• Mercedes SL 400 und erste Preise für das S-Klasse Coupé

    April 7, 2014

    Der Mercedes-Roadster SL bekommt ein neues Einstiegsmodell, den SL 400 (Bild: SL 500)

    Der SL 400 wird von einem V6-Biturbo mit 333 PS angetrieben (Bild: SL 500)

    Der komfortable Roadster kostet 97.283 Euro (Bild: SL 500)

    Stuttgart, 7. April 2014
    Der Trend zum Downsizing schlägt auch bei der Roadsterfamilie von Mercedes zu. Das Einstiegsmodell SL 350 mit 3,5-Liter-Saugmotor wird durch den SL 400 mit 3,0-Liter-Biturbo ersetzt. Es wird aber keine Verbrauchssenkung angestrebt, denn der Spritkonsum steigt von 6,8 auf 7,3 Liter je 100 Kilometer. Dafür ist der SL 400 stärker: Die Leistung wächst um 27 auf 333 PS, und so ist der Tempo-100-Sprint nun bereits nach 5,2 Sekunden erledigt. Der Biturbo-Antrieb sorgt auch für ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen: Während der Vorgänger maximal 370 Newtonmeter ab 3.500 U/min mobilisierte, sind es beim neuen Modell 480 Newtonmeter, die bereits ab 1.600 Touren zur Verfügung stehen. Überdies erfüllt der Sechszylinder die Euro-6-Abgasnorm. Der Preis ist allerdings ebenfalls höher. Statt 95.855 werden 97.283 Euro verlangt. Zum Vergleich: Das BMW 640i Cabrio mit 320 PS ist bereits ab 83.900 Euro zu haben, das auslaufende Jaguar XK 5.0 V8 Cabrio mit 385 PS kostet allerdings 99.400 Euro.

    Erste Preise für das S-Klasse Coupé
    Außerdem gibt Mercedes erste Preise für das S-Klasse Coupé bekannt. Ab sofort können die Allradversionen S 500 4Matic Coupé und S 63 AMG 4Matic Coupé für 125.962 beziehungsweise 170.587 Euro bestellt werden. Zu den Händlern kommen die Coupés jedoch erst im September 2014. In Kombination mit Allradantrieb verfügt der Zweitürer über die Luftfederung Airmatic mit adaptiven Dämpfern. Die Hecktriebler sind erst ab 14. Juli 2014 bestellbar – es dürfte sich um die gleichen Motorisierungen handeln, eventuell noch erweitert um einen S 600 und einen S 65 AMG. Hier wird als Weltneuheit das Fahrwerkssystem Magic Body Control mit Kurvenneigefunktion erhältlich sein. Das S 500 4Matic Coupé mit 4,7-Liter-V8-Biturbo bietet 455 PS sowie 700 Newtonmeter Drehmoment. Noch stärker ist der S 63 AMG 4Matic: Der 5,5-Liter-V8-Biturbo leistet 585 PS und stellt 900 Newtonmeter zur Verfügung. Zur Serienausstattung beider Coupés gehören das Multimediasystem Comand Online, eine Klimaautomatik sowie das LED Intelligent Light System.

    Zeitlich limitiert: S-Klasse Coupé Edition 1
    Wie bei anderen neuen Mercedes-Modellen wird auch zur Markteinführung des S-Klasse Coupé eine Edition 1 angeboten. Sie besitzt unter anderem das LED Intelligent Light System mit Swarovski-Kristallen und den Nachtsicht-Assistent Plus mit Spotlight-Funktion. Den Innenraum werten zum Beispiel eine spezielle Lederausstattung, ein Multifunktions-Sportlenkrad, Einstiegsleisten mit beleuchtetem Hersteller-Schriftzug und ein elektrisches Sonnenrollo für die Heckscheibe auf. Die Preise der Edition 1 betragen 140.194 Euro für das S 500 4Matic Coupé und 181.326 Euro für das S 63 AMG 4Matic Coupé.
    (sl)

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  • David Brown Automotive Speedback: Bond lässt grüßen

    April 7, 2014

    David Brown Automotive Speedback: Die Anleihen beim Aston Martin DB5 sind nicht zu übersehen

    Die Seitenlinie zitiert den Kult-Dienstwagen von James Bond, ziemlich modern sind die Türgriffe und Außenspiegel gestaltet

    Der Heckabschluss wirkt sehr elegant

    London, 7. April 2014
    Er ist wohl der berühmteste Aston Martin: der DB5 aus dem James-Bond-Film “Goldfinger”. Aber auch einer der teuersten. Selbst für mittelprächtige Exemplare im Zustand 3 wird ein Preis von 220.000 Euro notiert. Doch was ist, wenn man die legendäre Optik mit moderner Technik haben möchte? Hier gibt es jetzt eine Lösung und zwar den Speedback von David Brown.

