• Test Porsche Cayenne GTS 2015 mit technischen Daten und Preis

    March 30, 2015

    Der frisch geliftete Porsche Cayenne GTS mit V6-Biturbo-Motor im ersten Test

    Den GTS erkennt man am komplett lackierten Bodykit, den Turbo-Schürzen, abgedunkelten Rückleuchten und 20-Zoll-Rädern

    Der GTS liegt 24 Millimeter tiefer als ein normaler Cayenne. Die Kurvenhatz erinnert an vieles, aber nicht an ein 2,2-Tonnen-SUV

    Ronda (Spanien), 30. März 2015
    Der Cayenne GTS bemüht sich seit 2007 bemerkenswert erfolgreich darum, sowas wie das SUV zu sein, das auch Menschen fahren, die SUVs eigentlich nicht ausstehen können. Bodykit und Bremse übernahm er stets vom mächtigen Cayenne Turbo. Dazu drückte man ihn ein gutes Eck näher an den Asphalt und versah ihn mit einem messerscharf aufgeigenden V8-Sauger. Der GTS war der wilde Hund. Immer ein kleines bisschen greller, kerniger und lauter als der typische Zahnarzt-Gattinen-Cayenne auf dem Parkplatz vor Jacques Weindepot. Das Grelle hat man – zumindest bei diesem Farbton namens Carminrot – auch nach dem jüngsten Facelift beibehalten. Wenn Sie auf der Suche nach weiteren Optik-Änderungen gescheitert sind: Versuchen Sie es an der Front, den nun schlankeren LED-Lichtern vorne und hinten sowie beim Lenkrad, dass nun aussieht, wie das Volant im schwäbischen Hybrid-Flash-Gordon 918 Spyder.

    Mehr Bumms, weniger Durst
    Und? Wo ist nun der Punkt? Wirkt doch alles wie immer, oder nicht? Naja, nicht ganz. Porsche hat den Motor geschrumpft. Das heißt, Porsche hat darauf reagiert, dass hemmungslos drehende Achtzylinder in großen, schweren Autos derzeit in etwa so sozialverträglich sind, wie unser neues Mautgesetz. Also fährt jetzt auch der Cayenne GTS mit einem 3,6-Liter-Biturbo-V6. In Sachen Leistung, Überhol-Punch und CO2-Bilanz gibt es an dieser Entscheidung auch nichts zu meckern. Der Neue hat mit 440 PS und 600 Newtonmeter nun 20 PS und 75 Newtonmeter mehr als der alte 4,8-Liter-V8, braucht aber 0,9 Liter weniger und spart 23 Gramm CO2 pro Kilometer ein. Das dürfte den meisten Cayenne-GTS-Fahrern relativ egal sein, aber die Herren in der Porsche-Chefetage und ein paar Öko-Füchse bei der EU springen vor Freude im Dreieck.

    Wirklich noch schneller
    Der GTS-Käufer dürfte sich eher darüber freuen, dass der neue V6 die Null-auf-100-km/h-Zeit um eine halbe Sekunde auf 5,2 Sekunden drückt. Mit Sport-Chrono-Paket samt Launch Control sind es sogar 5,1 Sekunden. Auf der Straße fühlt sich der neue GTS ganz genau so an, wie es die irren Zahlen vermuten lassen. Er wirkt noch ein gutes Stück schneller, als der befremdlich schnelle Cayenne S. Und er hängt auch besser am Gas. Wenn auch nicht ganz so bissig wie der alte V8. Dem muss er auch in puncto Klang verschämt den Vortritt lassen. Dreht man den Sechszylinder samt seinem serienmäßigen Sportauspuff aus, kommt zwar durchaus Leben in den großen Kasten, jedoch versucht der GTS gar nicht erst, den Klangverstärker in den Innenraum zu verhehlen.

    Physik ist für andere
    Ist der geliftete Sport-Cayenne also nur ansatz- und mühelos schnell, oder geht da noch mehr? Sagen wir so: Mit den 24 Millimeter Tieferlegung (wählt man die Luftfederung, sind es 20 Millimeter) pfeift der GTS noch offensichtlicher auf Banalitäten wie die Grenzen der Physik. Würden Sie ihn komplett getarnt fahren, würden Sie wohl eine ganze Menge vermuten, aber nicht, dass Sie hier gerade ein 2,2-Tonnen-SUV-Schlachtschiff wie einen etwas zu potenten Kompaktsportler in die Kurve werfen. Wenn Sie das PSM ausschalten, wird er Sie dazu mit einem unerwartet spielfreudigen Heck verzücken. Es ist beängstigend, was die besten Ingenieure (also die aus Zuffenhausen) mittlerweile aus Autos machen können, die ursprünglich dazu gedacht waren, Großeinkäufe zu transportieren oder schwere Dinge zu ziehen.

