• Scion FR-S-based sedan coming in 2016?

    December 22, 2013
    A new report finds Toyota’s Scion division will introduce a four-door sedan based on the acclaimed rear-wheel drive FR-S sports car in 2016.

    Called 734A internally, the yet-unnamed sedan will stretch 187 inches long, 70 inches wide and 55 inches tall, dimensions that will make it roughly the same size all around as a Subaru Legacy. The sedan will likely feature frameless doors and a specific rear end treatment, but the coupe’s front end will be grafted to the sedan with only minor modifications.

    The Subaru BRZ-based Cross Sport Design Concept that bowed in Tokyo last month hints at what the upcoming Scion sedan could look like.

    “It’d be easy to bring the B-pillar forward, add a rear door and slant the rear roof section to create a viable sedan look,” revealed an anonymous inside source at Toyota.

    The coupe’s 200-horsepower, 2.0-liter flat-four is not powerful enough to briskly move the extra weight added by sedan body style so engineers will fit the car with a turbocharger in order to raise its output to around 250 horsepower. The upgraded mill will also find its way under the hood of the coupe.

    If the public’s response to the turbocharged sedan is positive, Toyota will launch a range-topping all-wheel drive version of it equipped with a gasoline-electric hybrid drivetrain consisting of the aforementioned turbo four powering the rear wheels and electric motors connected to lithium-ion battery packs driving the front wheels.

  • Renaultsport previews Dakar-bound Duster [Video]

    December 22, 2013
    Renault’s performance-focused Renaultsport division has previewed the heavily-modified Duster SUV that will participate in next year’s edition of the Dakar Rally.

    The Dakar-bound Duster looks like an Argentinian-spec, Renault-badged model when viewed from the front but it shares almost no parts with its regular-production counterpart. Fitted with only two doors and no rear hatch, it rides on a tubular frame and features a lightweight body made out of composite materials. Thick skidplates that run nearly the entire length of the SUV protect the underbody.

    The Duster’s interior is standard race car fare. The cockpit includes two bucket seats with four-point harnesses, a minimalist instrument cluster, a three-spoke steering wheel and Plexiglas windows. Two spare tires are mounted in the open-air trunk.

    Technical details are vague but Renault says the Duster is powered by a Nissan-sourced 3.5-liter V6 engine that sends 306 horsepower to all four wheels. A strengthened suspension and upgraded brakes help the SUV get over some of South America’s toughest terrain.

    The next edition of the Dakar kicks off on January 5th, 2014, in Rosario, Argentina, and ends in Valparaiso, Chile, on January 18th after thirteen stages covering 5,300 miles of sand and mountains. The two factory-backed Dusters will have to fend off competition from wide array of vehicles including two South African-built Ford Rangers and no less than eleven examples of MINI’s Countryman crossover.

  • Schlussbilanz: 15.000 Kilometer in der neuen Mazda 6 Limousine

    December 22, 2013

    Über acht Monate lang hat uns der neue Mazda 6 als Dauertestwagen begleitet

    Seinen Dienst verrichtete der 6 als Limousine mit 165 Benzin-PS

    Formal kann der Stufenheck-Japaner als gelungen gelten

    Haar, 20. Dezember 2013
    Ganz ehrlich: Wir geben unseren blauen Japan-Express nur ungerne wieder her. Aber es muss sein: Nach acht Monaten und 15.000 Kilometer fährt die Mazda 6 Limousine mit dem ellenlangen Zusatznamen “Sports-Line 2.0 Skyactiv-G” zurück zur Deutschland-Zentrale nach Leverkusen. Es bleibt das Gefühl, dass es die Japaner mit solchen Autos wieder ganz nach oben schaffen werden. Denn wirklich negativ ist der 6 bei uns nicht aufgefallen.

    Alles im Griff
    Kommen wir zunächst zu seinen positiven Seiten. Dazu gehören die ansehnliche Karosseriegestaltung, das gute Raumangebot inklusive großzügigem Kofferraum. Er schluckt im Normalzustand 489 Liter, mit umgelegten Rücklehnen (was per Hebelzug vom Kofferraum geht) passen auch längere Möbeleinkäufe hinein. Besonders schön ist die exakte Handhabung des Mazda: Ob Schaltung, Lenkung oder Pedalkräfte, alles ist fein austariert und reagiert präzise auf die Kommandos des Fahrers. Bestes Beispiel ist die knackige Handschaltung im MX-5-Stil.

    Keine gravierenden Patzer
    Wie schon erwähnt, liegen die Schwächen unseres Mazda-6-Dauertesters eher im Detail: Dazu gehört das von einigen Kollegen als zu straff empfundene Abrollverhalten der 19-Zoll-Alus mit 225er-Bereifung. Hinzu kommen Bedienschwächen im Detail, sei es beim günstigen TomTom-Einbaunavi oder dem nicht beleuchteten Knopf für die Spiegelverstellung in der Tür. Was Assistenzsysteme angeht, lässt sich der 6 nicht lumpen, doch das fiese Brummen des (offiziell LDWS genannten) Spurhalteassistenten sorgt dafür, dass er die meiste Zeit deaktiviert bleibt. Apropos Brummen: Der 165 PS starke Benziner ist auf der Autobahn bisweilen unangenehm präsent, unter Last klingt er kernig. Der Grund liegt in der so genannten Skyactiv-Technik. Unter der Haube arbeitet ein Zweiliter-Saugbenziner mit einer hohen Verdichtung von 14:1. Den Verzicht auf Turboaufladung merkt man zwar, wenn es flott vorangehen soll, aber auch an der Tankstelle. Und dann im positiven Sinn.

