• 740 PS: G-Power tunt den BMW M3 der alten Generation

    December 28, 2015

    G-Power hat den BMW M3 der alten Generation getunt und auf unglaubliche 740 PS gebracht

    Besonders leichte Alu-Räder sorgen für geringe ungefederte Massen – das verbessert das Handling

    Anbauteile aus Sichtcarbon verbessern die Aerodynamik und verringern das Fahrzeuggewicht

    Aresing, 28. Dezember 2015
    Dass der BMW M3 der alten Generation eine gute Basis für ein “Tracktool” bildet, dürfte klar sein. Schließlich liefert der 4,0-Liter-V8 der Baureihen E90/E92/E93 (Limousine, Coupé und Cabrio) schon serienmäßig 420 PS und bekam gleich fünfmal eine Auszeichnung bei den “International Engine of the Year Awards”. Die Tuningspezialisten von G-Power aus dem oberbayrischen Aresing haben den Hochdrehzahl-Renner nun noch schärfer gemacht, als er sowieso schon ist.

    Kompressor plus mehr Hubraum
    Ein Kompressor sowie eine Hubraumerweiterung auf 4,6 Liter bringen den M3 der vierten Generation auf nicht weniger als 740 PS bei 8.100 Touren. Das Drehmoment des Achtzylinders mit der BMW-internen Bezeichnung S65 steigt von 400 auf 700 Newtonmeter. So sind eine Spitze von über 340 km/h und ein Normsprint in 3,7 Sekunden möglich, die 200-km/h-Marke fällt nach 9,5 Sekunden.

    Titan und Carbon für weniger Gewicht
    Die verstärkten Kolben stammen vom Zulieferer Mahle. Ein maßgeschneidertes Kühlerpaket kommt hinzu. Die Abgase bläst eine handgefertigte Anlage aus Titan aus – das spart nicht weniger als 26 Kilo Gewicht. Demselben Zweck dienen diverse Sichtcarbonteile, zum Beispiel die Motorhaube für 4.760 Euro, der Frontspoiler für 2.915 Euro, die Kofferraumhaube für 3.570 Euro und der Heckflügel für 2.975 Euro. Die Motorhaube bringt neben einer Gewichtsersparnis von 2,6 Kilo auch eine Entlüftung des Motorraums nach dem Venturi-Prinzip mit sich – das ist bei 740 PS bitter nötig, da die Elektronik bei zu hoher Temperatur automatisch eine gemütlichere Gangart wählt.


    Besonders leichte Schmiederäder
    Die 20-Zoll-Schmiederäder für 7.995 Euro bestehen aus besonders leichtem Flugzeug-Aluminium – das verringert die ungefederten Massen und verbessert das Handling. Die Räder können in drei verschiedenen Farben (Schwarz, Grau und Silber) bestellt werden und lassen sich sogar mit einer persönlichen Signatur versehen. Unabhängig vom Raddesign werden sie mit Reifen der Größe 9,0×20 Zoll vorne und 10,5×20 Zoll hinten bezogen.
    (sl)

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  • Berührungsloser Touchscreen: Die Gestensteuerung BMW AirTouch

    December 28, 2015

    BMW arbeitet am berührungslosen Touchscreen. Eine Studie auf der CES zeigt, wie es funktionieren könnte

    Im neuen 7er (Bild) kann man zum Beispiel Telefonanrufe per Geste annehmen – doch das neue System AirTouch geht einen Schritt weiter

    Auch die Lautstärke lässt sich im 7er berührungslos per Geste verändern

    München/Las Vegas (USA), 28. Dezember 2015
    Viele Funktionen im Auto werden mittlerweile über ein Display statt über Knöpfe abgerufen. Doch die Bedienung per Rädchen (“Dreh-Drück-Steller”) oder per Touchpad empfinden viele inzwischen als unnatürlich und überholt – schließlich ist man von Handys und Tablets an den Touchscreen gewöhnt. Der wiederum hat den Nachteil, dass ärgerliche Fingerabdrücke entstehen. Statt ein Läppchen zur Säuberung des Displays mitzuliefern (wie Volvo beim XC90), will BMW das Problem mit einer zunächst absurd klingenden Erfindung lösen: dem berührungslosen Touchscreen.

