Zwillingsbereifung. Vorne gibt es dann noch eine Lenkstange, rundherum ein bisschen Carbon, aber das war es dann im Wesentlichen auch schon. Das 4,7-Liter-Aggregat von Maserati leistet 470 PS und dürfte dem Gefährt zumindest längsdynamisch ganz schön Beine machen. Interessant ist auch die Bremsanlage. Die Sättel beißen auf Reibringe, die direkt an den Felgen montiert sind.

    Straßenzulassung? Braucht man nicht
    Nicht wenige Besucher des Genfer Autosalons dürften sich gefragt haben, wie dieses Geschoss jemals eine Straßenzulassung erhalten soll. Lazareths Antwort ist einfach: “Dort, wo der Käufer wohnt, sieht man das mit der Straßenzulassung nicht so eng.” Die aufwendige Kreation soll für eine Viertelmillion den Besitzer gewechselt haben. Ob die LM 847 wirklich bewegt wird, oder ihr Dasein eher als wunderschöne Skulptur fristen muss, darüber kann man nur spekulieren. Lazareth würde es jedenfalls nicht stören: “Achtzylinder sehen ja in der Tat wie Kunstwerke aus”.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • 75 Jahre Jeep: Woher der Name eigentlich kommt

    March 15, 2016

    Willys Quad von 1941: Die Ursprünge des Jeeps waren nicht sehr ästhetisch

    Der von 1942 bis 1945 gebaute Willys MB gehörte zu den Arbeitspferden der US Army im Zweiten Weltkrieg

    Vom Willys MB wurden bis Kriegsende rund 370.000 Stück gebaut

    Frankfurt, 14. März 2016
    Am 19. Februar 1941, also vor ziemlich genau 75 Jahren, las eine breite Öffentlichkeit erstmals den Namen Jeep in der Tageszeitung. An diesem Tag fuhr der Prototyp Willys Quad die Stufen des Kapitols in Washington D.C. hinauf. Am Steuer saß Senator James M. Meade, dem man die Anfahrt zu seinem Arbeitsplatz schwerlich verweigern konnte. Gefragt, was das für ein merkwürdiges Vehikel wäre, antwortete der begleitende Testfahrer des Herstellers Willys-Overland, Irving “Red” Hausmann: “It´s a Jeep.”

    Legende 1: Der Einwanderer
    Doch der Name war keine Erfindung von Hausmann. Woher der Ausdruck wirklich stammt, darum ranken sich viele Legenden. Die erste behauptet ganz einfach: Jeep war der Familienname von einem der Konstrukteure. Und zwar eines Einwanderers aus Deutschland, denn Jeep ist ein alter deutscher Familienname, der schon im 16. Jahrhundert nachweisbar ist.

    Legende 2: Der Anfänger
    Eine weitere Legende sieht die Ursprünge des Markennamens im ersten Weltkrieg: Damals wurden Fahrzeuge, die die Armee zur Erprobung bekam, Jeep genannt. Sie übernahmen damit die traditionelle Bezeichnung für frisch eingezogene Rekruten.


    Legende 3: Der Tausendsassa
    Jeep hatte noch eine weitere Bedeutung im amerikanischen Sprachgebrauch: ein toller Kerl, der alles kann, ein Tausendsassa. Als die Armee im Jahr 1940 ein Aufklärungsfahrzeug mit einem Gewicht von einer Vierteltonne und Allradantrieb (“1/4 ton 4×4 reconnaissance vehicle”) ausschrieb, war das Lastenheft so ungewöhnlich, dass sich die Techniker wohl fragten, was die Armee denn nun haben wollte. Die Antwort: “They want a Jeep”, also: “Sie wollen einen Alleskönner”.

    Legende 4: Das Comic-Fabelwesen
    So ein Tausendsassa machte auch seit den frühen 1930er-Jahren im populären Popeye-Comic Karriere: Eugene, ein Fabelwesen mit Knollennase, konnte durch Raum und Zeit reisen und löste dabei oft die Probleme des Matrosen Popeye. Da Eugene zwar alles konnte außer sprechen – er brachte nur einen Laut heraus, der sich wie Jeep anhörte – war sein voller Name “Eugene the Jeep”.

    General Purpose (GP)
    Welche Legende nun stimmt, weiß heute niemand mehr so genau. Der Namensbildung zusätzlich dienlich war aber, dass die Armee ein Allzweckfahrzeug (“general purpose vehicle”) suchte und Ford als Mit-Hersteller des Wagens das Projekt als GPW bezeichnete (G für government contract, P für 80 Zoll Radstand und W für Lizenz Willys-Overland). Denn die Zusammenziehung von G und P (englisch “Dschie Pi” ausgesprochen) passte hervorragend zum Namen Jeep. Egal wie der Name nun wirklich entstand: Hausmann machte den Begriff vor 75 Jahren publik. Er konnte nicht ahnen, dass Jeep später nicht nur eine Marke, sondern umgangssprachlich eine ganze Fahrzeuggattung bezeichnen würde: die SUVs und Geländewagen.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (12 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • BMW M3 mit G-Power-Tuning

    March 15, 2016

    BMW-Spezialist G-Power macht dem M3 Beine

    Die Leistung steigt auf 620 PS

    Eine Titan-Abgasanlage lässt den M3 brüllen

    Aresing, 14. März 2016
    Es kann passieren, dass einem die 431 PS der aktuellen Generation von M3 und M4 nicht so ganz reichen. Doch was tun, wenn die Serienleistung langweilt? Eine Möglichkeit ist, das Fahrzeug zu den BMW- und Motorspezialisten von G-Power zu bringen. Das Unternehmen hat nun nämlich eine neue Ausbaustufe für den Reihensechszylinder-Biturbo im Angebot.

