• Zinoro E1: Elektrischer Ableger des BMW X1 für China

    December 3, 2013

    Der Zinoro E1 wurde von BMW und Brilliance für den chinesischen Markt gebaut

    Deutlich erkennbar ist die Verwandtschaft zum BMW X1, jedoch ist die Heckklappe anders gestaltet

    Statt der BMW-Niere prangt am Zinoro ein Chromgrill

    Guangzhou (China), 3. Dezember 2013
    Er sieht aus wie BMW X1, ist aber keiner: Unter der Modellbezeichnung Zinoro E1 stellen BMW und Brilliance ihr erstes Elektroauto für China vor. Zinoro, in Landessprache “Zhi Nuo” ausgesprochen ist eine eigene Marke, die beide Partner speziell für E-Autos ins Leben gerufen haben.

    Bekanntes von BMW
    Unübersehbar übernimmt der Zinoro E1 die Karosserie vom BMW X1. Auch der Antrieb ist kein Unbekannter, wie seine Eckdaten verraten: 125 Kilowatt respektive 170 PS und 250 Newtonmeter Drehmoment hat auch der neue BMW i3. Allerdings ist der Zinoro mit 130 km/h Spitze etwas langsamer. Die Reichweite beträgt rund 150 Kilometer.

    Nur im Leasing
    Den Strom speichert eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie. Sie besteht aus drei Akkupaketen, die im ganzen Auto verteilt werden. Übrig bleiben 306 Liter Kofferraum. Zum Vergleich: In den normalen BMW X1 passen 420 Liter. Die Ladezeit wird mit 7,5 Stunden an einer 16-Ampere-Wallbox angegeben. Serienmäßig sind im Zinoro E1 ein Navigationssystem, eine Klimaautomatik und elektrisch verstellbare Vordersitze dabei. Vorerst ist nur geplant, den E1 im Leasing oder Mietgeschäft anzubieten. Dazu sollen zwei Schauräume in Peking und Shanghai entstehen.
    (rh)

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  • Audi Q1: Serienfertigung des SUV ab 2016 beschlossen

    December 3, 2013

    Eckiger Fünftürer: Mit dieser Skizze gibt Audi einen Vorgeschmack auf den neuen Q1

    Der Q1 dürfte deutlich kürzer als der 4,38 Meter lange Q3 (Bild) werden

    Wilde Mischung: Im Audi RS Q3 stecken 310 PS

    Ingolstadt, 2. Dezember 2013
    Ein SUV im Modellprogramm zu haben, gehört heutzutage praktisch zum guten Ton in der Autobranche. Doch das reicht vielen Marken nicht. Gerade die deutschen Hersteller bauen ihr SUV-Angebot sukzessive aus. So auch Audi, wo diese Art von Modellen mittlerweile 28 Prozent der Verkäufe weltweit ausmacht. Bis 2020 soll dieser Anteil auf mehr als 35 Prozent steigen. Helfen soll dabei der neue Q1, dessen Produktion heute beschlossen wurde.

    Frisch aus dem Baukasten
    Mit dem Q1, der ab 2016 in Ingolstadt vom Band laufen soll, will Audi seine Produktoffensive fortsetzen. Bis 2020 soll die Palette mehr als 60 Modelle aufweisen. Der Q1 entsteht laut Audi-Chef Rupert Stadler auf Basis des modularen Querbaukastens (MQB), der unter anderem beim A3 und dem VW Golf verwendet wird.

    Blick in die Zukunft
    Wohin die Reise des Audi Q1 sowohl optisch als auch von den Abmessungen her geht, zeigte im Herbst 2012 die Studie Crosslane Coupé. Sie war 4,21 Meter lang und damit 17 Zentimeter kürzer als ein Q3. Allerdings dürfte der Serien-Q1 hintere Türen aufweisen. Alternative Antriebe wie beispielweise ein Plug-in-Hybrid ermöglicht der MQB. Allradtechnik dürfte aus Kosten- und Absatzgründen eine Randerscheinung im Q1 bleiben.
    (rh)

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  • Kia Optima: Verfeinerte Mittelklasse

    December 3, 2013

    Kia Optima: Der Mittelklässler geht aufgefrischt ins Rennen

    Der Wagen kam erst 2012 nach Deutschland, seine Form bekam er vom Kia-Designchef Peter Schreyer

    Die Karosserie wurde nur leicht überarbeitet, so wurde die Kante des Heckdeckels stärker konturiert

    Frankfurt/Main, 3. Dezember 2013
    Der Kia Optima spielt in seinem Segment nicht gerade die erste Geige, dennoch ist er eine ernstzunehmende Alternative für Audi A4, BMW 3er und Mercedes C-Klasse. Erst 2012 kam die Limousine in die deutsche Mittelklasse, vorgestellt wurde das Auto bereits 2010 auf der New York Autoshow. Jetzt haben die Koreaner den Look des Optima, aufgefrischt, den Innenraum veredelt und die Technik verbessert.