    Moderne Interpretation
    Beim Namen David Brown dürften eingefleischte Aston-Martin-Fans hellhörig werden. Denn genau so hieß der Mann, dem zwischen 1947 und 1972 die berühmte Marke gehörte. Alles reiner Zufall, sagt der gelernte Ingenieur David Brown. Eine verwandtschaftliche Beziehung gibt es nicht. Widmen wir uns also dem, was David auf die Räder gestellt hat. Der Speedback orientiert sich optisch unverkennbar an den Aston-Martin-Modellen DB5 und DB6. Die Alu-Karosserie wurde per Hand gefertigt, darunter steckt fast schon Massenware, nämlich das Chassis und die Technik des Jaguar XKR.

    Englischer Antrieb
    Konkret bedeutet das einen Fünfliter-Kompressor-V8 mit 510 PS und 625 Newtonmeter maximalem Drehmoment plus Sechsgang-Automatik. In 4,8 Sekunden soll es von null auf 100 km/h gehen, maximal sind 248 km/h drin. Angesichts der limitierten Auflage des Speedback sind je nach Kundenwunsch auch Leistungssteigerungen und andere Wünsche möglich. Messepremiere feiert der Wagen am 17. April 2014 auf der Top Marques Show in Monaco.
    (rh)

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  • Rivalen der Rennbahn: Formel-1-Film "Rush" auf DVD erhältlich

    April 7, 2014

    Rivalen, aber keine Feinde: In "Rush" geht es um das Duell zwischen James Hunt (vorne) und Niki Lauda

    Gespielt wird James Hunt von Chris Hemsworth (links), Daniel Brühl schlüpft in die Rolle von Niki Lauda

    Für seine Darstellung von Lauda lernte Brühl sogar einen Wiener Akzent

    Berlin, 7. April 2014
    Was wäre die Formel 1 ohne ihre großen Duelle? Senna gegen Prost oder Schumacher gegen Hill, um nur zwei zu nennen. Ein Zweikampf der besonderen Art hat im vergangenen Jahr viele Kinobesucher begeistert: Niki Lauda gegen James Hunt im Film “Rush – Alles für den Sieg”.

    Ein ungleiches Paar
    Gleich zu Beginn wird die hemdsärmelige Atmosphäre der Formel 1 in den 1970er-Jahren eingefangen. Alkohol, Zigaretten und Mädchen sind der Normalfall, aber auch mehrere tote Fahrer in jeder Saison. Im Fokus stehen zwei Piloten, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Niki Lauda, gespielt von Daniel Brühl. Lauda will mit kühler Präzision nach vorne kommen und legt sich dafür auch schon mal mit Enzo Ferrari an. Auf der anderen Seite James Hunt alias Chris Hemsworth, der die schönen Seiten des Lebens in vollen Zügen auskostet, aber nicht minder talentiert ist als Lauda. Nicht immer ganz historisch korrekt, aber wahnsinnig spannend macht Regisseur Ron Howard seine Helden Lauda und Hunt zu erbitterten Rivalen, ja fast Feinden. So war es in der Realität nicht, dort zeigten beide Rennfahrer großen Respekt voreinander.

