• BMW auf der New York International Auto Show

    April 24, 2014
  • Tuner JE Design nimmt sich den Seat Leon ST FR 2.0 TDI vor

    April 24, 2014

    Seat Leon ST: Mehr Schärfe vom Tuner JE Design

    Der Power-Kombi wird um bis zu 65 Millimeter tiefergelegt

    Dei Leistung wächst von 184 auf 220 PS

    Leingarten, 24. April 2014
    Mit dem neuen Leon ST hat Seat seit Kurzem einen scharf gezeichneten Kombi im Programm. In der Ausstattungslinie FR und mit 184 PS starkem Zweiliter-Diesel tritt der Spanier heißblütig gegen die gleich starken Konzerngeschwister Skoda Octavia RS und VW Golf GTD an. Um für den familiäre Konkurrenzkampf noch besser gewappnet zu sein, hat Tuner JE Design dem Löwen die Krallen weiter geschärft.

    35 Millimeter tiefer

    So bringen die Leingartener den Löwen-Kombi um 35 Millimeter näher an den Apshalt. Dafür werden spezielle Tieferlegungsfedern eingebaut. Das ist auch bei Leons möglich, die ab Werk die adaptive Fahrwerksregelung DCC an Bord haben. Alternativ sind KW-Gewindefahrwerke der Varianten 1, 2 und 3 zu Preisen ab 1.049 Euro zu haben. Damit lässt sich der schnelle Seat zwischen 35 und 65 Millimeter tieferlegen.

    220 PS, 450 Newtonmeter

    Doch es geht nicht nur tiefer, es geht auch stärker. Die Kraftspritze per Zusatzelektronik kostet 1.499 Euro und bringt einen Power-Zuwachs auf 220 PS. Das Drehmoment wächst von 380 auf 450 Newtonmeter. Nach der Kur sprintet der kompakte Kombi in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und schafft eine Spitze von 231 km/h. Das Serienmodell bleibt da mit 7,8 Sekunden und 226 km/h ein ganzes Stück zurück. Trotz der Eingriffe ändert sich laut Tuner nichts an der Abgasnorm Euro 6. Damit der Löwe standesgemäß brüllen kann, wird ein Edelstahl-Auspuff montiert. Der endet hinten links und rechts in Doppelenden mit 80 Millimeter Durchmesser. Die Anlage hat eine EG-Genehmigung und kostet 899 Euro.

    Spoiler, Schweller und Räder

    Fürs Auge gibt’s einen Frontspoiler für 417 Euro und Seitenschwelleraufsätze für 357 Euro, beide im Carbon-Look. Nicht fehlen dürfen Felgen in 17, 18 oder 19 Zoll Größe und verschiedenen Dsigns, die komplette Radsätze sind ab 845 Euro bestellbar. Allen Maßnahmen voraus geht natürlich die Anschaffung eines Seat Leon ST FR 2.0 TDI mit 184 PS. Der rollt ab 28.490 Euro vom Hof des Händlers.
    (hd)

    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • BDNT Denza von BYD und Daimler: Saft für 300 Kilometer

    April 24, 2014

    BDNT, das Joint Venture aus BYD und Daimler, stellt auf der Auto China das Elektroauto Denza vor

    Die Grundform des Denza erinnert an einen Van oder an eine hohe Schräghecklimousine

    Auf den zweiten Blick fällt das Heck auf – sowas ist ziemlich einmalig, oder?

    Peking, 24. April 2014
    Wegen der schlechten Luftqualität vergibt die chinesische Hauptstadt Peking seit 2011 Neuzulassungen nur noch per Verlosung. Die Zahl der monatlich vergebenen Nummernschilder wurde Anfang 2014 von 20.000 auf 12.500 verringert. Anders als Elektroautos im Allgemeinen ist das neue E-Mobil Denza laut Hersteller von der Regelung ausgenommen. Das Fahrzeug wurde nun auf der Auto China (20. bis 29. April 2014) vorgestellt. Enthüllt wurde das Serienmodell von Daimler und dem chinesischen Batteriehersteller und Elektroauto-Spezialisten BYD. Das Joint Venture der beiden Firmen trägt den Namen BYD Daimler New Technology (BDNT) und wurde bereits 2010 gegründet.

