• MINI recalls older Cooper over disabled airbags

    April 22, 2015
    BMW Group has issued a recall for older MINI Cooper and Cooper S models to fix a problem with the airbags.
    The company has discovered an issue with the occupant classification system that determines if the front passenger is an adult or a child. The mat sensor is said to be prone to malfunction, due to manufacturing, installation, or field-exposure issues.

    If the system misclassifies the front passenger, it can improperly deactivate the airbag when the seat is occupied by an adult. Disabled airbags consequently increase the risk of injury in a crash.

    BMW in 2008 first spotted a similar problem with approximately 320,000 vehicles from its entire model range, but the MINI lineup was not investigated at the time because its mat sensor is of substantially different design. A follow-up investigation initiated in 2014 found deficiencies in parts pulled from MINI models, however, and eventually led to the current recall.

    The company claims to have received just one report of an alleged minor passenger injury that may have been related to the defect.

    The campaign affect 91,800 vehicles, including the 2005-2006 Cooper and Cooper S and the 2005-2008 Cooper Convertible and Cooper S Convertible.

  • Spied: 2017 Lincoln Continental

    April 22, 2015
    Hot on the heels of its world premier at the New York auto show, the Lincoln Continental has broken cover as a fully-functioning prototype.
    Lincoln wowed show goers with its Continental concept in NY, and it looks as though buyers will be just as floored. Although plenty of camo remains, it’s clear that the production version of the Continental will include most of the show car’s stunning cues.

    Up front that will include the Continental concept’s unique headlight setup, which will likely retain LED elements with the brand’s logo. A version of the concept’s mesh grille will also make the jump to showrooms.

    The road-going Continental should also keep the concept’s unique door handles, along with a C-pillar and trunk treatment similar to the design found on the Bentley Flying Spur.

    Set to replace the current Lincoln MKS, the Continental will ride on the same front-wheel drive architecture that underpins the Ford Fusion and Lincoln MKZ. However, the Continental might ship standard with all-wheel drive in order to help its chances in a segment dominated by rear-wheel drive vehicles.

    Power for the Continental will be provided by a 3.0L twin-turbocharged EcoBoost engine. The new engine will be based on Ford’s 2.7L EcoBoost motor, but will be reserved for the Lincoln brand to improve its prestige. A nine-speed automatic is tipped for shifting duties.

    Our spies haven’t managed to scoop the Continental’s interior, but expect a toned-down version of what you saw in the concept.

    Look for the Lincoln Continental to make its production debut within the next 12 months.

  • Porsche Cayman GT4 2015: Test, technische Daten und Preise

    April 22, 2015

    Der Cayman GT4 ist das erste Modell der Porsche-GT-Familie, welches nicht auf dem 911er basiert

    Im Vergleich zum Cayman GTS ist der GT4 stolze 34 Millimeter länger und zugleich 18 Millimeter flacher

    Am auffälligsten ist der am Heck thronende, feststehende Heckflügel

    Portimao, 22. April 2015
    Lecko mio, ist der geil – schallt es durch meinen Kopf. Einen Wimpernschlag hinter Walter Röhrl prügele ich das neueste Familienmitglied aus Porsches GT-Familie über die Rennstrecke im portugiesischen Portimao. Doch es geht nicht nur um reine Beschleunigung, oder darum, Rundenzeiten um eine Zehntelsekunde zu unterbieten. Der Cayman GT4 lässt sich millimetergenau die Ideallinie entlang zirkeln. Und das so sicher, dass niemals auch nur ein Hauch von Zickerei aufkommt.

    Stärkster Cayman
    Angetrieben wird der GT4 vom bereits bekannten Boxermotor des 911 Carrera S, ein 3,8-Liter-Sechszylinder mit hier “nur” 385 PS und 420 Newtonmeter Drehmoment. Die um 15 PS geringere Motorleistung (im Carrera bietet das Aggregat 400 Pferdchen) leitet sich aus dem modifizierten Ansaugtrakt und der geänderten Abgasanlage ab. Außerdem musste der Sechszylinder-Boxer wegen der Mittelmotorpositionierung um 180 Grad gedreht werden, anders wäre keine Verbindung zum Sechsgang-Getriebe möglich gewesen.