    Die Gefahr fuhr mit
    Wie dem auch sei: Das Duell findet in der Saison 1976 seinen Höhepunkt, als Lauda auf dem Nürburgring schwer verunglückt. Sein brutaler Kampf zurück ins Leben wird teilweise beklemmend realistisch von Daniel Brühl nachgespielt, der in “Rush” eine Glanzleistung abliefert. Schmankerl am Rande: Der legendäre österreichische Formel-1-Moderator Heinz Prüller kommentiert in der deutschen Fassung die im Film gezeigten Rennszenen. Wer sehen will, wie es im Formel-1-Zirkus dieser Jahre wirklich zuging, sollte sich auch den Dokumentarfilm “One – Leben am Limit” besorgen. 107 Minuten lang erfährt man viel über die damalige Unfallgefahr und die seitdem vorgenommenen Verbesserungen. Sowohl “Rush” als auch “One” sind als DVD, Blu-Ray und Video-on-Demand erhältlich, die DVD kostet jeweils rund 13 Euro.
    (rh)

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  • Berg-Abenteurer: Skoda legt Sondermodell Yeti Adventure auf

    April 7, 2014

    Yeti Adventure: Die Basis bildet der Yeti Outdoor Ambition

    Der Adventurer rollt auf 17-Zöllern, auf Wunsch gibts silberne Außenspiegelkappen

    Der Yeti ist schon ab Werk in den Varianten Outdoor (vorn) und City zu haben

    Weiterstadt, 7. April 2014
    Skoda hatte erst kürzlich den robusten Octavia Scout angekündigt, er soll noch im Frühsommer 2014 auf den Markt kommen. Und seit Anfang 2014 ist auch eine kratzgeschützte Ausführung des Superb Combi am Start, dessen Zusatz-Paket heißt Outdoor und lässt den sonst edlen Kombi martialischer erscheinen. Vom Yeti legt der Hersteller jetzt das Sondermodell “Adventure” auf. Das verwundert beim ersten Hören, denn den Yeti gibt es ja seit dem Facelift Ende 2013 neben einer eleganten City-Version bereits in einer Outdoor-Variante.

    Spezielle Polster und Farbakzente außen
    Der Adventure basiert auf dem Yeti Outdoor Ambition. Zu dessen Ausstattung kommen noch eine Zweizonen-Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze, doppelte Sonnenblenden und elektrische Fensterheber hinten hinzu. Zudem bekommt der Abenteurer spezielle Sitzbezüge, Einstiegsleisten und Fußmatten. Die Fondscheiben sind getönt, vorn leuchten Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und dynamischem Kurvenlicht. Ebenfalls an Bord sind ein Regensensor und ein Berganfahrassistent. Der Wagen rollt auf 17-Zöllern und besitzt LED-Heckleuchten. Die Seitenleisten verfügen über ein silbernes Inlay, die Dachreling wird in Schwarz und Silber abgesetzt.

    Ab 23.590 Euro
    Als Motoren stehen drei Benzin- und drei Diesel zur Wahl. Einstiegsvariante unter den Ottomotoren ist der 1.2 TSI mit 105 PS, dann folgen der 1.4 TSI mit 122 PS und der 1.8 TSI 4×4 mit 160 PS. Die Diesel haben jeweils zwei Liter Hubraum und sind mit 110, 140 oder 170 PS bestellbar. Letzterer ist immer mit dem Allradantrieb verbunden. Hinzu kommen zwei besonders sparsame Green-Tec-Varianten des 1.4 TSI mit 122 PS und des 2.0 TDI mit 140 PS. Beide Modelle verfügen über eine Start-Stopp-Automatik und eine Bremsenergierückgewinnung. Der Adventure ist ab 23.590 Euro zu haben, der Preisvorteil beträgt bis zu 1.465 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell.
    (hd)

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  • Power fürs Stauraum-Katapult: 700 PS für den Audi RS 6 Avant

    April 7, 2014

    Audi RS 6 Avant: Der Kombi wird im Werk mit 560 PS bestückt

    Damit sprintet der Familien-Bolide in 3,9 Sekunden auf Tempo 100

    Vom Tuner HPerformance gibts eine Schippe Leistung obendrauf

    Osterburken, 7. April 2014
    Der Audi RS 6 Avant ist ein Stauraum-Katapult der besonderen Art: 560 PS und 700 Newtonmeter sorgen dafür, dass die Tachonadel nach 3,9 Sekunden über die 100er-Marke wischt und sich weiterdreht bis 305 km/h. Klar, wer so schnell ist, den sieht man nicht lange vorbeifahren, der ist fix wieder weg. Aber nicht nur deswegen ist der Power-Kombi ein rarer Geselle, auch sein Grundpreis von knapp 108.000 Euro verhindert ein Dasein als Brot-und-Butterauto.

