• Ferrari 458 Speciale: Bewegliche Spoiler und mehr Kraft

    August 27, 2013

    Der Ferrari 458 Speciale basiert erkennbar auf dem 458 Italia, hat aber 35 PS mehr Leistung

    Ob der Streifen wohl zu den Erkennungsmerkmalen gehört? Details dazu folgen erst auf der IAA

    Am Heck gibts einen auffälligen Diffusor und zwei dicke Auspuffrohre

    Maranello (Italien), 26. August 2013
    Manchmal müssen sich Autohersteller schwarz ärgern: Da arbeitet man jahrelang an einem Feature, und kurz bevor man damit an die Öffentlichkeit geht, stiehlt einem die Konkurrenz die Show und präsentiert ein ähnliches System als Erster. So muss es Ferrari gegangen sein, als Porsche kürzlich seinen neuen 911 Turbo mit beweglichen Spoilern vorstellte. Denn die Italiener bauen ein vergleichbares System in den neuen 458 Speciale ein.

    Bewegliche Spoiler
    Die beweglichen Aerodynamikelemente an Front und Heck sollen für einen optimalen Kompromiss aus Abtrieb und Luftwiderstand sorgen. Um welche Teile es sich handelt, konnte Ferrari-Pressesprecher Hans Kleymann noch nicht sagen. Die technischen Details folgen erst zur Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt (12. bis 22. September 2013), wo der 458 Speciale debütiert. Doch sehen Frontschürze und Heck des Speciale deutlich anders aus als beim Italia. Front- und Heckspoiler dürften von Motoren bewegt werden, eventuell auch Teile am auffälligen Diffusor. Das System soll auch in die kommenden Ferrari-Modelle kommen. Ob das Ausfahren der Spoiler per Knopfdruck oder automatisch veranlasst wird, wurde noch nicht mitgeteilt. Der 458 Italia besitzt bereits bewegliche Wings an der Front, die sich ab einem bestimmten Druck des Fahrtwinds in eine andere Position bewegen – allerdings ohne Motoren.

    Höchste Literleistung eines Saugmotors
    Der auf dem 458 Italia basierende Speciale wurde aber auch deutlich stärker. Der vom Italia und Spyder bekannte V8-Saugmotor verfügt über 35 PS mehr und leistet nun 605 PS bei 9.000 U/min. Der 4,5-Liter-Motor ist damit zwar lange nicht so PS-mächtig wie der des derzeit stärksten Serienwagens, des Ferrari F12berlinetta mit 740 PS. Doch der Speciale erreicht dafür eine extreme Literleistung von 134 PS pro Liter – laut Ferrari Rekord für ein Straßenfahrzeug mit Saugmotor. Aufgeladene Motoren erreichen allerdings deutlich höhere Werte. So kommt der Mercedes CLA 45 AMG auf eine spezifische Leistung von 181 PS pro Liter.

    In 3,0 Sekunden auf 100
    Auch beim Leistungsgewicht liegt derzeit der Ferrari F12 berlinetta mit 2,03 Kilo pro PS vorne. Aber der 458 Speciale kommt mit 2,13 auf Platz zwei. Damit sprintet der neue Italiener in 3,0 Sekunden auf 100 km/h, und 200 km/h werden nach 9,1 Sekunden erreicht. Zum Vergleich: Für den 358 Italia lauten die Beschleunigungszeiten 3,4 und 10,4 Sekunden. Wie der 458 Italia besitzt der Speciale ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Das Drehmoment des Speciale-Motors von 540 Newtonmeter ist ebenfalls identisch, genauso wie der Verbrauch von 11,8 Liter je 100 Kilometer. Dieser Wert gilt, wenn das optionale HELE-System (High Emotion Low Emissions) an Bord ist. Es wurde mit dem California eingeführt und umfasst eine Start-Stopp-Automatik sowie eine Regelung von Benzinpumpe und Klimakompressor.

