• Lincoln seeing strong interest in new Continental flagship

    April 5, 2016

    Lincoln says about 40,000 people have expressed interest in purchasing the company’s all-new Continental flagship sedan. The 2017 Lincoln Continental was unveiled earlier this year at the Detroit auto show and is scheduled to arrive in dealer showrooms this fall.

    Lincoln says it is working closely with dealers to turn those “hand raisers” into actual buyers. The company plans to announce a more formal blueprint on that front in the coming weeks.

    “We’ll have extensive prelaunch activities,” Matt VanDyke, director of global Lincoln, told Automotive News.

    Neglected for years, dealers say there is a palpable buzz surrounding the Lincoln brand thanks to the pending launch of the Continental. “People are asking a lot of questions about the car,” said Dan Marks, chairman of the Lincoln National Dealer Council. “This is the most buzz I’ve seen in a long, long time.”

    It remains to be seen how many of the hand raiser will turn into customers, but the Continental should provide Lincoln with a shot in the arm. After selling more than 100,000 vehicles in 2015 — a first for the brand since 2008 — Lincoln sales have surged 16 percent to 24,905 units during the first quarter of 2016.

    Images by Brian Williams.

  • Ford trains ‘engine listeners’ for Focus RS quality control

    April 5, 2016

    Ford has trained a team of ‘listeners’ to help validate production engines for the Focus RS.

    Based at Ford’s manufacturing plant in Valencia, Spain, the employees receive months of specialized training to identify audible hints of rattling or whistling sounds associated with blocked oil channels, broken gear teeth or other issues.

    “Think of it like a doctor who has the most advanced diagnostic technology but still uses a stethoscope to gather vital clues to a patient’s health,” said Ford of Europe quality VP Gunnar Herrmann.

    If listeners hear anything concerning during a series of 18 one-minute intensive tests, the engine is removed and presumably disassembled to identify any potential problems. The tests are performed in special sound-proof cells at the end of the production line, serving as one of the final steps before each engine is placed in the car.

    The high-output engine is based on the same 2.3-liter turbocharged EcoBoost mill that powers the new Mustang. Engineers retuned the engine and added a new twin-scroll turbocharger to deliver 350 horsepower and as many lb-ft of torque, enabling the hatchback to launch from zero to 62 mph in just 4.7 seconds.

    The team of listeners perform tests for 2,000 vehicles per day at the Valencia plant, scrutinizing engines that will be used for the Focus RS, Focus ST, S-Max and Mondeo.

    Live images by Ronan Glon.

  • Audi A4 allroad quattro im Test (2016): Mit 252-PS-Benziner und neuem ultra-Allradantrieb

    April 4, 2016

    Das ist der neue Audi A4 allroad quattro

    Wir haben eine erste Testfahrt mit dem neuen Cross-Kombi unternommen

    Zur Markteinführung sind ein Benziner mit 252 PS sowie verschiedene Dieselmotoren mit 163 bis 272 PS erhätlich

    München, 4. April 2016
    Sie heißen Opel Insignia Country Tourer, VW Passat Alltrack oder Skoda Octavia Scout und sie haben alle eines gemeinsam: Sie sind Kombis mit Crossover-Geländewagen-Allüren. Das Produkt von Audi, das in dieser Sparte seit 2009 an den Start geht, heißt A4 allroad quattro. Und mit dem Erscheinen der neuen Modellgeneration der A4 Limousine und des A4 Avant wurde auch der allroad einem Update unterzogen. Aber Moment, Geländewagen-Allüren? “Natürlich ist der A4 allroad quattro kein beinharter Offroader”, sagt mir der technische Projektleiter Burkhard Wiegand, doch “er tut einiges, um seinem Namen gerecht zu werden.” Was genau? Ich habe den neuen Cross-Kombi bereits ausgiebig testen können.

