• VW Touareg: Feingeschliffenes SUV debütiert in Peking

    April 18, 2014

    Feinschliff für die Frontpartie: VW hat den Touareg überarbeitet

    Bestandteil des Liftings sind auch neue Farben und Felgen

    Am deutlichsten sichtbar wird die Modellpflege an den geänderten Scheinwerfern und dem neuen Grill

    Peking (China), 17. April 2014
    Hätten Sie das gedacht? Allein im Jahr 2013 wurden mehr als 70.000 VW Touareg an den Mann und die Frau gebracht. So gesehen besteht eigentlich kein Bedarf für ein Facelift des großen SUVs. Trotzdem greift VW nach vier Jahren zum Operationsbesteck und schärft den Touareg nach. Das Ergebnis debütiert auf der Automesse in Peking (20. bis 29. April 2014).

    Nur nicht auffallen
    Wie bei so manchem VW-Lifting der jüngeren Zeit muss man auch beim Touareg genauer hinsehen, um die Unterschiede zum Vorgänger zu finden. Am besten gelingt das an der Frontpartie. Dort gibt es jetzt größere Scheinwerfer, die bald in jedem Touareg mit Bi-Xenon-Technik arbeiten. Ergänzt wird die Optik durch einen Grill mit vier Chromlamellen. Er dürfte in absehbarer Zeit auch der Familienähnlichkeit mit dem neuen Tiguan dienen. Letzter Punkt der vorderen Ansicht ist der neu gestaltete untere Stoßfängerbereich. Am Heck fallen die Modifikationen deutlich diskreter aus, wie beim Polo wurden auch beim Touareg die Rückleuchten abgedunkelt. Innen gibt es unter anderem ein neues Lenkrad, neu konzipierte Drehsteller sowie mobile Online-Dienste inklusive Kartendarstellung per Google Earth.

    Fit fürs Gelände
    Optimiert wurde das serienmäßige Stahlfeder-Fahrwerk im Hinblick auf Komfort und ein agileres Lenkverhalten. Optional ist eine Luftfederung lieferbar, die im Gelände für eine maximale Bodenfreiheit von 300 Millimeter sorgt. Apropos Gelände: In der Grundversion verfügen alle Touareg über einen Allradantrieb mit selbstsperrendem Torsen-Verteilergetriebe. Optional ist für den V6 TDI mit 258 PS ein so genanntes Terrain-Tech-Paket im Angebot. Hier wird das Torsen-Differenzial durch ein für den Offroad-Einsatz ausgelegtes Verteilergetriebe inklusive Untersetzungsstufe ersetzt. Mit dabei sind zudem ein bis zu 100 Prozent sperrendes Zentral- und Hinterachsdifferenzial. Die Steigfähigkeit gibt VW mit 45 Grad an.

    Dicker Brummer für China
    In Europa können Touareg-Kunden zwischen drei TDI und dem Hybrid wählen. Die Diesel leisten jetzt 204, 258 und 340 PS, beim Hybrid beträgt die Systemleistung 380 PS. Serienmäßig ist immer eine Achtgang-Automatik, ebenso eine bislang nur dem Hybrid vorbehaltene Segel-Funktion des Getriebes. Bis zu 130 km/h wird der Motor vom Getriebe getrennt, wenn der Fahrer den Fuß vom Gas nimmt. Interessant ist das Motorenangebot für andere Teile der Welt: So gibt es in China und Russland einen V8-TSI mit 360 PS als Spitzenmotorisierung. Im Sommer 2014 startet der geliftete Touareg in Deutschland. Preise nennt VW noch nicht, sie beginnen bislang bei 50.850 Euro.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • VW zeigt Studie in Peking: Kommt das Jetta Coupé?

