• FCA hands over Q2, Q4 trademarks to Audi

    January 18, 2016

    Audi will finally be able to add a Q2 and Q4 to its crossover lineup, thanks to a trademark swap with Fiat Chrysler Automobiles.

    The Q4 term had been reserved by FCA’s Maserati division as a reference to the all-wheel-drive system for the Ghibli and Quattroporte, while Q2 had been used to brand for limited-slip differentials.

    “We tried to get it years ago and they said ‘No, never,’ but there is never ‘never’ in business,” Audi chief Rupert Stadler said at the Detroit auto show, according to Autoblog. “This year I went back to them with a proposal and we talked and there were some negotiations and then we agreed to it.”

    Rather than buying rights to the Q2 and Q4 names, the executive suggests both automakers “found something we needed.” The comments are interpreted as confirmation of a trademark swap deal, though details of terms desired by FCA remain unclear.

    The small Q2 is expected to be the next new member of Audi’s crossover family, potentially making a global debut in two months at the Geneva Motor Show. The Q4 is said to be slated for a few years down the line, arriving after the redesigned Q3.

  • Mehr Spaß als alle anderen: Erster Test Ford Focus RS 2016 mit technischen Daten, 0-100-km/h-Zeit, Preis und Marktstart

    January 18, 2016

    Der neue Ford Focus RS überrascht im ersten Test mit einem Fahrspaß-Potenzial, dass die Kompaktsport-Konkurrenz auf einen Schlag ziemlich humorlos aussehen lässt

    Geradeaus schnell kann der RS: In 4,7 Sekunden geht es auf 100 km/h, maximal sind 266 km/h drin

    Der 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder mit seinen 350 PS ist aber nicht die Schokoladenseite des Focus RS

    Lommel (Belgien), 18. Januar 2016
    Ich weiß nicht, ob Sie die diversen Teaser-Videos gesehen haben, die Ford von seinem neuen Focus RS über die letzten Monate ins Internet gestellt hat. Größtenteils finden Sie darin ein offensiv bespoilertes Kompaktauto, das absurdere Driftwinkel produziert als ein finnischer Rallyefahrer mit einem Wodka-Problem. Nun, da der Marktstart kurz bevorsteht, ließ man auch weniger talentierte Menschen (sprich: Journalisten) ans Steuer und das auf Fords großartiger, weil gegenverkehrfreier Test-Landstraße im belgischen Lommel.

    Rot vor Scham
    Ich habe den Wodka vorsichtshalber ausgelassen, das mit den absurden Driftwinkeln funktioniert dennoch ganz hervorragend. Meine ständigen “Hi hi his” und “Ho ho hos” klingen sicher fürchterlich dämlich, aber nicht zu grinsen, ist kaum möglich. Außerdem muss ich mich ständig kneifen, weil der RS Dinge anstellt, bei denen andere Kompaktsportler (auch die neuesten, stärksten, allradigsten) vor Scham rot anlaufen würden. Ich will also gar nicht lange um den heißen Brei herumreden (die Dramaturgie wird in Testberichten ohnehin völlig überschätzt): Dieses Auto macht mehr Spaß als jedes andere in der hart umkämpften Hot-Hatch-Klasse. Und wenn sie jetzt noch Lust haben, weiterzulesen, erkläre ich Ihnen auch, warum.

    Torque-Vectoring 2.0
    Sagen wir mal so: Auf einen eher frontlastigen Haldex-Allradantrieb, wie ihn die gesammelte Kompaktsport-Elite (Audi RS 3, Mercedes-AMG A 45, VW Golf R) verwendet, hatten die Ford-Entwickler – freundlich ausgedrückt – nicht ganz so viel Lust. Deswegen bauten sie – wie man das halt so macht – kurzerhand ihren eigenen. Dieser arbeitet mit zwei elektronisch gesteuerten Kupplungen an der Hinterachse, die sich sowohl um den Nord-Süd-Kraftfluss, als auch um den zwischen Ost und West kümmern. In Zahlen bedeutet das: Maximal 70 Prozent des Drehmoments wandern nach hinten. Das, was dort ankommt, kann zu jeweils 100 Prozent auf eines der beiden Hinterräder übertragen werden. Torque-Vectoring 2.0, wenn Sie so wollen.


