• Citroën SpaceTourer, C4 Cactus Rip Curl und natürlich der E-Méhari: Die Franzosen fahren beim Genfer Salon ordentlich auf

    February 25, 2016

    Citroën C4 Cactus Rip Curl: Der Outdoor-Cactus debütiert auf dem Genfer Autosalon 2016

    Der Rip Curl entstand in Zusammenarbeit mit der gleichnamigen Surfsport-Marke

    Das ungewöhnliche Gesicht des C4 Cactus ist ein Blickfänger

    Köln, 24. Februar 2016
    Mit einer ganzen Reihe interessanter Neuheiten im Gepäck reist Citroën zum Genfer Autosalon (3. bis 13. März 2016). Dabei spielt die Freude am Autofahren ein nicht unwesentliche Rolle, wie das kleine Spaßmobil E-Méhari zeigt. Es erinnert an den Ur-Méhari von 1968, den viele noch aus Louis-de-Funès-Filmen kennen. Während der Vorfahr auf Basis der legendären Citroën-Ente 2CV hierzulande wegen seiner leicht entflammbaren Kunststoffkarosse keine Betriebserlaubnis bekam, könnte der Neue auch ganz offiziell nach Deutschland kommen. Wann und zu welchem Preis hat der Hersteller allerdings noch nicht verraten. Viele Exemplare dürften es aber nicht werden: Der E-Méhari wird nur in einer Kleinserie von unter 1.000 Stück aufgelegt.

    Bis zu 200 Kilometer Reichweite

    Das Dromedar (das heißt “Méhari” übersetzt) bekommt einen 68 PS starken Elektromotor und soll mit vollen Batterien bis zu 200 Kilometer weit fahren können. Citroën hat zudem für die Messe ein derzeit nicht näher beschriebenes E-Méhari Concept Car angekündigt, das zusammen mit einem renommierten französischen Modehaus entstand.

    C4 Cactus Rip Curl mit Grip Control

    Ein weiteres cooles Freizeitmobil mit Doppelwinkel-Logo ist der C4 Cactus Rip Curl. Das Sondermodell entstand in Kooperation mit dem gleichnamigen Surfsport-Label. Neben einer entsprechenden Logo-Beklebung weist der Rip Curl eine Besonderheit auf: An Bord ist eine so genannte “Grip Control”, die hier erstmals im Cactus angeboten wird. Diese elektronische Traktionskontrolle wird vom ESP-Modul gesteuert und überträgt die Antriebskraft automatisch auf das Rad mit der besten Bodenhaftung. Über einen Drehregler am Armaturenbrett kann der Fahrer in den fünf Modi “Standard”, “Sand”, “Gelände”, “Schnee” und “ESP off” das Vorankommen auf verschiedenen Untergründen optimieren. Um die Bodenhaftung kümmern sich zusätzlich spezielle M&S-Reifen von Goodyear in der Größe 205/50 R17. Etwa ab April 2016 wird der Rip Curl in Deutschland bestellbar sein, zu welchem Preis ist noch nicht bekannt.

    SpaceTourer: Gemeinschaftskind

    Im Rampenlicht steht außerdem der VW-Bus-Konkurrent Citroën SpaceTourer, der den Jumper ablöst. Der SpaceTourer basiert auf dem C4 Picasso. Er wird in zwei Radständen (2,92 und 3,27 Meter) und zwei Überhängen hinten (0,80 und 1,15 Meter) in den Varianten “XS”, “M” und “XL” angeboten. Je nach Größe und Ausstattung bietet der Van bis zu neun Personen Platz. Dass der SpaceTourer ein Gemeinschaftskind von PSA Peugeot Citroën und Toyota ist, sieht man auf weiteren Ständen der Schweizer Messe: Die Partner präsentieren ihre baugleichen Fahrzeuge als Peugeot Traveller und Toyota Proace II.