    Wo steht der GTS?
    Wo ist nun also das Problem mit dem Cayenne GTS? Eigentlich gibt es keins: Er ist viel zu schnell für seine Ausmaße und viel zu bequem für seine Schnelligkeit. Allerdings scheint er mit dem neuen Biturbo-V6 nicht so ganz zu wissen, wo er hingehört. Porsches GTS-Reihe stand immer für das beste Fahrerlebnis, nicht unbedingt für die deftigste Beschleunigung. GTS hieß: etwas mehr Ausstattung, etwas mehr Fahrwerk und vor allem Saugmotor. Das Auto für Kenner eben. Nun mag ein solcher Ansatz bei einem SUV für viele Blödsinn sein, aber der alte V8-GTS fühlte sich irgendwie sehr speziell an. Das Facelift-Modell fühlt sich an wie der 420-PS-Cayenne S mit anderem Motormapping (das ist er ja auch). Das alles ist nicht schlimm, es wirkt einfach so, als sei zwischen dem S und dem alles pulverisierenden Turbo S ein Schuss hochdrehende Verrücktheit abhandengekommen.

    Knackiger Aufpreis
    Trotz dieser Systemkritik ist der neue Cayenne GTS natürlich ein fantastisches SUV geworden, das nun noch müheloser und eiliger Kilometer frisst als ohnehin schon. Das Ganze passiert zu Preisen ab 98.152 Euro. Damit ist der Cayenne GTS über 17.000 Euro teurer als der Cayenne S. Dem voraus hat er unter anderem adaptive Dämpfer, die gewaltige Turbo-Bremsanlage, das schicke Bodykit, eine Sportabgasanlage, 20-Zöller und ein wirklich schönes Alcantara-Interieur mit elektrisch verstellbaren Sportstühlen. Einen Fehler werden Sie mit diesem Auto sicher nicht machen, allerdings sollten Sie sich in Ermangelung eines hochdrehenden, jubilierenden Achtzylinders fragen, ob es der Cayenne S oder gar der hervorragende Cayenne S Diesel nicht auch tun.
    (sw)

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  • Lincoln Continental Concept auf der NYIAS 2015 mit technischen Daten

    March 30, 2015

    Schick gemacht: In New York präsentiert Lincoln das Continental Concept

    Die exakte Länge ist noch geheim, wir vermuten 5,20 bis 5,30 Meter

    Insgesamt setzt Lincoln auf ruhige Formen

    New York, 30. März 2015
    Der Lincoln Continental gehört zu den großen Namen der US-Autokultur. Erstmals 1940 verwendet, steht er für den ultimativen Luxus der Ford-Tochter. Hierzulande kennen wir den Continental als Präsidentenlimousine von John F. Kennedy oder fahrbaren Untersatz des “Paten” und anderer Mafiosi. In den USA liegt das Image des “Conti” hingegen durchaus auf S-Klassen-Niveau. Jetzt zeigt Lincoln auf der Automesse in New York (3. bis 12. April 2015) eine Studie, die den nächsten Continental vorwegnimmt.

    Neuauflage nach 14 Jahren
    Seit 2002 hatte Lincoln keinen Continental mehr im Programm, das aktuelle Flaggschiff ist der 5,22 Meter lange MKS. Doch 2016 soll sich das ändern, laut Ford-Chef Mark Fields ist das Konzeptfahrzeug ein “starker Hinweis auf den Lincoln Continental, den wir im kommenden Jahr einführen.” Optisch erinnert die Studie an einen Mix aus Jaguar und Audi. Besonderes Merkmal ist der Kühlergrill, auf dem zentral das Lincoln-Markenemblem prangt. Dessen Form wird im umgebenen Gitter aufgegriffen und wirkt auf den ersten Blick wie das Scherblatt eines Elektrorasierers. Daneben sind adaptive LED-Scheinwerfer angebracht. Ein weiteres Highlight sind die versteckten Türgriffe, die auf Knopfdruck hervorgleiten.