    Frontpartie geändert
    Neben der Top-Ausstattung “Spirit” wird der Optima in den Linien “Attract” und “Edition7″ angeboten. Der äußere Feinschliff ist bei allen an den LED-Tagfahrlichtern zu erkennen, die aus dem Stoßfänger in die Scheinwerfereinheit gewandert sind. Im Gegenzug haben die Nebelscheinwerfer eine Blende in Wagenfarbe bekommen. Einen Blickfang bilden optionale Nebelscheinwerfer mit jeweils vier LED-Spots, die bei der Linie “Spirit” serienmäßig verbaut sind.

    Kleine Spoilerkante hinten
    Auch die Rückleuchten mussten unters Messer, auf Wunsch wird jetzt das Licht von LEDs erzeugt, auch bei der Nebelschlussleuchte. Ab der “Edition 7″ sind die neuen Lampen schon ab Werk dabei. Ein kleiner Spoiler, der in die Kante der Kofferraumklappe modelliert wurde, soll die Aerodynamik verbessern und dem Hinterteil ein dynamischeres Profil verleihen. Der ganze Optima kann durch einen schwarzen Sportkühlergrill, schwarz lackierte Bremssättel vorn und einen Sportstoßfänger hinten noch dynamischer wirken.

    Chrom und Klavierlack
    Auch innen wurde Hand angelegt: Applikationen in satiniertem Chrom und Einsätze in schwarzem Klavierlack an der Mittelkonsole und den Türen gehören ab der Edition 7 ebenso zum Serienumfang wie ein Aktiv-Matrix-Display. Für die Automatikversionen ist ein unten abgeflachtes Lenkrad bestellbar. Und laut Kia wurde der Sitzkomfort verbessert: Je nach Ausführung ist das Gestühl mit Sitzheizung, Ventilationsfunktion und Teillederbezügen bestückt. Laut Kia wurde auch der Geräuschpegel im Innenraum um 3,3 Dezibel gesenkt, der Hersteller hat diesen Wert nach eigenen Angaben bei einem Auto mit 18-Zoll-Rädern gemessen.

    Klimaautomatik ab Werk dabei
    Zur Grundausstattung aller Optima gehören eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Tempomat, ein Audiosystem mit sechs Lautsprechern, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, elektrisch einstellbare, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel sowie ein höhenverstellbarer Fahrersitz mit elektrischer Lendenwirbelstütze. Hinzu kommen 16-Zoll-Alus, Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht und LED-Tagfahrlicht. Gegen Aufpreis gibt’s unter anderem elektrisch einstellbare Vordersitze, eine Memory-Funktion für den Fahrersitz, eine Sitzheizung im Fond, ein schlüsselloses Zugangs- und Start-System und Xenon-Scheinwerfer. Die Topversion Spirit verfügt zudem ab Fabrik über einen Spurwechselassistenten mit korrigierendem Lenkeingriff und einen Querparkassistenten.

    Ab 24.990 Euro
    Der neue Optima ist entweder mit einem 165 PS starken Zweiliter-Benziner oder einem 1,7-Liter-Diesel mit 136 PS bestellbar. Die Freunde der Hybrid-Variante müssen sich noch ein wenig gedulden, bis auch deren überarbeitete Version auf den Markt kommt. Die Einstiegsversion Optima 2.0 CVVL Attract ist ab 24.990 Euro zu haben, der Diesel startet bei 26.990 Euro. Ein BMW 116i mit 136 PS ist 29.050 Euro teuer, Audi ruft für den 1.8 TFSI mit 170 PS immerhin 31.500 Euro auf.
    (hd)

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  • Mercedes GLA: Windschnittig, allradfähig und teuer

    December 3, 2013

    Der Mercedes GLA ist ab sofort bestellbar – zu Preisen ab 29.304 Euro (Bild: GLA 250 4Matic AMG Line)

    Mit nur 1,49 Meter Höhe ist das Auto kaum höher als eine normale Schräghecklimousine (Bild: GLA 250 4Matic AMG Line)

