• Ford to sit out Paris Auto Show

    February 6, 2016

    Ford’s European division has announced it will skip this year’s edition of the biennial Paris Auto Show.

    The decision comes as a surprise. While it’s not unusual for car makers to skip smaller events like next week’s Chicago show, the Paris show is one of the biggest events of its kind in Europe. However, the Blue Oval told industry trade journal Automotive News that the Paris Auto Show “doesn’t fit with its launch schedule.”

    “It’s about picking the right place and the right way to deliver your news, and Paris didn’t hit the sweet spot,” explained a spokesman for Ford’s European division.

    There’s no word on whether the decision is linked to Ford of Europe’s recently-announced restructuring plan. The regional division finally returned to profitability in 2015, but it closed three of its factories over the past couple of years and it’s preparing to ax a number of nameplates that aren’t profitable enough.


    Having a presence at an auto show is exceptionally expensive for car makers, but Ford will nonetheless trek out to the Geneva Auto Show that will open its doors in less than a month. On the other hand, BMW’s MINI division has confirmed it will skip the Geneva show for cost reasons, and Volvo will also sit out Paris because it decided to limit its annual presence to one major auto show per region.

    Note: Ford Ka pictured.

  • British tuner unveils Land Rover Defender End Edition

    February 6, 2016

    British tuner Kahn Design is commemorating the end of the Land Rover Defender’s long production run with a limited-edition model aptly called End Edition.

    Starting with a seven-seater Defender 110, the tuner has added a full body kit that includes fender flares, new bumpers on both ends, and a specific grille. A lifted suspension helps the End Edition get over rough terrain, but its off-road prowess is somewhat limited by the fact that it rides on 20-inch five-spoke alloy wheels wrapped by tires with a relatively low profile.

    The cabin is spruced up with quilted seats, a custom steering wheel with chromed spokes, a new instrument cluster, machined aluminum pedals, and a Churchill clock in the center console.

    Mechanically, the End Edition uses a stock, Defender-sourced 2.2-liter turbodiesel four-cylinder engine that generates 122 horsepower and 265 lb-ft. of torque in its most basic state of tune. The turbo four spins all four wheels via a six-speed manual transmission, and it sends the Defender from zero to 60 mph in a little over 15 seconds. Buyers who need to go faster can order the Kahn Power Upgrade, a plug-in unit that improves performance and fuel economy by re-mapping the ECU.

    Kahn’s Defender End Edition is on sale now in the United Kingdom with a base price of £55,999 (approximately $80,000). How many examples will be built is up in the air at this point.

  • Hyundai Ioniq: Neues Kompaktmodell als Hybrid, Plug-in-Hybrid und E-Mobil

    February 6, 2016

    Ioniq: Hyundai stellt ein neues Kompaktmodell vor, das es nur mit elektrifizierten Antrieben geben soll

    Zu den Hinguckern gehört die blaue Linie an den Stoßfängern

    Die Silhouette lässt an den Konkurrenten Toyota Prius denken

    Frankfurt, 5. Januar 2016
    Die koreanischen Zwillinge Kia und Hyundai glauben an eine elektrifizierte Zukunft. Kia gab kürzlich eine Hybridoffensive bekannt, und Hyundai kündigte bereits Ende 2015 ein neues Hybridmodell namens Ioniq an. Es soll auf dem Genfer Autosalon 2016 (3. bis 13. März) stehen. Nun gibt es erste Details dazu.

    Aerodynamisch geschliffen
    Beim Ioniq kann man zwischen drei elektrifizierten Antrieben wählen: In der zweiten Jahreshälfte 2016 starten die Hybridvariante und eine reine Elektroversion, später folgt ein Plug-in-Hybrid. Alle Varianten haben vorne den markentypischen Hexagonalgrill und erinnern am Heck vage an den Konkurrenten Toyota Prius. Mit einem cW-Wert von nur 0,24 liegt das Fahrzeug aerodynamisch gleichauf mit der demnächst startenden Version des Toyota. Zu den Hinguckern gehört beim Ioniq ein blauer Strich am vorderen und hinteren Stoßfänger. Umweltfreundliche Materialien unterstreichen den ökologischen Anspruch. So wird der Lack aus Sojaöl hergestellt, die Türverkleidungen aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein. Für den Dachhimmel und den Teppich werden Rohstoffe aus Zuckerrohr verwendet.