    April 18, 2014

    Volkswagen zeigt auf der Messe in Peking einen Coupé-Viertürer in Jetta-Größe

    Kurze Überhänge und eine flache Karosserie lassen den Wagen dynamisch erscheinen

    Das markant gezeichnete Heck wird von der flach abfallenden Dachlinie betont

    Wolfsburg, 17. April 2014
    Dass VW einen kompakten Coupé-Viertürer unterhalb des Passat-Ablegers CC in der Ideen-Schublade hat, kommt nicht so ganz überraschend. Erst vor kurzem hatte die Tochter Skoda mit dem VisionC gezeigt, wie ein mehrtüriges Flachdachmobil aus dem VW-Konzern aussehen könnte. Auf der Auto China in Peking (20. bis 29. April 2014) zeigt Volkswagen nun die Studie eines kompakten Coupés. Es ist mit 4,60 Meter Länge kürzer als der VW-Weltbestseller Jetta, mit 1,84 Meter etwas breiter und mit 1,42 Meter auch flacher. Erste Skizzen zeigen, dass nicht nur die Abmessungen für einen knackigen Auftritt sorgen, auch die Proportionen mit kurzen Überhängen wecken die Vorfreude auf das Concept Car. Wenn das Mobil in Wirklichkeit auch so schnittig wird, hat VW-Chefdesigner Klaus Bischoff mit seinem Team einen Treffer im Bereich rassiger VWs gelandet.

    220 PS starker TSI-Motor

    Wie üblich, übertreiben die Zeichnungen etwas die wirklichen Formen und so scheint das Auto auf den Bildern auf Riesenrädern unterwegs zu sein. Tatsächlich sollen sie, zumindest am Concept Car, 20 Zoll messen. Sie sind mit Reifen der Größe 245/40 bezogen – das sind für ein Auto der Golfklasse doch beachtliche Werte. Als Antrieb dient der Fahrzeugstudie ein 220 PS starker Vierzylinder-TSI-Motor, der den Tempo-100-Sprint in 6,5 Sekunden ebenso ermöglichen soll wie eine Spitze von 245 km/h. Natürlich sind auch alle anderen Antriebe aus den Konzernregalen denkbar, hier kann VW auf den gut gefüllten Modularen Querbaukasten (MQB) zurückgreifen. Ob das Auto einmal in Serie geht, wird auch von den Reaktionen des Publikums auf der Messe abhängen. Als Coupé-Jetta wäre es unserer Meinung nach eine sinnvolle Ergänzung in dieser Klasse.
    (hd)

    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • VW Polo mit 75 PS im Test: Was hat das Facelift gebracht?

    April 18, 2014

    Dezent in die Zukunft: VW hat den Polo aufgehübscht

    Unverändert bleibt die Länge bei 3,97 Meter

    Erkennungszeichen des gelifteten Modells sind dunklere Heckleuchten

    Tegernsee, 17. April 2014
    ­ Ein spindeldürres Lenkrad. Ein langer Schalthebel im Boden. Weder Mittelkonsole noch Radio. So konnte ein VW Polo im Jahr 1983 aussehen. Zwischen 730 und 830 Kilogramm brachte der Stadtflitzer auf die Waage, sie verteilten sich auf 3,65 Meter Länge. Die damalige Spitzenmotorisierung: 75 PS. Über dreißig Jahre später gibt es keinen Polo mehr unter einer Tonne Gewicht, während 75 PS mittlerweile eher den Einstieg darstellen. Zur Lebensmitte hat die aktuelle Generation eine umfassende Überarbeitung erhalten. Wird der Polo damit zum sprichwörtlichen “Mini-Golf”?

    Aufgebügeltes Polo-Hemd
    VW selbst bläst das Facelift zum “neuen Polo” auf, rein optisch wurde trotzdem nur ein zarter Pinsel benutzt. Mit Recht, denn das seit 2009 eingesetzte Design kann sich noch immer sehen lassen. Ich hole beinahe den Filzstift heraus, um wie auf einem Suchbild die Unterschiede einzukringeln. Als da wären: Eine Chromleiste zwischen den Scheinwerfern für alle Modelle, bei den höheren Ausstattungen kommt Chrom im unteren Lufteinlass dazu. Nur echte Profis werden die modifizierten Heckleuchten wahrnehmen. Als erstes Auto seiner Klasse bekommt der Polo übrigens ab Herbst 2014 aufpreispflichtige LED-Scheinwerfer.

    Stets in Verbindung
    Im Innenraum fallen die Änderungen schon eher auf: Vom Golf VII kommen die Dreispeichen-Lenkräder, die Instrumente stecken in Tuben. Weil bei VW inzwischen nur noch mit Baukästen gespielt wird, lautet das Zauberwort beim Polo “modularer Infotainmentbaukasten”. Bedeutet im Klartext: Radio- und Navigationsgeräte mit Touchscreen. Deren König ist “Discover Media”, ein Navi mit 6,5-Zoll-Farbbildschirm für deftige 1.445 Euro. Wer mag, bekommt auch eine Rückfahrkamera (zur Erinnerung: der Polo ist 3,97 Meter lang) und im Laufe des Jahres ein so genanntes Mirror-Link-System, bei dem ausgewählte Smartphone-Apps auf dem Touchscreen gespiegelt werden. Ob nun Mutti bei der Einkaufstour zum Edeka twittern wird, sei dahingestellt, aber VW will eben auch den jungen Leuten etwas bieten.