    Besonders edel
    Für den Continental verspricht Lincoln “Quiet Luxury”, also besonders ruhigen Luxus. Innen geht es auf jeden Fall nobel zu, dafür sorgen venezianisches Leder, Alcantara und Wollteppiche. Rotgold umrahmt den Instrumententräger. Die Vordersitze sind 30-fach verstellbar, wer hinter dem Beifahrersessel Platz nimmt, kann diesen wie in der Mercedes S-Klasse per Knopfdruck nach vorne schieben. Die Fondpassagiere können zudem das Klima und den Sound von hinten beeinflussen. Nettes Detail: An den Lehnen der Vordersitze befinden sich kleine Reisetaschen aus Leder fürs Luxus-Shopping.

    Sechs statt acht
    Zum Antrieb hält sich Lincoln noch relativ bedeckt: Das Continental Concept wird von einem Dreiliter-V6-Ecoboost-Benziner angetrieben. Wie stark der Motor ist, bleibt im Dunkeln, klar ist nur, dass Lincoln dieses Aggregat exklusiv bekommen soll. Zumindest hinsichtlich der Assistenzsysteme gibt sich der Hersteller offenherziger: An Bord der Studie sind ein Pre-Collision-System mit Fußgängererkennung, ein Parkassistent und eine 360-Grad-Kamera.
    (rh)

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  • Range Rover SVAutobiography Premiere in New York 2015 mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    March 30, 2015

    Auf der New York International Auto Show 2015 (3. bis 12. April) präsentiert Land Rover den Range Rover SVAutobiography

    Der Range Rover SVAutobiography ist das neue Top-Modell der Baureihe

    Die zweifarbige Lackierung ist dem Range Rover SVAutobiography vorbehalten

    Schwalbach, 30. März 2015
    Auf der London Motor Show 1993 wurde erstmals das Autobiography-Konzept für Land-Rover-Fahrzeuge der Öffentlichkeit vorgestellt – gut ein Jahr später wurden dann die ersten Luxusmodelle verkauft. Für das Modelljahr 2016 enthüllt Land Rover auf der New York International Auto Show 2015 (3. bis 12. April) die neue Spitzenversion seines Flaggschiffs, den Range Rover SVAutobiography.

    Verhaltener Auftritt von außen
    Wie alle vorangegangenen Modelle wird auch der neue Range Rover SVAutobiography purer Luxus auf Rädern sein. Von außen lässt das Topmodell aber nur verhalten die Spitzenposition in der Land-Rover-Riege verlauten. Die Karosserie ist zweifarbig lackiert und kann sowohl mit “normalem” als auch mit verlängertem Radstand geordert werden. Der Range-Rover-Schriftzug auf der Motorhaube erhielt ein neues Design, ein SVAutobiography-Emblem auf der Heckklappe und ein neuer Kühlergrill zählen zu den weiteren Kennzeichen.

    Handgearbeitete Details im Innenraum
    Das Interieur beheimatet handgearbeitete Details wie beispielsweise Drehschalter, die Umrandung des Start-Stopp-Knopfes oder die Pedale, die allesamt aus Aluminium gefertigt und mit gerändelten Verzierungen versehen wurden. Daneben kommen vor allem Leder und Holz für den Innenausbau zum Einsatz. Fondpassagiere erwarten darüber hinaus unter anderem ein Kühlfach oder elektrisch ausfahrbare Tische. Selbst der Boden strotzt mit Sitzschienenabdeckungen aus Aluminium und Teppichmatten aus Mohair nur so vor Wertigkeit.

    Gepäckabteil mit Extra-Luxus
    Aber nicht nur das Passagier-, sondern auch das Gepäckabteil des Range Rover SVAutobiography wurde mit edlen Luxus- und Komfortmerkmalen ausgestattet. So besitzt die neue Topversion auf Wunsch einen ausziehbaren Kofferraumboden aus Aluminium und Holzdekor. Des Weiteren ist eine sogenannte “Event Seating”-Lösung lieferbar. Bei dieser handelt es sich um zusätzliche Sitze im Heck des Fahrzeugs. Im Normalfall sind sie im Kofferraum verstaut – bei Bedarf lassen sie sich aufklappen und zu einer Sitzgelegenheit auf dem unteren Heckklappenteil aufbauen.