    Unerwartet sparsam
    Die Mazda-Ingenieure setzen nicht nur auf hohe Verdichtung, sondern auch auf einen Kondensator, der die Bremsenergie speichert und sie zum Betrieb der elektrischen Verbraucher nutzt. Das zahlt sich neben dem obligatorischen Start-Stopp-System im Langzeittest aus. Ab Werk ist der Mazda 6 2.0 Skyactiv-G mit 5,9 Liter auf 100 Kilometer angegeben. Wir erreichten im Schnitt immer noch respektable 7,3 Liter. Vergessen wir nicht: Die Limousine hat BMW-5er-Format und wurde von verschiedenen Fahrern über ständig wechselnde Strecken bewegt. Besonders auffallend sind die Extremwerte. Unser Maximum lag bei 8,2 Liter, mit 120 km/h und Tempomat wurden aber auch minimale 5,6 Liter geschafft. Wer braucht da noch einen Diesel?

    Günstige Anschaffung
    Zu guter Letzt bleibt Mazda sich bei der Preisgestaltung treu: Unser Testwagen kostete laut Liste 35.240 Euro. Klingt viel, bietet aber auch viel. Als Extras stecken in dieser Summe nur Lederpolster mit elektrischer Verstellung (1.800 Euro), Metalliclack (550 Euro) und das Navi (500 Euro). Zum Vergleich: Eine ähnlich ausgestattete VW Passat Limousine mit 160 PS würde über 41.000 Euro kosten, also gut 6.000 Euro mehr. Schon deswegen ist der Mazda 6 eine interessante Alternative zum üblichen Dienstwagen-Einheitsbrei. Wir sagen: Machs gut, Mazda!
    (rh)

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  • Citroën DS 5LS: Chinesische Langversion mit neuem DS-Grill

    December 22, 2013

    DS 5LS: Die neue Chinaversion kommt recht nüchtern daher

    Seitlich fallen Chromleisten am oberen Fensterrand und am Schweller auf

    Charakteristisch am neuen DS-Gesicht ist der dicke Chromrand, der seine Fortsätze bis in die Scheinwerfer hinein schiebt

    Köln, 20. Dezember 2013
    Im Frühjahr 2012 präsentierte Citroën die Studie Numéro 9 für China. Es handelte sich um ein viertüriges Coupé à la Porsche Panamera – für die statusbewussten Kunden Chinas eine recht sportliche Lösung. Nun haben sich die Franzosen offenbar doch anders entschieden und stellen den DS 5LS vor. Während der DS5 ein Schrägheck besitzt, handelt es sich bei dem neuen Auto um eine recht konventionelle Stufenhecklimousine. Mit 4,70 Meter ist das Auto 17 Zentimeter länger als der normale DS5, während sich der Radstand mit dem der Normalversion deckt. An der Front gibt es große Ähnlichkeit mit der Studie Numéro 9. Laut Citroën handelt es sich um das neue Gesicht der DS-Linie.

    DS-Emblem statt Doppelwinkel
    Charakteristisch an der neuen Front ist der Kühlergrill und vor allem sein breiter Chromrand, der ihn mit den Scheinwerfern verbindet. Statt des Citroën-Doppelwinkels prangt auf dem Grill das DS-Emblem, denn in China ist DS eine eigenständige Marke. Die Tagfahrlichter haben eine Lichtsignatur in Form eines Bumerangs. Seitlich fallen Chromleisten am oberen Fensterrand und am Schweller auf. Am Heck gibt es recht auffällige Leuchten, die nach innen in einer Spitze enden. Neun Lackfarben werden angeboten, darunter ein neues Braun. Innen wird auf edle Materialien wie Metall, Holz und Semianilinleder Wert gelegt, die Gestaltung ist eher schlicht und geprägt von großen, freien Flächen.

    THP 160 oder THP 200
    Der Citroën DS 5LS wird von den Motoren THP 160 und THP 200 angetrieben. Während der 200 PS starke THP 200 auch bei uns im DS5 angeboten wird, dürfte es sich bei dem anderen Aggregat um eine modifizierte Version des 156 PS starken THP 155 handeln. Beide Motoren sind Benzin-Direkteinspritzer und besitzen einen Twin-Scroll-Turbolader. Als Getriebe wird eine Sechsgang-Automatik eingesetzt. Für Komfort sorgen Massagesitze vorne, im Fond sind die Lehnen in der Neigung verstellbar. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören eine Luftreinigung durch einen Ionisator, ein HiFi-System von Denon und ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem. Ein Toter-Winkel-Assistent, Parkpiepser vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera kommen hinzu.

    Ein SUV von DS folgt
    Die exklusive Reiselimousine wird im chinesischen Werk Shenzhen produziert und kommt im März 2014 in China auf den Markt. Vertrieben werden die DS-Modelle über 50 Händler in den wichtigsten Städten des Landes. Bisher wird dort nur der DS5 angeboten, der am 27. September 2013 startete. Als weiteres Modell der Marke DS soll im Jahr 2014 ein SUV eingeführt und ebenfalls vor Ort produziert werden. Dabei dürfte es sich um die Serienversion der Studie Wild Rubis vom Frühjahr 2013 handeln.
    (sl)

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