    Rätselhafte Driftsteuerung
    Zu den weiteren Neuheiten des Speciale gehört eine Driftwinkel-Steuerung (Side Slip Angle Control System, SSC). Damit soll sich das Auto im Grenzbereich leichter unter Kontrolle halten lassen. Das System gleicht den Driftwinkel mit einem Sollwert ab und passt dann sowohl das Gesamtdrehmoment als auch die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse an. Worin der Unterschied zu einem konventionellen ESP besteht, konnte die Ferrari-Presseabteilung noch nicht sagen. Das Datum des Marktstarts wurde ebenfalls noch nicht verraten, genauso wenig wie der Preis. Der 458 Italia kostet 199.200 Euro, das neue Modell dürfte also die 200.000-Euro-Schallgrenze durchbrechen.
    (sl)

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  • Renault Twizy von Elia: Schickes und Praktisches für den E-Flitzer

    August 27, 2013

    Tuner Elia verpasst dem Renault Twizy einen sportlichen Look

    Leichtmetallräder (hier in 16 Zoll) lassen den Elektroflitzer deutlich schicker auftreten

    Passend zu den größeren Rädern müssen auch die Kotflügel ersetzt werden

    Langenzenn, 26. August 2013
    Renaults kleiner Elektroflitzer Twizy ist schon in der Standardausführung ein echter Hingucker. Doch wer mit dem kleinen E-Mobil noch etwas mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, der wird bei Elia fündig. Der fränkische Tuner bietet aber nicht nur sportlich-schicke Komponenten an, sondern auch praktisches Zubehör. Damit mutiert der Twizy zum kleinen Lastesel – beispielsweise für Hausmeister oder Pizzalieferanten.

    Schicke Räder in 15 und 16 Zoll
    Deutlich edler wird der elektrisch angetriebene Franzose mit Leichtmetallrädern, welche die serienmäßigen 13-Zöller ersetzen. Zwei verschiedene Ausführungen sind zu haben: 15-Zoll-Räder im Vielspeichendesign für 436 Euro sowie 16-Zoll-Räder mit fünf Speichen für 916 Euro. Damit die größeren Räder montiert werden können, müssen für 389 Euro auch die Kotflügel ersetzt werden. Die aus schwarzem Kunststoff gefertigten Schürzen lassen sich durch Komponenten aus poliertem Edelstahl aufwerten. Entsprechende Rohre gibt es für die Front, das Heck und als Seitenschweller. Das Edelstahl-Kit ist für 799 Euro zu haben.

    Heckträger für verschiedene Aufbauten
    Doch nicht nur an die Optik hat Tuner Elia gedacht, auch an den Nutzwert. Sofern es sich nicht um den Twizy Cargo mit 156-Liter-Kofferraum handelt, fällt der ja naturgemäß eher gering aus. Um die Transportmöglichkeiten zu vergrößern, steht für 459 Euro ein Basisheckträger zur Verfügung, der mit verschiedenen Optionen kombiniert werden kann. Eine davon ist ein 60 mal 40 Zentimeter großer Grundträger aus Aluminium, auf dem sich etwa eine Getränkekiste transportieren lässt. Eine andere Variante ist die schwarze Kunststoffbox. Sie ist 53 Zentimeter breit, 51 Zentimeter lang und 39 Zentimeter hoch, zudem wasserdicht und abschließbar. Alternativ lässt sich per Schnellverschluss am Heck ein robuster Kunststoff-Trolley befestigen. Er besitzt wie ein Reise-Trolley einen Ausziehgriff und kann beispielsweise als Werkzeugkoffer verwendet werden. Der Aluminiumträger kostet 145, die Heckbox 389 und der Trolley 385 Euro. Weitere Sonderumbauten sind möglich. Für Kommunen etwa wird eine Ausführung angeboten, die den Transport einer Abfalltonne ermöglicht.
    (mn)

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  • Audi übergibt neue Dienstwagen an den FC Bayern München