    Überarbeitetes Achtkammer-Herz
    Der Gelände-Lord kann auch mit einer fürstlichen Motorisierung ausgestattet werden: Das neue Spitzen-Aggregat für die Spitzen-Variante ist ein 550 PS starker V8-Kompressor. Das Fünfliter-Triebwerk entwickelt bis zu 680 Newtonmeter. Das Herz des Briten ist mit einer Achtstufen-Automatik verbunden. Den kombinierten Verbrauch gibt der Hersteller mit 13,1 Liter auf 100 Kilometer an. Neben dem 5,0-Liter-Kompressor-V8 kann der neue Range Rover SVAutobiography in Deutschland mit anderen Motoren kombiniert werden. Möglich sind unter anderem die bereits bekannten Motorisierungen. Dazu zählen der V6-Diesel-Hybrid mit 340 PS oder der 4,4-Liter-V8-Diesel mit 339 PS. Preise sind derzeit noch nicht bekannt.
    (ml)

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  • Porsche Panamera Edition mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung

    March 30, 2015

    Porsche legt die Spezialversion Panamera Edition auf

    Schwarz glänzende Seitenscheibenleisten (und optional ebensolche Türgriffe) gehören zu den wenigen optischen Merkmalen

    Innen gibt es eine Teillederausstattung in Schwarz und Beige

    Stuttgart, 30. März 2015
    Auch wenn Porsche oft noch als Sportwagenmarke wahrgenommen wird: Die Mehrzahl der Verkäufe entfallen in Deutschland mittlerweile auf SUVs wie Cayenne und Macan sowie das viertürige Coupé Panamera. Vom Letztgenannten legt Porsche nun ein Sondermodell auf. Drei Motorisierungen sind erhältlich: Der Panamera Edition und der Panamera 4 Edition bieten jeweils 310 PS, beim Panamera Diesel Edition sind es 300 PS. Der Panamera 4 Edition besitzt den aktiven Allradantrieb mit elektronisch geregelter Lamellenkupplung (Porsche Traction Management, PTM).

    Zweifarbige Teillederausstattung
    Alle drei Versionen haben schwarz glänzende Seitenscheibenleisten. Die Türgriffe tragen die gleiche Farbe, wenn das Extra Porsche Entry & Drive (ein schlüsselloses Zugangssystem) gewählt ist. Die serienmäßigen 19-Zoll-Aluräder ziert eine Radnabenabdeckung mit farbigem Porsche-Wappen. Zu den serienmäßigen Extras zählen außerdem eine zweifarbige Teillederausstattung in Schwarz und Beige mit geprägtem Porsche-Wappen an allen Kopfstützen, ein Sportlenkrad, Türeinstiegsleisten mit “Edition”-Schriftzug sowie spezielle Fußmatten.

    Infotainmentsystem und Kurvenlicht
    Auch das Infotainmentsystem Porsche Communication Management (PCM) mit Sieben-Zoll-Touchscreen ist Serie. Musik wird über ein Surround-Sound-System von Bose mit 14 Lautsprechern und 585 Watt wiedergegeben. Zur weiteren Technikausstattung gehören die adaptiven Dämpfer (Porsche Active Suspension Management, PASM), Xenon-Scheinwerfer mit Kurvenlicht (Porsche Dynamic Light System, PDLS), Parkpiepser vorne und hinten inklusive Rückfahrkamera sowie eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung (Servolenkung Plus).

    Rund 3.000 Euro Aufpreis
    Die Panamera Edition ist in Deutschland ab Juni 2015 erhältlich. Die Preise beginnen bei 86.490 Euro für den Panamera Edition, das sind etwa 3.000 Euro mehr als für die Serienversion zu berappen sind. Der Panamera Diesel Edition kostet 88.275 Euro und der Panamera 4 Edition steht mit 91.131 Euro in der Preisliste.
    (sl)

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  • BMW M550d von G-Power mit technischen Daten und Preisen

    March 30, 2015

    Weltrekord? Der Tuner G-Power hat den M550d nach eigenen Angaben zum schnellsten BMW-Kombi mit Diesel-Motor gemacht

    Durch ein externes Leistungsmodul entwickelt der Dreiliter-Reihensechszylinder-Diesel jetzt 435 PS und 850 Newtonmeter Drehmoment

    In 4,5 Sekunden erreicht der BMW M550d mit G-Power-Tuning aus dem Stand die 100-km/h-Marke

    Aresing, 30. März 2015
    Der BMW M550d Touring ist bereits im Werkszustand ein Diesel-Hammer. Mit seinem Dreiliter-Reihensechszylinder, der mit einer dreistufigen Turboaufladung samt variabler Turbinengeometrie arbeitet, kommt der Bayer auf 381 PS und ein maximales Drehmoment von 740 Newtonmeter. So darf der M550d als erster Diesel in der Firmengeschichte von BMW das Motorsport “M” im Namen tragen. Laut G-Power geht da aber noch mehr.