    Allroad-Optik mit mehr Bodenfreiheit
    Optisch unterscheidet sich die allroad- von der normalen Avant-Version durch einen eigenständigen Stoßfänger mit einem alles einnehmenden Grill samt vertikaler Chromlamellen. Dazu kommen ein silberfarbener Unterfahrschutz und ein Heckdiffusor, ausgestellte Radläufe mit Plastikbeplankung rund herum sowie die modellspezifischen Plaketten auf dem Kofferraumdeckel und den vorderen Kotflügeln. Außerdem hat Audi den allroad gegenüber dem A4 Avant 23 Millimeter höher gelegt. Zusammen mit den serienmäßigen 17-Zoll-Felgen steigt die Bodenfreiheit um insgesamt 34 Millimeter. Das mag sich im ersten Moment nicht sonderlich atemberaubend anhören, doch wenn man nicht unbedingt auf SUV-Höhe am Verkehr teilnehmen möchte, sondern einfach nur ein klein wenig über den Limousinen- und Kombi-Dingen schweben will, dann ist der allroad eine gute Wahl.

    Adaptives Fahrwerk gegen Wankbewegungen?
    Apropos “Schweben”: Erstmals kann man im A4 allroad quattro auch ein Fahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung bekommen. Nicht, dass man den ausgeglichenen “auto”-Modus jemals verlassen müsste, aber zu wissen, dass sich auch die Fahrwerkseinstellung ändert, wenn man mit dem Fahrdynamiksystem zwischen den anderen Programmen “comfort”, “dynamic”, “efficiency”, “individual” und “offroad” hin und herschaltet, ist ein gutes Gefühl. Darüber hinaus versucht die neu konzipierte Fünflenker-Aufhängung an Vorder- und Hinterachse, so gut es geht mit dem erhöhten Schwerpunkt des Fahrzeugs klarzukommen. Etwas stärkere Wankbewegungen lassen sich bei schnellen Kurvenfahrten trotzdem nicht vermeiden.


    272-PS-Diesel und 252-PS-Benziner
    Ich fahre auf der A8 von München in Richtung Rosenheim. Im Motorraum arbeitet der 3,0-Liter-V6-Diesel mit 272 PS, der mit der Achtgang-Automatik verknüpft ist. Das Aggregat ist in Verbindung mit dem Getriebe eine Wucht. Kräftig, schnell und vergleichsweise sparsam (7,9 Liter Diesel meldet der Bordcomputer) erreiche ich Kolbermoor kurz vor Rosenheim. Hier schnappe ich mir Florian Kolb aus der Antriebsentwicklung bei Audi, um mit ihm eine Runde im 252 PS starken 2,0-TFSI-Vierzylinder-Derivat des allroad zu drehen. Zugegeben, der Motor – so ausgeklügelt, spritzig und sparsam er auch sein mag – passt mit nur 370 Newtonmeter Drehmoment nicht wirklich zu einem Kombi, der sich optisch von einem Freizeitabenteuer ins nächste stürzt. Der kräftige Diesel-Stoß in den Rücken fehlt mir. Aber in diesem Fall geht es mir auch nicht um den Motor, sondern um das neue quattro-Allradsystem mit ultra-Technologie, das vorerst nur in dem flotten Benziner erhältlich ist.

    ultra-quattro: Wie Sie merken, merken Sie nichts
    Um künftig ein wenig an der Tankstelle sparen zu können, haben Kolb und seine Kollegen ein System entwickelt, das den Allradantrieb nur dann aktiviert, wenn er wirklich gebraucht wird. Bei dem normalen quattro-Antrieb von Audi können lediglich die Drehmomente je nach Bedarf zwischen Vorder- und Hinterachse jongliert werden. Das neue System ermöglicht jetzt, die Hinterachse samt Kardanwelle komplett stillzulegen. Rund 0,3 Liter Kraftstoffersparniss sollen alle 100 Kilometer drin sein. Zu erklären, wie das funktioniert, würde hier den Rahmen sprengen und viel wichtiger ist doch eigentlich: Merke ich als Fahrer, dass ich mal nur mit Vorderrad- und mal mit Allradantrieb unterwegs bin? Kurz und knapp: Nein und im Cockpit weist auch keine Anzeige darauf hin, ob ich jetzt mit zwei oder vier Rädern Kraft auf die Straße übertrage. Das sei Absicht, erklärt mir Kolb. Erstens soll der Fahrer nicht unnötig abgelenkt werden und zweitens sei der Allradantrieb immer bereits zugeschaltet und verfügbar, wenn er mal benötigt wird.

