• Toyota Yaris Facelift: X-Optik auch für den Aygo-Bruder

    May 30, 2014

    Toyota liftet sein wichtigstes Auto für Europa, den Yaris

    Den Kleinwagen dürfte es nach wie vor als Drei- und Fünftürer geben

    Am Heck sind die Rückleuchten und der Stoßfänger neu

    Köln, 28. Mai 2014
    Die X-Optik des kürzlich vorgestellten neuen Aygo stieß auf positive Resonanz. So kommt das Design nun eine Nummer größer beim gelifteten Yaris erneut zum Tragen. Neben dem Karosseriedesign wurden auch der Innenraum und das Fahrwerk modifiziert. Mehr als 1.000 Teile wurden neu entwickelt. Dabei orientierte sich der Hersteller an Presseberichten und Umfragen unter Käufern und Nicht-Käufern – hierbei wurde vor allem eine emotionalere Ausrichtung des Yaris verlangt.

    Heckstoßfänger mit Diffusor
    Das neue Design ist in der Tat dynamischer. Die Front wird dominiert vom neuen Kühlergrill in X-Form, dessen Mittelpunkt das Toyota-Logo bildet. Die Scheinwerfereinheiten sind mit neuer Projektionstechnik für Fern- und Abblendlicht sowie LED-Tagfahrleuchten ausgestattet. Hinten gibt es einen neuen Stoßfänger mit Diffusor sowie neue LED-Rückleuchten mit Lichtleiter-Technik. Anders als beim aktuellen Modell hebt sich der Yaris Hybrid nur noch in Details von den anderen Varianten ab.

    Farbiger Innenraum
    Innen gibt es nun eine Version mit einem braunorangefarbenen Armaturenbrett sowie farbige Elemente an den Sitzen. Ob diese Farbvarianten allerdings auch wirklich nach Deutschland kommen, steht laut Toyota-Sprecher Thomas Heidbrink noch nicht fest. Das Armaturenbrett wirkt durch größere Flächen jedenfalls ruhiger, und auch die Instrumenteneinheit wurde modifiziert. Durch eine angehobene Mittelkonsole konnte der Schalthebel um drei Zentimeter verkürzt und damit ergonomisch günstiger positioniert werden. Neu ist zudem die geschlossene Ablage auf der Konsole. Das neue Multimediasystem Touch 2 ist nun mit einem Sieben-Zoll-Touchscreen ausgerüstet – bisher maß die Diagonale nur 6,1 Zoll. Soft-Touch-Materialien kommen im gesamten Innenraum zum Einsatz. Neue Zierleisten in Mattchrom-Finish sollen den Qualitätseindruck unterstreichen.

    Mehr Fahrkomfort und optimiertes Handling
    Der neue Yaris soll auch in Sachen Handling und Fahrkomfort zugelegt haben. So wurde die Karosserie steifer – etwa durch 36 zusätzliche Schweißpunkte und Verstärkungen in der Bodengruppe. Auch ist die Lenkung laut Toyota direkter und präziser geworden. Zu den technischen Änderungen gehört zudem eine neu entwickelte Torsionslenkerachse hinten. Vorn wie hinten sorgen weichere Federn für mehr Komfort. Neue Stoßdämpfer erhöhen die Wankstabilität und reduzieren die Übertragung von Fahrbahngeräuschen auf die Karosserie.

    Optimiertes Geräusch- und Vibrationsniveau
    Auch das Geräuschniveau wurde optimiert. Um die hochfrequenten Schwingungen zu minimieren, die von Spritzwand und Bodengruppe ausgehen, wurde die Schallisolierung an Armaturenträger und Mittelkonsole verbessert. Zusätzlich kommen am Boden geräuschabsorbierende Dämmmatten zum Einsatz. Tieffrequente Motorgeräusche wurden durch die modifizierte Aufhängung der Auspuffanlage minimiert. Eine neue Spoilerlippe zwischen Motorhaube und unterem Scheibenrahmen reduziert Turbulenzen und damit die Windgeräusche besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Neue Fensterdichtungen, überarbeitete Außenspiegel sowie zusätzliche Dämmstoffe in den Türen sorgen ebenfalls für Stille.