    Komplexe Gestensteuerung
    Auf der Consumer Electronics Show (CES, 6. bis 9. Januar 2016) in Las Vegas zeigt eine BMW-Studie, wie das funktionieren könnte. Das so genannte AirTouch-System ermöglicht die Steuerung von Entertainment-, Navigations- und Kommunikationsfunktionen durch Gesten mit der flachen Hand. Möglich wird das durch Sensoren, die Handbewegungen im Bereich zwischen Mittelkonsole und Innenspiegel erfassen. So kann der Fahrer oder der Beifahrer Elemente auf dem Display markieren. Um die entsprechende Aktion auszulösen, ist dann aber doch eine Berührung nötig – ein altmodischer Tastendruck.

    Bestätigungstasten ergänzen das System
    Die Bestätigungstaste befindet sich links auf dem Lenkradkranz. Sie leuchtet auf, wenn ein auf dem Display angezeigtes Element aktiviert werden kann. Ein kurzer Druck mit dem Daumen führt dann zur Ausführung des Befehls. Auch für den Beifahrer gibt es eine solche Taste. Sie ist im Bereich der Tür auf dem Seitenschweller platziert. Dadurch kann der Beifahrer mit der einen Hand im Menü manövrieren und mit der anderen Hand Eingaben bestätigen.


    Verbesserte Version der Gestensteuerung im 7er
    Bereits auf der CES 2015 hatte BMW eine Gestensteuerung vorgestellt. Sie erlaubt es, durch Bewegungen der Finger zum Beispiel die Lautstärke zu verändern oder Telefonate anzunehmen. Inzwischen ist diese Technik als “BMW Gestiksteuerung” im neuen 7er in Serie gegangen – sie ist sogar Standard bei allen Modellvarianten. AirTouch geht einen Schritt weiter: Die Sensoren ermöglichen hier eine dreidimensionale Steuerung.

    Weniger Auswahlschritte
    Die Menüsteuerung erspart auch bestimmte Auswahlschritte. Beim Aktivieren des Telefonfeldes zum Beispiel holt das System automatisch Kontakte oder Anruflisten auf den Bildschirm, sodass ein Anruf mit nur einer weiteren Handbewegung ausgelöst werden kann. AirTouch erkennt, welche Auswahl- oder Bedienschritte als nächste benötigt werden, und nimmt diese in der Anzeige vorweg – das verbessert die Konzentration des Fahrers auf den Verkehr.
    (sl)

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  • VW Golf: Trotz Dieselskandal eine Million Stück im Jahr 2015 ausgeliefert

    December 28, 2015

    Nach wie vor Bestseller in Deutschland und Europa: Der VW Golf

    Besonders erfolgreich war im Jahr 2015 auch der Golf Sportsvan

    Der Vorgänger des Sportsvan, der Golf Plus (Bild), wurde von 2004 bis 2014 produziert

    Wolfsburg, 28. Dezember 2015
    Trotz der VW-Krise ist und bleibt der Golf der Topseller in Deutschland und Europa. Der Verkaufsschlager wurde in den vergangenen zwölf Monaten weltweit über eine Million Mal in den verschiedenen Karosserievarianten ausgeliefert. Auch im Jahr 2015 war der Kompaktwagen damit das erfolgreichste Modell von VW. Auch in Deutschland lässt sich eine Auswirkung des Dieselskandals (noch) nicht an den Zulassungszahlen ablesen: In den ersten elf Monaten 2015 wurden etwas über 253.000 Stück verkauft, im Vorjahreszeitraum waren es nur rund 235.000 Fahrzeuge.

    Sportsvan besonders erfolgreich
    Für den Golf Sportsvan, Nachfolger des Golf Plus, verlief das Jahr besonders erfolgreich, so VW. In Westeuropa wurden 41 Prozent mehr Modelle ausgeliefert als im Jahr 2014. Weltweit betrachtet stiegen die Verkäufe sogar um 44 Prozent. Fast 60.000 Fahrzeuge konnten allein in Deutschland an Kunden übergeben werden – ein Zuwachs um ein Drittel.