    Mehr PS als beim Toyota Prius
    Im Ioniq Hybrid arbeitet ein 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer, der 105 PS sowie 147 Newtonmeter liefert und nach dem Atkinson-Prozess arbeitet. Unterstützt wird er von einem Elektromotor mit 44 PS (32 Kilowatt) und 170 Newtonmeter. Zusammen ergibt sich eine Systemleistung von 141 PS und ein maximales Drehmoment von 265 Newtonmeter. Zum Vergleich: Der neue Prius produziert nur 122 PS.


    Doppelkupplung statt Planetengetriebe
    Statt einer Nickel-Metallhydrid-Batterie wie Toyota verwendet Hyundai einen zeitgemäßeren Lithium-Polymer-Akku. Als Vorteile werden der weniger ausgeprägte Memory-Effekt, ein niedrigeres Gewicht sowie die größere Maximalleistung genannt. Auch beim Getriebe ist der Ioniq moderner als der Prius: Statt eines Planetengetriebes besitzt er ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Fahrer kann zwischen den Modi Sport und Eco wählen – dabei werden die Schaltpunkte modifiziert und die Zusammenarbeit von Benziner und E-Motor anders geregelt.

    Energiesparen mit Navi-Hilfe
    Auch das Hyundai Eco Driving Assistant System (ECO-DAS) hilft beim Energiesparen. Es erkundet die programmierte Strecke im Navigationssystem, berücksichtigt aktuelle Verkehrshinweise und errechnet daraus die optimale Hybrid-Strategie. Die Klimatisierung kann in einen effizienten Betriebsmodus umgeschaltet werden. Noch mehr Energie spart man, wenn man stattdessen die Sitzheizung nutzt, die nicht nur die Vorder- sondern auch die Rücksitze anwärmt. Verbrauchsdaten nach europäischer Norm liegen für den Ioniq noch nicht vor. Nach koreanischem Messstandard sind es 3,4 Liter je 100 Kilometer oder 81 Gramm CO2 je Kilometer.
    (sl)

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  • BMW-Modellpflege März 2016: Was ist neu?

    February 6, 2016

    BMW bringt im März 2016 eine Modellpflege

    Für den 4er gibt es neue Motoren

    Der 325d bekommt ein neues Diesel-Aggregat

    München, 5. Februar 2016
    Es ist Anfang Februar, der März steht quasi schon fast vor der Tür. Zeit, eine neue Modellpflege anzukündigen – findet auch BMW. Neben neuen Otto- und Dieselmotoren bringt der Autohersteller im März 2016 neue Allradvarianten sowie erweiterte Serien- und Zusatzoptionen für bestehende Fahrzeuge auf den Markt.

    Neues für 2er und 3er
    Den Anfang macht das 2er Cabrio, das künftig mit einem “Open Air”-Paket bestellt werden kann. Dort ist eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Lenkradheizung, ein besseres Soundsystem, ein neuer Windschutz sowie eine größere Durchlademöglichkeit in der Rückbank inbegriffen. Für ein weiteres 2er Modell – den Gran Tourer – bringt BMW neben dem vorhandenen 220d xDrive nun auch den 218d xDrive – mit einem Vierzylinder-Diesel, 150 PS und einem manuellen Sechsgang-Getriebe serienmäßig. Optional ist eine Achtgang-Tiptronic erhältlich. Der 325d wird mit einem neuen Vierzylinder-Diesel mit zwei Liter Hubraum, 224 PS und ebenfalls zwei verschiedenen Getrieben versehen.

    Was ist neu beim 4er?
    Im 4er Modell ziehen vier neue Motoren ein. Der 440i wird künftig von einem völlig neuen Reihensechszylinder mit einem Hubraum von drei Litern angetrieben. Der Motor produziert eine Leistung von 326 PS und ein Drehmoment von 450 Newtonmeter. Im 430i werkelt ein neuer Vierzylinder mit 252 PS und 350 Newtonmeter, im 420i geht es künftig mit 184 PS und optional auch Allradantrieb voran. Der 425d bekommt einen neuen Vierzylinder-Diesel mit 224 PS und 450 Newtonmeter Drehmoment. 428i und 435i entfallen.