    Die Auswertung und der Einzug
    Nach einer 45-minütigen Fahrt durch das bayrische Alpenvorland werten wir die gesammelten Daten aus. 80 Prozent der Zeit war ich mit Vorderradantrieb unterwegs, nur bei 20 Prozent der Fahrsituationen war Allrad nötig. Auch die Gründe für die Zuschaltung der Hinterachse kann mir Kolb nennen: Vor allem waren es starke Quer- und Längsbeschleunigungen. Aber auch, weil ich einen Kickdown gemacht, das ESP ausgeschaltet und ein Mal in den Offroad-Modus gewechselt habe. Der A4 allroad ist zunächst das erste Modell mit dem neuartigen Antrieb. In Zukunft wird das System dann in alle quattro-Fahrzeuge einziehen, die auf dem modularen Längsbaukasten basieren (zum Beispiel A6 und Q5) und die mit der Siebengang-S-tronic oder dem manuellen Sechsgang-Getriebe ausgerüstet sind. Eine schleichende Revolution, die keine Nachteile hat. Außer vielleicht für den Tankwart.

    Innen wie der A4 Avant
    Aber zurück zum A4 allroad quattro, mit dem ich mich bereits auf den Rückweg gemacht habe. Im Innenraum gibt es keine Veränderungen gegenüber dem normalen A4 der nunmehr neunten Generation. Man hat stets viel Platz, eine sehr gute Sitzposition und man kann sich an einem wunderbar verarbeiteten und sehr durchdachten Interieur erfreuen. Dazu helfen mir die zahlreichen Fahrassistenzsysteme im Alltag und aktuell vor allem der Stauassistent durch den zäh fließenden Rückreise-Verkehr aus den Alpen in Richtung bayrische Landeshauptstadt. Unterhalten werde ich dabei gut von meiner auf dem Smartphone gespeicherten Musik, die das Bang&Olufsen Soundsystem wiedergibt.

    Und die Preise?
    So viel Perfektion und Komfort kosten Geld. Der Top-Diesel startet bei mindestens 54.400 Euro. Ein normaler A4 Avant ist ab 51.950 Euro zu haben. Macht einen allroad-Aufpreis von 2.450 Euro. Offiziell wurden die Preise für den Benziner mit dem neuen Allrad-System noch nicht bekannt gegeben. 46.300 Euro kostet der Kombi ohne Freizeit-Optik und mit herkömmlichem quattro-Antrieb. Da das neue Antriebssystem nicht teurer werden soll als das aktuelle, dürfte der 252-PS-Benziner mit ultra-quattro und allroad-Badge knapp unter 49.000 Euro rangieren.
    (ml)

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  • Volvo S60 und V60 von Polestar

    April 4, 2016

    Volvo überarbeitet die Polestar-Modelle von S60 (rechts) und V60 (links)

    Sowohl die Limousine als auch der Kombi können nun auf 367 PS zurückgreifen

    Das Hellblau bleibt das erste Erkennungszeichen der Polestar-Fahrzeuge

    Köln, 4. April 2016
    Tourenwagensport und flotte Straßenmodelle gehören zusammen wie Köttbullar und Pommes im blau-gelben Möbelhaus. Sie merken, es geht nach Schweden. Genauer gesagt, zu Volvo nach Göteborg. Die Marke, die 2016 mit dem S60 Polestar TC1 zum ersten Mal in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC antritt, bietet nun nämlich auch die passenden Serien-Derivate der 60er-Reihe an. Vorhang auf für S60 und V60 mit Polestar-Tuning und ordentlich Leistung.