    Zwischen Van und Stufenheck-Limousine
    “Der Denza ist das erste Fahrzeug, das Daimler von Null an außerhalb Deutschlands entwickelt hat”, so Daimler-Entwicklungsvorstand Thomas Weber. Das Fahrzeug wirkt etwa wie eine alte Mercedes B-Klasse mit riesigem Chromgrill. Doch der Denza ist ziemlich einmaliges Zwischending aus Van und Stufenhecklimousine. Bemerkenswert ist vor allem das Heck: Auf den ersten Blick meint man ein normales Schrägheck mit großer Heckklappe vor sich zu haben, doch beim Öffnen entpuppt sich Letztere als kleiner Kofferraumdeckel. Zu den Maßen äußert sich BDNT nicht, doch bietet das Auto Platz für bis zu fünf Passagiere und 460 Liter Gepäck.

    Zweimal wöchentlich aufladen
    Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Elektromotor mit 86 Kilowatt (117 PS) und 290 Newtonmeter Drehmoment. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie speichert 47,5 Kilowattstunden elektrische Energie und soll eine Reichweite von 300 Kilometern ermöglichen. Bei einer durchschnittlichen Fahrstrecke in China von 50 bis 80 Kilometer pro Tag reicht es also, den Denza zweimal pro Woche aufzuladen. Die Fahrtkosten veranschlagt BDNT mit weniger als 20 Renminbi oder 2,35 Euro pro 100 Kilometer. Aufgeladen wird an der Haushaltssteckdose, öffentlichen Ladestationen oder an einer Wallbox, die BDNT auf Wunsch installiert und die ein Aufladen in verschiedenen Geschwindigkeiten ermöglicht – von sieben Stunden bis zu weniger als einer Stunde. Mit einer App für Android- und Apple-Smartphones können Besitzer einer Wallbox den Ladestatus und den Abstellort des Autos abrufen.

    Ausgefeilte Sicherheitsmaßnahmen
    Der Denza wurde laut Hersteller rund um seine Akkus herum konstruiert, die sich am sichersten Platz im Auto befinden – unter der Karosserie. Bei einem eventuellen Crash werden sie zudem durch eine leichte Aluminium-Box mit versteifenden Profilen vor Beschädigung geschützt. Eine Elektronik überwacht außerdem ständig den Energiefluss zwischen Batterie und Antrieb – bei einem Crash wird die Verbindung automatisch getrennt und sämtliche Teile entladen. In Zusammenarbeit mit Chinas offizieller Sicherheits-Zertifizierungsstelle Catartc entwickelte BDNT außerdem einen Sicherheitsstandard für chinesische Elektrofahrzeuge, der vom Denza übertroffen wird.

    18 Monate Härtetest
    Der Denza hat eine 18-monatiges Testprozedur hinter sich. Mehrere Fahrzeuge fuhren über 1,2 Millionen Kilometer quer durch China – auch bei extremen Wetter- und Straßenverhältnissen. Hinzu kamen Komponenten- und Crashtests. Über 20 Fahrzeuge wurden dabei bei hohem und niedrigem Tempo gegen die Wand gefahren oder zum Überschlag gebracht. Der Denza ist das erste Elektrofahrzeug, an dem ein Crashtest nach der chinesischen Norm C-NCAP durchgeführt wurde – mit überzeugender Fünf-Sterne-Wertung.

    Markteinführung im Herbst
    Das Modell wird in Shenzhen produziert und soll im September 2014 in Serie gehen. Zwei Ausstattungslinien werden angeboten. Die Version Lifestyle besitzt 18-Zoll-Aluräder, Ledersitze und einen Acht-Zoll-Touchscreen. Die Executive-Variante verfügt darüber hinaus über ein Harman-Kardon-Soundsystem, Xenonscheinwerfer mit adaptivem Lichtsystem sowie ein Navigationssystem. Anfangs sollen drei Autohändler den Denza verkaufen: Pangda in Peking, Lei Shing Hong in Shanghai und Zhongsheng in Shenzhen. In einer zweiten Phase soll das Auto auch in Guangzhou, Hangzhou und Tianjin angeboten werden.