    30 Millionen Golf insgesamt
    Die Erfolgsgeschichte der Golf-Familie begann vor 41 Jahren mit dem Golf I. Seitdem wurden mehr als 30 Millionen Exemplare in sieben Generationen gebaut. Es gibt ihn auf allen fünf Kontinenten und in mehr als 120 Ländern. Zur Modellfamilie gehören neben dem normalen Golf der Golf Sportsvan, der Golf Variant und das Golf Cabriolet. Für das Image besonders wichtig sind die sportlichen Varianten: der Golf GTI, der Golf GTD und seit Ende 2014 auch das Plug-in-Hybrid-Modell Golf GTE mit einer stattlichen Systemleistung von 204 PS.
    (sl)


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  • Monster Energy: Battledrift mit Mustang und Lamborghini

    December 28, 2015

    Ein Lamborghini als Drift-Auto? Ja, das und noch viel mehr gibt es im neusten Monster-Energy-Driftvideo zu sehen

    Neben dem Lambo von Daigo Saito spielt der Ford Mustang von Vaughn Gittin Jr. die Hauptrolle

    Die beiden Drifter jagen eine enge Bergstraße in Japan hinauf

    Niigata (Japan), 22. Dezember 2015
    Eine einsame Bergstraße, die zu einem verlassenen Feriendorf führt, tiefgrüne japanische Wälder und zwei Fahrzeuge, die unterschiedlicher nicht sein könnten – pilotiert von zwei Fahrern, für die das Gleiche gilt: So könnte man den Grundstock des neuesten Videos von Brausegigant Monster Energy beschreiben. Es heißt “Battledrift” und der Name ist Programm.

    Lamborghini gegen Mustang
    Die Hauptdarsteller in dem vor Feuerbällen und Reifenqualm strotzenden Opus sind ganz klar die beiden Autos und deren Fahrer. Die Profi-Drifter Vaughn Gittin Jr. (USA) und Daigo Saito (Japan) haben für den Dreh extra Ihre neuesten Quer-Kreationen in die japanische Einöde gebracht. Gittin tritt in einem uramerikanischen Ford Mustang mit dröhnendem V8 an, während Daigo Saito wohl das ungewöhnlichste Driftauto seit langem an den Start bringt: einen Lamborghini Murcielago mit kreischendem V10 und fast schon blasphemisch-breiten Liberty-Walk-Bodykit. Beide Autos sind so weit vom Serienzustand entfernt wie Japan und Amerika. Modifizierte Fahrwerke, riesige Lenkwinkel und Schalldämpfer, die den Namen eher ad absurdum führen, als ihn ernst zu nehmen.

    Driften in der Geisterstadt
    Die Location für den Dreh ist ebenfalls sehr außergewöhnlich. Mitten in Japan fühlt man sich plötzlich in eine typisch russische Stadt versetzt. Der Grund: ein seit Jahren verlassener Freizeitpark, von dem die Bewohner des angrenzenden Dorfes sogar glauben, es würde dort spuken – der perfekte Platz für den spektakulären Dreh. Die beiden Drifter jagen zuerst die enge Bergstraße hinauf, Tür an Tür, es könnte enger nicht zugehen. Auf dem Plateau des Ferienparks angelangt, werden dann fleißig Kreise um diverse Hindernisse und durch verlassene Gebäude gedriftet. Dann folgt ein plötzlicher – aber dank riesigem Lamborghini-Auspuff-Feuerball sehr spektakulärer – Übergang in die Nacht-Szenen. Das nun durch japanische Tuner-Fahrzeuge belebte Dorf erwacht zum Leben und ist Zeuge für ein episches Duell der beiden Fahrer, die sich keinen Millimeter schenken. Als finaler Akt werden letztendlich die Reifen der beiden Autos bis auf die Karkasse heruntergeschreddert – Tradition im Drift-Business. Reifenqualm steht in der Luft, dann ist es wieder still im “Geister-Park” – bis irgendwann wieder zwei findige Drifter die Straße dorthin zum Duell-Schauplatz machen.
    (mf)


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  • Subaru to show STI-tuned XV Hybrid, Levorg in Tokyo

    December 28, 2015
    Subaru has announced it will travel to next month’s Tokyo Auto Salon to introduce two new concepts designed with an emphasis on performance.