    August 27, 2013

    In Ingolstadt holten sich die Spieler des FC Bayern München ihre neuen Audi-Dienstwagen ab

    Mannschaftsbild mit Autos: Die Bayern-Kicker mit einem Audi S8 (links) und einem S6

    Jedes Jahr dürfen sich die Spieler vom Sponsor einen Dienstwagen nach Wahl aussuchen

    Ingolstadt, 5. August 2013
    Seit mittlerweile elf Jahren reist der FC Bayern München kurz vor dem Start in jede neue Bundesligasaison nach Ingolstadt: Denn seitdem Audi Sponsor des Deutschen Rekordmeisters ist, erhalten dessen Spieler und Verantwortliche von der Marke mit den vier Ringen jeden Sommer neue Dienstwagen zur Verfügung gestellt. Jetzt war es wieder soweit. Und während sich Neuzugänge und Jungprofis des Triple-Siegers noch richtig über ihre Nobelkarossen zu freuen scheinen, absolvieren viele altgediente Bayern-Profis die Fahrzeugübergabe mittlerweile recht routiniert.

    PS-starke Modelle bevorzugt
    Traditionell lässt es sich Audi-Boss Rupert Stadler – selbst glühender FC-Bayern-Fan – nicht nehmen, höchst selbst den Fußballern ihre neuen Autos auszuhändigen. Bei der Wahl ihrer Fahrzeuge sind die Kicker grundsätzlich frei, die meisten haben sich für sportliche und besonders leistungsstarke Modelle entschieden. Franck Ribéry, Mario Mandzukic, Dante oder Claudio Pizarro haben sich – wie übrigens auch Trainer Pep Guardiola – einen S8 ausgesucht. Der hat satte 520 PS unter der Haube. Ebenfalls beliebt ist der Q7: Arjen Robben, Javier Martinez und Neuzugang Mario Götze haben das SUV geordert. Thiago Alcantara, Holger Badstuber und Jérôme Boateng steuern künftig jeweils ein 450 PS starkes RS 5 Coupé. Dass sich die Hackordnung im Team letztendlich auch bei der Autowahl wiederspiegelt, zeigt ein Blick auf die Nachwuchsspieler: Mitchell Weiser (A3 2.0 TDI), Patrick Weihrauch (A5 Coupé 3.0 TDI) oder sogar Diego Contento (A5 Sportback 3.0 TDI) sind mit vergleichsweise “normalen” Modellen unterwegs.

    DM wie Deutscher Meister im Kennzeichen
    Zu erkennen sind die Fahrzeuge der Bayern-Kicker übrigens an den Kennzeichen: Nach dem M für München folgen die Buchstaben DM (für Deutscher Meister). Die beiden letzten Ziffern der vierstelligen Nummer sind mit der Rückennummer auf den Spielertrikots identisch, die 21 steht also zum Beispiel für Kapitän Philipp Lahm.
    (mn)

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  • Frankfurt preview: Volkswagen e-Golf

    August 27, 2013
    Volkswagen has published a full set of technical details about the all-electric variant of the seventh-generation Golf.  The EV will make its world debut at the Frankfurt Motor Show next month.


    The e-Golf is exclusively available as a five-door hatchback.  Save for a model-specific front bumper with C-shaped air intakes, blue trim on the grille and extra emblems all around, the battery-powered Golf looks the same as its gasoline-burning counterpart, enabling it to keep a low profile.  

    An electric motor mounted in the engine bay sends 115 horsepower and 200 lb-ft. of torque to the front wheels, propelling the Golf from zero to 62 mph in 10.4 seconds and on to an electronically-limited top speed of 86 mph.  The motor and the lithium-ion battery pack were developed in-house by Volkswagen and are both assembled in Germany.


    The driver is able to select between two driving modes called Eco and Eco +, respectively, and four regenerative braking modes that help extend the car’s driving range.