    Concept Car SpaceTourer Hyphen

    Nur ein Concept Car ist der Citroën SpaceTourer Hyphen mit seinem wahrlich farbenfrohen Design. Das allradgetriebene und hochgelegte Konzeptauto wurde gemeinsam mit der französischen Elektropop-Band “Hyphen Hyphen” entwickelt. Denkbar ist, dass der Hyphen einen Vorgeschmack auf eine Offroad-taugliche Version des SpaceTourer gibt. Zu den weiteren Genf-Neuheiten der Marke gehören unter anderem eine neue Generation der 3D-Navigation mit Sprachsteuerung im SpaceTourer sowie eine interaktive Website, auf der Kunden die Qualität ihrer Vertragswerkstatt kommentieren können. Wann dieses Bewertungssystem in Deutschland startet, hat der Hersteller noch nicht mitgeteilt.
    (hd)


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  • Eagle Spyder GT: Neues Modell von den E-Type-Spezialisten

    February 25, 2016

    So schön kann eine moderne E-Type-Interpretation aussehen

    Der Eagle Spyder GT ist das neueste Werk von Eagle aus East Sussex

    Links das Original, rechts der Eagle Spyder GT. Die Verwandtschaft ist nicht von der Hand zu weisen

    East Sussex (England), 24. Februar 2016
    Seit rund 30 Jahren spezialisiert sich in England eine kleine Manufaktur namens Eagle auf den genauso legendären wie wunderschönen Jaguar E-Type. Auf der E-Type-Basis baute man bei Eagle bisher zwei Modelle: den kompromisslosen Speedster mit sehr kleiner sehr flacher Scheibe und ohne Dach sowie den formvollendeten Low Drag GT mit festem Alu-Dach und Rennwagen-Form. Nun erweitert das Unternehmen sein Portfolio um eine Kombination aus beiden Fahrzeugen.

    Das Beste aus zwei Welten
    Der neue Eagle Spyder GT hat eine deutlich höhere Frontscheibe als sein Speedster-Bruder. Außerdem trägt er ein Softtop, das allerdings mehr ein abnehmbares Stoffmützchen als ein Dach ist. Unter dem wunderschönen Blechkleid steckt – auch bei Speedster und Low Drag GT – immer ein originaler E-Type, nicht etwa ein neuer Rahmen oder gar eine Replika. Allerdings wird die Technik von Motor, Bremsen und Fahrwerk auf einen modernen Stand gebracht.

    Herzblut für den Eagle
    Auch im Innenraum werden die Basisfahrzeuge noch einmal deutlich aufgehübscht und mit viel Leder und Aluminium ausgestattet. Eagle-Gründer Henry Pearman zu seiner Motivation, dem E-Type so viel Herzblut zu widmen: “Wie bei vielen anderen auch entstand meine Liebe zum E-Type schon in einem sehr jungen Alter und wurde dann zu einer lebenslangen Faszination.”


    Im Sommer geht’s los
    Auch wenn wir Ihnen schon jetzt Bilder zum Spyder GT zeigen können, muss der erste Kunde noch ein wenig auf sein neues Schätzchen warten. Das erste Fahrzeug soll im Somemr 2016 ausgeliefert werden. Wir sind jetzt schon neidisch auf den glücklichen Besitzer.
    (mf)

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  • Lada Kalina Cross im Test (2016): Hat der Crossover-Russe eine Chance gegen Dacia?

    February 25, 2016

    Wir haben eine erste Testfahrt mit dem neuen Lada Kalina Cross unternommen

    Der Kalina Cross soll die Attribute "Crossover" und "Lifestyle" in die Lada-Modellpalette bringen

    Um aus dem Lada Kalina II Kombi einen Kalina Cross zu machen, legte man das Fahrzeug 22 Millimeter höher

    Marchtrenk (Österreich), 23. Februar 2016
    In seiner jetzigen Form ist der Lada Kalina II Kombi bereits seit 2014 in Europa erhältlich. Jetzt gibt es eine neue Version, die den Verkauf ankurbeln soll. Sie soll ein jüngeres Publikum ansprechen, sie soll für mehr “Lifestyle” im Modellprogramm sorgen und sie soll für ältere Leute interessant sein – weil man ja leichter einsteigen kann. Wie man diese umfangreichen Soll-Vorgaben erfüllen möchte? Mit einer erhöhten Bodenfreiheit, robusten Hartplastik-Applikationen an der Karosse, Alu-Felgen, einem geänderten Stoßfänger und mehr Serienausstattung im Innenraum. Der Name dafür? Lada Kalina Cross. Ob Sie sich in Zukunft jetzt auf einen Russen festlegen sollten? Wir haben den neuen Lifestyle-Lada ausprobiert. Zweifel sind vorprogrammiert, oder?