    Carbon beim M4 GTS
    Für das 4er Cabrio ist neuerdings das auch im 2er Cabrio eingeführte “Open Air”-Paket verfügbar. Der M4 GTS, der mit seinen 500 PS Porsche GT3 RS und Co. Konkurrenz machen soll, kann sich ab März 2016 optional auf neue Schuhe aus Carbon freuen. Die ultraleichten Felgen sollen das Fahrzeuggewicht um sieben Kilo senken – klingt nicht nach viel, aber bei den ungefederten Massen tragen sieben Kilo weniger sehr zum Fahrgefühl bei.

    Mehr Luxus für 6er und 7er
    In der 6er-Reihe können sich die Kunden ab März 2016 auf das Navigationssystem “Connected Drive” serienmäßig freuen – inklusive induktivem Laden für Smartphones und der Bereitstellung eines WLAN-Hotspots für mobile Endgeräte. Der Bildschirm des iDrive-Systems wächst auf 10,2 Zoll. Im BMW 7er wird mit dem 740Li xDrive die siebte Allradversion der Limousine eingeführt. Außerdem ist künftig das ferngesteuerte Parken über die Fernbedienung des Fahrzeugs möglich. Zur erweiterten Zusatzausstattung gehören neue Farben, Ledervarianten und Zierleisten.

    Neues bei den X-Modellen
    In den Modellen der X-Reihe bekommen X3 und X4 Multifunktionstasten am Lenkrad, einen Regensensor sowie eine Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion. Optional gibt es jetzt eine neue Farbe, neue Leichtmetallräder und das induktive Laden für Smartphones sowie den WLAN-Hotspot. In X5 und X6 sind serienmäßig Parkdistanzkontrollen und eine Rückfahrkamera verbaut. Beim X4 steigen auch die Preise ordentlich: Das Basismodel 20i kostet nun 48.500 statt 46.700 Euro.
    (mf)

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  • Kombi-Hammer: Porsche Panamera Shooting Brake 2017 als Erlkönig erwischt

    February 6, 2016

    Ganz klar: Dieser getarnte Porsche Panamera ist ein Kombi

    Mit dem Wechsel auf die zweite Panamera-Generation werden die Schwaben also auch eine Variante mit größerem Kofferraum anbieten

    Offenbar haben die Kunden eine Variante gefordert, die mehr Platz für Gepäck bietet

    Stuttgart, 5. Februar 2016
    Den klassischen Porsche-Enthusiasten kann eigentlich nichts mehr aus der Bahn werfen. Er hat zwei SUVs, die Hybridisierung und sogar die Aufladung des Heiligtums 911 Carrera überlebt. Jetzt dürfte es aber nochmal ganz hart werden, denn Porsche wird in Bälde einen Kombi bauen. Ja, genau: Familienurlaub, Baumarkt, Golden Retriever, Zuffenhausen …
    Orientiert wird sich dabei am zugegebenermaßen recht gelungenen Panamera Sport Turismo Concept vom Pariser Autosalon 2012. Und dass es nicht mehr allzu lange dauern kann, beweisen unsere jüngsten Erlkönigbilder. Sie zeigen einen weit gediehenen Prototypen, der zusammen mit einem Erprobungsfahrzeug der normalen zweiten Panamera-Generation getestet wird. Das macht es relativ einfach, die Unterschiede zu erkennen.

    Die Kundschaft verlangt danach
    Die Grundform erinnert stark an die des Panamera Sport Turismo Concept. Finale Details sind aufgrund der Tarnung aber noch nicht auszumachen. Die vier eckigen Auspuffendrohre verraten lediglich, dass es sich hier wohl um die starke Turbo-Variante handelt. Wie man sieht, hat dieser Prototyp eindeutig Kombi-Proportionen. Aber natürlich will Porsche nicht, dass man dieses Auto Kombi nennt. Wir vermuten mal, dass es auf Panamera Shooting Brake oder Panamera Gran Turismo hinauslaufen wird. Verantwortlich für die künftige Kombiwerdung des Porsche-Flaggschiffs ist offenbar die Auswertung von Kunden-Feedback. Panamera-Halter wünschen sich demnach mehr Platz fürs Gepäck.

