• G-Power möbelt den BMW M6 auf: 710 PS per Software-Kick

    August 23, 2013

    Dicker Dampfhammer: G-Power bringt den BMW M6 auf 710 PS

    Die 21-Zoll-Schmiedefelgen lassen die Reifen optisch beinahe verschwinden

    Vier dicke Endrohre entlassen die Abgase ins Freie

    Aresing, 22. August 2013
    Der bayerische Veredler G-Power baut die schnellsten straßenzugelassenen BMW der Welt. Jetzt bekommt der M6 noch mehr Kraft verpasst. Schon ab Werk ist der 560 PS starke M6 mehr als ausreichend motorisiert und auch G-Power hatte ihn schon auf 640 PS aufgeblasen. Doch es geht immer noch was und so gibt es jetzt einen weiteren Zuschlag: 710 PS und 890 Newtonmeter maximales Drehmoment lautet die Ansage aus Aresing.

    Kraft per Software

    Möglich wird die Zusatzkraft für den aufgeladenen 4,4-Liter-V8 durch Modifikationen an der Steuergerätesoftware, “Bi-Tronik III V2″ genannt. Unter anderem werden die Parameter für die Kraftstoffmenge und den Zündzeitpunkt in Abhängigkeit zum gestiegenen Ladedruck neu bestimmt. Das hat Folgen: In nur 10,8 Sekunden soll der M6 von G-Power von null auf 200 km/h sprinten, die Spitze wird mit über 300 km/h angegeben. Sie dürfte aber noch über den 315 Sachen des 640-PS-M6 von G-Power liegen. Zur Schonung des Getriebes wird das Drehmoment während des Schaltvorgangs begrenzt. Die Mehrleistung des Motors resultiert auch aus einem speziellen Abgassystem, welches den Staudruck reduziert. Vier Endrohre lugen am Heck hervor, auf Wunsch sind Titan- oder Carbonendrohre erhältlich.

    Ein teures Vergnügen

    Fahrwerksseitig bietet G-Power ein vorne in Höhe und Druckstufe einstellbares Gewindefahrwerk an. 21-Zoll-Schmiederäder mit 265er-/305er-Mischbereifung sollen optische Akzente setzen. Um die Kraft-Fuhre wieder zum Stehen zu bringen, empfiehlt der Tuner die hauseigene Keramik-Bremsanlage mit sechs Kolben und 420 Millimeter Scheibendurchmesser. Sie kostet 17.208 Euro, für die Kompletträder werden 9.907 Euro verlangt. Das Gewindefahrwerk steht mit 2.594 Euro in der Liste, die Leistungssteigerung zieht fette 21.295 Euro aus der Brieftasche. Die sollte gut gefüllt sein, denn ein 124.000 Euro teurer BMW M6 muss mitgebracht werden. Dazu kommen nochmal rund 51.000 Euro für die komplette G-Power-Kraftkur.
    (rh)

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  • VW Golf Plus als Erlkönig erwischt: Hochdach-Golf startet Ende 2013

    August 23, 2013

    Noch gut getarnt geht der neue VW Golf Plus auf Testfahrt

    Die nächste Generation erhält etwas mehr Radstand

    Es bleibt auch künftig beim beliebten Hochdach-Konzept

    Haar, 22. August 2013
    In China ist 2013 das Jahr der Schlange, bei VW in Wolfsburg hingegen könnte man eher vom Jahr des Golfs sprechen. Sukzessive wurden neue Versionen der siebten Generation auf den Markt gebracht. Nach BlueMotion, Allrad, GTI, R und Variant folgt nun auf der Frankfurter IAA (12. bis 22. September 2013) der Golf Plus. Bis kurz vor Eröffnung der Messe will VW den Hochdach-Ableger geheim halten. Trotzdem ist jetzt bereits ein Erlkönig erwischt worden.

    Hoch sitzen im Golf

    Anno 2005 kam der eigentlich als Variant-Ersatz gedachte Golf Plus auf den Markt und wurde zum Erfolgsmodell. Meist griffen jene Kunden zu, die hoch sitzen wollten, aber deswegen nicht gleich zu einem SUV greifen mochten. Auch der Ersatz der alten Mercedes A-Klasse durch ein flaches Modell brachte dem Golf Plus späten Erfolg, zumal die abgewanderten Kunden sehr gut ausgestattete Fahrzeuge orderten. Was den Nachfolger betrifft, lässt der jetzt erwischte Erlkönig darauf schließen, dass sich VW an der Dachlinie des bisherigen Golf Plus orientiert. Hingegen wird die Optik wie schon beim “normalen” Golf VII deutlich kantiger, aber auch eigenständiger.