    Nackte Fakten
    Nur wird der Nachwuchs wohl eher zum Polo-Basismodell namens Trendline greifen. Und nicht nur er: Gerade bei Kleinwagen wird oft genau auf den Cent geachtet. Also mal hineingesetzt und angefasst. Schwarz ist die dominierende Farbe, aber die Kunststoffe fassen sich gut an. Das Lenkrad muss ohne Knöpfe auskommen, immerhin werten schwarz glänzende Rahmen um die Lüftungsgitter das Ambiente etwas auf. An die karge Mönchszelle des 1983er-Modells erinnert dieser Innenraum nicht mehr, vielmehr lautet die Devise: Arm, aber anständig. Wer es wie ich nicht ganz so trist mag, sollte zur nächsthöheren Comfortline-Ausstattung greifen. Viel Chrom und geschäumte Kunststoffe steigern den Wohlfühlfaktor deutlich. Ohne Fehl und Tadel sind die bequemen Sitze jedes Polo, wenngleich sich zwei Erwachsene vorne schon recht nahe kommen. Nicht allzu üppig ist zudem das Platzangebot im Fond und auch die 280 Liter Kofferraumvolumen ragen nicht über das klassenübliche Maß hinaus.

    Viel aus wenig
    Nur beim Polo Comfortline stehen übrigens alle Motorvarianten zur Auswahl. Neu ist unter anderem das Basisaggregat mit drei Zylindern. Es handelt sich um den Einliter-Benziner aus dem Up mit 60 oder 75 PS. Statt einer Steuerkette wie im bisherigen 1,2-Liter-Aggregat kommt hier ein Zahnriemen zum Einsatz. Etwas überraschend stoße ich in der Armada der Polo-Testwagen auf die 60-PS-Ausführung. Das kann ja heiter werden! Andererseits: Versuch macht kluch. Und tatsächlich: In der Stadt schlägt sich der Einstiegsmotor weit besser als erwartet. Er hängt gut am Gas und zieht flott auf 50 km/h. Dabei fällt besonders die gute Dämmung auf, die Maschine verrichtet ihren Dienst deutlich diskreter als im Up. Ebenfalls gut: Bei Tempo 50 kann der fünfte Gang (einen sechsten gibt es nicht) bereits drin bleiben. An seine Grenzen kommt der Basis-Polo bei Steigungen, auf der Ebene braucht es ab etwa 80 Sachen mehr Geduld. Trotzdem: Wer mehrheitlich in der Stadt unterwegs ist und am Wochenende die Verwandtschaft im Landkreis besucht, ist mit den 60 PS ausreichend versorgt.

    Eine Schippe mehr
    Als bessere Wahl kristallisiert sich der 800 Euro teurere 75-PS-Motor heraus. Auch er ist gut gedämmt und spritzig, bietet aber eine bessere Elastizität. Speziell auf der Autobahn macht sich das Leistungsplus positiv bemerkbar: Der Wagen zieht unangestrengt auf Tempo 130, wo das Laufgeräusch bei über 4.000 Touren zwar präsent, aber nicht störend ist. Oberhalb dieser Geschwindigkeit sollte man das Gaspedal nur durchdrücken, wenn die Spur frei ist. Dann arbeitet sich der Polo etwas zäh bis 170 km/h empor. Ein Lob verdienen sich die VW-Ingenieure für die gelungene Getriebeabstufung: Flott in der Stadt, hinreichend leise auf der Autobahn. Zudem gleitet der Schalthebel exakt durch die Gassen. Noch einige Worte zum Fahrwerk: Es ist um Ausgewogenheit bemüht, verdaut aber Querfugen teilweise nur mühsam.