    Übersichtlich, aber ein Design von gestern
    Wie man den neuen Kombi mit Offroad-Attitüde vermarkten soll, weiß man bei Lada zwar noch nicht, aber das ist eigentlich auch egal, denn er soll Vielseitigkeit sein. Und so blieb der Wagen erstaunlich übersichtlich. Er ist sogar so übersichtlich, dass man sich fast ein bisschen so vorkommt, als würde man auf einem Präsentierteller durch die Gegend fahren. Schuld daran ist das recht unmoderne Design mit den schmalen Säulen sowie den sehr großen Glasflächen. Das ist gut für Pragmatiker, aber schlecht für Menschen, die ein schönes und aktuell aussehendes Auto kaufen wollen. Doch über Design lässt sich ja bekanntlich streiten.

    Mehr Ausstattung, mehr Offroad-Attitüde
    Auch der Innenraum wird nicht unbedingt einen Preis für wegweisendes Design gewinnen. Trotzdem kann man sich wohl in ihm fühlen. Weil wir in der Cross-Version sitzen, dominiert die Farbe Orange. Die Sitzbezüge der extrem weichen Sitze und viele Applikationen sind in diesem Farbton gehalten. Darüber hinaus gibt es einen Bordcomputer, eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit Freisprecheinrichtung und USB-Anschluss sowie eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer serienmäßig. Ja verehrte Leser, Sie bekommen Komfortfeatures. In einem Lada. Und dann auch noch serienmäßig. Wir sind begeistert. Und das trotz einer Materialwahl und einer Verarbeitungsqualität, die jeweils etwas Boden zu der harten Segment-Konkurrenz von Dacia verlieren lassen.


    Ein Motor: Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner
    Bis jetzt gibt es aber noch keinen triftigen Grund, den Lada-Genossen sofort stehen zu lassen, und stattdessen den Dacia-Sandero-Konfigurator zu starten. Bis jetzt, denn der 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner ist immer noch ein archaischer Sauger mit 98 PS und 145 Newtonmeter Drehmoment. 16 Ventile und die Euro-6-Norm holen zumindest einen Hauch von 21. Jahrhundert unter die Russenhaube. Einen Turbobenziner oder gar einen Dieselmotor sucht man noch vergeblich.

    Motoren der Zukunft?
    Man versichert uns aber, dass an beiden Antriebsvarianten gearbeitet wird und wir in zwei bis drei Jahren mit den neuen Motorisierungen rechnen können. Während der Turbobenziner ein selbst entwickeltes Aggregat werden könnte (ganz genau wollte sich die der Lada-Hersteller AwtoWAS noch nicht dazu äußern), stammt der Diesel aller Voraussicht nach aus der Renault-Entwicklung (weil der Renault-Nissan-Konzern zu 25 Prozent an AwtoWAS beteiligt ist) und ist damit bereits aus der Dacia-Konkurrenz bekannt. Wer also heute nicht noch bis 2018 oder 2019 auf einen Diesel in einem Lada warten möchte, muss heute einfach noch zu Dacia gehen.

    Annehmbare Fahrleistungen
    Aber zurück in die Gegenwart: Für das Leergewicht von 1.110 Kilogramm ist der aktuelle Lada-Motor – der erstaunlich leise und ruhig seine Kraft für die Vorderräder produziert – ausreichend. Okay, man braucht Drehzahl, um flott voranzukommen und “flott” heißt in diesem Fall, dass es trotzdem 12,7 Sekunden dauert, um auf Tempo 100 zu kommen. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 169 km/h erreicht. Bemerkenswert ist hier, dass es selbst bei 130-km/h-Autobahntempo erstaunlich ruhig im Innenraum bleibt. Und das, obwohl es wie im deutlich lauteren Dacia nur fünf Gänge in einem manuellen Getriebe von Renault gibt. Im Lada passen die Anschlüsse der Gangbox irgendwie besser. Weil die Schaltvorgänge aber nur hakelig und geräuschvoll gelingen, sorgt ein Dacia für deutlich mehr Gangwechselfreuden.

    Oldtimer oder Katastrophe
    Mehr als gewöhnungsbedürftig ist die leichtgängige und gerade in der Mittellage völlig ohne Rückmeldung arbeitende Lenkung des Lada. In Verbindung mit dem 22 Millimeter erhöhten Fahrwerk der Cross-Version und der extrem schwammigen Vorderachse entsteht ein Kurvenverhalten, das man im positiven Sinne als “sehr amerikanisches Oldtimerfahrvergnügen” beschreiben könnte. Oder als heillose Katastrophe. Wie Sie wollen. Und ja, ein Sandero ist auch hier nicht perfekt, aber trotzdem deutlich besser.