    Unter 30.000 Euro
    Der Einstiegspreis liegt bei 369.000 Renminbi oder umgerechnet rund 43.000 Euro. Berücksichtigt man die großzügigen staatlichen Zuschüsse von bis zu 120.000 Renminbi (rund 14.000 Euro), sind weniger als 30.000 Euro zu zahlen. Der Denza soll sowohl private als auch Flottenkunden ansprechen.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (17 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Miss Tuning: Welche Finalistin bekommt 2014 die Krone?

    April 24, 2014

    20 heiße Girls kämpfen auf der Tuning World Bodensee um die Krone der Miss Tuning. Es sind Juliane, 24, aus Halle ...

    Mariana, 21, aus Bad Wurzach

    Cathy, 23, aus Bleiswijk (Niederlande)

    Friedrichshafen, 24. April 2014
    Die Tuning World Bodensee rückt in greifbare Nähe. Am ersten Maiwochenende (1. bis 4. Mai 2014) schaut die Tuningszene gespannt nach Friedrichshafen, wenn die Messehallen wieder beben und die Luft erfüllt ist vom Dröhnen hochgezüchteter Motoren und Quietschen radierenden Gummis auf trockenem Asphalt. Und vom Johlen der Massen, wenn die Wahl zur Miss Tuning über die Bühne geht.

    Showdown am 4. Mai

    Aus über 500 Bewerberinnen mussten die Veranstalter die 20 schärfsten Tuning-Girls auswählen. Diese haben ab sofort schlaflose Nächte, denn erst am Ende der Messe ist entschieden, welche der Finalistinnen tatsächlich den Thron besteigen darf und damit die amtierende Miss Tuning, Leonie Hagmeyer-Reyinger, ablöst. Der Showdown wird am Sonntag, dem 4. Mai sein und bis dahin wartet jede Menge Action auf die Thronanwärterinnen. Für acht der Mädchen platzt der Traum vom Titel jedoch schon im Vorentscheid am Messe-Samstag. Die übrigen zwölf treten am Sonntag in drei Runden mit Abendgarderobe, Strandoutfit und sexy Straßenkleidung erneut gegeneinander an und versuchen Jury und Publikum von sich zu überzeugen.

    Fotoshooting in Kenia

    Der Gewinnerin winken Autogrammstunden, internationale Auftritte und ein Fotoshooting in Kenia mit Starfotograf Max Steam für den Miss Tuning Kalender 2015. Während der einjährigen Amtszeit darf die Miss einen veredelten Skoda Rapid Spaceback als Dienstwagen fahren. Doch auch die Zweit- und Drittplatzierten gehen mit einem einwöchigen Sommerurlaub und ordentlich Taschengeld für den nächsten Shoppingtrip nicht leer aus.
    (hd)

    - Zur Bildergalerie (25 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Automarkt China am Beispiel des VW-Konzerns

    April 24, 2014

    Konzernabend vor der Auto China 2014: Der VW-Konzern präsentiert seine Neuheiten

    Zur Markteinführung des Golf VII in China – ja, erst jetzt – zeigt VW ein Editionsmodell

    Zu den Besonderheiten des Golf Edition gehören die Holzleisten – das gabs bisher im Golf VII noch nicht

    Peking, 23. April 2014
    In China gehen die Uhren anders. Das kann man gut am VW-Konzern sehen, für den China der wichtigste Einzelmarkt ist. 9,7 Millionen Fahrzeuge hat die Gruppe im Jahr 2013 weltweit verkauft, davon 3,3 Millionen in China. In Europa setzte man mit 4,2 Millionen Fahrzeugen noch mehr ab, aber das Wachstum im Reich der Mitte ist viel kräftiger als auf dem Heimatkontinent: Der Wolfsburger Konzern verzeichnete im vergangenen Jahr 16,2 Prozent mehr Auslieferungen als im Jahr 2012, während in Europa nur ein Wachstum von 0,7 Prozent erzielt wurde. Wir haben uns anlässlich der Automesse Auto China (20. bis 29. April 2014) das Modellprogramm von VW näher angesehen.