    Nur mit Schaltung
    Richtig gehört. Den Cayman gibt es nur mit Handschaltung. Porsche verzichtet auf das schnellere Doppelkupplungsgetriebe – zwecks Gewichtsersparnis – und überträgt dem Fahrer wieder die Verantwortung über Kupplungspedal und Schalthebel. Und zack, das funktioniert wirklich hervorragend. Kein Wunder, immerhin wurden die Schaltwege im Vergleich zum GTS um 20 Millimeter gekürzt. So lassen sich die Gänge noch exakter und direkter wählen. Prollig, aber scharf: die Sporttaste in der Mittelkonsole will man nie mehr ausschalten. Einmal aktiviert, passt sie beim Runterschalten die Motordrehzahl an – und das mit deutlich hörbarem Zwischengas. Wechselt man dann noch die Sportabgasanlage in den Modus “böse”, stellt sich so ein niemals aufhören wollendes Kribbeln unterhalb der Gürtellinie ein.

    Rennwagen-Optik
    Apropos prollig: Nüchtern betrachtet erweckt der jüngste Spross der GT-Familie den Eindruck einer Mischung aus Cup-Racer und Baumarkt-Tuning. Muss nicht jedem gefallen, sieht aber definitiv heiß aus. Vorne sorgen zusätzliche Lufteinlässe für eine bessere Aerodynamik, ein zusätzlicher Luftauslass vor der Fronthaube, typisch im Motorsport, sorgt für mehr Abtrieb. Sideblades verraten den erhöhten Sauerstoff-Bedarf des Mittelmotors und erzeugen einen leistungsfördernden Ladeeffekt. Auffälligstes Merkmal aber ist der feststehende Heckflügel, montiert auf zwei Aluträger. Die kohlefaserverstärkte Frittentheke verschafft dem Cayman noch mehr Abtrieb und hält ihn selbst in kniffligsten Momenten in der Spur.

    Kontrolliert am Limit
    Und davon gibt es auf dem “Autódromo Internacional do Algarve” mit seiner wilden Topographie und den ineinander übergehenden Richtungswechseln mehr als genug. Walter immer im Blick, ringe ich dem GT4 so ziemlich alles ab, fliege mit ihm von einer Kurvenkombination in die nächste. Hinter mir schlägt der sonst so typisch kehlig-röchelnde Boxermotor ab 4.000 Touren ein brachiales Kampfgeschrei an. Dieser Porsche will getreten werden, will auf der Rennstrecke richtig hart rangenommen werden – und verhält sich dabei lammfromm. Er ist kein Wolf im Schafspelz, viel mehr ein Lämmchen, das auf Krawall gebürstet ist. Nach außen hin gibt er den harten, aufmüpfigen Rocker, doch eigentlich ist er ganz sanft und verzeiht dir (fast) alles. Nie treten auch nur geringste Zweifel in dir auf, der Cayman würde nicht genau dorthin steuern, wo du ihn genau in diesem Augenblick haben möchtest.

    Anleihen vom 911 GT3
    Zu einer enormen Spurtreue verhilft das aus Komponenten des 911 GT3 abgeleitete Fahrwerk. Die Vorderachse stammt nahezu komplett vom großen Bruder, dazu gesellt sich eine stark modifizierte Hinterachse inklusive aus dem Motorsport adaptierter Upside-Down-Stoßdämpfer. Diese sorgen für eine Minimierung der Aufbaubewegungen, wodurch sich der Mittelmotorsportler nochmals präziser und direkter einlenken lässt. Die ebenfalls aus dem GT3 stammende riesige Bremsanlage (jeweils 380 Millimeter an Vorder- und Hinterachse) erlaubt es, später zu bremsen, als der innere Schweinehund es eigentlich für möglich hält. Durch seine 20-Zoll-Räder klebt der Cayman selbst bei ausgeschalteten Regelsystemen förmlich auf dem Asphalt und lässt dank des serienmäßigen Sperrdifferenzials das Heck bestenfalls nur kurz zappeln.

    Hoher Preis, auf den ersten Blick
    Und was kostet der Spaß? Porsche ruft für den nackten Cayman GT4 satte 85.766 Euro auf. Klingt happig, bedenkt man Extras wie die Keramikbremse (7.318 Euro) und die aus dem 918 Spyder entliehenen Carbon-Vollschalensitze (2.802 Euro). Ist es aber nicht – verglichen mit dem Preis eines 911 Carrera S (105.173 Euro) und einer Nordschleifen-Zeit von 7 Minuten und 40 Sekunden.
    (fg)

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  • Azubis haben Oldtimer-Bulli zum VW Curry Bus umgebaut

    April 22, 2015

    Wie ein längliches Wurstbrötchen mitsamt dem leckeren Inhalt sieht der VW Curry Bus aus