    Innen erinnert vieles an die A-Klasse (Bild: GLA 250 4Matic AMG Line)

    Stuttgart, 2. Dezember 2013
    Mit dem neuen GLA bringt Mercedes noch ein fünftes SUV-Modell auf den Markt. Neben GLK, M-Klasse, G-Klasse und GL-Klasse soll sich der GLA vor allem durch Sportlichkeit hervortun. Mit 4,42 Meter Länge konkurriert das Auto mit dem etwas längeren BMW X1 und dem geringfügig kürzeren Audi Q3. Der GLA ist mit nur 1,49 Meter Höhe allerdings noch limousinenähnlicher – die Höhe ist sogar geringer als etwa beim Fiat Bravo.

    Vollvariabler Allradantrieb
    Optional gibt es einen Allradantrieb, der aus der A-Klasse bekannt ist. Dabei handelt es sich um die neue Generation des 4Matic-Systems mit vollvariabler Momentenverteilung. Dabei gelangt die Kraft normalerweise ausschließlich an die Vorderräder. Eine hydraulisch betätigte Lamellenkupplung leitet die Kraft nach hinten, wenn es nötig ist. Normalerweise werden bis zu 50 Prozent nach hinten geleitet, im Extremfall – wenn das Auto vorne auf Eis und hinten auf Asphalt steht – können es auch 100 Prozent sein. Die Besonderheit an dem System ist laut Mercedes-Sprecherin Anja Wassertheurer, dass es besonders leicht ist. Bestellt werden kann das kompakte SUV ab sofort, zu den Händlern kommt der GLA im März 2014. Die Preise beginnen bei 29.304 Euro. Dafür erhält man den GLA 200 mit 156 PS und Frontantrieb. Der Basispreis des Mercedes liegt höher als bei den vergleichbaren Wettbewerbern: Den Q3 1.4 TFSI mit 150 PS bekommt man ab 28.900 Euro, der ebenso starke X1 sDrive18i ist sogar schon für 27.950 Euro zu haben.

    Zwei Benziner, zwei Diesel
    Der 156-PS-Einstiegsbenziner ist als einzige Motorisierung nicht mit Allradantrieb kombinierbar. Daneben gibt es einen weiteren Benziner, den GLA 250 mit 211 PS. Er kostet mit Frontantrieb 35.284 Euro, mit 4Matic 37.497 Euro. Außerdem sind zwei Diesel im Angebot: Der GLA 200 CDI (32.130 Euro) leistet 136 PS, besitzt einen Hubraum von 2,2 Litern sowie ein maximales Drehmoment von 300 Newtonmeter. Für 36.509 Euro ist der GLA 200 CDI als 4Matic-Modell erhältlich. Der GLA 220 CDI verfügt ebenfalls über 2,2 Liter Hubraum und bringt 170 PS sowie 350 Newtonmeter. Die Preise: 37.039 Euro für den Fronttriebler und 39.252 Euro für die 4Matic-Version. Die Diesel erfüllen wie die Benziner bereits die Euro-6-Abgasnorm. Dazu baut Mercedes einen Speicherkatalysator ein. Ale Modelle haben außerdem eine Start-Stopp-Automatik. Bei den Basismodellen auf Benziner- und Dieselseite ist eine Sechsgang-Schaltung an Bord, die übrigen Modelle haben ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

    Drei Ausstattungslinien
    Serienmäßig besitzt der GLA unter anderem eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber rundum, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine elektrisch betätigte Feststellbremse und ein CD-Radio. Für die Sicherheit sorgen standardmäßig Müdigkeitserkennung und ein radargestütztes Kollisionswarnsystem mit adaptivem Bremsassistenten. In Kombination mit dem Abstandstempomaten (1.023 Euro) wird daraus ein richtiges Antikollisionssystem, das bei ausbleibender Fahrerreaktion eine autonome Bremsung durchführt. Darüber hinaus gibt es einen Totwinkel- und einen Spurhalteassistenten sowie einen adaptiven Fernlicht-Assistenten. Ab sofort kann auch die GLA Edition 1 in Kombination mit allen Motorisierungen bestellt werden. Diese Variante besitzt innen wie außen exklusive Details und ist ab 34.604 Euro für rund ein Jahr erhältlich. Weitere Individualisierungsmöglichkeiten bieten die drei Ausstattungslinien Style, Urban und AMG Line. Dabei bietet die AMG Line ein Fahrdynamikpaket mit anderthalb Zentimeter Tieferlegung und eine Sport-Direktlenkung. Darüber hinaus gibt es noch diverse Designpakete wie Night oder Exklusiv.
    (sl)

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  • Volvo to launch wide-scale autonomous vehicle test

    December 2, 2013

    Volvo has announced a new program that will test the real-world viability of autonomous vehicles. Billed as the “world’s first large-scale autonomous driving pilot project”, the test program is scheduled to take place in Volvo’s hometown of Gothenburg, Sweden.