    Etwas sparsamere Motoren
    Wie bisher stehen zwei Benzinmotoren, ein Diesel und ein Hybridantrieb zur Wahl. Die Hybridversion, für die sich europaweit jeder dritte Käufer entscheidet, erfüllt nach wie vor bereits die Abgasnorm Euro 6, der Normverbrauch sinkt von 3,5 auf 3,3 Liter. Der 1,33-Liter-Benziner und der 1,4-Liter-Diesel arbeiten nun laut Toyota kultivierter und vibrationsärmer, entsprechen nun der Euro-5-Norm. Der Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum wurde stärker überarbeitet. Er erfüllt nun die Euro-6-Abgasnorm und die CO2-Emission sank von 110 auf 99 Gramm pro Kilometer.

    Ausstattungsspezifische Grillversionen
    Die jeweilige Ausstattungsvariante lässt sich künftig bereits am Kühler erkennen. Der untere Lufteinlass kann dabei unlackiert oder in Metallic-Schwarz beziehungsweise Piano-Schwarz gehalten sein. Für seine Einfassung gibt es die Varianten Chrom, Matt-Chrom und Piano-Schwarz. So besitzt der Yaris Hybrid einen Kühlergrill in Piano-Schwarz mit Zierleiste in mattiertem Chrom. Welche Ausstattungsversion welchen Grill bekommt, steht noch nicht fest. Als Extras sind unter anderem geplant: Projektionsscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, automatisch einklappende Außenspiegel, ein Tempomaten, eine Zweizonen-Klimaautomatik, elektrische Fensterheber hinten, ein Regen- und Lichtsensor, ein automatisch abblendender Innenspiegel, das Smartkey-System, eine Alcantara-Ausstattung sowie getöntes Glas für den Fond. Marktstart für den neuen Yaris ist im Spätsommer 2014. Die Preise sind noch nicht bekannt. Bisher begannen sie bei 11.835 Euro für den Yaris 1.0 mit 69 PS.
    (sl)

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  • Google baut autonomes Auto ohne Lenkrad und Pedale

    May 30, 2014

    Googles autonomes Forschungsfahrzeug hat die Optik einer Comic-Figur

    Der kleine Zweisitzer ist offensichtlich für die Stadt konstruiert

    Google forscht schon länger am fahrerlosen Auto. 2011 ließen sich die Firmenbosse Eric Schmidt, Larry Page und Sergey Brin (von links) in einem selbstfahrenden Toyota Prius ablichten

    Mountain View (Kalifornien), 28. Mai 2014
    Es soll ja noch Menschen geben, denen das Autofahren Spaß macht. Doch wenn man Medienberichten glaubt, gibt es immer mehr Leute, die lieber die neuesten Facebook-Statusmeldungen studieren, als durch den Berufsverkehr zu navigieren. Deshalb träumt die amerikanische Softwareschmiede Google von “Autos, die die ganze Last des Fahrens schultern” und entwirft eine automobile Utopie: Einfach mal zum Mittagessen in die Innenstadt? Mit einem autonom fahrenden Auto müsste man keinen halbstündigen Zeitpuffer zur Parkplatzsuche einplanen. Auch sehr alte, behinderte und blinde Menschen könnten am Individualverkehr teilnehmen. Sogar betrunken zu fahren, wäre kein Problem mehr.