    Urteil: Ausreichend
    Festzuhalten bleibt: Der 75-PS-Polo ist ein guter Allrounder für alle, die es auch mal auf die Autobahn zieht, ohne brutale Kilometerfresser zu sein. Für weitere 875 Euro Aufpreis gibt es zwar den 1.2 TSI mit 90 PS. Aber auch er weist nur ein Fünfgang-Schaltgetriebe auf, zudem ist sein auf dem Papier deutlich besserer Durchzug erst bei höherem Tempo auf der Autobahn spürbar. Und auch das “50-km-h-im-Fünften”-Spiel mag er nicht wirklich, kurz vor dem Abwürgen rumpelt er dann vor sich hin. Sinnvoll ist dieser Motor deshalb nur für jene, die eine Automatik respektive ein DSG wollen oder den Sound des Dreizylinders nicht mögen.

    Taschen leer, Polo voll
    Entscheidend ist, was hinten rauskommt: Und zwar nicht die Tatsache, dass alle Polo-Motoren jetzt die EU-6-Abgasnorm schaffen. Vielmehr dürften sich einige Polo-Kunden als Goldesel fühlen. Den auch wenn VW gebetsmühlenartig sagt, dass der Einstiegspreis trotz besserer Ausstattung (unter anderem Zentralverriegelung mit Fernbedienung und Multifunktionsanzeige, falls Sie jubeln möchten) gleich geblieben ist: Los geht es erst bei satten 12.450 Euro. Unser 75-PS-Favorit kostet mit Start-Stopp-System bereits 13.500 Euro. Ideal ist die Comfortline-Version für 15.200 Euro. Sie ist günstiger als ein vergleichbar aufgemöbelter Basis-Polo. Inklusive sind der schon erwähnte schickere Innenraum, 15-Zoll-Alufelgen, eine Klimaanlage, ein Radio, Parkpiepser vorne wie hinten und eine Mittelarmlehne vorne. Damit lässt sich gut leben, braucht es noch mehr? Sinnvoll sind die hinteren Türen inklusive elektrischer Fensterheber für 800 Euro, ebenso das Winterpaket mit Sitzheizung für 415 Euro. Mit an Bord wären bei mir noch der in der Klasse ungewöhnliche Tempomat mit Abstandsregelung (ACC, 500 Euro), das Multifunktionslenkrad (325 Euro) und der 240 Euro teure Farbtupfer “Cornflower Blue” für die Lackierung. Unter dem Strich stehen so 17.480 Euro. Es gibt VW-Händler, die dafür schon einen Basis-Golf herausrücken.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (20 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter

  • Ford brings Lincoln to China, aims to woo Buick buyers

    April 17, 2014
    Ford has announced that it has officially launched its Lincoln brand in the Chinese market.

    The company aims to transform the luxury purchasing experience, presenting the brand in a “relationship-based experience” model — taking inspiration from ultra-luxury brands — rather than the traditional sales-and-service approach that would be familiar to Lincoln buyers in the US and other markets.

    Showrooms will be designed as inviting spaces that attempt to evoke the feeling of a living room or luxury hotel lobby. Several seating zones and pavilions will provide space for customers to relax with family.

    Ford already has a strong presence in China, with Focus sales surpassing 400,000 units to take the title of top-selling nameplate in the country. Despite the achievement, the company lacks the segment diversity of General Motors in the market.

    To the surprise of buyers in the US, GM’s Buick badge has consistently proven wildly popular with Chinese customers — easily surpassing Chevrolet shipments. The company sold four Buicks in the Chinese market for every one that left a US showroom in 2013.

    Lincoln will begin its foray with five new vehicles by 2016, starting off with the MKZ sedan and MKC compact SUV. An unnamed midsize SUV, all-new full-size sedan and the Navigator full-size SUV will follow.

    Our extensive study of the new luxury customer in China revealed that they are underserved in the luxury auto market,” said Ford global marketing head Jim Farley. “As a new brand entering the market in China, Lincoln has the perfect opportunity to differentiate itself by creating a new way of purchasing and owning a luxury vehicle that meets the personal needs of today’s new luxury customer.”

    The luxury offerings will be sold through an independent network of 60 dealers in 50 cities by 2016, including seven primary cities this fall.

  • NY: Honda’s Fit-based HR-V crossover

    April 17, 2014

    Honda has announced plans to expand into the U.S. market’s subcompact crossover segment with a new model dubbed the HR-V.

    Already on sale in Japan, where it is known as the Vezel, the HR-V utilizes the same platform as the 2015 Fit hatchback. That architecture, with its space-maximizing central fuel tank layout, should make for a roomy, versatile interior that belies the crossover’s diminutive dimensions. Honda’s fold-flat “Magic Seat” system will add another level of practicality.