    860 Newtonmeter
    Von viel Leistung werden die Tuner magisch angezogen. Sie wollen immer noch mehr rausholen. Im Beispiel des RS 6 Avant ist es Tobias Häfner aus Osterburken, dessen Firma HPerformance eine Ladung Zusatz-PS in den rasenden Kofferraum packt. Dafür wird das Steuergerät des Vierliter-V8 neu programmiert. Im Ergebnis stehen saftige 700 PS und 860 Newtonmeter auf dem Datenblatt. Doch offensichtlich ist das immer noch nicht genug: Der Veredler arbeitet bereits an einer Ausbaustufe mit geänderten Downpipes und größeren Turboladern. Ebenfalls in der Entwicklung ist eine Carbon-Ansaugung. Sie soll demnächst bestellbar sein.

    Auspuff mit Klappensteuerung
    Bereits jetzt gibt’s vom Tuner aus Osterburken was auf die Ohren, nämlich von einer doppelflutigen Abgasanlage mit zwei steuerbaren Klappen. Die Anlage wird entweder pneumatisch per Überdruck oder elektrisch über das MMI gesteuert und bietet laut Tuner “Klang nach Wunsch”, darf jedoch nur außerhalb Europas betrieben werden.
    (hd)

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  • BMW M2 coming in 2016 with 380+ horsepower?

    April 7, 2014
    A new report finds BMW will launch a range-topping, M-tuned variant of the new 2-Series coupe in 2016. The car will likely be christened M2, a name that BMW trademarked in Germany nearly three years ago.

    Billed as the successor to the well-regarded 1-Series M, the M2 will gain a full body kit inspired by the track-only M235i Racing (pictured) that was unveiled recently. Expect a highly-sculpted front bumper, a buldged hood, fender flares, side skirts and a trunk-mounted spoiler to be part of the package. An air diffuser with four exhaust tips will complete the muscular look.

    BMW will tap into its carbon fiber expertise in order to lower the car’s weight and improve efficiency, agility and performance. Although the M2 will unmistakably look like a member of the 2-Series family when viewed from the outside, it will ride on a heavily-modified chassis packed with technology gleaned from the recently-launched M3/M4 duo.

    Staying in line with the rest of BMW’s M-badged lineup, the M2 will boast a sport-focused interior with bucket seats for the front passengers, a M-specific instrument cluster, a sport steering wheel and available carbon fiber trim on the dashboard.

    Official technical details are not available but rumors indicate the M2 will be powered by a twin-turbocharged variant of the 3.0-liter straight-six found under the hood of the M235i. The turbo-six will reportedly send anywhere between 380 and 400 horsepower to the rear wheels via either an eight-speed automatic transmission or a six-speed manual unit, enabling the M2 to reach 60 mph from a stop in a little over four seconds.

    All models regardless of transmission type will come standard with an electronic limited-slip differential.

    Look for official details about the 2016 M2 to emerge over the coming year. When it lands in showrooms, the smallest member of BMW’s M lineup will retail for approximately $55,000.

    Unlike the aforementioned 1-Series M, the M2 is expected to bow as a regular-production model that will be readily available all around the globe.

  • Beijing Auto to buy mid- to high-end American or European manufacturer

    April 7, 2014
    China’s Beijing Automotive (BAIC) has announced it is looking to purchase a mid- to high-end automaker from Europe or the United States in the near future. A spokesman for BAIC revealed the company has several candidates in mind but refused to go into more precise details.

    The company explained purchasing a foreign automaker will enable it to increase its international presence in record time because it won’t have to build a brand image from the ground up. Owned by the Chinese government, BAIC is one of the largest automakers in China but its compete lack of image in Europe and in the United States would greatly prevent it from thriving in those markets.

    Purchasing an existing automaker would also save BAIC a considerable amount of money in the long run because the purchase will likely include at least one factory.

    “We want to acquire such mid-sized brands [...] while the economy is sluggish so we can use their facilities as a production base to expand there,” explained president Dong Haiyang in an interview last year.

    BAIC did not say when it is hoping to take over another automaker, though sources close to the matter indicate the purchase will take place in the coming years.

    BAIC already has several ties to the auto industry in the United States and in Europe. It purchased the bulk of the technology that underpins the last-gen Saab 9-3 and 9-5 sedans in June of 2009 from General Motors, and it currently sells a modestly updated version of the 9-5 across China.