    Nun mit 376 PS
    Das Herzstück der neuen Polestar-Modelle ist der überarbeitete Vierzylinder-Motor. Das Zweiliter-Turbo-Aggregat entwickelt dank einem größeren Lader, neuer Pleuel und Nockenwellen, einem größeren Lufteinlass sowie einer leistungsfähigeren Kraftstoffpumpe nun 367 PS. Kombiniert mit einem Allradantrieb und einer verbesserten Achtgang-Automatik sprinten sowohl S60 als auch V60 in 4,7 Sekunden von null auf Tempo 100. Neben der Leistung, die um 61 PS steigt, wird auch das Drehmoment angehoben – von 400 auf 470 Newtonmeter.

    Feinste Fahrdynamik-Komponenten
    Die beiden neuen Polestar-Modelle, die in der WTCC sowohl die Basis für das Rennauto als auch für das Safety-Car bilden, specken gegenüber ihren Vorgängern rund 20 Kilogramm ab. Außerdem gibt es neue 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine neu kalibrierte Servolenkung und neue geschlitzte Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 371 Millimeter. Als Sahnehäubchen gibt es einstellbare Stoßdämpfer von den schwedischen Fahrwerks-Spezialisten Öhlins.


    Wo Polestar draufsteht, ist auch Polestar drin
    Für eine adäquate Optik wurden Frontsplitter, Heckspoiler und Diffusor überarbeitet. Im Innenraum erkennt man an den Sportsitzen und den blauen Ziernähten an Lenkrad, Fußmatten, Türverkleidungen und Armlehnen, dass man in einem der neuen Polestar-Modelle sitzt.
    (mf)

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  • VW 411 Variant mit Porsche-Technik: 600 Prozent mehr Leistung

    April 4, 2016

    Irrer Umbau: Unter diesem VW 411 Variant steckt Porsche-Technik

    Das 480 PS starke Aggregat stammt aus einem Porsche 911 Turbo

    Die 411-Karosserie wurde auf ein neu entwickeltes Chassis gesetzt

    Lennestadt, 4. April 2016
    In der Oldtimerszene gibt es zwei große Fraktionen: Für die eine ist Originalität ein heiliger Gral, während bei der anderen der Spaß am Fahren im Vordergrund steht. Hier wird bis hin zu den Motoren auch gerne mal mit modernen Komponenten hantiert. Ein außergewöhnliches Beispiel hierfür zeigt der Fahrwerksspezialist H&R im Rahmen der Oldtimermesse Techno Classica (6. bis 10. April) in Essen.

    Ein Nasenbär mit Geheimnis
    Auf den ersten Blick wirkt das dort ausgestellte Fahrzeug wie ein VW 411 Variant, der zwischen 1968 und 1972 gebaut wurde. Also nicht zwingend schön, aber selten. Doch das tiefergelegte Fahrwerk und die 18-Zoll-Fuchsfelgen deuten an, dass dieser “Nasenbär” wohl eher kein H-Kennzeichen bekommen wird. Tatsächlich: Hinter der klassischen Optik verbirgt sich Technik, die aus einem Porsche 911 der Baureihe 997 stammt.