    Viel RS-Aufwand
    Um den neuen RS auch sonst RS-würdig dastehen zu lassen, versteifte man den kompletten Unterbau, spendierte adaptive Dämpfer mit strafferen Federn (etwa 30 Prozent gegenüber dem Focus ST), Brembo-Bremsen mit 350er-Scheiben, 19-Zöller sowie eine direktere und – es geschehen noch Zeichen und Wunder – linear statt variabel arbeitende Lenkung. Auch das Zeitalter der unsäglichen Fahrmodi hat mittlerweile bei Ford Einzug gehalten. Beim RS gibt es vier an der Zahl. Darunter auch den ominösen Drift-Modus sowie eine reichlich ambitionierte Track-Einstellung, bei der sich die Dämpfer um Osteopathen-freundliche 40 Prozent straffen. Glücklicherweise sind die Dämpfer-Settings unabhängig vom Rest mit einem Knopf im Blinkerhebel einstellbar. Sprich: Voller Alarm bei Motor, Lenkung und Co. geht auch ohne sofortigen Exitus der Wirbelsäule. Rein äußerlich erkennt man den neuen RS an giftigeren Schürzen, einem adäquaten Heckdiffusor sowie dem liebgewonnenen Bar-Bereich oberhalb der Heckscheibe (auch bekannt als Dachspoiler). Innen gibt es Unmengen an blauer Ziernaht sowie gegen Aufpreis ganz vortreffliches Recaro-Schalengestühl.

    Tschö Untersteuern
    Wie gut all das im Zusammenspiel funktioniert, habe ich anfangs ja bereits “leicht” überschwänglich beschrieben. Schon im Normalmodus inklusive aller Fahrhilfen merkt man, dass Untersteuern heute leider draußen bleiben muss. Wie das Heck in der Kurve mithilft, die Linie zu schärfen, ist großartig. Aber keine Sorge, der Focus RS wirkt in keinster Weise wie ein wild rutschendes, zügellos auskeilendes Ekel. Viel mehr wie ein Auto, das sich seriös in die Kurve legt und selbige mit sehr viel Grip und Vorwärtsdrang wieder verlässt. Er hat halt, während er das tut, einfach deutlich mehr Spaß als der Rest der kompakten Allrad-Herde.

    Echter als die anderen
    Dass auch das Chassis gegenüber dem Focus ST versteift wurde, spürt man allein schon aufgrund des deutlich feinfühliger arbeitenden Fahrwerks. Der RS ist straff aber nicht hart. Und er lässt genügend Bewegung in der Karosse, um ihn a) herrlich herumwerfen zu können und um b) genau zu spüren, was währenddessen alles passiert. Der stärkste Focus ist wirklich unglaublich gut dosier- und kontrollierbar, wirkt echt und voller Gefühl. Zum Teil geht das auch auf die neue Lenkung, die sich extrem schnell und natürlicher anfühlt als im kleinen Bruder ST oder im Audi RS 3. Das allerletzte Quäntchen Gefühl (wie zum Beispiel beim Renault Mégane R.S.) rettet aber auch sie nicht von der Straße rüber.

    Fliegen auch mit ESP
    Auch nicht im Sport- oder Track-Modus, wo Lenkung, Gasannahme, Klang und Co. sukzessive in Richtung “deftig” getrimmt werden und der Beschützerinstinkt des ESP mehr und mehr abnimmt. Gerade in “Track” kann man den RS-Hintern schon recht passabel fliegen lassen, ohne gleich die blanke Angst zu kriegen vor Gräben, Bäumen oder was sich sonst noch so jenseits befestigter Straßen rumtreibt.