    In dem Bus wird die original Volkswagen-Currywurst zubereitet

    Der Bus steht nun vor dem Wolfsburger Kunstmuseum. Den Umbau bewerkstelligten VW-Azubis unter Anleitung des Künstlers Erwin Wurm (Mitte, im braunen Mantel)

    Wolfsburg, 22. April 2015
    An ein längliches Wurstbrötchen mitsamt seinem herausquellenden, leckeren Inhalt erinnert der VW Curry Bus, den Azubis nun zusammen mit dem Künstler Erwin Wurm und dem Kunstmuseum Wolfsburg auf die Räder gestellt haben. In knapp vier Monaten wurde aus einem reichlich fertigen Oldtimer-Bus von 1975 ein fahrbarer Wurststand in Currygelb.

    Verkauf des erfolgreichsten VW-Produkts
    Das Kunstwerk steht nun auf dem Platz vor dem Wolfsburger Kunstmuseum. Täglich zur Mittagszeit wird dort das erfolgreichste VW-Produkt verkauft: die original Volkswagen-Currywurst. Die bereits seit 1973 angebotene Bockwurst wird nicht nur in den VW-Kantinen sondern auch im Einzelhandel in Niedersachsen angeboten. Jedes Jahr werden mehrere Millionen davon in der VW-eigenen Metzgerei hergestellt. 2014 waren es über sechs Millionen Stück und damit etwas mehr, als VW-Autos vom Band liefen.

    Fahruntüchtiger T2b als Ausgangspunkt
    Den Oldtimer-Bulli, der als Ausgangspunkt für den Umbau diente, fanden Ex-Mitarbeiter von VW Nutzfahrzeuge. Der nicht mehr fahrtüchtige T2b-Bus wurde aufwendig restauriert. Styroporblöcke sorgten für die eigentümlich schwellende Form, Anbauteile wie die typischen Rundscheinwerfer rückten das Kunstwerk wieder näher ans Original. Der frühere Laderaum erhielt einen Herd, eine Fritteuse und eine Dunstabzugshaube. Azubis aus sechs Berufen brachten ihr Können ein. Der Curry Bus und die Ausstellung “Erwin Wurm. Fichte” sind bis zum 13. September 2015 zu sehen. Das Kunstmuseum Wolfsburg bietet dazu Events an wie eine szenische Lesung am 18. Juni 2015. Das Thema: “Mythos Currywurst”.
    (sl)

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  • Donkervoort D8 GTO Bare Naked Carbon Edition mit technischen Daten und Preisen

    April 22, 2015

    Der Donkervoort D8 GTO ist ein puristischer Roadster aus den Niederlanden. Jetzt stellt der Hersteller das Sondermodell Bare Naked Carbon Edition vor

    Von der vorderen Fahrzeugspitze bis hin zum Heckdiffusor ist die Karosserie der Sonderedition in Sichtcarbon gehalten

    Unter der Außenhaut sitzt ein nur 54 Kilogramm leichtes Stahlrohr-Chassis

    Lelystad (Niederlande), 22. April 2015
    Seit über 35 Jahren baut der niederländische Sportwagenhersteller Donkervoort puristische Roadster. Zu Beginn basierten die spartanisch ausgestatteten Fahrzeuge auf dem Lotus Seven. Heute erinnert nur noch die Optik der Donkervoorts an das britische Roadster-Klassiker-Vorbild, das von 1957 bis 1972 gefertigt wurde. Seit 2013 produzieren die Niederländer mit dem D8 GTO das nunmehr 13. Modell in der Firmengeschichte. Jetzt hat die Fahrzeug-Familie um den D8 GTO Nachwuchs in Form eines Sondermodells bekommen: der D8 GTO Bare Naked Carbon Edition.

    Carbon-Außenhaut
    Über dem nur 54 Kilogramm leichten Stahlrohr-Chassis, das von Donkervoort in Handarbeit geschweißt wird, sitzt bereits bei normalen D8 GTOs eine Karosse, die zu 90 Prozent aus Kohlefaser besteht. So hatten neue Besitzer des Fahrzeugs bislang schon die Möglichkeit, bestimmte Komponenten der Karosserie in Sichtcarbon ausführen zu lassen. Die Außenverkleidung der Sonderedition ist jetzt aber von der Nase bis hin zum Diffusor in dieser Optik gehalten.