    Leistungsupdate
    Die Tuner verbauten ein prozessorgesteuertes Leistungsmodul namens “D-Tronik 5 V1″. Dadurch erstarkte der M550d auf 435 PS und nicht weniger als 850 Newtonmeter Drehmoment. Dagegen blieben laut G-Power alle serienmäßigen Diagnose- und Motorschutzfunktionen unangetastet. Erst nach Erreichen der von BMW vorgeschriebenen Kühlwassertemperatur liegt die Mehrleistung an. Im Gegenzug wird sie reduziert, sollte die Öltemperatur ihr Limit erreichen.

    Fahrleistungen
    Steht lediglich Mitschwimmen im Kolonnenverkehr an, bleibt das Leistungsmodul deaktiviert und das komplette Motoren-Setup entspricht dem Serienstand. Das Zusatzmodul aktiviert sich nur, wenn der Fahrer-Fuß die Power fordert. Tempo 100 erreicht der G-Power M550d in 4,5 Sekunden. Schluss ist erst bei über 270 km/h – laut GPS-Messung bei 271,4 km/h. Voraussetzung für diese Höchstgeschwindigkeit ist die optionale Anhebung der Vmax-Sperre. Damit dürfte der G-Power M550d der derzeit schnellste straßenzugelassene Diesel-Kombi sein.

    Preise
    Für den M550d ruft BMW einen Mindestpreis von 84.800 Euro auf. Das externe Leistungsmodul von G-Power kostet 2.759 Euro, die Anhebung der Vmax-Sperre schlägt mit 1.190 Euro zu Buche.
    (ml)

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  • Renault trademarks "Renault Tennessee" name

    March 29, 2015
    Paris-based Renault has filed a trademark application to protect the name Renault Tennessee, fueling speculations that the automaker will return to the United States after a roughly 25-year hiatus.
    Details surrounding the trademark application are hazy. Auto Evolution reports it was filed in a German office last fall and that the name is not registered as being tied to an automobile, meaning Renault is not planning on introducing a car – or a trim level – dubbed Tennessee.

    Renault could be preparing to build at least one car in sister company Nissan’s Smyrna, Tennessee, factory, though it is too early to tell which model(s) are being considered. Executives have hinted that the upcoming Alpine sports car stands a good chance of being sold in the United States but it will only be built in the historic Dieppe, France, factory. Besides, it’s unlikely that Renault-Nissan would invest in Smyrna for such a low volume model.

    The company has not commented on the trademark application. If it really does signal a return to the U.S., the first Renault-badged cars are not expected to arrive here until the end of the decade at the very earliest.

    A Renault in disguise

    In a way, Renault will return to the United States next fall when smart launches the 2016 fortwo. The fortwo rides on the same platform as the third-generation Renault Twingo (pictured), it is powered by a Renault-sourced turbocharged three-cylinder engine and the two pint-sized econoboxes share a number of bits and pieces on the inside.

  • Spied: Mid-engined Hyundai Veloster

    March 29, 2015
    Amateur spy shots taken in South Korea suggest that Hyundai is working on a rally-inspired mid-engined version of the Veloster coupe.
    Details are vague at best, but the mid-engined prototype shown in the pictures borrows numerous styling cues from the Veloster Midship concept that was shown last year at the Busan Motor Show. Fitted with only two doors, it features flared fenders all around, large air vents in front of the rear wheels and a full body kit that includes a deep front bumper and a large air diffuser out back.

    The mid-engined Veloster sits much lower than its regular-production sibling and it rides on oversized multi-spoke alloy wheels. If launched, it will undoubtedly be the most muscular-looking small hatchback built since Renault stuffed a 3.0-liter V6 in the passenger compartment of the unassuming Clio econobox.

    What the hot-rodded Veloster is powered by is a mystery. The concept shown in Busan nearly a year ago used a turbocharged 2.0-liter four-cylinder mill that generated 295 horsepower, nearly 100 more than the top-spec Veloster Turbo. Performance figures were not published.