    Hard- und Software-Änderungen
    Fundament für die Leistungssteigerung ist die “G-Power Bi-Tronik”. Die Software nimmt Einfluss auf den Zündzeitpunkt, die Kraftstoffmenge sowie auf den Ladedruck und entlockt dem Motor rund 520 PS. Um die angestrebte Leistung von 600 bayrischen Pferden zu erreichen, legt G-Power auch bei der Hardware Hand an. Begonnen wird der Umbau auf der Abgasseite des Motors. Die serienmäßige Auspuffanlage wird durch ein G-Power-Teil ersetzt, die Downpipes bestehen aus Edelstahl und der Rest der Anlage ist aus Titan gefertigt. Neben einer Gewichtsabnahme von rund sieben Kilogramm soll die Leistung durch die Montage des Auspuffs um weitere 40 auf 560 PS steigen.

    Gewaltiges Leistungsplus
    Um auch noch die letzten 40 PS aus dem M-Triebwerk herauszukitzeln, nimmt sich die G-Power-Truppe die Turbolader vor. Die originalen Lader werden zerlegt, je nach Zustand generalüberholt und anschließend in den wichtigsten Bereichen verbessert. Dazu gehören der Tausch von Abgasturbine und Verdichterrad gegen größere CNC-gefräste Exemplare. So wird das Ansprechverhalten verbessert und das Turboloch verkleinert. Außerdem wird das Dichtungssystem verstärkt, um höhere Ladedrücke fahren zu können. Das Endergebnis ist beeindruckend: Mit 600 PS und 740 Newtonmeter Drehmoment sprintet der G-Power-M3 in 3,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Das Serienfahrzeug braucht dafür 4,1 Sekunden. Schluss ist erst bei 320 km/h – 70 km/h mehr als beim Serien-M3.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (8 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Lamborghini Miura: Einzelstück zum Geburtstag restauriert

    March 15, 2016

    Zum 50. Geburtstag des Lamborghini Miura wurde dieses Exemplar restauriert, das 1971 in Genf stand

    Für tiefere Einblicke klappen große Teile der Karosserie weg

    Ein Traum von Innenraum: Wer würde hier nicht gerne sitzen?

    Sant`Agata Bolognese (Italien), 14. März 2016
    Er ist einer der anbetungswürdigsten Sportwagen der letzten Jahrzehnte. Ein Traumwagen für Generationen und eine Ikone von Lamborghini. Die Rede ist vom Miura, dessen Serienversion in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert. Zu diesem Anlass hat sich die Marke selbst beschenkt und zwar mit dem Wiederaufbau eines ganz besonderen Miura.

    Einzelstück mit Messeerfahrung
    Im Rahmen des Concours d`Elegance in Amelia Island (USA) zeigte Lamborghini jetzt den Miura mit der Fahrgestellnummer 4846 aus dem Baujahr 1971. Seine Besonderheit: Er war das Vorserienmodell des Miura Superveloce, kurz SV, dessen V12 auf 385 PS erstarkte. Das Fahrzeug wurde 1971 in Genf auf dem Bertone-Stand enthüllt, während Lamborghini selbst bereits den Miura-Nachfolger Countach vorstellte. Beim Miura Nummer 4846 handelt es sich um ein Einzelstück, dass Teile des Vorgängermodells Miura S mit 370 PS übernahm und gleichzeitig neue Elemente einführte. Keine leichte Aufgabe für die sogenannte “PoloStorico”-Abteilung von Lamborghini, wo der spezielle Miura restauriert wurde.

    Akribischer Wiederaufbau
    Aber die Herausforderung hat durchaus Methode, schließlich konnte PoloStorico so sein Können beweisen. Dort werden nicht nur alte Lamborghini restauriert, man verkauft auch originale Ersatzteile, pflegt das Archiv der Marke und zertifiziert historische Lambos. Die Restaurierung des mit dem klingenden Farbton “Verde Metallizzato” (grünmetallic) versehenen Genf-Miura beinhaltete eine komplette Überholung von Fahrzeugchassis und Motor. Hier halfen Werksunterlagen wie das originale Produktionsblatt, auf dem die Änderungen vermerkt sind. Der Wagen gehört übrigens nicht Lamborghini selbst, sondern einem Privatmann. Kein billiger Spaß: Nur 474 Miura und ein Roadster-Einzelstück wurden gebaut, der Wert eines Miura SV liegt im guten Zustand bei mindestens 1,3 Millionen Euro.
    (rh)


    - Zur Bildergalerie (14 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Suzuk Baleno 5-door hatchback goes on sale

    March 14, 2016

    Suzuki has released the production version of its Baleno compact, a five-door hatchback shown at the Frankfurt Motor Show last year.