    Carbon-Innenraum
    Innen wird der Kohlefaser-Look bei den Sitzen, den Türverkleidungen, den Fensterleisten, den Armaturen oder den Einstiegsleisten fortgeführt. Sogar die Zündschlossblende, die Gurt- und Stabilisatorenabdeckungen sowie die Scheinwerfergehäuse sind aus dem Material gefertigt. Dabei hat die Bare Naked Carbon Edition nicht nur optische Gründe, denn die spezielle UV-Lackschicht spart gegenüber einer konventionellen Lackierung einige Kilogramm an Gewicht.

    Technische Daten und Preise
    Schon ein Standard-D8-GTO ist mit rund 730 Kilogramm ein wahres Leichtgewicht. Ordert man die Performance- anstatt der Touring-Variante, liegt das Leergewicht sogar bei nur etwa 695 Kilogramm. Nicht viel Masse für den 2,5-Liter-Fünfzylinder-Benziner von Audi. Das Aggregat lässt sich in den Leistungsstufen 340 und 380 PS bestellen. So spurtet die Fahrmaschine ohne ABS, ESP oder Airbags in 3,3 (340 PS) respektive 2,8 Sekunden (380 PS) auf Tempo 100. Schluss ist jeweils bei über 250 km/h. Die schwächere Version namens Donkervoort D8 GTO Touring startet bei 150.146 Euro, die leichtere und stärkere Performance-Variante kostet mindestens 160.308 Euro. Wie hoch der Aufpreis für die neue Bare Naked Carbon Edition ist, ist noch nicht bekannt.
    (ml)

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  • Italo-Flunder-Comeback: ATS 2500 GT auf der Top Marques Monaco mit technischen Daten

    April 22, 2015

    Neuinterpretation eines klassischen Italo-Mittelmotor-Sportwagens: Der ATS 2500 GT ist die Neuauflage eines gleichnamigen Sportwagens aus den 1960er-Jahren

    Sehr klassisch ist auch das Mittelmotor-Design des neuen ATS 2500 GT

    Der neue ATS hat eine Carbon-Karosserie, die auf einem Carbon-Monocoque sitzt. Er soll nur 950 Kilo wiegen

    Monte Carlo (Monaco), 22. April 2015
    Man kennt diese Geschichten. Autofans haben sie schon eintausendmal gehört: Junger, reicher Typ mit zu viel Benzin im Blut erwirbt Namensrechte an total abgewrackter, in Schwarzweiß-Bild-Zeiten mal glorreicher Sportwagenmarke und versucht ein Comeback. Dazu baut er einen neuen, viel zu ambitionierten Sportwagen, dessen Datenblatt einem die Tränen in die Augen treibt, der aber natürlich niemals mehr als die Hallen einer semi-wichtigen Automesse sieht. Im Falle des hier gezeigten ATS 2500 GT ist der Fall jedoch ein wenig anders. Denn die italienische Sportwagenmanufaktur A.T.S. existierte lediglich von 1962 bis 1964 und war alles, nur nicht glorreich.

    Kurze Geschichte
    Das bei Bologna ansässige A.T.S. (Automobili Turismo e Sport) erwuchs aus einem handfesten Streit zwischen Enzo Ferrari und sechs seiner Mitarbeiter, die daraufhin gefeuert wurden und kurzerhand ein eigenes Unternehmen gründeten. Mit dem Ziel, Ferrari auf Straße und Strecke schön eins auszuwischen, wurde der 2500 GT entwickelt. Er war der erste Straßenwagen mit Mittelmotor, wurde allerdings nur etwa neun bis 15 Mal gebaut (je nach Quelle; Das neu gegründete ATS spricht von 15 Exemplaren). Auch ein Formel-1-Engagement im Jahr 1963 verlief eher suboptimal. Warum Daniele Maritan (in diesem Fall wäre das der junge, reiche Typ) ATS wieder aufleben lässt, weiß wohl nur er selbst. Auf die Kraft einer heldenhaft mystifizierbaren Vergangenheit kann er jedenfalls nicht setzen.

    V8 mit 640 PS
    Immerhin ist auf das Datenblatt seines neuen ATS 2500 GT Verlass: Die superleichte Mittelmotor-Flunder, die auf der Top Marques Monaco (16. bis 19. April 2015) debütierte, spannt eine Carbon-Karosse über ein Kohlefaser-Monocoque mit stählernen Hilfsrahmen und soll nur 950 Kilo wiegen. Für die Tränen in den Augen sorgt ein nicht näher spezifizierter 90-Grad-V8-Saugmotor, der 640 PS leisten und bis 10.000 Touren drehen soll. Der Antrieb erfolgt über ein sequentielles Sechsgang-Getriebe an die Hinterräder, ein Sperrdifferenzial bemüht sich darum, die Reifen zumindest ein bisschen länger leben zu lassen. Den Sprint auf 100 km/h soll der ATS 2500 GT in 2,9 Sekunden erledigen, maximal sollen über 340 km/h möglich sein.