    Hyundai has declined to comment about the mid-engined Veloster. The test mule could preview a wild, range-topping version of the coupe, or it could simply be an ambitious enthusiast’s project.

  • GM-owned Holden launches Commodore Sandman Edition

    March 28, 2015
    General Motors’ Australia-based Holden division has introduced a limited-edition version of the Commodore called Sandman.
    Billed as a homage to the original Sandman that was introduced in 1974, the 21st century model is available as a station wagon called Sportwagon and as an El Camino-esque pickup dubbed simply Ute. Both models gain 20-inch gloss black alloy wheels, black fender vents, a blacked-out radiator grille and model-specific Sandman decals all around. Buyers can choose between Heron White, Nitrate Silver and Phantom Black.

    The interior features Sandman-specific floor mats, new dashboard stitching and a rear sunshade. More importantly, buyers who regularly use the word “groovy” can order orange sheep skin inserts and an orange shag pile cargo rug.

    Holden has not made any mechanical modifications. The Commodore SV6 is powered by a 3.6-liter V6 engine that sends 281 horspower and 258 lb-ft. of torque to the rear wheels via a six-speed manual transmission. The more expensive SSV model packs a 6.0-liter V8 that has been tuned to churn out 362 horsepower at 5,600 rpm and 390 lb-ft. of twist at 4,400 rpm. The naturally-aspirated eight-cylinder spins the rear wheels via a manual transmission, a final throwback to the Nixon era.

    Set to go on sale across Australia next June, the package will add $2,950 AUD to the price of a Commodore, a sum that converts to roughly $2,280. Holden has not announced how many examples it will build.

  • First Drive: 2015 Aston Martin Vantage GT [Review]

    March 28, 2015
    With a night of heavy rain mercifully behind us, the clouds had parted and graced our group with sunshine – and not a moment too soon. A quick evaluation of the tarmac around the area where our Vantage GT was to depart from indicated that, while clearing up, the ground was still damp enough to be a concern for those of us intent on putting our three-pedaled tester through its paces along our drive route, which included a substantial portion through the famed bends of Mulholland Highway in Malibu, California.
    After one has attended enough automotive press drive events, certain strategies tend to develop – like when to get behind the wheel. A brief conference with our co-driver yielded an amicable agreement – the second leg of the drive route would be ours, not only putting us in the driver’s seat for the twistiest portion, but allowing Mother Nature some time to dry out the pavement for us as well. Bully.

    What is it?
    Aston Martin has never been a company that prides themselves on proletariat accessibility, but the Vantage GT now represents the most attainable sports coupe they’ve ever offered, with a starting price of a Benjamin under six figures (before destination). That’s still quite a chunk of change to us common folk, but the Vantage – Aston’s smallest and lightest platform – makes a compelling case for itself in GT guise regardless, despite the fact that the current generation car debuted at the 2005 Geneva Motor Show and there’s no shortage of serious high performance hardware to choose from at that price point.

    Available as either a coupe or a roadster, the Vantage GT gets motivation from Aston’s 4.7-liter naturally-aspirated V8, which makes 430 horsepower and 361 pound-feet of torque, putting the GT’s output on par with the V8 Vantage S. In the GT, that grunt is sent to the rear wheels through either the standard six-speed manual gearbox – the only Aston Martin model to still offer one – or the seven-speed, single clutch Sportshift II automated manual transmission with paddle shifters.

    Aston Martin is clearly aiming for enthusiasts with the Vantage GT, so a rorty sport exhaust system, taut suspension tuning, a quick-ratio steering rack and paint treatments inspired by the company’s motorsport heritage are all part of the deal here, giving the GT unique appeal among the current brand lineup.

    Dressed to impress
    While this is the least expensive Aston Martin on sale today, the Vantage GT is far from austere. Instead, the GT sports its own uniquely appointed interior, which includes leather and Alcantara throughout the cabin with real wood and carbon fiber accents, and the seats which are direct transplants from the V12 Vantage S.

    All of the hallmarks of modern Aston Martins are here, from the contrast stitching and the placement of the Emotion Control Unit (also known as a key fob) slot at the top of the center stack, to the thick-rimmed three spoke steering wheel and the gauge cluster that includes a tachometer which counts the revs in a counter-clockwise direction. Ten years on, some of the interior elements are indeed starting to show their age, but there also isn’t a surface inside the Vantage GT that you’ll make contact with regularly that feels anything less than top shelf.