    Drift-Modus zum Verlieben
    Richtig glorreich wird es aber erst in “Drift”, dem wohl abgefahrensten Modus, den ein Serienauto jenseits von Tesla und seinem Insane-Mode je gesehen hat. Hier geht alles, was technisch irgendwie möglich ist, an die Hinterachse. Zudem entspannt sich die Lenkung und die Dämpfer werden weicher, damit man den wildgewordenen Hintern nach der Party leichter zurück auf den Pfad der Tugend bringt. Das Ergebnis: Der Focus RS erreicht Ausprägungen der Querheit, wie ich sie bei einem Allradfahrzeug nicht für möglich gehalten hätte. Das Irritierendste daran ist: Es funktioniert kinderleicht und völlig intuitiv. Mit etwas Nachdruck rein in die Kurve, voll auf den Pinsel und dann so lange mit dem Gas jonglieren, bis der Asphalt oder die Reifen ausgehen. Oder die beiden Kupplungen keine Lust mehr haben. Was passiert, wenn man circa eine Minute lang auf der Stelle Donuts dreht. Aber das nur nebenbei. Unzickiger und mitteilsamer kann ein Auto kaum seitwärts fahren. Und wir sprechen hier nicht von Maranello, sondern von Köln. Was auch immer Ford seiner Regelsoftware in den Tee getan hat, es ist verdammt guter Stoff. Im reinen Spaß-Vergleich dürften Audi RS 3 und Mercedes A 45 aussehen wie ein Kreisverwaltungsreferat neben einem Stripclub. Sie wissen schon: Etwas zu ernst und deutlich unbeweglicher.

    In 4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h
    Bis hierhin klingt das alles verdächtig nach “Spaßauto des Jahres”, aber natürlich ist der Ford Focus RS 2016 nicht perfekt. Das Steinchen des Anstoßes (und mehr als ein Steinchen ist es wirklich nicht) ist der 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder, den man aus dem Ford Mustang herübergerettet hat. Eine mechanische Hochglanzpolitur – neuer Cosworth-Alu-Zylinderkopf, optimierter Turbolader, neue Laufbuchsen, größerer Ladeluftkühler, ein optimiertes Einlasssystem und eine komplett neue Klappenabgasanlage ohne Mittelschalldämpfer – verhilft ihm zu 350 PS und 440 Newtonmeter (im Overboost sind es für etwa 15 Sekunden bis zu 470 Newtonmeter). Im 1.530 Kilo schweren Focus RS reicht das für 266 km/h Höchstgeschwindigkeit und eine 0-100-km/h-Zeit von 4,7 Sekunden. Letzterer Wert geht zu Teilen auf das Konto einer Launch Control, die den Focus RS mit bemerkenswerter Vehemenz nach vorne drückt.

    EcoBoost-Motor kein Charismatiker
    An den nackten Zahlen liegt es also schon mal nicht, eher am Drumherum. Wieso? Weil der Motor seine Leistung so extrem gleichmäßig nach draußen quetscht, dass es fast schon wie Dienst nach Vorschrift wirkt. Ein sehr schneller Dienst wohlgemerkt, aber eben etwas uninspiriert. Fords Vierzylinder-Turbo ist unbestritten potent genug, an den völlig abstrusen Punch von RS 3 und A 45 kommt er aber nicht heran. An das Charisma des alten Fünfzylinders auch nicht. Ähnliches gilt für den vieldiskutierten Sound. Er ist weit weg von ernüchternd und ab dem Sport-Modus brabbelt, knallt und schießt es auch recht vergnüglich aus dem armdicken Endrohren. Aber im Vergleich zu den legendären fünf Töpfen im Vorgänger oder den irren Tröten der Konkurrenz aus Stuttgart und Ingolstadt fehlt es dann doch ein wenig an akustischer Aura.

    Mehr Humor, weniger Scheine
    Seis drum, denn auch so bietet der neue Focus RS mit seinem wunderbaren Schaltgetriebe und seiner launigen Fahrwerksauslegung mehr Involvierung als seine meist deutlich teureren Konkurrenten. Wenn Sie also gerne tanzen, nicht sooo viel Wert auf das edelste Interieur-Finish legen und sich ein paar (oder auch ein paar mehr) Tausender sparen wollen, dann wissen Sie, wo sie jetzt hingehen müssen. Der Focus RS startet bei exakt 40.000 Euro und die Aufpreisliste ist nicht sehr lang. Zum Vergleich: Der Audi RS 3 kostet mindestens 52.700 Euro, für einen Mercedes-AMG A 45 werden 51.051 Euro fällig und der VW Golf R liegt bestenfalls bei 39.000 Euro. Nur ein Tipp noch: Beeilen Sie sich, die 2016er-Produktion ist beinahe ausverkauft. Ich kann ziemlich gut verstehen, warum …
    (sw)