    Mehr Platz dank MQB

    Entscheidend sind die Änderungen unter dem Blech: Wie alle neuen Golf-Modelle basiert auch der kommende Golf Plus auf dem modularen Querbaukasten MQB. Das ermöglicht VW nicht nur eine schnelle Schlagzahl, was Neuheiten betrifft. Hinzu kommt ein verbessertes Raumangebot. Als sicher gilt, dass der Radstand von bisher 2,58 Meter auf 2,64 Meter wächst. Auch in der Länge dürfte der neue Golf Plus zulegen, hier ist mit etwa 4,30 Meter zu rechnen. Beim Kofferraumvolumen wird die 400-Liter-Marke überschritten, dennoch bleibt es bei einem Respektsabstand zum deutlich größeren Golf Variant, aber auch zum Touran. Die Motorenpalette startet mit dem 86 PS starken 1.2 TSI, auf den Markt kommt der neue Golf Plus voraussichtlich Ende 2013. Dann mit einem neuen Namen: Denkbar sind “Sportvan” oder “Suran”. So heisst ein Kombi-Ableger des VW Fox in Südamerika, diese Bezeichnungen wären also frei für Europa.
    (rh)

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  • BMW Concept X5 eDrive: Schweres Allrad-SUV mit Plug-in-Hybridsystem

    August 23, 2013

    Concept X5 eDrive: BMW zeigt, wie man ein schweres SUV mit Allradantrieb über ein Plug-in-System antreiben kann

    Diverse Details in der "Energiesparfarbe" Blau dienen als Erkennungszeichen

    Als Plug-in-Auto kann die Studie an der Steckdose aufgeladen werden

    München, 22. August 2013
    ActiveHybrid 3, ActiveHybrid 5 und ActiveHybrid 7: BMWs mit Hybridantrieb gibt es schon eine ganze Menge. Andere, wie der ActiveHybrid X6, wurden sang- und klanglos wieder eingestellt. So populär wie die geliebten Dieselautos wurden Hybridfahrzeuge in Europa jedenfalls nicht. Nun versucht es die Industrie mit den an der Steckdose aufladbaren Plug-in-Hybriden. Vorteil: Man kann damit die täglichen Kurzstrecken rein elektrisch zurücklegen, und braucht bei Langstrecken durch den zusätzlichen Verbrennungsmotor keine Angst vor dem Liegenbleiben zu haben. Diesem Konzept folgt auch der BMW Concept X5 eDrive, der auf der IAA (12. bis 22. September 2013) debütiert.

    Vollvariabler Allradantrieb

    Die X5-Studie demonstriert die Anwendung des Plug-in-Systems auf ein SUV mit Allradantrieb: eDrive trifft xDrive. Allzu viel zur Technik verraten die Münchner allerdings noch nicht. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, so heißt es, ist vollvariabel. Das heißt, zwischen reinem Front- und reinem Hinterradantrieb sind alle Verteilungen möglich. Die Kraft kann von der E-Maschine, dem Verbrennungsmotor oder von beiden kommen. Die Verteilung wird elektronisch so gesteuert, dass maximale Traktion herauskommt. Offenbar kann die Kraft der zwei Motoren zur Vorderachse allein, zur Hinterachse allein oder zu beiden Achsen fließen. Wie dies technisch umgesetzt wird, teilt BMW noch nicht mit.