    Wie lange geht s diesmal gut?
    Den wilden Ritt in die Moderne unternimmt der ATS auf 18- und 19-Zoll-Rädern. Gebremst wird mit 360-Millimeter-Scheiben und Sechs-Kolben-Sätteln. Ein ABS, ESP oder andere Dinge, die einen vor Leitplanken, Bäumen et cetera bewahren, gibt es nicht. “Gibt es nicht” gilt auch für Aussagen zu Preisen, geplanten Stückzahlen oder einem Erscheinungstermin. Mal sehen, wie lange das neue ATS durchhält. Design und technische Daten lassen hoffen, dass es diesmal etwas länger gutgeht.
    (sw)

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  • Pateo Project N auf der Shanghai Auto Show mit technischen Daten

    April 22, 2015

    Project N von Pateo: Auf dieses Auto wäre sogar Perry Rhodan stolz

    Der futuristische Sportwagen hat gigantische Ausmaße

    Unter der Glasklappe am Heck befindet sich eine ausklappbare Bank fürs Picknick im Grünen

    Shanghai (China), 22. April 2015
    Pateo, nach eigenen Angaben der größte Telematik- und Car-Connectivity-Anbieter in China, zeigt auf der Shanghai Auto Show (22. bis 29. April 2015) die Studie Project N. In den futuristisch gestylten, zweisitzigen Sportwagen mit gigantischen Ausmaßen gelangt man, indem man die Cockpit-Haube öffnet. Diese besteht daraus, was bei einem normalen Auto Frontscheibe, Seitenscheiben und Türen sind. Unter der Glashaube am Heck findet sich eine einladende Bank fürs Picknick im Grünen. Zu den Technologien des Fahrzeugs gehört eine besondere Benutzerschnittstelle. So übernimmt ein Iris-Scanner die Zugangskontrolle und das Glasdach fungiert auch als Touchscreen, über den sich Informationen oder Entertainmentdienste abrufen lassen.

    Connectivity-Dienste aus der Cloud
    Ein weiteres Highlight ist die Connectivity, bei der Pateo auf Cloud-Services aufbaut: Der Fahrer wird in Echtzeit über die herrschenden Verkehrsbedingungen informiert, außerdem kann er die heimische Klimaanlage schon auf der Fahrt nach Hause anschalten oder am Geschehen in den sozialen Netzwerken teilnehmen.

    Autonomes Fahren und elektrischer Antrieb
    Der Antrieb hört sich ein wenig nach Science Fiction an: Die Studie soll autonom fahren können und der Antrieb ist natürlich modern und emissionslos: Der Elektromotor hat nicht weniger als 884 PS, die elektrische Reichweite wird mit schier unglaublichen 800 Kilometer angegeben. Die Lithium-Ionen-Batterien werden je nach Ladeleistung in 70 Minuten bis sieben Stunden wieder aufgeladen. Nicht schlecht, oder? Auf dieses Auto wäre selbst Perry Rhodan stolz.
    (sl)

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  • Shanghai LIVE: Peugeot 308 R HYbrid

    April 21, 2015
    Peugeot has revealed its new 308 R HYbrid concept in Shanghai, and it’s a bit of a monster.
    Developed by Peugeot Sport, the French automaker’s in-house performance shop, and packing 500 horsepower and more than 500 lb-ft of torque in its most aggressive drive mode, the 308 R HYbrid showcases dominating performance and fuel efficiency in a single package.

    “PEUGEOT Sport’s expertise applies an uncompromising approach to meeting targets. With our experience in hybrid vehicles developed with the PEUGEOT 908, the high-performance hybrid powertrain fitted to the 308 gives a glimpse of the potential for ultra-sports models in the future,” says Bruno Famin, Director at PEUGEOT Sport.

    The R HYbrid is no run-of-the-mill 308. The front and rear tracks are 80 mm wider and the 19″ wheels sport wider, stickier rubber. Under the hood, things get really interesting. Rather than a conventional, turbocharged four-cylinder engine, the 308 R HYbrid employs a plug-in hybrid system that sends power to all four wheels. The system incorporates two electric motors and a traditional gasoline engine. Each is capable of powering the vehicle independently, or they can be used in concert.