    Externally, our test car sported one of the optional livery packages, designed to recall Aston Martin’s success at the 24 Hours of Le Mans by way of motorsport-inspired paint schemes applied to the grille, mirrors, A-pillar (available on the coupe only) and rear diffuser blade to compliment the available Alloro Green, Jet Black, Skyfall Silver, Mariana Blue and Speedway White paint hues. These contrasting shades might be a little too much for some, but it’s important to remember that despite being one of the defining characteristics of the Vantage GT touted by Aston Martin, opting into this visual treatment is completely up to the buyer.

    A number of subtle exterior touches further separate the GT from the rest of the Vantage offerings, including headlight bezels, side window surrounds and exhaust pipes coated in a graphite hue, while clear rear lamps with black surrounds give the car some additional flash.

    It all comes to together as a cohesive aesthetic package here in the GT, and while it does not revolutionize the look of the Vantage’s familiar shape, it does give the new model a visual shot in the arm that is well paired with its manners when in motion.

    On the road
    In an era of 700+ horsepower family sedans, the Vantage GT’s modest 430 ponies might not be enough to strike fear into the hearts of bench racers at your local cruise night. Truth be told, at 3600 pounds, you’re looking at power to weight ratio that’s only slightly better than that of a new Mustang GT. It gets the Vantage GT from zero to sixty miles per hour in 4.6 seconds on its way to a 190 mph top speed, which is more than enough grunt to keep things interesting, but also well outside what’s currently considered supercar pull.

    However, what the 4.7-liter V8 lacks in sheer brutality it makes up for in spades elsewhere. The sound, for instance: paired with the GT’s new set of pipes, this may well be the greatest sounding V8 currently available in a production car. It barks and spits with authority, and it loves to rev – peak horsepower comes on at 7300 rpm, meaning that this naturally aspirated power plant offers you an excuse to wind things out whenever possible. Paired with the satisfying throws of the six speed shifter and progressive clutch uptake, the Vantage GT feels like a well-sorted throwback in the best way possible.

    Continuing the theme is the GT’s specially tuned, hydraulically-assisted steering rack, which provides the sort of weightiness that we love in sports cars but rarely see. It compliments the GT’s firm damping perfectly, which allowed for flat cornering and confidence-inspiring stability when hammering on the throttle coming out of corners. It may not have jaw dropping performance metrics, but you simply won’t care when driving the Vantage GT because everything works in harmony so effectively. It’s a genuinely engaging experience to point this car down your favorite stretch of road and explore its abilities which – as many supercar owners end up learning the hard way – are much easier to exploit outside the confines of a race track than they are for cars boasting astronomical specifications.

    Leftlane’s bottom line
    The Aston Martin Vantage GT is a solid example of a car that really is more than the sum of its parts. Further, while the age of the platform might have a perceived negative effect with the V12 Vantage S, in the context of the GT it’s refreshingly defiant to the march of time when compared to the other members of its peer group.

    As the automotive world continues to push toward technologies like turbocharging, hybrid drivetrains, and dual-clutch transmissions, the Vantage GT effectively champions the core elements of what many enthusiasts hold dear – displacement over forced induction, communicative handling, a riveting soundtrack, and three pedals on the floor. Those attributes might not translate very effectively to a specification sheet in 2015, but the most gripping aspects of motoring rarely do.

    Photos courtesy of Aston Martin.

  • Audi RS 3 coming to the US after all?

    March 28, 2015
    Audi is allegedly preparing to bring the RS 3 to the US market.
    The high-performance hatchback is currently focused on European markets. The company has not officially hinted at any plans for a US launch, but a Fourtitude report claims rumors of such a decision were circulating at an Audi of America employee meeting held this week in Maryland.

    The RS 3 is currently only available in Sportback form, making it an inconsistent entry alongside the A3 and S3 sedans in the US. A new range-topping RS 3 sedan is consequently mentioned as a more likely design to make its way across the Atlantic.

    The Euro-spec RS 3 is powered by Audi’s most powerful five-cylinder engine, producing 362 horsepower and 343 lb-ft of torque. Drivers can expect to hit 62 mph from a standstill in just 4.3 seconds, eventually reaching 174 mph.

    A US package could arrive with the same choice between a seven-speed S-tronic transmission or six-speed manual gearbox, while its rear differential should maintain a stronger rear torque bias for sporty handling.

    The RS 3 sedan is not expected to arrive until the family receives a mid-cycle facelift.