    - Zur Bildergalerie (23 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Buick Avista: Scharfes 2+2-Sitzer Coupé kommt nicht als Opel Calibra nach Deutschland

    January 18, 2016

    Buick Avista: Dieses rassige Coupé-Konzept hat die GM-Marke auf der Detroit-Messe enthüllt

    Als Basis dient dem Avista die Alpha-Plattform, die auch den neuen Camaro trägt

    Der Innenraum ähnelt dem der Opel-Studie Monza aus dem Jahr 2013

    Detroit, 18. Januar 2016
    Buick, die Schwestermarke von Opel im GM-Konzern, hat auf der Automesse NAIAS in Detroit (11. bis 24. Januar 2016) die aufregende Studie Avista enthüllt. Und seitdem ist bei den Opel-Fans das Blut in Wallung. Kommt dieses Auto vielleicht als (lange ersehnte) Neuauflage des Calibra auch zu uns? Um die Antwort vorwegzunehmen: Nein.

    Kein Hecktriebler-Sportler geplant

    Wie wir jetzt aus sicherer Quelle erfahren haben, wird der schöne Buick-Zweitürer weder als Calibra noch als ein anderes Opel-Modell nach Deutschland kommen. Der Avista basiert auf der sogenannten Alpha-Plattform des GM-Konzerns, die auch dem neuen Chevrolet Camaro und den Cadillac-Modellen ATS und CTS als Grundlage dient. Technisch bedeutet das: Ein Frontmotor treibt die Hinterachse an. Und genau dieses Konzept passe derzeit nicht in die Produktstrategie der Rüsselheimer GM-Tochter, teilte uns ein Insider mit. Ein Hecktriebler-Sportwagen ist derzeit definitiv nicht geplant. Und auch die Motorenpalette für die Alpha-Plattform müsste den hiesigen Erfordernissen nach geringen Emissionen erst angepasst werden – im neuen Camaro gibt es beispielsweise nur einen 279 PS starken Turbo-Vierzylinder, einen V6 und einem V8.

    Calibra: Gebaut bis 1997

    Zur Erinnerung: Der Calibra ist ein knapp 4,50 Meter langes Coupé, das die Rüsselsheimer zwischen 1989 und 1997 im Programm hatten. Es trat die Nachfolge des berühmt-berüchtigten Manta an, ohne allerdings jemals dessen Kultstatus zu erreichen. Unter dem zeitlosen Calibra-Mantel steckte weitestgehend die Großserientechnik vom Plattformspender Vectra A, also ein quer eingebauter Frontmotor und Frontantrieb. Ein Allradsystem war später auch zu haben. Als Motoren dienten Zweiliter-Vierzylinder-Ottos, sogar ein 2,5-Liter-V6 war im Programm. Natürlich: Ein bezahlbarer Sportler würde Opel auch heutzutage nicht schlecht zu Gesicht stehen. Diese Rolle könnte der neue GT übernehmen, dessen Concept Car in wenigen Wochen auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März 2016) enthüllt werden soll. Wir sind schon gespannt darauf.
    (hd)


    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Von Wimmer getuntes Porsche Turbo Cabrio bläst mit 840 PS und wird über 360 km/h schnell

    January 18, 2016

    Goldene Zeiten: Tuner Wimmer hat sich das Porsche Turbo Cabrio der Baureihe 997 vorgenommen

    Die goldene Folierung passt zu schwarz lackierten Felgen

    Zahlen-Dreher: Die Motorleistung wächst von 480 auf 840 PS

    Solingen, 18. Januar 2016
    Es ist ja nicht so, dass ein Porsche Turbo Cabrio schwach wäre. Bereits in der Baureihe 997 (bis 2012) wummern immerhin 480 PS und 620 Newtonmeter Drehmoment. Diese Power wird aus einem 3,6-Liter-Sechszylinder geholt, der in der Wimmer Rennsporttechnik GmbH nun unters Messer musste.