    Neue Plattform, neuer V8
    Die zweite Generation des Porsche Panamera wird etwas größer als die aktuelle. Zudem wird sie das erste Auto sein, das Volkswagens neue MSB-Plattform für große Autos mit Frontmotor und Heck- oder Allradantrieb nutzt. Diverse neue Bentleys sollen ebenfalls in den Genuss dieser Plattform kommen. Die Vorteile liegen auf der Hand – geringeres Gewicht und die Kompatibilität mit Elektroantrieben. Das aktuelle Panamera-Motoren-Portfolio dürfte weitgehend erhalten bleiben, einige Neuzugänge unter der Haube sind aber ebenfalls fix. So dürften die Turboversionen (womöglich auch der GTS) von einem neuen V8 profitieren, der wohl weniger Hubraum (derzeit 4,4 Liter) bei mindestens gleicher Leistung mitbringt. Auch einen Plug-in-Hybrid wird es wieder geben. Optimierte Batterietechnik dürfte für mehr Reichweite und deutlich weniger Gewicht sorgen.


    Kommt auch ein Coupé?
    Ganz ohne Risiko ist die Geschichte mit dem Panamera “Kombi” allerdings nicht. Wir erinnern in diesem Zusammenhang kurz an Mercedes-Benz und seinen CLS Shooting Brake, der mit Auslaufen der aktuellen Generation wohl aufgrund ausbleibenden Markterfolges in die ewigen Jagdgründe geschickt wird. Ein Grund dafür ist sicher der anhaltende SUV-Boom, der auch in Europa – dem einzigen attraktiven Markt für große, teure Kombis – mehr und mehr um sich greift. Sei es wie es sei, Porsche wird sich seine Gedanken gemacht haben, wie man einen geräumigeren Ableger als Teil einer ganzen Panamera-Familie positionieren kann. Diese könnte in Zukunft auch ein Coupé im Stile des wunderbaren 928 beinhalten. Die Premiere der zweiten Generation des Porsche Panamera wird für den Pariser Autosalon im Herbst 2016 erwartet. Der Panamera Shooting Brake dürfte kurze Zeit später folgen.
    (sw)

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  • Elektrische Reichweite mieten? Tesla-Chef Elon Musk denkt über mobile Batterien als Range-Extender nach

    February 6, 2016

    Das Stuttgarter Unternehmen Nomadic Power möchte die Reichweite von Elektroautos mit Hilfe mobiler und mietbarer Range Extender erhöhen

    Die sogenannten "Nomads" sind kleine Anhänger, die an Autobahnstationen angemietet und auch wieder zurückgegeben werden sollen. Etwa 450 Kilometer Extra-Reichweite sollen so möglich sein

    Tesla-Chef Elon Musk interessiert sich für die Lösung von Nomadic Power

    Stuttgart/Palo Alto (USA), 5. Februar 2015
    Wenn Sie vom Unternehmen Nomadic Power aus Stuttgart noch nie etwas gehört haben, dann sind Sie sicher nicht allein. Das mit der mangelnden Bekanntheit könnte sich nun aber schlagartig ändern, denn Tesla-Chef und Elektro-Superstar Elon Musk hat sich positiv zum Angebot von Nomadic Power geäußert. Er denke über das Konzept nach, mobile Batterien als Reichweiten-Verlängerer zu nutzen, heißt es in einer Pressemeldung.

