• Google patents exterior airbags to cushion pedestrians

    March 26, 2015
    Google has been awarded a patent for an exterior airbag system that could help protect pedestrians and other vehicles.
    The patent, first spotted by Quartz, describes various types of airbags that could be attached to the front bumper or side of a vehicle, automatically deploying if sensors detect an imminent collision with another vehicle, a pedestrian or other object.

    The general idea is not new, though such technology has not yet received wide adoption. Safety innovator Volvo currently offers an exterior airbag on a production model, the V40, but it deploys from the back of the hood to cover the windshield, potentially mitigating head injuries but without minimizing leg injuries.

    Cyclists and safety advocates have called for such technology to be mandatory for all new cars. European regulations already require passive measures, such as lower bumpers, that are designed to minimize pedestrian injuries in accidents, but no country has required exterior airbags.

    Most automakers have been implementing active front-crash avoidance technology, relying solely on automatic braking to help prevent collisions. Google appears to be preparing to go one step further as it pushes toward fully autonomous operation, where a pedestrian death could be perceived as a fault against the company rather than a failure of a human driver.

    The search giant is currently ramping up production of its early self-driving car prototypes, reportedly with the aim of building an actual production model before the end of the decade. The company has not publicly confirmed any intention to use the exterior airbags in its prototypes or production cars.

  • Mahindra to buy Pininfarina?

    March 26, 2015
    Design house Pininfarina could be the latest Italian company to be scooped up by an Asian bidder. India’s Mahindra & Mahindra is reportedly holding talks with Pininfarina about a possible takeover.
    The high-level talks were confirmed to Reuters by three different inside sources on Wednesday. However, it remains unclear how far along those talks are. One insider said negotiations were at an advanced stage while the other two indicated the two sides were still far apart on a deal.

    “It will be a nice acquisition for (Mahindra), but it’s not a must have, so they will be very cautious on valuations,” one of the sources said.

    Although just a rumor at this point, shares in Pininfarina jumped 21 percent to 4.96 euros on the news.

    Pininfarina is best know for styling high-end sports cars for automakers like Ferrari and Maserati, but the company also designs buildings, furniture and even electronics. However, the company hasn’t turned a profit in several years, netting a loss of 1.3 million euros in 2014.

    Although not a seemingly perfect match — Mahindra mostly makes trucks and SUVs, not lust-worthy sports car — the Indian automaker does have ties to the Italian design house. In 2013 Mahindra hired away Pininfarina’s Hubert Tassin to lead its electric car division.

    If the deal goes through, it would be the second noteworthy acquisition of an Italian auto company by an Asia firm this year. Earlier this month China National Chemical Corp agreed to buy Italian tire maker Pirelli for $7.7 billion.

  • Nissan Mexico factory builds 200K cars in first 16 months

    March 26, 2015
    Nissan is celebrating a production milestone at its A2 manufacturing complex in Aguascalientes, Mexico.
    The factory has built its 200,000th vehicle, a Sentra SR outfitted with a 1.8-liter engine and an Xtronic CVT. The sedan, like 90 percent of vehicles built at the plant, will be shipped to the US market.

    The achievement was reached just 16 months after the factory began building vehicles, though Nissan was among the first major automakers to establish a significant manufacturing footprint in Mexico more than three decades ago.

    The company’s Mexico powertrain plant, also located in Aguascalientes, currently builds engines at a rate of 217 units per hour. The factory built its 10 millionth engine last year.

    The Renault-Nissan alliance last year teamed with Daimler to build another gigantic factory in Aguascalientes. It will cost over $1.3 billion and eventually be capable of producing 300,000 vehicles annually, mostly Infiniti and Mercedes-Benz premium compacts.