    Expressive elements like upswept character lines, an arched greenhouse and a two-tier grille give the HR-V’s exterior a distinctive appearance, as do hidden rear door handles and curved tailgate detailing.


    Honda isn’t ready to say what will power the HR-V, but possibilities include four-cylinder engines such as the Fit’s 1.5-liter, the Civic’s 1.8-liter and the CR-V’s 2.4-liter. A CVT automatic will almost certainly handle “shifting” duties, while front- and all-wheel-drive configurations are also expected.


    The HR-V is slated to arrive in showrooms this winter. Trim level and pricing information has not yet been revealed – look for a starting MSRP somewhere between the Fit’s $16,315 base price and the CR-V’s $23,775 entry point.

  • NY LIVE: SRT Viper Anodized Carbon Special Edition Package with Time Attack Group

    April 17, 2014
    Chrysler’s SRT performance brand has rolled out a special edition of its Viper supercar at the New York auto show. The new limited edition model combines the Viper Anodized Carbon Special Edition Package with a new Time Attack Group road-racing spec-package.

    SRT plans to make just 50 units of the Viper Anodized Carbon Special Edition Package, with only 10 of those cars carrying the additional Time Attack Group trim.

    The Time Attack Group, derived from the Viper TA Special Edition, adds on performance goodies like a race-tuned suspension, solid sway bars, lightweight aluminum wheels and Pirelli P Zero Corsa tires. The package also includes a carbon fiber front splitter and rear spoiler that provide 339 pounds of downforces at 150mph.


    Brembo disc brakes borrowed from the 2010 Viper ACR-X race car ensure the Time Attack Group can stop as well as it goes.


    “We’ve received an overwhelming response to the unique Metallic Matte exterior color since first showing the Anodized Carbon Special Edition Viper late last year,” said Ralph Gilles, President and CEO – SRT Brand and Motorsports. “So we’re adding even more exclusivity with 10 distinctive SRT Vipers that combine our special exterior color with the new Time Attack Group of performance parts to offer our customers mind-boggling limits on their favorite road courses.”


    Pricing will be released at a later date.

    Live images by Mark Elias.

  • NY LIVE: 2015 Infiniti QX80, range-topping QX80 Limited

    April 17, 2014
    Nissan’s Infiniti division has traveled to the New York Motor Show to unveil the facelifted 2015 QX80. The premium company has also announced it is adding an ultra-luxurious range-topping trim level called Limited to the lineup.

    The QX80 features a redesigned front fascia that borrows design cues such as a mesh grille, revamped headlights and a more aggressive lower bumper from the Q50 sedan. The rear end carries on essentially unchanged, though a well-trained eye will spot the arrival of LED tail lamps and a larger bumper.

    The interior has been upgraded with new trim colors and several tech items such as Infiniti’s High Beam Assist and Predictive Forward Collision Warning. The driving aids have been split up into two option packages called Driver Assistance Package and Deluxe Technology Package, respectively.

    QX80 Limited
    New for 2015, the QX80 Limited is the most luxurious QX80 ever offered from the factory. It stands out from the regular QX80 thanks to smoked lights on both ends, lights that illuminate the ground below the running boards and dark chrome trim all around. 22-inch wheels come standard, and buyers can choose from six different exterior colors including three Limited-specific shades.

    Inside, the passengers are treated to Truffle Brown leather upholstery on the seats, the speaker grilles and the assist handles as well as real Ash trim on the dashboard and the door panels.

    The QX80 Limited comes standard with all of the high-tech convenience and safety features that are offered on the regular QX80. Highlights from the long list of standard features include a 10-way power adjustable driver’s seat, heated second row captain’s chairs, tri-zone Automatic Temperature Control and Infiniti’s Around View monitor.

    The QX80 Limited will live up to its name and join the Infiniti lineup as a limited-edition model.

    Live images by Mark Elias.

  • NY LIVE: 2015 Subaru Outback

    April 17, 2014

    Subaru has taken the wraps off the 2015 Outback this week at the New York Motor Show.

    Based on the all-new 2015 Legacy, the next-generation Outback ditches its somewhat chunky appearance in favor of a sleeker look that falls in line with Subaru’s latest design language. The wagon adopts a hexagonal radiator grille, more streamlined headlights and a steeply raked front windshield, while the rear end retains horizontal tail lamps that emphasize the Outback’s width rather than its height.