    Ohne Lenkrad und Pedale
    Google arbeitet bereits seit Jahren am autonomen Auto. Schon 2011 ließ sich die Chefetage der Firma – in Gestalt von Larry Page, Eric Schmidt und Sergey Brin – in einem selbstfahrenden Toyota Prius ablichten. Neu ist aber, dass Google nun eigene Autos konzipiert. Derzeit arbeiten die Amerikaner an einigen Prototypen. Sie haben kein Lenkrad und weder Gas- noch Bremspedal. Und der Fahrer wird Passagier – Software und Sensoren tun die Arbeit. Die Bedienung ist einfach: Man drückt einfach einen Knopf, und das Auto fährt einen, wohin man will. Die Zahl von rund 1,2 Millionen Verkehrstoten weltweit pro Jahr ließe sich deutlich verringern. Und die 52 Minuten pro Tag, die ein durchschnittlicher Amerikaner laut US-Verkehrsministerium täglich zum Pendeln zwischen Arbeit und Wohnung benötigt, könnte sinnvoller genutzt werden.

    Sensoren und exakte Karten
    Priorität eins ist natürlich die Sicherheit, und da sind gute Sensoren wichtig. Videokameras, Radarsensoren und Lasertechnik werden eingesetzt. Einige Sensoren, so Google, erfassen sogar noch Objekte, die sich in der Entfernung von zwei Fußballfeldern befinden. Auch gute Straßenkarten sind essenziell. Die Geschwindigkeit der Prototypen wurde auf 40 km/h begrenzt. Auf Komfort wurde weitgehend verzichtet. Innen finden sich zwei Sitze mit Gurten und Platz für ein paar Habseligkeiten. Zur Bedienung gibt es einen Start- und einen Stopp-Knopf sowie einen Bildschirm, der die Fahrtroute zeigt – das wars auch schon.

    Kleinserie geplant
    Immerhin etwa 100 Prototyp-Fahrzeuge sollen entstehen. Noch diesen Sommer sollen Testfahrer erste Exemplare erproben, die eine manuelle Steuerung erlauben. Typischerweise läuft das so ab: Zuerst fährt ein konventionelles Auto die Strecke ab, um die Route aufzuzeichnen und die Verkehrsbedingungen zu checken. Dabei werden insbesondere Fahrbahnbegrenzungen und Ampeln erfasst. Dann folgt das Versuchsfahrzeug mit einem speziell geschulten Fahrer und einem Software-Ingenieur als Beifahrer.

    Markteinführung mit Hilfe von Partnern
    Wenn mit den Prototypen alles gut geht, will die Firma in den nächsten Jahren ein kleines Pilotprogramm in Kalifornien auf die Beine stellen. Entwickelt sich die Technik wie erhofft, will man mit Partnern zusammenarbeiten, um das Auto auf den Markt zu bringen, so Googles Projektverantwortlicher Chris Urmson im offiziellen Firmen-Blog. Auch wenn wir noch ein paar Jahre warten müssen: Autonom fahrende Autos sind wohl die Zukunft. Und auch wer am Wochenende gerne mit dem Sportwagen über die Landstraße fegt, wird sich im Stau manchmal schon ein autonomes Auto gewünscht haben.
    (sl)

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  • VW Amarok "Power" mit 5.000-Watt-Soundanlage beim GTI-Treffen

    May 30, 2014

    Lass krachen: Der Power-Amarok kommt mit einer kompletten Disc-Jockey-Ausrüstung

    Mattes Grau und orangefarbene Applikationen lassen den Amarok noch bulliger wirken, als er ohnehin schon ist

    Die Beschallungsanlage wird so verpackt, dass sie als Quader auf die Ladefläche passt

    Reifnitz (Österreich), 28. Mai 2014
    VW zeigt beim GTI-Event am Wörthersee (28. bis 31. Mai 2014) die Hardrock-Version einer automobilen Musikanlage. Die Nutzfahrzeugsparte des Wolfsburger Herstellers bringt den Amarok “Power” mit. Dessen Kraft-Plus steckt mal nicht in einer gesteigerten Motorleistung, sondern in den 5.000 Watt der mitgeführten Disc-Jockey-Anlage.