    Appropriately called XV Hybrid STI Concept, the first show car is a sportier version of the XV Hybrid tuned by STI. Subaru won’t reveal the concept until halfway through next month, but it promises the XV Hybrid benefits from a white paint job with orange accents and a two-tone orange and beige cabin spruced up with sport seats for the front passengers. STI has made comprehensive suspension modifications to improve the ride, but whether the gasoline-electric drivetrain has been tweaked is anyone’s guess at this point.

    The second concept is based on the Levorg (pictured), which is essentially an Impreza station wagon that’s sold in a host of markets around the globe including Europe, Japan, and Australia. Called — you guessed it — Levorg STI Concept, it gains a redesigned front fascia, a WR Blue Pearl paint job, and specific 18-inch alloy wheels. The cabin boasts a burgundy and black two-tone interior with accessories that Subaru boldly qualifies as “exclusive.”

    Since the Levorg is based on the Impreza, it’s reasonable to speculate the STI Concept is powered by the same turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine as the WRX STI. The flat-four makes 305 horsepower at 6,000 rpm and 290 lb-ft. of torque at 4,000 rpm in its most basic state of tune.

    We’ll find out more about Subaru’s newest concepts — including what the future holds for them — in the next few weeks.

    Photos by Ronan Glon.

  • Suzuki previews Alto Works hot hatch

    December 28, 2015
    Suzuki has introduced a faster version of the Alto city car in its home country of Japan.

    Called Alto Works, it packs an evolution of the Alto Turbo’s 660cc three-cylinder engine whose output has been bumped from 64 to 74 horsepower. That doesn’t sound like a massive increase on paper, but it’s noticeable in a car that tips the scale at a hair over 1,300 pounds. The extra power is complemented by a re-tuned suspension, a re-engineered steering rack and a more responsive throttle.

    Front-wheel drive and a five-speed manual transmission with a short-throw shifter both come standard. Buyers can order all-wheel drive, an automatic transmission, or both at an extra cost.

    Visually, the Works stands out from the Alto Turbo thanks to model-specific 15-inch alloy wheels and decals right above the rocker panels. The cabin gets Recaro bucket seats for the front passengers, a boost gauge, red contrast stitching on the seats and around the shift lever, faux carbon fiber trim, as well as steel pedal caps. Suzuki has deleted the Alto’s touch screen-based infotainment system in a bid to save weight.

    The Suzuki Alto Works is on sale now in Japan for 1,509,840 yen, a sum that converts to approximately $12,500. Suzuki isn’t currently planning on selling the Alto Works in Europe, and it goes without saying that the pocket-sized hatch won’t make the trip across the Pacific.

  • Patent images reveal long-wheelbase BMW X1

    December 26, 2015

    Images leaked out of a Chinese patent office have prematurely revealed the long-wheelbase version of the new second-generation BMW X1.

    Built on the company’s modular UKL platform, the long-wheelbase X1 will be nearly four inches longer than the short-wheelbase variant that was introduced in Frankfurt last September. The extra sheet metal will free up additional leg room for the passengers riding in the back; alternatively, it will allow BMW to offer its smallest crossover with a third row of seats.

    Mechanically, the long-wheelbase X1 will be identical to its short-wheelbase sibling. That means entry-level models will be powered by a 134-horsepower turbocharged 1.5-liter three-cylinder engine, while more expensive variants will benefit from a 2.0-liter turbo four tuned to make up to 228 horsepower. An eight-speed automatic transmission and front-wheel drive will come standard, and BMW’s xDrive all-wheel drive system will be offered at an extra cost on select models.

    The long-wheelbase BMW X1 is expected to make its official debut early next year. Enthusiast website BMW Blog reports the crossover is being developed exclusively for the Chinese market, and it’s unlikely to join the BMW lineup in Europe and in the United States. Unsurprisingly, the Munich-based car maker hasn’t commented on the report.

  • BMW 7 Series getting turbo four option in China?

    December 26, 2015

    A new report indicates BMW’s Chinese division is preparing to launch an entry-level version of the long-wheelbase 7 Series powered by a four-cylinder engine.