    Dubbed ‘Drive Me – Self-driving cars for sustainable mobility’, the project will feature 100 prototype vehicles driving autonomously around the city of Gothenburg. The real-world tests will be conducted on 50 kilometers of roads around the city that represent typical commuter arteries and areas that are prone to traffic jams.

    “Autonomous vehicles are an integrated part of Volvo Cars’ as well as the Swedish government’s vision of zero traffic fatalities. This public pilot represents an important step towards this goal,” says Hakan Samuelsson, President and CEO of Volvo Car Group. “It will give us an insight into the technological challenges at the same time as we get valuable feedback from real customers driving on public roads.”

    In addition to improving traffic efficiency, Volvo is hopeful that the Drive Me program will also highlight what infrastructure requirements might be necessary for an autonomous vehicle world. The study will also track customers’ confidence in autonomous vehicles and how surrounding motorists react to a self-driving car.

    Volvo, in conjunction with the Swedish Transport Administration, the Swedish Transport Agency, Lindholmen Science Park and the City of Gothenburg, will begin developing its autonomous test vehicles next year, with the rubber set to hit the road in 2017. The test vehicles will ride on Volvo’s latest SPA architecture. The vehicles will be defined as Highly Autonomous Cars by the Federal Highway Research Institute, which means they will be capable of driving completely on their own.

    In addition to self-driving, the test vehicle will also be capable of parking on their own. Volvo previewed its work in the area of self-parking earlier this year.

    Volvo’s next-generation XC90 crossover, which will launch next year, will be able to operate autonomously on a limited basis.

  • First Drive: 2014 Rolls-Royce Wraith

    December 2, 2013

    Like Cadillac in the 1990s, Rolls-Royce is battling an aging customer base.

    The Rolls-Royce Phantom brought the BMW-owned company back from the brink in 2003, but did so on the back of 50 and 60-year-old buyers. The smaller and more obtainable Ghost, which launched in late 2009, managed to trim a few years from Rolls’ average buyer age, but the world’s youngest millionaires and billionaires were still flocking to Bentley showrooms for the sexier Continental GT.

    Enter the Rolls-Royce Wraith.

    Riding on a modified Ghost platform, Wraith offers typical Rolls-Royce levels of luxury but in a much more stylish package. But is that enough to woo the world’s youngest jet-setters from their Bentleys? Come with us as we find out.

    New direction
    Rolls-Royce designers aren’t known for stepping outside of their three-box comfort zone, but that’s exactly where you’ll find Wraith. Although classic Rolls-Royce up front, the Wraith’s bodywork quickly tapers into a slinky silhouette that is more fast-back than traditional coupe.

    Wraith’s styling isn’t quite as graceful as the Bentley Continental GT‘s, but it has an undeniable presence. Adding to its visual drama, the Wraith stretches more than 17 feet in length and features Rolls’ signature power-operated coach doors. Wraith’s optional two-tone paint job is also quite striking.

    Step inside and you’ll be greeted by acres of only the finest leather and genuine wood. No two Wraiths are exactly the same, but each encompasses a sense of craftsmanship that is unrivaled in the automotive arena. Every Wraith is truly hand made by artisans; the Rolls-Royce factory doesn’t even have a motorized conveyor belt to move the car along during the production process.

    Although targeting a fresh demographic, the Wraith hasn’t lost Rolls-Royce’s old world charm. Wraith’s instrument cluster employs gauges that could pass for high-end watch faces, including a power reserve meter in place of a typical tachometer. Every switch and knob has a feel of weight and quality, with most finished in chrome. Rolls-Royce has even gone to the lengths to form most of the Wraith’s inner door panel out of solid wood.

    But the Wraith isn’t some relic from a bygone era. Thanks to corporate parent BMW, Rolls-Royce has access to some of the most advanced electronics on the market, including a GPS-assisted automatic transmission (more on this later). The Wraith also boasts a throughly modern infotainment system, although in true Rolls-Royce fashion, it can be covered with a slab of wood at the touch of a button.