  • Mercedes GLE auf der New York Auto Show mit technischen Daten und Preisen

    March 26, 2015

    Mercedes hat die M-Klasse überarbeitet und ihr einen neuen Namen gegeben

    Wo früher ML prangte, steht nun GLE

    Der Mercedes GLE ist 4,82 Meter lang

    Stuttgart, 26. März 2015
    Mercedes-Fans müssen sich in Zukunft auf eine neue Nomenklatur einstellen. Schon bekannt sind die kleinen Zusatzbuchstaben hinter der Hubraumbezeichnung für die Antriebsart. “d” steht für Diesel, “e” für den Plug-in-Hybrid. Doch auch die SUV-Modellreihen werden umbenannt. Den Anfang machten der GLA und das GLE Coupé. Parallel dazu wird jetzt die M-Klasse zum normalen GLE. Einher geht die Änderung mit einer Modellpflege. Sie debütiert auf der Auto Show in New York (3. bis 12. April 2015).

    Jetzt auch ohne Allrad
    Die künftigen Modellbezeichnungen von GLE und Co. sollen im letzten Buchstaben auf das ähnlich große Limousinen-Pendant hinweisen. Also wird der GLK-Nachfolger auf C-Klasse-Basis zum GLC und der GL zum GLS. Lediglich der klassische G behält seinen Buchstaben. Zurück zum GLE: Vorne wurden die Kühlermaske, die Stoßfänger, aber auch Scheinwerfer und Kotflügel geändert. Am Heck gibt es neue LED-Leuchten. Deutlich nachhaltiger sind die Änderungen unter dem Blech. Neu ist zum Beispiel der 204 PS starke GLE 250 d mit reinem Hinterradantrieb als Einstiegsmodell. Hier folgt Mercedes dem Vorbild des BMW X5, bei dem es auch einen kleinen Diesel ohne Allrad gibt. Den 250er-Diesel im GLE gibt es auch mit Vierradantrieb, dann dürfen 500 statt 480 Newtonmeter wirken, der Verbrauch steigt von 5,4 auf 5,7 Liter Diesel.

    Extra-Nachschlag
    Immer mit Allrad sind der Top-Diesel 350 d 4Matic mit 258 PS und die Benziner unterwegs. Hier markiert der GLE 400 mit V6-Biturbo und 333 PS den Einstieg, darüber rangieren der GLE 500 mit V8 und 435 PS sowie die AMG-Versionen. Neben dem 557 PS starken Mercedes-AMG GLE 63 rückt das besonders sportliche S-Modell mit 585 PS ins Programm. Während alle Benziner des GLE-Programms auf eine Siebengang-Automatik setzen, sind bei den Dieseln immer neun Gänge inklusive.

    SUV mit Stecker
    Vermutlich das Highlight im GLE-Programm ist der neue GLE 500 e 4Matic mit Plug-in-Hybrid. Sein Antrieb kommt schon in der S-Klasse zum Einsatz. Die Eckdaten: V6-Benziner mit 333 PS plus 116-PS-Elektromotor, Systemleistung 442 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 650 Newtonmeter, maximal sind bis zu 130 km/h rein elektrisch möglich. Dann rückt aber der potenzielle E-Radius von 30 Kilometer in weite Ferne. An der Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation wird in zwei Stunden “vollgetankt”, maximal speichert der Lithium-Ionen-Akku 8,8 Kilowattstunden Energie. Den Werksverbrauch gibt Mercedes mit 3,3 Liter auf 100 Kilometer entsprechend 78 Gramm CO2 an.

    Gelände wagen
    Wer sich mit seinem Mercedes GLE ins Gelände wagen möchte, sollte das optionale Offroad-Technik-Paket ordern. Hier greifen bei Bedarf die Geländeuntersetzung und eine hundertprozentige Mittendifferentialsperre ein. Über einen zentralen Drehknopf wird in diesem Fall das Offroad-Plus-Programm gewählt. Schon bei den serienmäßigen Allrad-Versionen steht ein Offroad-Modus für leichtes Gelände bereit. Wer darüber hinaus die Airmatic genannte Luftfederung bestellt, kann die Bodenfreiheit auf bis zu 28,5 Zentimeter erhöhen und erreicht eine Wattiefe von 60 Zentimeter.