    450 Kilometer extra
    Dazu muss man wissen: Nomadic Power möchte noch 2016 mit seinem Konzept in Serie gehen, sogenannte “Nomads” (kleine, eiförmige Anhänger, die vor Lithium-Ionen-Batterien nur so strotzen) als mobile Range Extender zu vermieten. Wer mit einem kleinen, eher reichweitenschwachen E-Auto eine längere Reise plant, zum Beispiel von München nach Berlin, der soll künftig an einer Autobahnstation nahe München einen der Nomadic-Power-Anhänger ins Schlepptau nehmen, ihn kurz vor Berlin an einer weiteren Mietstation wieder abgeben und sich anschließend über “die Freiheit und die Leichtigkeit eines kleinen Autos in der Zielstadt” freuen. Nomadic Power rechnet vor, dass ein Nomad mit 85 kWh Batteriekapazität für etwa 450 Kilometer Extra-Reichweite gut ist. Und es soll lediglich zwei Minuten dauern, ihn auszutauschen.

    EU und Bundesregierung helfen ebenfalls
    Eine vernünftige Infrastruktur vorausgesetzt, könnte man so also quasi ewig fahren und das fast ohne Zeitverzögerung. Ob man allerdings Lust hat, ständig einen Anhänger hinter sich herzuziehen, der das Reisetempo doch ganz schön beeinflussen dürfte, ist eine andere Frage. Zu den Mietpreisen für die mobilen Range Extender ist leider auch noch nichts bekannt. Dafür freut man sich bei Nomadic Power über die prominente Unterstützung: “Wir sind hocherfreut, dass der CEO von Tesla Motors, Elon Musk, über ein Konzept wie das unsere nachdenkt, um die Reichweite der Tesla-Modelle weiter zu erhöhen. Wir arbeiten an dem Konzept mit der Unterstützung der EU und der deutschen Regierung und werden schon sehr bald Serienreife erreichen”, sagt Nomadic-Power-Chef Manfred Baumgärtner. Ein paar Fragen bleiben dennoch. Neben dem Hemmnis mit der Geschwindigkeit, bleibt vorerst unklar, welche Umrüstmaßnahmen am eigenen E-Auto für den Hängerbetrieb notwendig sind. Zudem dürfte auch die Reichweite des Zugfahrzeugs durch den vermutlich recht schweren Anhänger in Mitleidenschaft gezogen werden. Bis zum Serienstart sollten diese Dinge allerdings zu klären sein.
    (sw)


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  • BMW 2er Gran Tourer von H&R: Tiefergelegt mit Sportfedern und Spur verbreitert

    February 6, 2016

    BMW 2er Gran Tourer: H&R senkt den Kompaktvan mit Sportfedern ab

    Auch Spurverbreiterungen sind zu haben

    Der Münchner kommt dank der neuen Federn dem Asphalt um 30 Millimeter näher

    Lennestadt, 5. Februar 2016
    Der neue BMW 2er Gran Tourer bietet eine passende Kombination aus Nutzwert und Fahrspaß. Doch die Fahrwerksspezialisten von H&R waren der Meinung, dass die bauartbedingte Höhe und die komfortable Abstimmung das von BMW gewohnte, agile Feeling etwas vermissen lassen. Also haben sie dem Familien-Van einen entsprechenden Satz Sportfedern verpasst.

    Geringere Seitenneigung

    Die Charakteristik der Federn wurde speziell für den 2er konzipiert. Sie sind sowohl mit den Seriendämpfern, als auch mit dem optionalen adaptiven Fahrwerk kombinierbar und senken den Fahrzeugschwerpunkt vorne und hinten um jeweils etwa 30 Millimeter ab. Das sorgt für eine spürbar dynamischere Straßenlage und eine geringere Seitenneigung bei Kurvenfahrten.

    Spurverbreiterungen bis zu 50 Millimeter pro Seite

    Dass dieser Gran Tourer mehr Freude am Fahren bietet, sieht man ihm auch an: Die Räder fügen sich satt in die Radhäuser ein, der tiefere Stand sorgt für ein muskulöses Erscheinungsbild des Bayern. Mit “Trak+”-Spurverbreiterungen, die H&R von 22 bis 50 Millimeter pro Achse anbietet, lassen sich Original- und Zubehörräder zudem passgenau an den Radhauskanten ausrichten. Der Sportfedersatz für den BMW 2er Gran Tourer kostet 273 Euro, die Spurverbreiterungen sind ab 85 Euro pro Achse zu haben.
    (hd)


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