    Über 360 km/h Spitze

    Das Team um Thorsten Wimmer hat der Maschine geänderte Turbolader verpasst, sowie Zündkerzen, Druckrohre und Benzinpumpe durch stärkere Exemplare ersetzt. Zudem wurde dem offenen Zuffenhausener eine Edelstahl-Abgasanlage mit elektronischer Klappensteuerung und Sportkatalysatoren spendiert. Alle Maßnahmen zusammen – und natürlich auch die Neuprogrammierung der Motorsteuerung – lassen die Leistung auf mächtige 840 PS anwachsen. Als maximales Drehmoment prasseln 870 Newtonmeter auf die Kurbelwelle. Dementsprechend gänsehauterregend sind die Fahrleistungen: Aus der ursprünglichen Spitze von 310 km/h werden laut Tuner nun 363 km/h. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 200 km/h soll nun in 10,1 Sekunden passieren.

    Güldener Auftritt

    Das Cabrio rollt auf schwarzen 19-Zöllern, passend dazu gabs eine goldene Vollfolierung. Distanzscheiben von je 25 Millimeter an den Hinterrädern lassen das Heck noch breiter und wuchtiger erscheinen. Zur Wimmer-Variante des Turbo-Elfers gehören außerdem ein KW-Gewindefahrwerk und eine Sportkupplung.


    Umbau für fast 40.000 Euro

    Der technische Umbau des Porsche schlägt mit 39.000 Euro zu Buche, für die Räder und die Fahrwerks-Optimierung kommen nochmals 7.500 Euro hinzu. Und: Vorausgesetzt wird natürlich der Besitz eines Turbo-Cabrios der Baureihe 997, das als Neuwagen über 150.000 Euro teuer war.
    (hd)

    - Zur Bildergalerie (8 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Hotel Gut Brandlhof eröffnet neue coole Event-Location

    January 18, 2016

    „autohaus“ nennt das Hotel Gut Brandlhof seine neue Eventlocation

    Im Inneren erwartet einen ein 700 Quadratmeter großes markenneutrales Autozentrum

    Hier sollen in Zukunft Fahrzeugpräsentationen aller Art stattfinden

    Haar, 18. Januar 2016
    Das “autohaus” als neueste Eventlocation des Hotels Gut Brandlhof in Saalfelden am Steinernen Meer wurde vor kurzem eröffnet: Stolze 700 Quadratmeter werden im markenneutralen Zentrum für Auto-Präsentationen zur Verfügung stehen und die vielzähligen auto-affinen Angebote vor Ort, wie das ÖAMTC-Fahrtechnik-Zentrum, Offroad-Möglichkeiten und die Eis-Fahrtrainingsanlage ergänzen.

    Bestens ausgestattet
    Der Komplex besteht aus multifunktionalen Auto-Präsentationsflächen für Fahrzeuge mit bis zu 7,5 Tonnen Gewicht und großzügigen Bereichen für die Arbeit direkt am Auto. Neben dem Veranstaltungsbereich gibt es viel Raum zur Aufbereitung von Fahrzeugen, eine eigene Kärcher PKW-Portalwaschanlage und -Sauganlage (beides ebenso für Hotelgäste nutzbar) sowie zwei abgeschlossene Seminarräume.

    Mehr Möglichkeiten für Kunden
    “Automotive Veranstaltungen und Fahrzeug-Präsentationen aller Art, ob Händlermeetings oder Medienvorstellungen, Schulungen an neuen Fahrzeugen oder Fahrtrainings anhand neuer Modelle sind bei uns im Brandlhof Alltag. Um unseren Kunden aus der Automobilbranche noch bessere und effizientere Möglichkeiten zu bieten, haben wir unser “autohaus” als zusätzliche Location mit umfassendem Mehrwert für Veranstalter geschaffen”, betont Alexander Strobl, gemeinsam mit seiner Frau Birgit Maier Eigentümer des Hotel Gut Brandlhof im Salzburger Land.