    The company operates a lucrative joint-venture with Mercedez-Benz parent company Daimler called Beijing Benz. The two formed a sub-brand called Denza that will unveil its first car, an electric sedan based on the last-gen Mercedes B-Class, later this month at the Beijing Motor Show.

  • Ram outsells Chevy trucks for the first time in 15 years

    April 7, 2014

    For the first time since 1999, Ram pickups have outsold Chevy pickups, but just by a hair. Chevy moved 42,247 units in March, while 42,532 new Rams found owners, a spread of just 285 trucks.

    Both companies campaigned high profile sales promotions in March, but according to Automotive News, Ram’s victory came at the cost of cash incentive offers. This prompted GM spokesperson Jim Cain to fire off this sarcastic statement: “The 1980s called. They want their marketing strategy back. It’s really easy to deeply discount your truck, mine the subprime market and offer cheap lease deals to buy market share.”

    And if taken in conjunction with GMC Sierra sales, which totaled 16,863, General Motors comes out far ahead of Chrysler, but the soundbite of “Ram outsells Chevy” has still enraged a northeastern region Chevy district manager enough to send out an angry email imploring dealers to “take the gloves off and go back and take back what rightfully belongs to every one of you … Silverado truck sales.”

    This news comes on the wake of a series of high-profile GM recalls. Included were the newly launched Silverado and Sierra pickups, in which a defective transmission oil line fitting could cause fires, an issue that forced GM to halt sales late last month.

    While Chevy and Ram duke it out for second place, the Ford F-Series is still the reigning champ, with 70,940 units sold, a figure that is up 5% from this time last year.

  • GM to show new Cruze, Corvette variant at NY Auto Show

    April 7, 2014

    Chevrolet’s plans for the New York International Auto Show later this month will include three never before seen models, including a “new variant of the seventh-generation Corvette.”

    Joining the ‘Vette is a reworked Chevy Cruze compact, possibly the 2016 redesign recently spotted outside a GM factory in China, and a yet-unnamed third car that the General says is “an important new addition to our small-vehicle lineup.”

    As for the Corvette, GM is playing its cards close to the chest, but early speculation indicates this could be the eagerly awaited Z06 convertible. The fixed-roof Z06, which debuted at the Detroit Auto Show earlier this year, is a performance version of the C7 Corvette, offering a performance bump of 170hp and 175 lb-ft of torque over the base car’s 455hp and 460 lb-ft.

    This comes thanks to a 625hp supercharged 6.2-liter V8 sporting aluminum cylinder heads, titanium intake valves, forged aluminum pistons, and a dry sump lubrication system. The body makes use of carbon fiber for its aero bits, and overall the fenders are flared 2.2 inches in front and 3.15 inches out back to accommodate wider wheels and tires.

    It is well known that the standard Corvette Convertible did not require any additional body stiffening (and thus added weight) when engineers lopped off the roof, and the Z06 droptop is expected to likewise offer a similar performance advantage over the standard convertible.

    Photo by Mark Elias.

  • Datsun unveils Russia-bound on-DO sedan

    April 7, 2014
    Nissan’s reborn Datsun division has lifted the veil off of a new sedan called on-DO at a private event held in Russia. The on-DO is based on the no-frills Lada Granta that was introduced in Russia in 2011.

    Designed exclusively for the Russian market, Datsun’s latest sedan stretches 170 inches long, 67 inches wide and 59 inches tall, dimensions that make it roughly the same size as a Toyota Yaris sedan. The on-DO wears a look of its own up front thanks to an angular front fascia dominated by Datsun’s trademarked hexagonal grille, but the Lada genes are more pronounced at the back end of the car. Alloy wheels are offered on select models.

    Staying true to its low-cost positioning, the on-DO packs a no-frills cockpit with just the bare minimum level of equipment and acres of hard plastics. Upmarket models can be ordered with power windows and a USB port, while all on-DOs regardless of trim level come standard with front airbags and ABS brakes.

    The only engine offered is a 1.6-liter four-cylinder unit that sends 87 horsepower to the front wheels via a five-speed manual transmission. At the time of writing Datsun is not planning on offering a diesel-burning mill.

    Built in Lada’s Togliatti, Russia, factory, the Datsun on-DO will go on sale this summer with a base price of 400,00 Russian Rubles, a price tag that converts to roughly $11,300.