    Elektromotor für viel PS bei hoher Last

    Die Systemleistung liegt bei über 270 PS. Als Verbrennungsmotor wird ein Vierzylinder-Turbobenziner eingesetzt, aber Leistung und Hubraum bleiben vorerst geheim oder sind noch nicht definiert. Um den 1,5-Liter-Motor aus dem BMW i8 handelt es sich jedoch nicht, denn das ist ein Dreizylinder. 170 PS wären plausibel. Diese Leistung ergibt sich, wenn man von der Systemleistung die des E-Motors von 95 PS abzieht. Die von BMW selbst entwickelte Ausführung eines Synchron-Elektromotors ermöglicht laut Hersteller viel Leistung bis in hohe Lastbereiche hinein. So kann der Elektromotor alleine die X5-Studie auf 120 km/h bringen. Den Standardsprint auf 100 km/h schafft der X5 eDrive in 7,0 Sekunden. Der Normverbrauch liegt bei 3,8 Liter je 100 Kilometer. Der viel stärkere i8 begnügt sich mit 2,5 Liter, ist jedoch durch die Verwendung von viel Carbon auch deutlich leichter und aerodynamisch günstiger konstruiert.

    Drei Modi

    Wie bei den aktuellen Serienmodellen gibt es auch im Concept X5 eDrive einen “Fahrerlebnisschalter”, mit dem man einen Eco-Pro-Modus aktivieren kann. Dann wird das Zusammenwirken zwischen Verbrennungs- und Elektromotor automatisch auf Effizienz getrimmt. In Kombination mit dem Navigationssystem wird dabei auch die vorausliegende Strecke mit Gefälle oder Steigung, Tempolimits und Verkehrslage berücksichtigt. Außerdem gibt es einen rein elektrischen Fahrmodus sowie eine “Save Battery”-Betriebsart. Letztere ermöglicht es, die Batterieladung zu erhalten. So kann zum Beispiel das durch die Stadt führende Schlussstück einer Strecke rein elektrisch zurückgelegt werden. Die Lithium-Ionen-Akkus ermöglichen eine rein elektrische Reichweite von 30 Kilometer. Sie sind unter dem Gepäckabteil angeordnet, sodass sich der Kofferraum nur wenig verkleinert. So bleibt Platz für zwei große Reisekoffer oder vier 46-Zoll-Golfbags – das Volumen in Liter wird nicht verraten.

    Vierte Auslegungsart

    Mit der neuen Studie zeigt BMW – nach dem i3 mit Range Extender als Kleinwagen, dem Supersportler BMW i8 und dem Kompaktvan Concept Active Tourer Outdoor – eine weitere Auslegungsmöglichkeit des Plug-in-Antriebs. Interessant sind dabei die Unterschiede: Im Stadtauto i3 liegt der Akzent auf dem elektrischen Antrieb. Deshalb arbeitet der optionale, kleine Benziner als reiner Range Extender: Er treibt nicht direkt eine Achse an, sondern liefert über den Generator nur elektrische Energie nach. So ist die Systemleistung identisch mit der der E-Maschine: 170 PS. Mehr als doppelt so viel Leistung hat der i8, bei dem der Fokus auf der Sportlichkeit liegt. Hier gibt es neben dem Elektromodus, bei dem der E-Motor die Vorderräder dreht, einen Allradbetrieb. Dann schaltet sich der 231 PS starke Turbobenziner zu und dreht zusätzlich die Hinterachse. Beim Kompaktvan Concept Active Tourer Outdoor kam es BMW vor allem auf die Raumausnutzung an. Zur Technik wurde wenig mitgeteilt, doch die Akkus sind im Unterboden positioniert. So wird ein großes Ladeabteil möglich. Ob und wann der Kompaktvan und das SUV mit Plug-in-Antrieb starten, steht noch in den Sternen. Dagegen kommt der i3 schon im November 2013 auf den Markt, und im Sommer 2014 folgt der i8.
    (sl)

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  • BMW M-Performance-Zubehör für den 4er: M4 für alle

    August 23, 2013

    Kennzeichen schwarze Niere: BMW lanciert spezielles M-Performance-Zubehör für den 4er

    Unter anderem wird bei Bedarf der Seitenschweller farblich abgesetzt

    20-Zoll-Schmiederäder prägen das Erscheinungsbild

    München, 22. August 2013
    Vom neuen BMW M4 träumen, aber Diesel fahren: So lässt sich ungefähr die Zielrichtung für das neue M-Performance-Zubehör beschreiben, das Anfang 2014 für das 4er Coupé erhältlich sein wird. Es bringt optisch einige Elemente des M4 mit, hinzu kommt mehr Leistung für ausgewählte Modelle der Baureihe.