    Mächtige 22-Zöller

    Der Power-Amarok bringt alles mit, was man für die mobile Event-Beschallung braucht. Denn die Ladefläche des 5,25 Meter langen Pick-ups beherbergt ein komplettes DJ-Equipment. Die Musikanlage ist somit beweglich und kann überall dort eingesetzt werden, wo man mit dem Geländewagen hinkommt. Optisch macht der große VW jede Menge her. Die Spiegelgehäuse und die mächtigen 22-Zoll Felgen mit 295er Reifen sind in Gunmetal lackiert. Als Kontrast gibt’s eine schwarz-orange Folierung an Türen und Schwellern sowie orangefarbene Bremssättel. Glänzende Gegenstücke dazu sind die Bi-Xenonscheinwerfer mit ihren Chromeinsätzen und verchromte Doppelendrohre. Im Innenraum finden sich schwarzes und oranges Nappaleder ebenso wie schwarzes Alcantara. Zudem ist das Cockpit mit Carbonleder verziert. In die Sitze wird die Wabe des Kühlergrills als Perforation eingeprägt, außerdem ist eine Silhouette des Amarok unterhalb des Kopfteils ins Leder gelasert.

    Beschallungsanlage als kompakter Würfel

    Das Herzstück der DJ-Technik ist ein Xone:92-Mixer von Allen & Heath. Als Zuspielgeräte kommt Technik von Pioneer zum Einsatz. Die Beschallung erfolgt über zwei Void-Acoustics-Boxen, die eigens für VW designt wurden. Die Void-Acoustics-Subwoofer und die Lautsprecher fürs Monitoring sind ebenfalls Spezialanfertigungen. Alle Bestandteile zusammen füllen die 3,5 Quadratmeter große Lade­fläche des Amarok SingleCab voll aus. Die Beschallungsanlage findet somit als kompakter Würfel Platz.
    (hd)

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  • Mitsubishi promises 2015 Lancer Evolution X for US market

    May 29, 2014
    Mitsubishi has reportedly promised to introduce a 2015 Lancer Evolution X in the US market.

    Contradicting earlier reports that suggested 2014 would be the last model year before the nameplate is discontinued, a spokesperson now claims the performance sedan will be around a bit longer.

    “At least for here in the U.S., Mitsubishi Motors North America, Inc. (MMNA) is committed to introducing the 2015 model year Lancer Evolution,” Mitsubishi’s Amanda Savercool told AutoGuide.

    Despite the guarantee of one more year, Mitsubishi is still expected to retire the ‘Evo’ in the near future. The rally-inspired performance car is no longer viewed as a necessary model as the company rebrands itself as an environmentally-conscious automaker focused on electric and hybrid vehicles.

    Separate rumors have suggested the name could be revived for a new performance-oriented hybrid model, though it is unlikely to be based on the Renault Megane platform that will be utilized for the next-generation Lancer. A 2+2 coupe, serving as a spiritual successor to the 3000GT, is said to be preferred over another sedan.

    It is unclear if Mitsubishi is planning any special features for the 2015 Lancer Evolution X, which is scheduled to begin production in July.

  • GM engineer ‘forgot’ he authorized ignition-switch revision

    May 29, 2014
    Congressional investigators have grilled General Motors engineer Raymod DeGiorgio over his role in the ignition-switch debacle.

    Documents previously revealed that DeGiorgio authorized a design revision that fixed the defect but left the part number unchanged, an apparent violation of protocol that hampered later inquiries.

    The engineer also testified last year in a civil wrongful-death lawsuit that he did not recall authorizing any change to the ignition switch.

    House legislators attempted to get to the bottom of the issue, questioning DeGiorgio to determine if he was part of an intentional cover-up or if the missteps were merely mistakes.

    He came across as if he was just overburdened and just missed it,” an unnamed staff aide told the New York Times.

    The engineer, who reportedly appeared “genuinely upset” about the deaths caused by the defect, was recently suspended as GM continues its own internal investigation.

    DeGiorgio reportedly declined to throw any of his superiors under the bus, however separate reports have suggested the problem is an unsurprising consequence of a culture of cost cutting that was allegedly enforced throughout the ranks.