    Viel Unterstützung
    In Sachen Assistenzsysteme spielt Mercedes das ganz große Karo aus: Von einer Wankstabilisierung über einen Stau-Assistenten und Fußgängererkennung bis zur 360-Grad-Kamera beim Parken reicht die angebotene Zusatzausstattung. Damit nicht genug: Auch adaptive LED-Scheinwerfer und ein AMG-Styling-Paket mit 20-Zoll-Felgen sind lieferbar. Zu den Preisen des GLE äußert sich Mercedes noch nicht, bislang begannen sie bei 56.227 Euro für den 250er-Diesel mit Allrad und endeten bei 110.253 Euro für den 63 AMG.
    (rh)

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  • Test Porsche 911 Targa 4 GTS mit technischen Daten und Preis

    March 26, 2015

    Die neueste von mittlerweile 21 Porsche-911-Varianten ist der Targa 4 GTS. Wir haben ihm auf Straße und Strecke auf den etwas schwereren Zahn gefühlt

    Der Targa ist immer ein Allradler, hat also die um 44 Millimeter verbreiterten Backen, die sonst in den GTS-Modellen enthalten sind, serienmäßig

    Das Traktionsniveau des Targa 4 GTS ist gewaltig. Trotz Mehrgewichts fährt er sich nicht wirklich anders, als die anderen GTS-911er

    Ronda (Spanien), 25. März 2015
    Man sollte ja meinen, im mittlerweile 21 Varianten umfassenden Porsche-911-Portfolio wäre nicht mal mehr Platz für ein neues Elfer-Bobbycar. In den Augen der Zuffenhausener Strategen liegt man mit dieser kurzsichtigen Einschätzung aber offenbar gründlich daneben. Sie wollen Beweise? Dann schicken Sie Ihr Notebook/ Tablet/ Smartphone mal kurz auf den Porsche-Konfigurator. Wenn Sie über den neuen 911 Targa 4 GTS gestolpert sind, sollte Ihnen ein Licht aufgehen.

    Wer kauft den eigentlich?
    Jetzt also auch der Targa in der etwas heißeren und hübscher anzusehenden GTS-Variante. Um zu verstehen, warum Porsche das für eine gute Idee hält, sollten wir uns vielleicht in den zaudernden Kunden hineinversetzen (der ja nun ganz nebenbei noch mehr zaudern muss als bisher): Sie sind also auf der Suche nach einem Elfer mit Allrad (alle Targa haben Allrad) und wollen möglichst formvollendet und technisch anspruchsvoll ein Dach auf- und zuklappen. Außerdem finden Sie kernige Schürzen und abgedunkelte Leuchten gut, stehen auf schwarze 20-Zöller (vom Porsche Turbo) und Sie haben einen Narren an Alcantara gefressen. Ein Hardcore-Purist und Leichtbau-Fanatiker sind Sie nicht unbedingt, schließlich wirkt der Targa GTS im Vergleich zu einem Carrera GTS wie frittiert und überbacken. Oder anders: Er wiegt satte 90 Kilo mehr. Sogar das Cabrio ist leichter. Auf der anderen Seite freuen Sie sich über etwas mehr Aggression im Aggregat, haben also gegen 30 Extra-PS, mehr Drehzahl sowie einen genüsslich spratzenden und brabbelnden Sportauspuff nichts einzuwenden.

    Kaum noch Elfer mit Schaltung. Warum nur?
    Um es zusammenzufassen: Sie sind ein ganz schön schräger Vogel. Allerdings einer mit einem guten Auge. Denn zumindest meiner bescheidenen Meinung nach sieht der Targa 4 GTS mitsamt seinem silber beholmten Dach einfach fabelhaft aus. Noch fabelhafter, als der Targa ohnehin aussieht. Eher für mich schön als für Sie: Porsche lud zur Probefahrt des neuen Nische-in-der-Nische-Elfers ins Ascari Race Resort mitsamt den atemberaubenden Bergstraßen in und um das nahegelegene Ronda. Um Flagge zu zeigen gegen den mittlerweile lausigen 911-Handschalter-Anteil von knapp zehn Prozent schnappte ich mir einen Targa mit manuellem Siebengang-Getriebe. Es wurde kürzlich überarbeitet und fühlt sich bei einem nach wie vor strammen Kupplungspedal nun etwas leichter, aber extrem kurz, präzise und einfacher in der Handhabung an. Es ist um Meilen besser als die neue Handschaltung im Jaguar F-Type.