    Configured via a drive mode selector, the 308 R HYbrid has four performance modes: Hot Lap, Track, Road and ZEV.

    • Hot Lap mode maximizes power output for, appropriately, getting the fastest single lap time possible. In this mode, all 500 hp and 500+ lb-ft of torque are available to the driver.
    • In Track mode, the total system power is reduced to 400hp and just under 400 lb-ft are available, with primary output coming from the gasoline engine and the rear-mounted electric motor. The front motor is activated depending on need.
    • In Road mode, only 300hp is available. The front electric drive is disabled entirely, but the gasoline engine still operates at full capacity.
    • ZEV mode is exactly what it sounds like–electric-only operation. The rear motor operates full time and the front is activated if the driver commands more power using the throttle.

    The sporty exterior look is completed with a checker-mesh grille, “expressive” louvres on the hood, a narrow hatch spoiler and a two-tone paint finish consisting of a French racing blue (prepped with glass particles for extra pop) and matte black. Inside, the dash is unique, made using a digital weaving technique. There’s no rear bench; instead, there are four individual bucket seats wrapped in fawn-colored leather. Paddle shifters for the six-speed transmission are found behind the wheel, and a digital HUD sits just above the cluster. Power and drive mode buttons adorn the center console.

    Live images by Ronan Glon.

  • Shanghai LIVE: 2016 Ford Taurus

    April 21, 2015
    Ford has revealed its market-exclusive 2016 Taurus in Shanghai.
    While the exterior differences are minor, the real changes are found under the hood and between the wheels. Under the hood, the Chinese-market Taurus will be powered by Ford’s new, 2.7L, twin-turbocharged EcoBoost V6 exclusively. No turbo-four or naturally aspirated six-cylinder will be available.

    Like many sedans crafted exclusively for the Chinese market, Ford’s revised Taurus caters to the executive sedan buyer. The wheelbase is longer, allowing for additional rear-seat room. To maximize this space, Ford employed a rear sunroof design that slides over its own panels, increasing headroom behind the first row.

    “The Ford Taurus was created for highly sophisticated consumers in China who need an equally sophisticated vehicle for both business and personal use,” said Marin Burela, president, Changan Ford Automobile Co. “With a powerful, confident and inviting design, a spacious and elegant interior, impeccable craftsmanship, compelling performance and advanced technology, the Ford Taurus makes no compromises as an innovative flagship sedan.”

    Rear comfort is enhanced by interior equipment upgrades. The power-reclining rear seats feature optional adjustable lumbar support and a massage function. The center rear seat folds down to reveal a control panel for air conditioning, seat functions and car media. Folding it up allows the vehicle to comfortably accommodate three rear passengers with a 40/20/40 rear-seat layout.

    “Beautiful design, craftsmanship, refinement, comfort and power help the Taurus to rise above the typical large sedan, but they are only part of the story,” said Burela. “We look forward to sharing more about our new premium business sedan over the months ahead.”

    Live images by Ronan Glon.

  • Shanghai LIVE: VW-owned Skoda’s Fabia R 5 race car

    April 21, 2015
    Volkswagen’s Czech Republic-based Škoda division has introduced a new race car called Fabia R 5. The R 5 was designed to replace the highly-successful Fabia Super 2000 that has been tearing up race tracks all over the globe for the past couple of years.
    The hatchback is a Fabia in name only. Visually, it benefits from a long list of aerodynamic add-ons including a lip spoiler that is seemingly riveted to the front bumper, fender flares, side skirts and a sizable spoiler out back. A large air dam integrated into the front bumper and twin vents cut into the hood have been added to help cool the engine.

    Škoda promises the Fabia R 5 gets a full roll cage, a pair of bucket seats and a race-specific instrumentation. The cockpit has been totally stripped in order to shed as much weight as possible, but Škoda points out that FIA regulations dictate the car must tip the scale at over 2,711 pounds.

    Following the sanctioning body’s latest round of regulations, the Fabia R 5 is powered by a downsized turbocharged 1.6-liter four-cylinder engine that spins all four wheels via a five-speed sequential gearbox. Škoda has not revealed how much power the turbo four pumps out.

    The Škoda Fabia R 5 has been homologated by the FIA, meaning that it is ready to go racing. Interested teams and privateers will be able to purchased the Czech company’s newest race car before the end of the year.

    Live images by Ronan Glon.