    While only the motorcycle arm of the company continues to do business in the US, the automotive division is still highly successful in Japan, Europe and southern Asia. The production version is based on the iK-2 concept shown at Geneva a year ago and remains fairly faithful to the show car.

    At launch, the car will come with a 1.2-liter, 90-horsepower DualJet inline-four. The engine has an atypical fuel injection system that consists of two injectors at each cylinder, designed to fill the cylinder for a cleaner burn to lower emissions, as well as reducing the overall operating temperature for better efficiency. The naturally aspirated DualJet is mated to a continuously-variable transmission and is rated at 58 mpg on the Japanese testing cycle.

    A second option will be the 1.0-liter BoosterJet, a turbocharged direct-injection engine. While the mileage drops to 47 mpg, drivers get a boost in power to 110 horsepower and an upgrade to a 6-speed automatic. The BoosterJet will go on sale May 13.

    The Baleno’s lineage can be traced back to the Cultus, a model sold in the US as the Esteem. The car will be built in India by Suzuki-Maruti and imported to Japan and Europe. Prices for the DualJet start at just above 1.4 million yen, which translates to approximately 12,430 US dollars. Suzuki has no plans for sale in the US.

  • Nissan creates glow-in-the-dark Juke

    March 14, 2016

    Nissan has found perhaps the perfect use for the Juke’s already funky styling: a canvas for even funkier glow-in-the-dark art.

    Nissan Australia recently took a pair of new Juke crossovers to White Nights, a 12-hour, dusk-to-dawn, Melbourne-area art and music festival. The cars were first dipped glow-in-the-dark paint. Then two artist were invited to use black paint and markers to create what is perhaps the ultimate dorm room black-light poster.

    Artist Chris Le used the glowing Juke to pay homage to a Japanese TV series called Monkey Magic, which was popular in Australia in the 1970s. He titled his illustration Journey to the West, the Chinese fable of the Monkey King on which the TV program was based.

    The second team of artists, Josh Meyer and Josh Brown, call themselves Snake Hole. Perhaps expected, they drew snakes. “Our initial impression when we saw the JUKE was it had snake-like characteristics,” Snake Hole explained. “The grill, headlights and long smooth lines resonated immediately with us.”

    Throughout the event, onlookers were encouraged to participate by using lights from their mobile phones to draw on the cars’ light-absorbent surfaces. The project, of course, has its own hashtag, #glowjuke, if you’d like to follow along. Or, just watch the video below.

  • 2018 Porsche 911 GT2 RS getting nearly 700 hp?

    March 14, 2016

    Porsche has started testing a new high-performance version of the 911.

    Called 911 GT2 RS, the coupe is based on the 2017 911 Turbo that was presented earlier this year in Detroit. It’s equipped with an evolution of the Turbo’s twin-turbocharged 3.8-liter flat-six engine tweaked to deliver nearly 700 horsepower and about 550 lb-ft. of torque. The 160 extra ponies are expected to pelt the GT2 RS from zero to 60 mph in less than 2.9 seconds, and on to a top speed of nearly 200 mph.

    Staying true to tradition, rear-wheel drive will be the only configuration offered. It’s too early to tell whether the coupe will ship with a purist-approved manual transmission or with a quick-shifting dual-clutch automatic unit.

    The extra power will be complemented by a model-specific body kit, an aggressive-looking quad-exit exhaust system, and suspension components borrowed from the GT3 RS. Additionally, Porsche will remove as much weight as possible from the Turbo by stripping down the interior and using lightweight materials.

    If the rumors are accurate, the Porsche 911 GT2 RS will be introduced in late 2017, and it will go on sale as a 2018 model shortly after. It will cost significantly more than the 911 Turbo, which currently carries a base price of $159,200.

    Rendering by Top Speed.

  • Second-gen Dacia Duster coming next year

    March 14, 2016

    Dacia has confirmed it will introduce the second generation of its popular Duster SUV next year.

    Official details are vague at best, but rumors indicate the next Duster will likely shift to the modular CMF platform found under Renault’s Talisman, Megane, Scenic, and Espace models, as well as Nissan’s Qashqai and Rogue crossovers. The new architecture will make the Duster noticeably longer than the current model (pictured), and it will allow Dacia to expand the lineup with a seven-seater model for the first time.

    Mechanically, the Duster will continue to use gasoline- and diesel-burning four-cylinder engines borrowed from the Renault parts bin. A manual transmission and front-wheel drive will come standard, and buyers will be able to pay extra for an automatic transmission or four-wheel drive. The next Duster will be at least as capable off-road as the current version thanks in part to a generous amount of ground clearance.

    More details about the second-generation Dacia Duster will emerge in the coming months, and the SUV is tentatively scheduled to greet the public for the first time at next year’s edition of the Geneva Auto Show. Built in its home country of Romania, it will go on sale across Europe a few weeks after its debut.

    Photos by Ronan Glon.