    Vorliebe: Chrom außen, Holz innen
    Vier verschiedene Kategorien von Autos bietet der Konzern im Reich der Mitte an, wie China-Chef Jochem Heizmann erklärt. Da sind zunächst mal Weltautos wie Polo oder Golf, die lediglich modifiziert werden müssen – typischerweise mit mehr Chrom außen und mehr Holz innen. Auch lieben die Chinesen Exterieurfarben wie Gold, Kupfer oder Braun, während man innen neben Holzelementen besonders beige Töne schätzt. Die zweite Kategorie bilden verlängerte Autos. So ist der VW Magotan ein verlängerter Passat, der Audi A4 und der A6 werden in China oft als Langversionen verkauft – primär als Chauffeurslimousinen für Parteifunktionäre, Firmenbosse und dergleichen.

    Skoda Yeti mit außen hängendem Reserverad
    Aber auch eher freizeitorientierte Autos wie der VW Tiguan oder der Skoda Yeti werden in China in einer längeren Variante offeriert. Der Yeti ist zum Beispiel etwa fünf Zentimeter länger, wozu noch der Platz für das hinten angehängte Reserverad kommt. Die dritte Gruppe sind Autos, die in USA und China in gleicher Form bereitgestellt werden, wie der US-Passat, der mit dem in China angebotenen identisch ist. Schließlich gibt es Fahrzeuge, die ausschließlich für China angeboten werden, wie New Lavida, Gran Lavida, New Bora und New Jetta.

    Bora und Jetta gleichzeitig
    Moment mal, Bora und Jetta gleichzeitig? Richtig, diese beiden Autos wurden in Deutschland nie parallel angeboten, in China schon. Überhaupt ist an kompakten Stufenhecklimousinen kein Mangel im VW-Programm. Das kommt daher, dass viele technisch gleiche Fahrzeuge von FAW-Volkswagen und Shanghai Volkswagen parallel angeboten werden. Das erstgenannte Joint Venture ist eher im Norden Chinas tätig, das zweite im Süden.

    Doppelte Lottchen für Nord und Süd
    Auch die Händlerstruktur ist zweigeteilt, wie uns VW-Sprecher Christian Buhlmann erklärt: Im Norden kauft man Modelle von FAW-Volkswagen, im Süden die von Shanghai Volkswagen. So basiert der New Jetta wie der New Santana auf dem Polo, doch wird Ersterer von FAW-Volkswagen gebaut, der Letztgenannte aber von Shanghai Volkswagen. Ähnlich ist es bei den Zwillingen New Lavida und New Bora, die beide auf dem alten Jetta der fünften Generation beruhen, während es den Sagitar nur einmal gibt – dahinter steckt ein Jetta der aktuellen, sechsten Generation.

    Sensationeller Flagship Store
    Die Zweiteilung der Händlerstruktur – insgesamt gibt es derzeit etwa 2.750 in ganz China – soll offenbar zunächst beibehalten werden, auch wenn VW den neuen “Flagship Store” in Peking hervorhebt: Hier soll tatsächlich die ganze Palette der Marke VW gezeigt werden. “Das ist etwa so sensationell, wie wenn hier in Deutschland ein Händler alle Autos von VW, Audi, BMW und Mercedes gleichzeitig anbieten würde”, erklärt Buhlmann. Aber es gibt noch weitere Unterschiede in puncto Händler und Service. So kommt in China der Kunde ohne Terminabsprache zum Kundendienst, und er bleibt, bis das Auto fertig ist. Am liebsten guckt er durch eine Glaswand zu, was an seinem Auto so alles gemacht wird. Eine Alternative sind ein Friseurbesuch oder ein Kinofilm, während das Auto repariert oder gecheckt wird – darauf muss der Händler Rücksicht nehmen.