    Argumente für den Kalina Cross
    Doch wer in dieser Klasse einkauft, sucht vor allem ein praktisches und gleichzeitig günstiges Produkt für sein Geld. Hier hat der Kalina Cross zwei entscheidende Argumente: Er bietet fünf Personen einen halbwegs komfortablen Sitzplatz, er nimmt es mit 335 Liter Gepäck auf (bei umgeklappter Rückbank sind es 670 Liter) und er kostet als Neuwagen nicht viel mehr als 10.000 Euro. Das große Problem ist: Ein Sandero kostet in der gut ausgestatteten “Stepway”-Version, die die Cross- und Lifestyle-Variante bei Dacia ist, in etwa genauso viel wie der Lada Kalina Cross. Also haben wir hier doch wieder eine Frage des Designs und des eigenen Geschmacks? Am Ende und im Prinzip … ja. Wohl oder übel wird der Lada wegen des sehr dünnen Händlernetzes das Nachsehen haben.
    (ml)

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  • GTÜ-Sommerreifentest: Continental gewinnt, Westlake fällt durch

    February 25, 2016

    Die Gesellschaft für Technische Überwachung – kurz GTÜ – hat wieder Sommerreifen getestet

    Im Test wurden 14 Sommerreifen in der Dimension 225/45 R 17 auf einem BMW 1er untersucht

    Als Bester schnitt der Continental ab, die schlechtesten Ergebnisse erzielte der Westlake-Reifen

    Stuttgart, 24. Februar 2016
    Auch wenn in weiten Teilen Deutschlands der Sommer noch nicht in Sicht scheint, ist jetzt die richtige Zeit, sich nach den passenden Pneus für den kommenden Sommer umzuschauen. Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat nun 14 Sommerreifen der Dimension 225/45 R 17 getestet und ermittelt, ob man für mehr Geld auch immer einen besseren Reifen bekommt.

    Breite Produktspanne
    Im Test kamen 14 verschiedene Fabrikate zum Einsatz: Continental SportContact 5, Goodyear Eagle F1, Dunlop Sport Maxx RT2, Pirelli P Zero, Falken Azensis FK510, Nokian zLine, Bridgestone Turanza T001, Michelin Primacy 3, Hankook Ventus S1 evo2, Toyo Proxes T1 Sport+, Yokohama Advan Sport, GT Radial Sport Active, Linglon Greenmax und Westlake Sport SA-37. Die Reifen liegen in einem Preisbereich von 210 bis 430 Euro pro Satz und wurden auf einem BMW 1er getestet.

    Continental gewinnt
    Macht es Sinn, rund das Doppelte für einen Satz Sommerreifen auszugeben? Laut der GTÜ schon. Bei allen Disziplinen – Handling, Slalom, Nasskreis, Aquaplaning, Bremsen – schneiden die Billigreifen unterdurchschnittlich schlecht ab, wobei die teuren Produkte bis einschließlich Rang sechs das Prädikat “sehr empfehlenswert” erhalten. Testsieger wurde der Continental SportContact 5 (390 Euro pro Satz), der besonders bei Nässe die versammelte Konkurrenz hinter sich lassen konnte. Das Podium komplettierten die Produkte von Goodyear (410 Euro pro Satz) und Dunlop (390 Euro pro Satz).


    Finger weg von chinesischen Reifen
    Harte Kritik müssen die Reifen aus chinesischer Produktion einstecken. Die Fabrikate von GT Radial, Linglong und Westlake landen geschlossen auf den letzten drei Plätzen. Besonders stark wurde das Nassverhalten kritisiert. Der Westlake-Reifen (210 Euro pro Satz) fiel beispielsweise beim Nass-Bremsen komplett durch und erhielt dort null Punkte. Für eine Vollbremsung aus 100 km/h vergingen mit dem Westlake 66,9 Meter – ein Negativrekord, mit dem der Reifen sogar aus dem Bewertungsraster fiel.
    (mf)

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  • Geneva: 2017 Volvo V40

    February 24, 2016

    Volvo is giving the V40 hatchback a minor nip and tuck in time for the Geneva Auto Show.

    The biggest updates are found up front, where the V40 gets new headlights with T-shaped LED daytime running lights called Thor’s Hammer in Volvo-speak, and a redesigned grille with vertical slats. The modifications are meant to bring the V40 in line with recent additions to the Volvo lineup like the XC90, the S90, and the V90 that will also be shown in Geneva. As is often the case, the shot of Botox is accompanied by new exterior colors and additional alloy wheel designs.