    GM has reorganized its engineering division to help prevent similar mistakes from occurring in the future, splitting off an “integrity” unit that works alongside the core development team under separate leadership.

  • Lexus files trademark for IS 200t

    May 29, 2014
    A series of trademark filings, both here and abroad, indicate Lexus is preparing to launch a new turbocharged version of its IS sports sedan.

    Following months of rumors, it looks as though Lexus is pushing ahead with a new turbocharged four-cylinder engine for its IS sedan. New documents reveal the automaker filed for a trademark on the ‘IS 200t’ nameplate in Europe, Australia and North America earlier this month.

    Set to replace the IS 250 in Lexus’ IS lineup, the IS 200t will use the automaker’s latest turbocharge 2.0L four-cylinder engine. Although down two-cylinders from the 2.5L V6 used in the current IS 250, the 2.0L is significantly more powerful – under the hood of the Lexus NX the four-pot makes 235 horsepower and 258 lb-ft of torque, trumping the IS 250′s ratings of 204 horsepower and 185 lb-ft of torque.


    The IS 350, which uses a 3.5L V6 rated at 306 horsepower and 277 lb-ft of torque, will remain the line’s top billing.


    Timing for the launch of the IS 200t is still unclear, but we should see the turbocharged sedan in Lexus showrooms within the year.

  • IIHS praises automakers for ‘making strides’ in front-crash protection

    May 29, 2014
    The Insurance Institute for Highway Safety has praised automakers for “making strides” in developing automatic-braking technology and offering the safety features in a wider range of models.

    The organization awarded ‘advanced’ or higher ratings to 21 of 24 models that were included in the latest round of evaluations, which focused on large cars alongside a few midsize cars and SUVs. The latest test follows earlier rounds that tested

    We are already seeing improvements from automakers since the initial launch of our ratings last September,” said IIHS research chief David Zuby. “BMW and Lexus, for example, have added more braking capability to their systems, which has paid off in higher ratings.”

    Ratings are based on whether a model has autobrake capabilities and, if so, how effective the system is at reducing speed or completely stopping a vehicle as it approaches an obstacle at 12 mph and 25 mph. Models that both warn a driver and provide significant speed reduction earn the ‘superior’ rating, while warning-only systems without autobraking receive a ‘basic’ qualification.

    Perfect scores were earned by BMW’s 2014 5-Series sedan and X5 SUV, Hyundai’s 2015 Genesis sedan and Mercedes-Benz’ 2014 E-Class sedan. All four either entirely braked to a stop or rolled into the obstacle at just a few mph when approaching from 25 mph.

    Other models to receive the ‘superior’ designation in the latest tests include the Buick Regal, Chevrolet Impala and Cadillac CTS and XTS. This group did not receive perfect scores because the vehicles were still traveling between 4 mph and 15 mph when they struck an obstacle the was approached at 25 mph.

    The organization praises Acura, Mercedes-Benz and Volvo for providing front-crash protection technology as standard equipment on some models. General availability as optional equipment from all major automakers has also doubled since 2012.

    “Sorting through the various trade names and features can be confusing, even if you’re looking at models from the same manufacturer,” Zuby concluded. “Before buying, consumers should consult the IIHS ratings to find out if the specific model they are considering comes with a top-rated front crash prevention system.”

  • VW unveils GTI Roadster, Vision Gran Turismo concept

    May 29, 2014
    Volkswagen has debut a new concept car called the GTI Roadster, Vision Gran Turismo at the annual Wörthersee festival in Austria. As its name implies, the concept was born out of a collaboration between VW and the video game franchise Gran Turismo.

    Building on the Design Vision GTI concept that debuted at last year’s festival, the GTI Roadster takes an even more radical approach to what a future convertible version of the popular hot hatchback might look like. The front end styling of the concept is still recognizable as a GTI, but the rest of the car has been given an aero treatment that is more racecar than road-car. VW says the concept’s large rear wing helps to provide additional downforce at speed.