    The Wraith comes standard with features like adaptive cruise control, collision prevention and lane departure warning, but blind spot monitoring is a glaring omission on the Wraith’s feature list, particularly for a vehicle of this price and size. Strangely, cooled seats are not standard on Wraith; now that they’re optional on a Kia Forte, we feel they should be included here.

    In the driver’s seat
    Many high-end vehicles, including Mercedes-Benz’ latest S-Class, are now using some form of autonomous driving, but the Wraith still leaves the driving to the carbon-based life form behind the wheel. This isn’t a matter of being stubborn, but listening to its clientele; Rolls-Royce says that its loyal buyers have overwhelmingly vetoed the idea of a self-driving car. And after spending a few hours behind the wheel of the Wraith, we can see why Rolls’ buyers insist on taking the wheel for themselves.

    Make no bones about it – Wraith is not a sporty car, despite what its rakish appearance might suggest. In fact, Rolls-Royce only uttered the word “sporty” when describing Wraith’s thicker steering wheel.

    What the Wraith is, however, is an extremely comfortable cruiser that soaks up the miles. The coupe’s suspension is optimized to smooth out any road imperfections and all of that leather and wood adds up to a vault-quiet interior. All sense of speed is lost in that silence, with 80 mph feeling more like 55.

    Wraith is truly a pleasure to drive, wafting you down the road in a cocoon of comfort and luxury like nothing else on the road.

    Rolls-Royce is famous for making drivetrains that are powerful yet don’t feel frenetic, and that tradition continues in the Wraith. With a 624 horsepower twin-turbocharged V12 under-hood, Wraith is the most powerful road-going Rolls-Royce ever built, but it delivers with restraint. No head-snapping acceleration here, just a wave of power that pushes you firmly into those supple leather thrones.

    On our test loop just outside of Phoenix, Arizona, we found Wraith’s GPS-aided eight-speed transmission to be smooth and seamless. By using information from its on-board navigation system, Wraith can select the optimal gear for the road ahead. Say, for instance, a hill is upcoming: Wraith can downshift to the correct gear to keep the engine in its power band. From behind the wheel the shifting in imperceptible, but promises instant power by eliminating “gear hunting”.

    On a side note, Rolls-Royce says the technology – which was developed by a couple of F1 engineers in their spare time – doesn’t require any extra hardware, so it’s possible we could see GPS transmissions trickle down to lesser vehicles in the coming years, with the BMW brand obviously being the first in line. In addition to the technology’s performance benefits, Rolls says the system also improves fuel economy.

    A step up
    The Conti GT and Wraith check many of the same boxes, but there is one major factor that set them apart – price.

    With a starting price around $290,000, the Wraith is more than $100,000 more expensive than the Bentley. That’s a pretty vast chasm for two vehicle that compete in the same general space, but a calculated move on Rolls-Royce’s part.

    Just like Lexus is positioned above Toyota, Rolls-Royce views the Wraith as a step up from the Continental GT. And rightfully so – while the Continental GT is certainly a luxurious vehicle, the Wraith trumps it in terms of all-out opulence.

    That classier image should also play a role in the Wraith’s sales. After all, who among the super wealthy would want to be stuck at a red light in their lowly Continental GT alongside the more prestigious Wraith?

    Leftlane’s bottom line
    Combining chiseled good looks with Rolls-Royce levels of luxury, Wraith is sure to be a winner. Although not a driver’s car like a Bentley, piloting the Wraith is rewarding in its own right.

    Chances are slim that we’ll even have the necessary bankroll to purchase a Wraith, but if we ever win the lottery, we’ll certainly consider the Roller over the now ubiquitous Continental GT.

    2014 Rolls-Royce Wraith base price, $289,000.

    Photos by Drew Johnson.

  • Ram confirms Fiat-based ProMaster City for 2015

    December 2, 2013

    Chrysler’s Ram truck division has confirmed plans to offer a smaller commercial van in the North American market. Set to slot beneath the larger ProMaster, Ram’s compact van offering will be branded as the ProMaster City

    “The Ram ProMaster City further expands the Ram Commercial truck lineup, which includes everything from vans to pickups to Class Four and Five trucks,” said Reid Bigland, President and CEO of the Ram division. “As Ram Commercial continues to gain share and grow sales in the market, we will be aggressive in our goal of expanding our commercial vehicle offerings.”

    The Ram ProMaster City will be based on the Fiat Doblo, which won International Van of the Year accolades in 2006 and 2011. More than 1.3 million units of the Doblo have been sold worldwide since its introduction in 2000.