    The interior receives new aluminum trim bits and an available City Weave upholstery. Technical details haven’t been published but it doesn’t sound like Volvo has made any major mechanical modifications to the V40, meaning the hatchback carries on with gasoline- and diesel-burning four-cylinder engines ranging from 120 to 245 horsepower. Most engines are offered with either a manual or an automatic transmission, but only the rugged-looking Cross Country model is offered with all-wheel drive.

    The facelifted Volvo V40 will go on sale across Europe and in select overseas markets including China in the coming months. The model won’t be sold in the United States, but we hear the next-generation V40 that’s scheduled to debut before the end of the decade is being developed with our market in mind.

  • Geneva: 2017 Mercedes-AMG C43 Coupe

    February 24, 2016

    Mercedes-AMG will introduce a mid-range version of the C-Class Coupe at the Geneva Auto Show.

    The two-door is called C43, a name last used years ago on a V8-powered, AMG-tuned variant of the original C-Class. Designed to slot between the regular C-Class Coupe and the full-blown C63 model, the C43 uses a twin-turbocharged 3.0-liter V6 engine tuned to develop 362 horsepower from 5,500 to 6,000 rpm and 384 lb-ft. of torque from 2,000 to 4,200 rpm. In comparison, the C63 pumps out 469 ponies and 479 lb-ft. of twist in its most basic state of tune.

    Also found under the hood of the C450 AMG Sport, the six sends its power to all four wheels via a nine-speed automatic transmission capable of downshifting several gears at once. The coupe hits 60 mph from a stop in 4.6 seconds, and it keeps on accelerating until it reaches an electronically-limited top speed of 155 mph. Five driving modes called Eco, Comfort, Individual, Sport, and Sport Plus, respectively, are built into the C43.

    Mercedes-AMG has upgraded the C Coupe with bigger brakes, revised suspension components, and a sportier steering setup.

    The C43 does its best C63 impression by adopting a deep front bumper with large air dams, chrome-plated pins in the grille, side skirts, an air diffuser integrated into the rear bumper, and a small spoiler on the trunk lid. Five-spoke 18-inch alloy wheels add a finishing touch to the look. Inside, the C43 gets a flat-bottomed steering wheel, aluminum trim, a 180-mph speedometer, and sport seats with red contrast stitching. The seats, the top part of the dash, the door panels, and the center console are wrapped in a man-made leather called MB Tex.

    We’ll bring you full details about the Mercedes-AMG C43 straight from the show floor in Geneva next week. The C43 will share the spotlight on the Mercedes stand with the first-ever C-Class Cabriolet.

    What’s next?
    Mercedes recently announced that every member of its AMG Sport lineup will be bumped up to the Mercedes-AMG brand and re-branded with the ’43′ designation. That means the aforementioned C450 AMG Sport will be renamed C43 in the near future, and it will be joined by a full roster of 43-badged models like an E43, a GLE43, and so forth.

  • BMW to resurrect 8 Series by decade’s end?

    February 24, 2016

    Rumors surrounding a resurrected BMW 8 Series have resurfaced, suggesting the project may be moving forward after all.

    The automaker is said to be positioning the model as a new technological flagship to take on Mercedes-Benz’ new S-Class Coupe, according to an Autocar report. One potential configuration takes the form of a sleek four-door, described as bigger and more opulent than then 6 Series Gran Coupe.

    Alternatively, BMW leadership is also reportedly mulling a two-door coupe and convertible variant. Introduced more than 25 years ago, the original 8 Series was only offered as a two-door coupe. An 850i Cabrio was pursued through late-stage development, but never saw production.

    The company has not publicly confirmed rumors of a next-generation 8 Series, though the Pininfarina-designed Gran Lusso Coupé hints at such ambitions. The 2013 concept borrows the 7 Series’ V12 engine, delivering 544 horsepower. A resurrected 8 Series is expected to be built upon the same platform as the 7 Series, likely with shared powertrains.

    Rumors circulating in 2014 suggested BMW would inaugurate the 9 Series nameplate rather than bringing back the 8 Series. Whatever form or name it takes, the big flagship grand tourer could be revealed in concept form by 2018 and land in showrooms by 2020.

  • Audi leads, FCA lags in latest Consumer Reports rankings

    February 24, 2016

    Audi, Subaru and Lexus have taken the podium positions in Consumer Reports latest ‘best cars‘ rankings.