    Nur die obersten Schichten kaufen Audis
    Interessant ist auch, wie sich Audi in China entwickelt. Das von den Ingolstädtern beackerte Premiumsegment machte hier 2013 etwa 1,4 Millionen Fahrzeuge aus. Das ist noch deutlich weniger als in Europa, wo es 2,4 Millionen Premium-Autos verkauft werden. Doch Audi rechnet mit deutlich wachsenden Einkommen und einer immer zahlungskräftigeren Mittelschicht. Dietmar Voggenreiter, der China-Chef von Audi, unterscheidet vier Schichten, von denen nur die beiden oberen als Audi-Kunden in Betracht kommen. Zu den Wohlhabenden zählen die drei Prozent der Chinesen, bei denen das verfügbare Haushaltseinkommen über 229.000 Yuan liegt, also etwa 26.500 Euro – und zwar jährlich, nicht etwa monatlich.

    Explodierende Einkommen
    Darunter liegt die obere Mittelschicht mit jährlichen Haushaltseinkommen zwischen 12.300 und 26.500 Euro. Auch diese macht nur 14 Prozent aus. Die weitaus meisten Chinesen, nämlich 54 Prozent, gehören zur Mittelschicht und haben 7.000 bis 12.300 Euro zur Verfügung. Die Unterschicht verfügt über weniger als 7.000 Euro jährlich und macht immerhin noch 29 Prozent aus – diese Chinesen können sich selbst ein günstiges Auto kaum leisten. Doch bis zum Jahr 2022 sollen die obersten zwei Schichten zusammengenommen von derzeit 17 auf 63 Prozent anwachsen. Für eine Premiummarke wie Audi heißt das schlicht und einfach: Wachstum.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (34 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Land Rover introduces Range Rover Hybrid Long Wheelbase for China

    April 24, 2014
    Land Rover has introduced a hybrid version of its Range Rover Long Wheelbase at the Beijing motor show. Like its short wheelbase counterparts, the Range Rover Hybrid Long Wheelbase pairs a diesel engine with an electric motor to boost the SUV’s overall efficiency.

    Set to become China’s first diesel-electric hybrid, the Range Rover Hybrid Long Wheelbase will be available for order next month, with the first deliveries scheduled for the end of the year. At this time it appears as though the Range Rover Hybrid Long Wheelbase will only be offered in the Chinese market, but that could change in the coming years.

    The Range Rover Hybrid Long Wheelbase pairs a 3.0L diesel V6 with 35kW electric motor, netting a total system output of 340 horsepower and 516 lb-ft of torque. Shifting through an eight-speed transmission, the Range Rover Hybrid Long Wheelbase should be able to accelerate from 0-60 in about 7 seconds while returning 44mpg on the European cycle.


    Land Rover says the Range Rover Hybrid Long Wheelbase can travel at speeds up to 30mph for 1 mile on battery power alone.


    Despite its extra electric motor and battery pack, the Range Rover Hybrid Long Wheelbase doesn’t compromise on space or capability. Like its conventionally-powered stablemate, the Range Rover Hybrid Long Wheelbase offers an additional 7.3-inches of rear seat legroom and can also wade through 35.4-inches of water.


    Land Rover has not released pricing for the Range Rover Hybrid Long Wheelbase.

  • Fisker aims to bring hybrid Karma back to market by 2015

    April 24, 2014
    Fisker Automotive has remained optimistic under new ownership, setting a mid-2015 goal for relaunching the Karma luxury hybrid.

    The startup also intends to launch a wagon variant, named the Surf, as early as 2016, followed by the cheaper Atlantic model in 2017, said Fisker president Roger Brown in an interview with the Orange County Register.

    The executive acknowledges that such ambitious plans will be difficult to achieve, as the company — now owned by China’s Wanxiang Group — has yet to establish a new headquarters, decide if it will keep the Fisker name and figure out where the cars will be built.

    Brown has downplayed criticisms surrounding the buyout, arguing that Wanxiang “didn’t buy the company to export the technology to China,” but rather to “build a great car company.”

    Brown, a managing partner at Summit Strategic Investments, also notes that Fisker is trying to finalize a permanent CEO within the next 90 days. The company is also attempting to manage the expected hiring of 200 employees or contract workers that will be needed to run the company and build the cars.

