• 8th-gen Toyota Hilux leaked

    April 26, 2015

    A photo of what is likely the new Toyota Hilux has been leaked from what appears to be a print advert or brochure image.

    The picture of the famously unkillable pickup sold everywhere the Tacoma isn’t (basically the world beyond North America) seems to match the truck in photographs that surfaced this past February. Those images, originally thought to be taken in a transport vessel, were actually taken inside a Toyota’s Thailand factory.

    While the cab and bed are very similar to the Tacoma (but really, how much variation can you have with those?) its edges, particularly the fender arches and grille, are more rounded that the US-market pickup. Headlights and grille flow together in one large graphic up front, and unlike the February photos, this one has large round fog lamps embedded in the bezels located at each corner.

    The Facebook fan page where the image was posted, Hilux Revo Thailand, has many other spy shots and renderings of the truck, both with camouflage and without. The site also states that petrol, diesel and hybrid versions are expected.

    As the workhorse of choice in many developing countries, the Hilux is an important vehicle for Toyota, and this will mark its first major redesign in 10 years.

  • Nissan unveils production-ready Murano Hybrid

    April 26, 2015

    Nissan is close to hybridizing their entire crossover lineup with the unveiling of the new Murano Hybrid in China this week.

    Hot on the heels of the X-Trail (essentially the same vehicle as the Rogue but with the steering wheel on the other side) Hybrid going on sale in Japan comes the Murano Hybrid, revealed at Auto Shanghai.

    Though no specific specifications were given, Nissan did confirm a supercharged 2.5L four-cylinder mated to a lithium-ion battery pack and dual-clutch hybrid system. That sounds suspiciously similar to the powertrain employed in both the Pathfinder Hybrid and its platform mate the Infiniti QX60 Hybrid, tuned for 250 hp and 243 lb-ft of torque in those applications.

    The company says it will offer similar power to the 3.5L V6 that powers the current Murano, which puts out 260hp and 240 lb-ft of torque, while returning the fuel economy of a petrol 2.0L four-cylinder engine. The Murano also weighs several hundred pounds less than the Pathfinder depending on trim and options.

    The Murano Hybrid goes on sale in China this summer. While Nissan is reportedly “considering” bringing the Rogue Hybrid to the US, Nissan has not made a similar statement about the Murano Hybrid.

    Images by Drew Johnson.

  • Kennzeichen H: Die beliebtesten Oldtimer der Deutschen

    April 26, 2015

    Über 21 Millionen VW Käfer wurden gebaut: Kein Wunder, dass er heute der beliebteste Oldtimer der Deutschen ist (30.676 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen im Jahr 2014)

    Schon seit Jahren im Trend: Der Mercedes W 123 liegt auf dem zweiten Platz der H-Kennzeichen-Hitliste (15.523 Fahrzeuge)

    10.296 Exemplare des immer stärker im Preis steigenden Mercedes SL der Baureihe 107 sind hierzulande mit H-Kennzeichen unterwegs

    Berlin, 24. April 2015
    Nostalgie liegt im Trend, auch bei Autoliebhabern: Immer mehr Fahrzeuge mit H-Kennzeichen bevölkern deutsche Straßen und Garagen. Zum Jahreswechsel 2014/15 waren 310.694 Pkw mit einem H-Kennzeichen gemeldet, das ab einem Fahrzeugalter von 30 Jahren erteilt wird. Die Kfz-Steuer sinkt dann auf 191 Euro im Jahr, zudem hat man freie Einfahrt in Umweltzonen. Der H-Bestand ist damit binnen Jahresfrist um 11,3 Prozent gestiegen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) im Auftrag des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) ermittelt hat.

    Man kauft deutsch
    Kaum überraschend ist die Herkunft der meisten Oldtimer: 205.657 Fahrzeuge stammen von deutschen Herstellern, was einem Anteil von 66,2 Prozent entspricht. Dahinter folgt Großbritannien mit 11,2 Prozent. Hier ist der Wert in den letzten Jahren gesunken, wohl auch, weil zwischen 1980 und 1985 keine wirklich begehrenswerten Oldtimer aus England kamen. Gestiegen ist der Anteil an US-Oldtimern, er beträgt nun 26.527 Autos respektive 8,5 Prozent. Eine Erklärung hierfür dürfte der Muscle-Car-Boom sein. Auf den weiteren Plätzen folgen Italien, Frankreich, Schweden, Japan und Russland. Knapp 2.000 Fahrzeuge aus der ehemaligen Sowjetunion tragen ein H-Kennzeichen.