    The magazine recommends every single test model from Audi and Subaru. The Japanese mainstream automaker is arguably the most notable winner, ranking higher than luxury brands Lexus, Porsche and BMW.

    The brand comparisons are based on overall scores, road-test performance and predicted reliability for each tested model of each brand. Scores are then averaged to determine which companies build the best vehicles.

    “Brands with a lineup of mature, incrementally updated vehicles tended to rise to the top,” the magazine wrote. “For instance, Toyota’s middling road-test score was balanced by strong reliability; Mercedes-Benz’s strong road tests were offset by below par reliability. And Honda, Nissan, and Chrysler suffered due to problematic new transmissions.”

    At the bottom of the list, Fiat was deemed the worst brand with the lowest overall score, second-to-worst road-test score and worst predicted reliability. Fiat Chrysler Automobile brands took four of the bottom six positions, shared by Land Rover and Mitsubishi. Notably, Consumer Reports does not recommend a single tested model from Jeep or Fiat.

    “We respect Consumer Reports’ opinion, as they’re one of the many third-party evaluators we receive comments from,” FCA quality VP Matt Liddane said in a statement. “With that being said, we encourage customers to experience our vehicles for themselves. We continue to aggressively pursue both product and launch-quality improvements as they are top priorities for the Company and our internal measurements are showing progress.”

  • NHTSA approves GM’s rear camera mirror

    February 24, 2016

    The National Highway Traffic Safety Administration has approved General Motors’ camera-based hybrid rearview mirror.

    Due to launch in the Cadillac CT6 before making its way to other GM vehicles, including the Cadillac XT5 and Chevrolet Bolt, the Rear Camera Mirror uses a high-dynamic-range camera feed to reduce glare and provide a better image in low-light situations.

    The camera feed is presented on a 1280×240 in-mirror LCD display with 171 pixels per inch, providing an estimated 300 percent improvement in the rear-view field of vision.

    “The closest comparison to this kind of rear vision would be driving a convertible with the top down,” said Cadillac CT6 executive chief engineer, Travis Hester. “In addition to the increased field of view, the technology eliminates any rear seat, rear pillar or passenger obstructions, allowing the driver an unimpeded view of the lanes behind and traditional blind-spots.”

    The camera lens is treated with a water-shedding hydrophobic coating to help maintain visibility in poor weather conditions. If the lens does get coated in grime, drivers can simply flip a toggle to revert to a traditional rearview mirror.

    GM had asked the NHTSA to clarify federal safety guidelines related to rearview mirror systems.

    “While the Full Display Mirror is an item of motor vehicle equipment that performs additional driver activated functions, we do not believe that the fact that it performs such functions alters its basic identity as an item that includes an ‘inside rearview mirror of unit magnification,” the agency wrote in its response, according Twitter post from Transportation Department Secretary Anthony Foxx.

    The agency’s warming to hybrid rearview mirrors has not yet extended to camera-based side mirrors. Automakers are currently pushing to replace side mirrors with more aerodynamic and stylish camera systems, however the government has not yet dropped its requirement for traditional physical mirrors.

  • Nevada wants proof of Faraday Future’s financial viability

    February 23, 2016

    Nevada legislators have reportedly asked fledgling automaker Faraday Future to put up collateral before the state moves forward with incentive plans.

    The startup last year claimed to have secured at least $1 billion to produce a new electric vehicle at a factory in Nevada by 2017. The announcement was immediately met with skepticism, as the company refused to disclose the source of the capital or even publicly identify its chief executive’s identity.

    Public records tied the entity to Chinese billionaire Jia Yueting, founder of Beijing-based entertainment company LeEco. Interestingly, LeEco recently partnered with Aston Martin to help co-develop the RapidE concept into a production vehicle.

    Despite Aston Martin’s apparent confidence in Jia and LeEco, Nevada wants reassurances of Faraday’s financial viability before the state issues bonds for necessary infrastructure projects at the site, according to Automotive News.

    “I’m personally and the office is very much in favor of economic development, but what we don’t want to happen is to issue bonds that won’t be paid,” said state Treasurer Dan Schwartz.

    The first signs of trouble reportedly involved Jia’s video company, Leshi Internet Information & Technology, which recently experienced a trading halt on a Chinese stock market. If Leshi is a source of capital for Faraday Future, Schwartz appears to worry that taxpayer dollars could be burned on a pipe dream.

    If Faraday Future delivers on its promises, its North Las Vegas factory could eventually employ 4,500 workers.