    Malaysian website PaulTan reports the base 7 — which will be dubbed 730Li — will be powered by a turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine called B48 internally. Borrowed from the 3 Series, the turbo four will send approximately 252 horsepower and 258 lb-ft. of torque to the rear wheels via an eight-speed automatic transmission. Fuel economy and performance figures weren’t leaked.

    The 730Li won’t be as well-equipped as a V12-powered 760Li, but that doesn’t mean it will be a stripped-down, bare-bones machine. BMW is mainly bringing it to the market so that private buyers and fleet operators can circumvent the stiff tariffs that the Chinese authorities slap on passenger cars powered by large-displacement engines.

    BMW hasn’t revealed whether or not it’s preparing to introduce the first-ever four-cylinder-powered 7. If the rumor turns out to be true, the 730Li will be presented to the public in March of 2016 and it will go on sale across China shortly after. It’s not too far-fetched to speculate the downsized 7 won’t be offered in Europe and in the United States, where demand for a large sedan powered by a relatively small engine is low at best.

    Note: Short-wheelbase 750i pictured. Photos by Drew Johnson.

  • Review: 2016 Volvo XC90 T6 AWD Inscription

    December 25, 2015

    It wasn’t all that long ago that a Volvo, as Jeremy Clarkson once put it, was simply a box for putting your airbags in. My, how the times have changes.

    Now flush with cash thanks to its new Chinese owner, Volvo has shifted from making sturdy wagons to the sumptuous XC90 crossover. But, is the all-new Volvo XC90 really as good as it looks? Come with us to find out.

    What is it?
    A follow-up to the original XC90 that debuted way back in 2002, the 2016 Volvo XC90 is a large, three-row crossover that competes within the luxury ranks.

    In addition to being the first Volvo vehicle totally designed under the supervision of Chinese owner Geely, the XC90 also has the distinction of riding on an all-new platform that will eventually underpin most future Volvo vehicles. Continuing its pioneering streak, the XC90 uses a brand new turbo- and supercharged 2.0L four-cylinder engine that develops 316 horsepower and 295 lb-ft of torque. An eight-speed automatic and all-wheel drive are fitted as standard equipment.

    For those seeking more power without the guilt, Volvo also offers the XC90 with a hybrid system that bumps power to 400 horsepower and 472 lb-ft of torque.

    What’s it up against?
    The 2016 Volvo XC90 competes in the upper-echelon of the luxury SUV segment against the likes of the Audi Q7, BMW X5 and Mercedes-Benz GLS. Other, more rugged alternatives could include the Land Rover LR4 and Lexus GX 460.

    How does it look?
    Simple yet sophisticated, the exterior of the XC90 is classic Scandinavian design.

    The front of the XC90 is highlighted by a sleek nose that features an oversized grille, pronounced lower fascia with metallic-like accents and Volvo’s new “hammer of Thor” headlights. A hood with plenty of creases and contours gives the XC90 a hint of muscle.

    Overall the XC90 is a very well-proportioned vehicle, with a relatively low belt line giving it a hunkered-down look. On paper our tester’s 21-inch wheel look over-sized but, in reality, they mesh well with the overall design and help keep the XC90 visually planted to the ground.

    Although a classic tow-box design, the XC90 has a touch of sportiness thanks to a sharply raked rear hatch and a pronounced set of rear haunches. Taillights are signature Volvo, extending from the XC90′s tailgate up through the D-pillars. Although not readily apparent at first glance, the XC90′s tailgate includes a handsome bit of sculpting. The lower bumper area is finished off with twin exhaust outlets surrounded by silver trim.

    Without a doubt, the Volvo XC90 is the best-looking vehicle in its segment. Perhaps more importantly, the 2016 XC90 exudes a kind of premium feel that the last-generation model could never quite muster.

    And on the inside?
    As much as we like the exterior design of the XC90, it’s the interior that’s the real show stopper. Beautifully designed with high-end materials, the XC90 feels every bit as luxurious as its German rivals.

    Materials are top notch throughout the XC90′s interior, including wood accents that wouldn’t look out of place in a Rolls-Royce. Thoughtfully placed chrome and aluminum accent pieces serve as the perfect balance for the wood’s natural tones.