    Stern an der Spitze
    Beliebteste Oldie-Marke ist Mercedes, die Schwaben sind mit sieben Modellreihen in den Top 15 vertreten. Auf 75.344 Fahrzeuge mit H-Kennzeichen bringt es Mercedes, dahinter folgt VW mit 58.229 Exemplaren. Den Löwenanteil macht hier der Käfer aus, aber auch der Golf ist langsam im Kommen. Hinter VW rangieren Porsche, Ford, Opel und BMW. Erste nicht-deutsche Marke ist Fiat mit 9.123 Autos, die ein H-Kennzeichen tragen. Allerdings ist dieser Wert mit Vorsicht zu genießen, denn für viele der kleinen 500er und 600er lohnt sich das H-Kennzeichen nicht.

    Der Golf kommt
    Das häufigste Auto mit H-Kennzeichen ist wie bislang der VW Käfer, dessen 30.676 Exemplare fast das Doppelte des Zweitplatzierten sind. Das ist der Mercedes W 123 mit 15.523 Fahrzeugen. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt bei ihm das Plus 32,6 Prozent, weil nun auch die letzten Baujahre des 123ers ein H-Kennzeichen bekommen. Wegen der gestiegenen Preise werden zudem immer mehr Fahrzeuge restauriert.

    Oldtimer als Investment?
    Generell lassen sich einige “Trend-Typen” ausmachen, die durch Jubiläen oder Medienauftritte auch ins Visier von Investoren kommen. Während sich um den VW Golf inzwischen eine wachsende Liebhaberszene formiert (plus 50,4 Prozent), sind der VW Bus (plus 36,2 Prozent), der Porsche 911/912 (plus 17,7 Prozent) oder der Mercedes SL der Baureihe 107 (plus 13,8 Prozent) oft schon Spekulationsobjekte mit aberwitzigen Preisen geworden. Dass es auch bodenständig geht, zeigen Opel Kadett und Rekord. Hier wurden zwischen 17 und 20 Prozent mehr H-Kennzeichen ausgegeben. Matthias Wissmann, Präsident des VDA ist vom Oldtimer-Boom nicht überrascht: “Die Faszination für Oldtimer in Deutschland ist groß. Sie sind Kulturgüter, die Liebhabern Freude machen und oft auch eine gute Wertanlage sind.”
    (rh)

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  • H&R-Sportfedern für den aktuellen Seat Leon ST Cupra

    April 26, 2015

    Erst seit Februar 2015 auf dem Markt: Seat Leon ST Cupra mit 280 PS

    Ein neuer Sportfedersatz von H&R legt den Super-Kombi tiefer

    Auch die Fahreigenschaften sollen sich verbessern

    Lennestadt, 24. April 2015
    Starke Kombis haben offenbar Konjunktur: Kürzlich enthüllte VW den Golf GTD Variant und Golf R Variant und Mercedes schob den CLA 45 AMG Shooting Brake ins Rampenlicht. Und seit Mitte Februar 2015 gibt es auch den Seat Leon ST mit starker Cupra-Motorisierung. Wie beim Drei- und Fünftürer des aktuellen Leon (dritte Generation, Typbezeichnung 5F) arbeitet auch hier ein 2.0 TFSI mit satten 280 Turbo-PS. Ab sofort gibt es für den starken Kombi auch starke Federn.

    Tiefer, straffer und präziser
    Die neuen Sportfedern von H&R für den Leon ST Cupra legen den Schwerpunkt um 20 Millimeter an der Vorderachse und 15 Millimeter an der Hinterachse tiefer. Auch das Fahrverhalten wird noch eine Spur besser: H&R verspricht weniger Seitenneigung, bessere Traktion und präziseres Einlenken, ohne dass der Fahrkomfort merklich beeinträchtigt wird. Der Satz kostet 293 Euro.
    (sl)

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