    Auf Krawall gebürstet

    Wer beispielsweise seinen 4er nur optisch aufmöbeln will, der bekommt ein schwarzes Ziergitter für die Niere, einen Frontsplitter, Außenspiegelkappen sowie einen Heckspoiler in Carbon-Ausführung. Ebenfalls im Angebot sind Seitenstreifen und M-Performance-Folierungen für die Seitenschweller. Das Felgenangebot umfasst 20-Zoll-Schmiederäder in zwei Designvarianten. Das Ambiente im Cockpit ist vom Rennsport inspiriert. Natürlich dürfen Oberflächen aus Carbon und Alcantara nicht fehlen. Auch eine Edelstahl-Pedalerie und besondere Fußmatten im M-Performance-Look sind erhältlich. Sehenswert ist das Sportlenkrad mit einem Display im Kranz, auf dem rote Leuchtdioden anzeigen, wann der optimale Schaltzeitpunkt ist.

    Doping für den Motor

    Sollen dem sportlichen Auftritt auch echte Taten folgen, dann lohnt sich das so genannte “M Performance Power Kit”. Es ist für die Modelle 420d, 430d und 435i erhältlich. Im 420d steigt die Leistung von 184 auf 200 PS und das maximale Drehmoment auf 400 Newtonmeter. Die weiteren Zuwachsdaten: 285 statt 258 PS, 600 statt 560 Newtonmeter im 430d. Satte 340 statt normaler 306 PS und 450 statt 400 Newtonmeter sind es im 435i. Ein spezielles Schalldämpfersystem mit besonderen Endrohrblenden ist für die Modelle 420i, 428i und 435i erhältlich. Damit nicht genug: Unter der Bezeichnung M Performance sind zudem ein Sperrdifferenzial, ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk sowie eine Bremsanlage mit roten, gelben oder orangefarbenen Bremssätteln im Angebot.
    (rh)

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  • BMW Concept M4 Coupé: Das wird der M3-Nachfolger

    August 23, 2013
  • Nissan planning both Murano and Rogue hybrids

    August 23, 2013
    Although the new Pathfinder Hybrid has yet to hit showrooms, Nissan already has hybrid versions of its smaller crossovers, the Murano and the Rogue, in the pipeline. This is according to a recent Nissan presentation given by Carla Bailo, Nissan senior vice president of research and development.


    It’s about time, too, as both vehicles were last redesigned in 2008. The new Murano and Rogue models will likely be unveiled sometime in the next six months and go on sale in early 2014 as 2015 models, according to a Green Car Reports story. Following the Pathfinder example, however, hybrid versions won’t likely follow for another year.

    What might the new crossovers look like? If the recent Resonance concept, which debuted last January, is any indication of the design elements of the future Murano, it should be very good looking indeed.


    The 2.5-liter supercharged four-cylinder and single-motor hybrid system of the Pathfinder might be better suited to the smaller Murano and Rogue models. In this application, the Nissan hybrid could very well offer further improvements in fuel economy over the regular gasoline only variants.

  • Jaguar contemplates future without V8s

    August 23, 2013
    As global vehicle emissions and fuel-efficiency requirements become more stringent both at home and abroad, automakers are forced to become cleverer and further diversify their powertrain offerings. Jaguar is no different.


    Recently, Jaguar revealed its C-X75 prototype powered by a 1.6-liter turbo and supercharged four-cylinder that could rev over 10,000 RPM. Together with two electric motors, the C-X75 produced more than 850 horsepower. Although Jaguar has subsequently canceled the C-X75 project, the lessons it learned from the high-performance hybrid will affect future offerings from the British brand.

    “We are not wedded to V8s. Can Jaguar exist without a V8?” asked Steven de Ploey, Jaguar’s product and marketing director, in a recent Drive interview. “The answer is yes, but is it our intention at this stage to eliminate the V8 from our engine palette?”


    Jaguar has begun the eventual phasing out of normally aspirated V8s by replacing them with supercharged V6 engines. This trend, too, could be short-lived. Although Jaguar loves the virtual instantaneous power created by supercharging, it doesn’t love the fact that superchargers aren’t as controllable as turbos.


    “We are not wedded to supercharging as the defining technology to deliver performance. What we are wedded to is intelligent performance; today that is delivered through superchargers but tomorrow that could be anything,” Ploey added.