    Ram didn’t release any other details or pictures of the ProMaster City, but promises the compact van will sport “Ram Truck styling cues and offer features and powertrains preferred by North American commercial customers.” The Doblo is offered in global markets with diesel powertrains, but Ram’s statement indicates the ProMaster City will be a gas-only offering on these shores.

    Ram also failed to mention a release date, but the PorMaster City will be tagged as a 2015 model.

    The Ram ProMaster City will compete against the Ford Transit Connect.

  • Saab restarts 9-3 production

    December 2, 2013

    Two and a half years after shuttering its factory in Trollhattan, Sweden, Saab has resumed series production of the 9-3 sedan under new owner National Electric Vehicle Sweden (NEVS).

    The first post-bankruptcy Saab model is motivated by a 220-horsepower turbocharged 2.0-liter four-cylinder that pairs with the buyer’s choice of manual or automatic transmissions.

    Initial output is expected to total about 10 cars per week, with the majority of new 9-3s headed to the Chinese market. A small number of vehicles will also be offered to Swedish customers through NEVS’ website. Pricing will start at 279,000 kronor ($42,500).

    Over time, NEVS hopes to expand 9-3 availability to other markets, but no plans have been outlined for sales in the United States.

    “It is truly a complex mission to start a car production process which has been still for two and a half years,” said NEVS president Mattias Bergman. “It is very pleasing that we have embarked on a journey where we want to and will make a difference with our partners and customers.”

    NEVS, which purchased Saab out of bankruptcy in December 2011, intends to launch an electric variant of the 9-3 in China next spring. The company has said in the past that it is also working to develop new models based on the Phoenix architecture that Saab created prior to its financial difficulties.

  • Toyota to offer BMW diesel in Verso compact

    December 2, 2013

    The Euro-spec Verso 1.6 D-4D compact MPV will be the first-ever Toyota vehicle to use a BMW-sourced powerplant, the Japanese automaker has announced. The engine sharing deal is part of a wider-reaching corporate tie-up between Toyota and BMW.

    The Verso 1.6 D-4D will use a 1.6L diesel engine supplied by BMW. The oil burner is rated at 111 horsepower and 199 lb-ft of torque.

    Although Toyota will lean on BMW for the Verso’s 1.6L diesel engine, the mill will be hooked to a Toyota gearbox. Toyota will also use its own electronics.

    The Verso 1.6 D-4D will be the lone BMW-powered model in the range. The Verso 2.0 D-4D, 1.6 Valvematic and 1.8 Valvematic will use Toyota’s own engine technology.

    “At Toyota, we believe that tackling environmental challenges facing our industry will require more than one approach. Hybrid is at the core of our strategy towards sustainable mobility, but we also see a role for clean diesel in Europe,” Didier Leroy, CEO of Toyota Motor Europe, said. “Working together with an industry leader like the BMW Group allows us to benefit from economies of scale to reduce development costs as well as improve our time-to-market.”

    Production of the BMW-powered Verso is set to commence in January.

    Toyota and BMW are currently working together on several other projects, including the development of a new sports car platform and a production-viable fuel cell system.

  • Honda goes racing with EU-spec Civic Wagon

    December 1, 2013
    Honda has announced it will participate in the 2014 season of the British Touring Car Championship (BTCC) with a highly-modified Civic Tourer, marking the first time in two decades that a station wagon lines up on the starting grid of a BTCC event.

    In its transformation from a family hauler to a race car, the Civic Tourer will gain a full body kit consisting of a front splitter, fender flares on all four corners, a large trunk-mounted wing and center-locking wheels mounted on low-profile Dunlop tires. Pictures of the interior are not available but the wagon is undoubtedly fitted with a full roll cage to protect the driver, a minimalist digital instrument cluster and a bucket seats with a four-point harness.

    The BTCC-bound station wagon will be powered by a heavily-modified version of the turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine that will make its production debut under the hood of the 2015 Civic Type R. Built by famed tuner Neil Brown, the engine will put out more than 300 horsepower, over 100 more than the Type R and nearly twice the output of a stock, gasoline-burning Civic Tourer. Power will be sent to the drive wheels via a sequential gearbox.

    The Honda Civic Tourer is scheduled to make its racing debut in on March 29th, 2014, at the Brands Hatch Indy Circuit in England. It will face stiff competition from a diverse lineup of cars including the Toyota Avensis, the Volkswagen Passat and several Honda Civic hatchbacks.