    Our tester’s two-toned black-and-caramel color scheme was particularly striking and would be our choice if we were plunking down our own hard-earned money. As seen here, the Inscription packages includes Nappa leather for the XC90′s seats, dash and upper door panels.

    Although the XC90 has plenty of old world design charm, it doesn’t fall short in the high-tech realm of vehicle electronics. The XC90 sports a 9-inch center touchscreen display that runs Volvo’s latest Sensus infotainment system. Volvo has also rolled out Apple CarPlay compatibility to the XC90, but we weren’t able to test out that latest update.

    The tablet-like screen handles most of the XC90′s major functions, including navigation, audio, Bluetooth connectivity and heating, cooling and ventilation. A few physical buttons are retained just below the touchscreen, including an actual knob for volume control.

    A benefit of the screen’s taller aspect ratio is that it allows the vehicle’s different functions to be “stacked” on a single page, which limits the need to flip between different screens. A home screen button on the lower bezel is a useful addition to the touchscreen system.

    While the sectioned layout of the virtual system helps to keep everything logically arranged, the individual screens are a little more finicky to navigate. For example, we switched the order of the SiriusXM channel readout from ‘channel number’ to ‘category’ and then struggled for the next 10-minutes to flip it back. And for the life of us we couldn’t find a way to sync the HVAC system so we constantly had to adjust the driver’s side temp followed by the passenger’s side.

    We also came away less than impressed with the XC90′s navigation system. We tested it on a familiar route back home and found the system constantly suggesting routes that were unnecessarily out of the way. It’s at least easy to follow the XC90′s ridiculous routes via the 9-inch center screen and redundant readout in the gauge cluster.

    While we’re on the subject, the XC90′s gauge cluster is a 12.3-inch LCD unit similar to the setup found in the Mercedes-Benz S-Class. Virtual analog dials (an oxymoron if there ever was one) for speed and engine RPMs are easy to read, and we’re particularly fond of the red hash that appears at the mark for the posted speed limit.

    The XC90′s front seats are supremely comfortable with power adjustments for just about every section. The XC90′s second-row seats offer plenty and head- and leg-room for adults, but the third row is best suited for children.

    While we were certainly impressed with the XC90′s cabin, it’s not without its faults. For some reason Volvo decided to equip the XC90 with a manual steering column rather than an electrically-powered one, which means there is no way to store steering wheel position in the memory seat buttons or safety adjust the column while on the go. And for a car that puts such an emphasis on technology, we were surprised to find just one USB outlet.

    We’re also concerned that the XC90 might have a few gremlins lurking. On one occasion the power tailgate didn’t work at all and on another the radio and gauges stayed on after we turned off the vehicle and opened the driver’s door. We also noticed a rattling coming from the passenger’s side rear door, which is somewhat alarming considering our tester only had 7,000 miles on the clock.

    Lastly, the XC90′s third-row seats are simple enough to fold forward, but there is no easy way to get them back up from there rear of the vehicle. There’s no power function or even a strap, so you have to climb all the way into the cargo area to grab the handle located next to the base of the headrest and then wrestle the seats back into place.

    But does it go?
    Tipping the scales at more than 4,600 pounds, the XC90 is a portly vehicle for just 2-liters and four-cylinders, but the turbocharger and supercharger do an admirable job of keeping the XC90 moving along.

    The supercharger works at engines speeds below 3,500rpm, ensuring the XC90 has adequate grunt off the line. We question Volvo’s quoted 0-60 time of 6.1 seconds, but the XC90 certainly doesn’t have any trouble keeping up with city traffic. Highway passing is a different story, however, with the four-cylinder feeling strained when whipped hard at higher speeds.

    The XC90′s eight-speed transmission provides smooth shifts and does a good job of keeping the four-cylinder in its power band. A manual-shift mode is available, but only via the gear lever since the XC90 lacks steering wheel paddle shifters.

    A Drive Mode toggle wheel is located in the XC90′s center console and provides a few different settings, including Comfort, Eco and Dynamic. An off-road setting is also available, should the going get rough.