    Inside the GTI Roadster is strictly a two-seater, with driver and passenger treated to racing seats, five-point seat belts, racing-style steering wheel and a black and red color scheme.


    Of course no racing car would be complete without an exciting drivetrain, and the GTI Roadster doesn’t disappoint. VW shoehorned a 3.0L twin-turbocharged V6 beneath the concept’s hood, good for 503 horsepower and 413 lb-ft of torque. Sending that power to all four wheels via a seven-speed dual-clutch transmission, VW says the GTI Roadster can scoot from 0-60 in a supercar-like 3.5 seconds and hit a top speed of 192mph.


    VW has no plans to put the GTI Roadster concept into regular production, but enthusiasts will be able to take the hopped-up drop-top for a virtual spin in Gran Turismo 6 starting next month.

  • Former GM CEO: Barra was unaware of ignition switch defect

    May 28, 2014
    Former General Motors CEO Dan Akerson says that the company’s current top executive, Mary Barra, was totally unaware of an ignition switch problem that has been blamed for at least 13 deaths and prompted the recall of more than 2.4 million vehicles.

    Just two-weeks after taking over the CEO position from Akerson, Barra was reportedly blindsided by the news that GM was in the midst of a major safety crisis. A faulty ignition switch, which had been red-flagged years earlier, had been linked to several crashes, including 13 fatalities.

    Because of GM’s inaction and the seriousness of the recall, Barra was called to Washington to face an inquiry from the House Committee on Energy and Commerce. Barra maintained that she was only informed of the ignition switch issue in late January, but many questioned how the automaker’s top executive – who was also a 34-year company veteran – was left in the dark on such a serious matter.


    Barra’s claim gained more credence this week, though, as Akerson broke his silence and stated in an interview with Forbes that she was unaware of the problem.


    “Mary has said it: The moment she became aware of the problem, as I would expect, she confronted it,” he said. “She didn’t know about it. I bet my life on it.”


    However, Akerson made no mention if he was aware of the ignition switch defect during his time as GM CEO. That information could eventually come to light as at least one Senator is pushing to bring GM’s past CEOs to Capitol Hill to answer questions about the massive recall.

  • DeltaWing shows ZEOD-inspired street car concept

    May 28, 2014
    Nissan’s ZEOD prototype race car represents a unique form even for the track, however DeltaWing Technologies suggests the same design architecture could be used for a street-legal production car.

    The company has released a rendering that shows how the aerodynamic design might work for a four-passenger car, borrowing the same narrow-track front end and conical shape from the racer. It promises a significant reduction in aerodynamic drag, with a lower overall mass compared to traditional road-going vehicles.

    When combined with light-yet-strong materials such as lightweight steel, aluminum and advanced composite materials, the result is a car that can deliver any given performance level with significantly reduced fuel consumption and greenhouse gas emissions compared to conventional automobiles,” the company notes.

    Although the narrow-track design may seem like it is a better fit for a top-fuel dragster built for straight-line runs, DeltaWing points to the architecture’s track heritage as evidence of handling abilities. The rear-engine design places the center of gravity close to the rear, with less weight on the front axles.

    “We are competing at the highest levels of road racing with half the weight, half the horsepower, and nearly half of the fuel consumption,” said DeltaWing chairman Don Panoz. “We believe we can deliver similar results on the street without compromising safety, comfort and performance.”

    The company suggests the design could help mainstream manufacturers meet ever-tightening efficiency guidelines in an era of diminishing returns from powertrain improvements. Performance targets for a street car have been tentatively set at six seconds for a zero-to-60 mph sprint, top speed of 130 mph and up to 70 mpg from a four-cylinder engine with between 85 and 110 horsepower.

    It is unclear if any large automakers are seriously exploring the idea, though Nissan’s BladeGlider EV concept has been shown with a narrow track similar to the ZEOD racer.