    Like the Legacy, the new Outback features a noticeably more upscale interior with soft-touch plastics and a state-of-the-art infotainment system. Shift paddles mounted behind a three-spoke multi-function steering wheel come standard, and an updated version of Subaru’s well-regarded EyeSight Driver Assist System is available as an option.

    The 2015 Outback’s entry-level engine will be a 2.5-liter flat-four engine rated at 175 horsepower and 174 lb-ft. of torque, essentially matching the current output specs but with peak torque available at a lower rpm. Buyers after more power can select a 3.6-liter flat-six engine expected to churn out 256 ponies and 247 lb-ft. of twist. Both engines will send power to all four wheels via a CVT and a torque vectoring setup.

    Subaru revised the Outback’s suspension in order to improve handling and give the wagon a better ride. Agility has been further improved thanks to increased stiffness around the front strut mounts and the rear frame rails.

    Continuing the list of refinements, the company suggests the redesigned model is much quieter than the one currently found on dealer lots. Engineers have added an acoustically laminated windshield, liquid-filled engine mounts and thicker panels, while additional foam insulation and floor dampening material help reduce cabin noise.

    The new Outback is also more efficient than the outgoing model thanks to modifications such as a hood crafted out of aluminum, a new electric power steering system and active grille shutters. Estimated EPA ratings for the four-cylinder variant have risen to 25 mpg city, 33 mpg highway and 28 mpg combined, marking a 3-mpg gain at cruising speeds.

    Subaru’s next wagon will land in showrooms across the United States in July.

    Live images by Mark Elias.

  • NY: SRT Viper Anodized Carbon Special Edition Package with Time Attack Group

    April 16, 2014
    Chrysler’s SRT performance brand has rolled out a special edition of its Viper supercar at the New York auto show. The new limited edition model combines the Viper Anodized Carbon Special Edition Package with a new Time Attack Group road-racing spec-package.

    SRT plans to make just 50 units of the Viper Anodized Carbon Special Edition Package, with only 10 of those cars carrying the additional Time Attack Group trim.

    The Time Attack Group, derived from the Viper TA Special Edition, adds on performance goodies like a race-tuned suspension, solid sway bars, lightweight aluminum wheels and Pirelli P Zero Corsa tires. The package also includes a carbon fiber front splitter and rear spoiler that provide 339 pounds of downforces at 150mph.


    Brembo disc brakes borrowed from the 2010 Viper ACR-X race car ensure the Time Attack Group can stop as well as it goes.


    “We’ve received an overwhelming response to the unique Metallic Matte exterior color since first showing the Anodized Carbon Special Edition Viper late last year,” said Ralph Gilles, President and CEO – SRT Brand and Motorsports. “So we’re adding even more exclusivity with 10 distinctive SRT Vipers that combine our special exterior color with the new Time Attack Group of performance parts to offer our customers mind-boggling limits on their favorite road courses.”


    Pricing will be released at a later date.

  • Ford hints at replacement for MyFord Touch

    April 16, 2014
    Following several years of criticism directed at MyFord Touch, Ford may finally be preparing to replace or significantly overhaul its infotainment system.

    Speaking at a forum in New York, Ford’s president of the Americas, Joe Hinrichs, admitted that the company is working to overcome many of the software limitations that restrict the current system, in an attempt to keep up with advancements in technology.

    “We said we’re going to lead in this space. We’re not standing still,” Hinrichs said, as quoted by The Detroit News.

    The executive declined to provide any specific details surrounding the infotainment development work, though he acknowledged that consumers want the technology to “work seamlessly” and in a “simply intuitive way.”

    Ford has introduced minor tweaks over the years, however Consumer Reports in 2012 described how MyFord Touch systems “stink.” The problems were said to be deep-rooted, as the technology has been built around a fundamental design that is “flawed.”

    The company responded by adding more buttons and knobs to address the overcomplexity complaints, but many drivers still found the system to be counterintuitive and distracting at times.

    We’ve made a lot of progress,” Hinrichs promised, referencing data from 2014 model buyers that suggests the company is ahead of the industry average in terms of usability. “But that’s not good enough.”

    The company has not disclosed a time frame for announcing additional details surrounding a possible next-generation infotainment system.