    600 Prozent mehr Leistung
    Zu diesem Zweck wurde von TH Automobile ein spezielles Chassis angefertigt. Es beherbergt statt des serienmäßigen Boxers mit 1,7 Liter Hubraum und 80 PS einen 480 PS starken Turbo-Sechszylinder. Immerhin: Auch ein Boxer-Triebwerk, aber von Porsche. Hinzu kommen ein Sechsgang-Schaltgetriebe, die Bremsanlage eines 911 Turbo, eine Servolenkung, eine Doppel-Querlenkerachse vorne und eine Mehrlenkerachse hinten. Das Gewindefahrwerk stammt von H&R. Zu den Fahrleistungen äußert man sich nicht, die serienmäßige Höchstgeschwindigkeit von 155 km/h dürfte aber übertroffen werden. Der Preis des Umbaus hat es aber in sich: 180.000 Euro stehen im Raum.
    (rh)


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  • RFK VW T5: Bulli im A-Team-Look

    April 4, 2016

    Der Look kommt Ihnen bekannt vor? Gut, denn RFK-Tuning hat großen Wert darauf gelegt, den VW T5 in eine A-Team-Hommage zu verwandeln

    Am Heck fallen der Spoiler und die LED-Rückleuchten auf

    Das VW-Emblem ist einem neuen Kühlergrill zum Opfer gefallen

    Waldfischbach-Burgalben, 4. April 2016
    Wer kennt ihn nicht? Der schwarz-rote GMC G20-Van aus der Serie “Das A-Team” gehört zu den bekanntesten Filmautos der Welt. Die Firma RFK-Tuning aus der Nähe von Kaiserslautern hat nun eine Hommage an den berühmten Van gebaut – in Form eines getunten VW T5.

    Schwarz-Rote Kriegsbemalung
    Der T5 bekam neben einer schwarzen Lackierung mit roten Streifen einen massiven Front-Bügel von Delta 4×4 spendiert. Außerdem wurden sowohl die Scheinwerfer als auch die Rückleuchten gegen Exemplare mit LED-Technik getauscht. Hinten wird der T5 wie auch der GMC-Van von einem roten Heckflügel abgerundet.

    Mehr Power und größere Felgen
    Eines der Haupt-Markenzeichen des A-Team-Vans sind die roten Felgen. Logisch, dass RFK-Tuning auch dieses Merkmal aufgreift und den T5 auf neue Räder stellt. Zum Einsatz kommen die hauseigenen Elegance-E1-Felgen von RFK im Format 10,5×20 Zoll. Mit der signalroten Pulverbeschichtung nimmt das Gesamtbild immer mehr die Form des Filmautos an. Für eine verbesserte Fahrdynamik wurde ein KW-Gewindefahrwerk verbaut und die Leistung des 2,0-Liter-Dieselmotors per Chiptuning von 140 auf 170 PS angehoben. Wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert!
    (mf)


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  • Peugeot-Citroen to launch mid-size pickup truck?

    April 4, 2016

    PSA Peugeot-Citroën will soon announce plans to launch its first-ever mid-size pickup truck, a new report finds.

    The yet-unnamed truck is part of a six-year growth plan called “push to pass” that aims to help Peugeot-Citroën expand its presence in markets outside of Europe. The company is keeping tight-lipped about its rumored truck, but British magazine Autocar believes the model will share the bulk of its mechanical components with the eight-generation Toyota Hilux (pictured) that was introduced last year.

    The tie-up isn’t as strange as it might initially sound. The Peugeot 108, the Citroën C1, and the Toyota Aygo are identical underneath the sheetmetal, and Toyota’s Proace van is a re-badged version of the Peugeot Expert/Citroën Jumpty twins. It’s not too far-fetched to speculate that Toyota would let Peugeot-Citroën have its own version of the Hilux.

    Regardless of what form it takes, Peugeot-Citroën’s truck will be a body-on-frame model available in several configurations, including single cab, double cab, and cab-chassis. Most variants will ship with a four-cylinder turbodiesel engine. A manual transmission and rear-wheel drive will come standard, and buyers will be able to order an automatic transmission, four-wheel drive, or both at an extra cost.