    Prominente Gäste
    Bei der Eröffnung waren unter anderem die Rallye-Legenden Walter Röhrl und Franz Wurz, der zweifache Le Mans-Sieger Manuel Reuter, der Künstler Knud Tiroch (Autogestalter des Formel-1-Rennstalls Toro Rosso) sowie die österreichische Skilegende Hans Enn mit von der Partie. Christian Clerici moderierte die Veranstaltung, während Mat Schuh mit seinem “Mat Schuh’s Beat Club” den musikalischen Showact gestaltete.
    (fg)


    - Zur Bildergalerie (18 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Lego: Sportwagen Ford Mustang und PS-starker Pick-up F-150 Raptor starten als Bausätze

    January 18, 2016

    Zum Selberbauen: Der heiße Ford Mustang ist jetzt auch als Lego-Bausatz zu haben. Dazu gehören ein Fahrer und eine Boxentafel

    Den Ford F-150 Raptor gibts nun auch von Lego. Hinzu kommen ein Anhänger mit Hot Rod sowie Werkstatt-Zubehör

    Die Baukästen haben Lego und Ford gemeinsam entwickelt

    Köln, 13. Januar 2016
    Bald kann sich jeder den Traum vom eigenen Ford Mustang oder F-150 Raptor erfüllen: Den heißen Sportwagen und den PS-starken Pick-up gibt es ab April 2016 auch als Bausätze von Lego in der Serie “Speed Champions” zu kaufen.

    Mit Hot Rod, Garage und Mechanikern

    Der Mustang-Baukasten besteht aus 185 bunten Lego-Teilen, einer Fahrer-Minifigur und einer Boxentafel. Für 14,99 Euro kann jedermann stolzer Mustang-Besitzer werden. Gleich 664 Plastikklötzchen warten auf die Fans beim Sport-Pick-up F-150 Raptor. Dieses Set umfasst auch einen Anhänger, auf dem ein Ford Model A im Hot-Rod-Look steht. Hinzu kommen eine Drag-Race-Ampel und eine voll ausgestattete Garage samt Mechaniker-Team. Das Szenario ist für 49,99 Euro zu haben.

    Zusammenarbeit mit Ford

    Die Baukästen, die nicht nur bei kleinen Kindern den den Spieltrieb wecken, entstanden in einer Kooperation des dänischen Spielzeugherstellers mit Ford. Damit erweitert Lego das riesige Angebot an vorgefertigten Baukästen für Technik- und Autofans. Und dennoch lassen sich die Bastelfreunde immer wieder inspirieren, eigene Ideen mit den Klötzchen umzusetzen. Jüngstes Beispiel ist ein aus über 215.000 Plastiksteinen zusammengesetzter Wohnwagen von Knaus Tabbert – der es als größter Lego-Caravan ins Guinness Buch der Rekorde schaffte. Und wer weiß, vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee, einen Ford Mustang im Maßstab 1:1 nachzubauen.
    (hd)


    - Zur Bildergalerie (13 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Subaru to campaign race wagon in BTCC

    January 17, 2016

    Subaru has just announced it will campaign a pair of race-ready Levorg Sport Tourer wagons in the 2016 British Touring Car Championships this year.

    The Levorg, a wagon based on the Impreza platform, will be Subaru’s first foray in to the hugely popular British racing series. In spirit, Levorg most closely resembles the dearly departed, non-Outback Legacy Wagon. It debuted in Japan for the 2014 model year, and is making its way to the UK. Sadly, it is not expected to make landfall in the US.

    While powered by a tuned version of Subaru’s turbocharged, 2.0-liter boxer four, the drivetrain will be modified. The Levorgs will be converted from Subaru’s trademark all-wheel-drive to rear-whee-drive as per BTCC rules.

    Piloting the Levorg Sport Tourer under the Team BMR banner will be Colin Turkington and Jason Plato, who may be known to Americans from his role as a presenter on the Fifth Gear television program. “Part of my role when joining BMR was to help secure a manufacturer deal,” Plato told Touring Car Times. “The iconic Subaru brand has always been right at the top of my wish list.” The deal will last three years, so expect to see more wagons on British circuits.