    Precise pricing information is not available but Volkswagen CEO Martin Winterkorn previously hinted the EV will retail for at least €40,000 in Europe (about $53,000), more than a Nissan Leaf and a Renault Zoe combined.  The list of standard equipment includes automatic climate control, navigation, LED headlights and a heated windshield.  


    Volkswagen has not announced if it will sell the e-Golf in the United States.


    In Frankfurt, the e-Golf will be jointed by the e-up!, the 300-horsepower Golf R and a mysterious concept.<![CDATA[
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  • Frankfurt preview: Peugeot 208 HYbrid FE

    August 27, 2013
    France’s Peugeot has joined forces with Total, one of the world’s leading oil companies, to develop a gas-sipping concept car called 208 HYbrid FE.  Based on the regular-production three-door 208, the experimental hatchback will be presented to the public at the Frankfurt Motor Show next month.


    The 208 HYbrid FE is powered by a gasoline-electric hybrid drivetrain consisting of a 68-horsepower 1.2-liter three-cylinder engine and a small electric motor borrowed from the now-defunct 908 HYbrid4 Le Mans racer.  Power is sent to the front wheels via a semi-automatic transmission.  With the two power sources working together, the 208 sprints from zero to 62 mph in eight seconds, six seconds quicker than the car it’s based on, and returns 93 mpg in a mixed European cycle.  It emits 49 grams of CO2 per kilometer, significantly less than a Toyota Prius.  

    The electric motor is capable of powering the 208 on its own for short distances.  When the brakes are applied, the motor turns into a generator and uses kinetic energy to charge the 55-pound lithium-ion battery pack.


    Composite Diet

    Peugeot lowered the 208′s weight by almost 400 pounds to 1,764 pounds by replacing the floors and most body panels with bespoke parts made out of composite materials such as carbon fiber.  The windshield and the rear windscreen are crafted out of polycarbonate, a resin-based material typically used to produce headlight lenses.  Polycarbonate is about 50 percent lighter than glass.


    Two transversally-mounted blades made out of fiberglass resin replace key suspension components such as the springs, the lower wishbones and the roll bars.  19-inch wheels mounted on tall, narrow tires reduce rolling resistance and eliminate the need for power steering, saving space and weight in the engine bay.


    The biggest modifications found inside the 208 HYbrid FE are the deletion of the air conditioning system and door panels made out of reinforced Polypropylene.  The car is otherwise stock and offers room for five passengers and their luggage.


    The 208 HYbrid FE is a rolling laboratory of fuel-saving technology that will not be added to the Peugeot lineup as-is.  However, the technology found under the skin will be integrated into the brand’s production cars over the next decade.


    In addition to the HYbrid FE, Peugeot will present the Golf-fighting 308 hatchback and the 270-horsepower 308 R Concept in Frankfurt.  <![CDATA[
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  • Frankfurt preview: Infiniti Q30 Concept

    August 27, 2013
    Nissan’s Infiniti division has published the first official image of the Q30 Concept that will greet the public for the first time at the Frankfurt Motor Show next month.  The automaker has confirmed the show car will spawn an Audi A3-fighting compact hatchback over the next couple of years.


    Halfway between a crossover and a hatchback, the Q30 Concept wears a muscular and heavily sculpted design inspired by the Etherea concept car that debuted at the 2011 Geneva Motor Show.  The production variant of the Q30 will likely retain the concept’s overall shape and dimensions, but it will lose the overly futuristic features that characterize the show car.

    Expected to retain the Q30 moniker, the upcoming compact will ride on the same front-wheel drive platform as the Mercedes-Benz CLA-Class and the upcoming GLA-Class crossover.  Engineers are working closely with three-time Formula 1 world champion Sebastian Vettel to fine-tune the car’s chassis and suspension on the Paul Ricard track in southern France.


    Infiniti hopes that adding an entry-level model to its lineup will enable it to gain ground in Europe, where sales of its larger sedans and crossovers have been dismal at best.  Whether or not the Q30 will be sold in the United States is up in the air.