    Although a V8 drop could be more than a decade away, expect smaller displacement, forced induction engines replace larger engines in the Jaguar lineup over the next few years.

  • Ferrari embraces hybrids but shrugs off EVs

    August 23, 2013
    Ferrari is a very profitable automaker and, not surprisingly, wants to keep making more money. And what does the Italian supercar maker see as its next golden ticket? Hybrids. A lot more hybrids.


    All 499 examples of the brand’s $1.34 million hybrid supercar, the LaFerrari, sold out before it was even unveiled. So pleased with the results, Ferrari plans to continue down the high-performance hybrid path, as it wants to attract eco-friendly millionaires and billionaires to the brand.

    The LaFerrari, powered by a V-12 and two electric motors, produces more horsepower than any other Ferrari to-date but with 40 percent of the fuel consumption.

    “I want to have different Ferraris for different Ferraristi,” said Ferrari Chairman Luca Cordero di Montezemolo in a Bloomberg Television interview. “We have a lot of parallel activities that can increase revenues without being obliged to produce more cars.”


    Although the Italian automaker sees hybrids commanding a strong role in its high-performance future, it doesn’t see all-electric cars coming into play. “I don’t believe in the electric cars, but I strongly believe in hybrids,” Montezemolo added. So if you were hoping for a Tesla v. Ferrari EV showdown sometime in the future, you’re out of luck.


    While Tesla might be going it alone in the performance EV world, IHS Automotive estimates that by 2016 high-end hybrid car sales will increase nearly tenfold from the 5,938 sold last year to a whopping 56,364. So it would seem Ferrari isn’t alone in its hybridized profit scheme.

  • Details emerge on 2015 Mercedes-Benz GLA 45 AMG

    August 23, 2013
    Mercedes-Benz and AMG are putting the finishing touches on the 2015 GLA 45 AMG, the performance-focused variant of the new GLA-Class crossover.


    The AMG-tuned crossover will stand out from the regular GLA thanks to muscular bumpers front and back, a discreet spoiler mounted above the rear window and a noticeably lower ride height.  A model-specific grille, large alloy wheels and “TURBO AMG” emblems on both fenders will complete the look.

    Inside, the GLA 45 AMG will boast sports seats with red seatbelts, carbon fiber trim on the dash, a three-spoke multi-function steering wheel and a timer incorporated into the instrument cluster.


    Like the CLA 45 and the Europe-only A 45, the GLA 45 will be powered by a turbocharged 2.0-liter four-cylinder rated at 360 horsepower and 332 lb-ft. of torque.  Hand-built, the mill will transmit power to all four wheels via a dual-clutch seven-speed transmission and a purpose-built version of Mercedes’ 4Matic all-wheel drive system.


    The crossover will be able to sprint from zero to 62 mph in about 4.6 seconds.  Top speed will be electronically limited to 155 mph.


    Mercedes-Benz has not announced when the GLA 45 AMG will debut, but we wouldn’t be surprised to see it in the flesh for the first time at the Los Angeles Motor Show that will open its doors next November.  It will land in showrooms across the United States in the first half of next year as a 2015 model.

  • NHTSA reminds Tesla it didnÂ�t receive a 5.4-Star crash rating

    August 23, 2013
    Just earlier this week, Tesla received praise when it released a statement bragging that its Model S received a 5.4-Star crash test rating from the National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA). Turns out, however, it didn’t.


    Here’s what the Tesla release said: “NHTSA does not publish a star rating above 5, however safety levels better than 5 stars are captured in the overall Vehicle Safety Score (VSS) provided to manufacturers, where the Model S achieved a new combined record of 5.4 stars.”

    Here’s what the NHTSA said in response on its website: “NHTSA does not rate vehicles beyond 5 stars and does not rank or order vehicles within the star rating categories. In addition, the agency has guidelines in place for manufacturers and advertising agencies to follow to ensure that accurate and consistent information is conveyed to the public.”


    Essentially, this is the NHTSA’s polite way of reminding Tesla that it A.) Didn’t get a 5.4 rating and B.) Should review the NHTSA guidelines surrounding the citing of its ratings.


    Clearly, receiving 5 Stars and breaking some of the testing equipment wasn’t enough for Tesla, it had to go ahead and publish a 5.4-Star rating