    While a wagon may seem like an unusual choice, Subaru wagons — “estates” in British parlance — have a strong following in the UK, and the presence of a wagon trading paint with Fords, BMWs and Audis is not unprecedented. A Volvo 850 wagon famously competed in BTCC in 1994, and more recently Honda ran a Civic Tourer.

  • Mercedes-Benz C-Class wagon announced for Canada

    January 17, 2016

    Mercedes-Benz has announced plans to sell the C-Class station wagon in Canada.

    Launched at the 2014 Paris Auto Show, the 185-inch long C wagon is nearly identical to its four-door sedan counterpart from the tip of the front bumper to the B-pillar. Beyond that it gains a long, sloping roof line accented by brushed aluminum roof rails, a curved D-pillar, elegant horizontal tail lamps, and a roof-mounted spoiler. Like the sedan, the wagon can be ordered with one of two different grille designs.

    The family-friendly C offers 17.3 cubic feet of trunk space with five passengers on board and 53.3 cubes with the second row of seats folded flat.

    Mercedes will offer a diesel-burning version of the wagon called C300d. It will be equipped with a 2.1-liter turbodiesel four-cylinder engine tuned to send 201 horsepower and a stout 369 lb-ft. of torque to all four wheels via a seven-speed dual-clutch transmission Mercedes’ 4Matic all-wheel drive system. Steel springs will come standard, and an air suspension will be available as an option.

    Pricing information will be published closer to the C-Class station wagon’s launch date. At the time of writing Mercedes isn’t planning on selling its smallest station wagon in the United States due to low demand, though a C300d sedan will go on sale in the coming months.

  • Mercedes-Benz’s allroad-fighting wagon to land this year?

    January 17, 2016

    Mercedes-Benz has once again hinted it’s developing a rugged, high-riding station wagon aimed squarely at the Audi allroad.

    Tentatively badged All-Terrain, the model will be based on the station wagon version of the all-new 2017 E-Class (pictured) that debuted earlier this week at the Detroit Auto Show. It will stand out from its regular-production counterpart thanks to a noticeably raised ground clearance, black plastic trim on the wheel arches and on the rocker panels, as well as brushed aluminum accents on both ends.

    Power will be provided by gasoline- and diesel-burning four- and six-cylinder engines sourced directly from the Mercedes-Benz parts bin, and the wagon will come standard with the company’s time-tested 4Matic all-wheel drive system. Beefy skid plates will protect vital mechanical components on both ends of the car, and the wagon could ship with Mercedes’ AirMatic air suspension system.

    Australian website Motoring reports Mercedes’ rugged wagon will be introduced alongside the regular wagon in June, and it will go on sale across Europe either later this year or early next year. Whether the wagon will be sold on our side of the Atlantic, where wagon sales are steadily declining, is an open question.

  • Nissan website hacked by Anonymous

    January 17, 2016

    Nissan’s website has been taken down following a cyberattack. The hacker collective Anonymous has claimed responsibility for the outage, citing a protest campaign to save whales and dolphins.

    The hacking was targeted at Nissan’s global and Japanese websites. Anonymous says it was acting on behalf of the OpWhales campaign, which seeks to spread awareness about the practice of hunting whales and dolphins for food. Japan, Norway and Iceland are the only three countries in the world where whaling is allowed, and Japan is also the primary dolphin hunting nation in the world today.

    It is unclear, however, what link Nissan has to whaling and dolphin hunting, if any. The self-identified “hacktivist” group appears to have targeted Nissan due to its status as a prominent company headquartered Japan. Once its sites were compromised, Nissan took them down voluntarily, saying it wanted to protect customer data from a potential leak.

    Anonymous is a leaderless hacker collective that uses their cyber skills for causes it deems are for the greater public good. In recent years, it has gone after those it deems responsible for the shootings in Paris, as well as killings of unarmed African Americans at the hands of US police.

    As of the time of this writing, Nissan’s Japanese and global websites are still down and have been for over 24 hours.