    Following the bankruptcy and buyout, only 25 employees out of the original 150 remain.

  • Hennessey unveils 557hp Cadillac Escalade

    April 24, 2014

    After spending time behind the wheel of the 2015 Escalade earlier this month, we can say that the SUV, with its 420 horsepower and 460 lb-ft of torque, isn’t exactly lacking in the engine department. Still, there will undoubtedly be certain power-hungry buyers looking for even more muscle, and for these folks, Texas-based tuner Hennessey Performance Engineering has just the thing.

    Hennessey has announced an HPE550 supercharger upgrade that boosts the Escalade’s 6.2-liter V8 up to a mighty 557 ponies and 542 lb-ft of twist. Working in conjunction with the blower, which runs 6.0 psi of boost, to make those gains possible are a high-flow intercooler and special engine management calibration.


    In addition to the performance goodies, the HPE550 package includes special badging, embroidered floormats, and serial-numbered plaques on the dash and engine. More importantly, Hennessey also throws in a little peace of mind by including dyno tuning, road testing and a 3 year/36,000-mile limited warranty.


    The pricetag for the HPE550 treatment is $15,950, and consumers with deep pockets can spring for other like $6,950 20-inch forged monoblock wheels. It will be offered not only on the Escalade but also on all models with GM’s latest 6.2-liter V8, including the new-generation GMC Yukon Denali and Denali XL, GMC Sierra Denali and Chevrolet Silverado.

  • Subaru reconsiders EV launch in US market

    April 24, 2014
    Subaru is reportedly considering making a second foray into the US electric-vehicle market.

    The potential move is said to be primarily driven by ever-tightening emissions regulations, rather than solely serving as a way to bolster sales.

    Electric vehicles are [effective] products to help cope with these new regulations,” said Yasuyuki Yoshinaga, president of Subaru parent Fuji Heavy Industries, in an interview with The Japan News.

    The company has not completely ignored the segment in the US, however its current electirified offerings are limited to just one model. The XV Crosstrek Hybrid pairs a 2.0-liter four-cylinder engine with an electric motor that adds 13.4 horsepower, supporting EV operation up to approximately 13 mph and improving the torque curve.

    Separate reports suggest Subaru may be developing a new three-row crossover with an optional plug-in diesel hybrid powertrain, adding a Toyota-sourced hybrid system to a 2.0-liter turbodiesel boxer engine. All-wheel-drive capabilities would be handled by two motors at the rear axle.

    The company is expected to make a formal announcement regarding its EV plans by the end of the year.

  • Former GM CEOs may face Senate grilling

    April 24, 2014
    General Motors’ fresh CEO Mary Barra has taken most of the flak over the ignition-switch debacle, however former executives may not be immune from public grilling at congressional hearings.

    Connecticut Senator Richard Blumenthal, a former Attorney General, has reportedly called for the company’s ex-CEOs to help answer questions about what went wrong under their leadership.

    The legislator suggests GM has failed to answer “a whole set of questions on why there were so many delays in taking action,” according to an interview with Reuters. “Of course we have to go back to the prior CEOs.”

    Former GM chief Dan Akerson sits at the top of Blumenthal’s list of executives to question. Akerson succeeded Ed Whitacre to take the helm in 2010, and made a well-timed exit just weeks before the ignition-switch recall was announced under the new leadership of Mary Barra.

    Although Barra has worked at GM for decades, she claims to have been first informed of the situation immediately prior to the recall announcement. The company has dodged specific questions by referring to its own internal investigation, which won’t be ready for several weeks.

    When the facts are in, we will be transparent and hold ourselves accountable,” said GM spokesman James Cain in a follow-up statement.

    Critics suggest the recall delays can be blamed on a wider dysfunction within the company’s ranks, an unsurprising result of a penny-pinching ethos that was reportedly enforced from the top as the company struggled to remain profitable in the early 2000s.

    It is unclear if the former executives will be asked to testify, as invitees to the next round of hearings will be decided by Senator Claire McCaskill.