    We’ll find out whether or not Autocar‘s sources are correct on Tuesday when PSA Peugeot-Citroën reveals its “push to pass” plan. If a pickup is indeed in the works, it will likely go on sale across Europe and in a handful of international markets — including Latin America and Australia — in about a year. Its main rivals will include the Mitsubishi L200, the Ford Ranger, the Volkswagen Amarok, the Nissan Navara, and the mid-size model that rival Renault is developing.

  • Faraday Future teases new model

    April 4, 2016

    Mysterious California-based startup Faraday Future has quietly published a teaser image that might preview its very first car.

    The teaser image was displayed during the Formula E race that took place this weekend in Long Beach, California. It shows the silhouette of a tall, crossover-esque model with a rakish roof line that’s vaguely reminiscent of the defunct Honda Accord Crosstour. Most of the car’s profile is hidden, but the image clearly showcases a flat floor that incorporates what looks like a battery pack.

    The platform is believed to be an evolution of the Variable Platform Architecture (VPA) that underpinned the spectacularly futuristic FFZero1 concept that was unveiled at this year’s Consumer Electronics Show (CES). Faraday explained the VPA can be modified to accommodate different wheelbase lengths, several different battery packs, and anywhere between one and four motors. In theory, it can spawn a full lineup of electric models.

    Spotted by Autoblog, Faraday’s teaser wasn’t accompanied by a press release so it asks more questions than it answers. At this point we don’t know precisely what the model depicted in the sketch is powered by, when it will go on sale, or if it’s even a preview of an upcoming car. All we can say for sure is that it looks a lot more realistic than the FFZero1.

  • Spyker to show SUV in Los Angeles

    April 3, 2016

    Holland-based Spyker has shed more insight into its upcoming four-door model.

    As we reported earlier, the yet-unnamed four-door will take the form of a large SUV whose design will borrow more than a few styling cues from the D12 Peking-to-Paris concept (pictured) that was shown at the 2006 edition of the Paris Auto Show. It will be positioned near the top of the SUV segment, and it will be powered by a V12 engine borrowed from a major European car maker.

    Spyker boss Victor Muller told British magazine Autocar that an all-electric version of the SUV will arrive a little later in the production run. The drivetrain will likely be developed with input from Volta Volare, a Portland-based firm that’s in the business of designing battery-powered private planes. Spyker merged with Volta Volare shortly after it exited bankruptcy last year.

    Going electric is inevitable for Spyker, but Muller explained the company isn’t interested in building a plug-in hybrid.

    “Think of the complications of one of the best hybrid cars, the BMW i8. It is an amazing car, but it is super-complicated and packaging is a nightmare, as is keeping the heat situation under control. If you use only electric motors, you do not have to deal with these issues,” he pointed out.

    Spyker’s upcoming SUV will be presented to the public later this year at the Los Angeles Auto Show, and the production model is tentatively scheduled to arrive in 2017.

  • China’s BAIC previews Beijing-bound electric coupe

    April 3, 2016

    State-owned Chinese car maker Beijing Automotive Industry Holding (BAIC) has unveiled an all-electric supercar ahead of its official debut at this year’s Beijing Auto Show.

    The yet-unnamed concept was developed jointly with a Chinese Formula E team called NextEV. It can hit 62 mph from a stop in less than three seconds, and it has a top speed of about 160 mph. Full technical details aren’t available yet, but BAIC promises the coupe has a driving range of close to 190 miles.

    The low-resolution images uncovered by British magazine Autocar reveal that the coupe boasts a muscular design characterized by pronounced wheel arches, a low roof line, and a spoiler integrated into the rear deck lid. Its front end gets sharp LED headlights underlined by blue fins and a sizable splitter.

    The coupe is still a prototype for the time being, but it will go on sale in China as soon as it’s ready for production. There’s a microscopic chance that we’ll see it — or at least the tech that lurks under the sheet metal — on our shores one day because BAIC joined forces with California-based EV startup Atieva late last year in order to build premium electric cars for markets all around the globe.