    Comfort mode is obviously the XC90′s most comfortable setting, offering a compliant ride from the air suspension and typical responses from the throttle and gearbox. The XC90 is comfortable over most surfaces, but it does tend to crash over more severe road imperfection. We suspect that’s mostly down to our tester’s large 21-inch wheels and low-profile tires.

    Flip the switch to Dynamic and the air suspension lowers and the XC90′s throttle and gear changes sharpen up. The ride is certainly stiffer in Dynamic mode, but the XC90 remains a comfortable luxury vehicle. Throttle response is instant in Dynamic mode, but it’s almost too quick, which can lead to jerky starts. Eco mode is the opposite, requiring much more effort to get the XC90 going.

    Like most modern cars, the XC90 has an automatic engine start-stop system, in addition to an overly aggressive automatic brake hold. Whereas most automatic brake hold systems simply keep you from rolling back when starting on a hill, the XC90′s engages any time you come to a stop, which had us constantly checking if we had accidentally left the parking brake on — it’s that noticeable. In the end we just switched the automatic hold off, which kind of defeats the purpose of having it in the first place.

    Steering is just about what you’d expect from a large utility vehicle; accurate, but with little in the way of weight or road feel. Brakes proved just fine during out week-long evaluation.

    Other than the previously noted rattle, the XC90′s interior is as quite as its flagship designation would suggest. But if you prefer it loud, the XC90′s Bowers & Wilkins sound system sounds awesome, providing plenty of power and clarity for your favorite tunes.

    Adaptive cruise control worked just as it should, be we found the lane keeping assist feature of the XC90 less effect when it came to keeping it between the painted lines. Sometime it would nudge us back in our lane, while other times it would let us drift between the markers.

    The EPA rates the 2016 Volvo XC90 at 20mpg in the city and 25mpg on the highway, netting a combined rating of 22mpg. We fell just short of that combined average, netting 21mpg during our week of mixed driving.

    Leftlane’s bottom line
    Volvo has long been known for safety, but the XC90 proves the Swedish automaker knows a thing or two about styling as well. It’s hard to call the XC90 anything but the best-looking crossover money can buy.

    Some faults aside, the 2016 Volvo XC90 is a highly competitive vehicle that should see its fair share of defectors the typical German brands. Welcome back, Volvo.

    2016 Volvo XC90 T6 AWD Inscription base price, $48,900. As tested, $66,705.
    Inscription package, $5,600; Vision package, $1,600; Climate package with HUD, $1,950; Convenience package, $1,800; Bowers & Wilkins premium sound, $2,500; Metallic paint, $560; 21-inch wheels, $750; Air suspension, $1,800; Destination, $995.

    Photos by Drew Johnson.

    • Aesthetics


      A+

    • Technology

      A-

    • Green

      B+

    • Drive

      B

    • Value

      B+

    • Score

      A-

  • MINI owner rally spans 4,000 miles from Georgia to California

    December 25, 2015
    MINI has detailed the 4,000-mile route for this year’s ‘MINI Takes the States‘ owner rally.

    Embarking July 9 at Georgia’s Road Atlanta circuit, the biennial cross-country journey will eventually conclude with a jamboree at the Thermal Club members-only racetrack near Palm Springs, California.

    The journey will not take a direct route, of course, but rather a circuitous path that includes several South Atlantic waypoints before traversing to the Midwest via Pittsburgh. Participants will then head for the Straits of Mackinac before beginning a zig-zag hop southwest toward Las Vegas and finally to the California desert by July 22-23.

    Now in its 10th year, the event is said to attract thousands of MINI owners from across the country. The 2014 route crossed 5,142 miles in a true coast-to-coast fashion, starting in San Francisco and ending at Boston Harbor.

    “Along the way we made a friendly invasion of Canada, took in a professional baseball game and motored the Million Dollar Highway,” the company said of the 2014 rally. “Over the 5,000 mile trek, you learned that west Texas isn’t brown, it’s green, and a Rocky Mountain thunderstorm is truly an awesome sight.”

    The per-person registration fees start at $40 for a single city, including the evening arrival and next-day sendoff at one location. The $75 multi-city ticket covers the entire route, or as many waypoints as the participant can attend.

    Registration will begin in March.