    More details about the Q30 Concept will be available in the weeks leading up to its presentation in Frankfurt.  Built in England, the production-bound Q30 will likely be unveiled at next year’s Geneva Motor Show and go on sale on the Old Continent shortly after.<![CDATA[
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  • EPA defends accuracy of mileage tests for hybrids

    August 27, 2013


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  • Volvo Concept C Coupe leaked ahead of Frankfurt debut

    August 27, 2013
    Volvo has just published a brief teaser video of a new show car, the Concept C Coupe, but it turns out a more revealing image of the two-door has actually been circulating around the web for the past several days.

     
    Last Thursday, Wallpaper* magazine tweeted an image of a mystery concept that it said represents a “surprising makeover for this car brand.” That leaked image lines up perfectly with one of the four pictures flashed extremely briefly at the 0:11 mark in the new Volvo video, confirming that it depicts the Concept C Coupe.

     

    From what the images reveal, we can tell that the Concept C will boast muscular rear haunches and C-shaped taillights, along with a grille and badge that appear to draw inspiration from the iconic P1800.

     
    Previous rumors have held that Volvo is preparing a four-seat C60 coupe that will wear design cues from P1800, suggesting that the concept could provide an early glimpse of the new model.

     

    The description of Volvo’s teaser video states the Concept C Coupe will debut at the Frankfurt show next month, however text near the conclusion of the film hints that it could potentially be unveiled as early as August 29.


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  • Peugeot 308 R leaked ahead of Frankfurt debut

    August 26, 2013
    A leak has prematurely revealed the Peugeot 308 R ahead of its scheduled debut at the Frankfurt Motor Show next month.  The hot hatch is based on the second-generation 308 that was unveiled last May.


    Aimed squarely at the new Volkswagen Golf R, the 308 R is one of the most aggressive-looking Peugeots in recent memory thanks to muscular bumpers on both ends that incorporate wide air dams, side skirts, dual hood scoops and large alloy wheels.  R emblems on the fenders, the wheels and the hatch, and a race-inspired two-tone paint job finish off the look.

    Technical details were not leaked but it is safe to assume the 308 R is powered by a tuned variant of the 1.6-liter four-cylinder THP mill developed jointly by BMW and PSA.  The four-banger sends around 260 horsepower to the front wheels via a six-speed manual transmission and a limited-slip differential.


    Upgraded brakes and a stiffer suspension help keep the extra power in check.


    Although the R is billed as a concept, Peugeot has a history of building close-to-production show cars and adding them to its catalog shortly after.  We wouldn’t be surprised to see a mildly revised variant of the R bow in Geneva next year as a regular-production model.  


    Official details about the 308 R will emerge in the coming days. <![CDATA[
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  • Toyota adopts banned A/C refrigerant in Europe

    August 26, 2013
    Toyota’s European division has announced that it will join Mercedes-Benz in retrofitting some of its cars with a banned A/C refrigerant called R134a.  Toyota has managed to get around the European Union’s ban because the permit that allows it to use R134a is still valid.


    The Japanese automaker independently tested Honeywell and Dupont’s R1234yf, the new refrigerant mandated by the EU, and found that it is perfectly safe in the event of a collision.  However, Mercedes’ heavily-publicized refusal to use it has scared buyers in Germany and abroad so Toyota is temporarily switching back to quell consumers’ fears.

    French authorities have refused to register all Mercedes models equipped with R134a and it is safe to assume the Toyota GT86, the Toyota Prius + and the Lexus GS will also be considered illegal when they are topped up with the old refrigerant.  Most EU member states back France’s position but no other government has gone as far as banning the cars.


    France, the European Union and Mercedes parent company Daimler will settle the matter in court but the verdict won’t be announced until the middle of September at the earliest.  Toyota will wait to see the outcome of the lawsuit before switching back to R1234yf.<![CDATA[
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