    Schwerer gleich schlechter?
    Die weit wichtigere Frage, vor allem für unseren grübelnden Kunden, ist aber: Macht der neue Targa 4 GTS dynamisch einen merkbaren Unterschied? Nun, auf den kargen Hügeln von Malaga nach Ronda fiel zumindest auf, dass der 3,8-Liter-Boxer seine 430 PS und 440 Newtonmeter schon ein bisschen rastloser arbeiten lassen muss als beispielsweise in einem heckgetriebenen GTS-Coupé. Das wiegt schließlich ganze 135 Kilo weniger. Drehzahl ist also mehr denn je Trumpf, wenn sich was bewegen soll. Aber davon hat das Auto ja mehr als genug und alles, was nach 5.000 Touren passiert, ist auch im Targa 4 GTS ziemlich wunderbar.

    Es sind Nuancen
    Dank PTM (Porsches Kürzel für Allrad) bringt den neuesten GTS selbst ein Mix aus sehr schnellen, sehr engen Kurven und haarsträubendem Berg-Asphalt nicht aus der Ruhe. Gripniveau und Neutralität sind lange beängstigend hoch, bis das Auto irgendwann in leichtes Untersteuern gerät. Der Targa drängt also ein Fitzelchen mehr nach außen als vielleicht gewohnt. Die Gewichtsnachteile gegenüber den GTS-Coupés (auch der Schwerpunkt liegt wegen der aufwendigen und schweren Dachkonstruktion ungünstiger) sind aber wirklich nur minimal spürbar. Für die Untermauerung dieser These liefert Porsche sogar Zahlen: Der Targa 4 GTS verliert gegenüber einem Carrera GTS mit Hinterradantrieb auf der Nordschleife gerade mal drei Sekunden.

    Auch auf der Strecke gut
    Das bringt uns quasi übergangslos zum Ascari Race Resort, wo der am cleversten “überdachte” GTS ebenfalls eine superbe Figur abgab. Im Sport-Plus-Modus und mit der optionalen Wankstabilisierung PDCC neigt und rührt sich in der Fuhre so gut wie gar nichts mehr. Die ungeheure Chassis-Neutralität wirkt vor Effizienz beinahe zu perfekt und vernünftig. Zumindest muss man kein Walter Röhrl sein, um mit diesem Auto schnell zu fahren. Natürlich könnte der Wagen etwas leichter sein, aber Agilität und Vertrauen sind auf extrem hohem Niveau und das Verhalten am Limit entspricht ziemlich genau dem des Coupés. Die Regelsysteme sind unglaublich gut abgestimmt (man kommt dank der irren Traktion ohnehin kaum in den relevanten Bereich) und wenn die Haftung irgendwann sehr sehr spät doch mal abbricht, dann rutscht das Heck in einer sehr zufriedenstellenden und nicht bremsenden Art nach außen. Zudem macht die Lenkung in den Allrad-Modellen mehr Meldung von der Vorderachsfront, was bei ruppiger Gangart und hinterhältigen Kuppen durchaus hilfreich ist.

    Rücken und Frisur halten
    Ich gehe stark davon aus, dass so gut wie niemand mit seinem Targa 4 GTS jemals eine Rennstrecke besichtigen wird (den Parkplatz vor der Strecke nicht mitgezählt), aber er könnte, wenn er wollte. Und Spaß hätte er auch dabei. Die Parade-Disziplin des sportlichsten Targa dürfte aber der schnelle Landstraßen-Ritt am Sonntagmorgen bleiben. Der Restkomfort des serienmäßig adaptiven Fahrwerks ist wirklich beachtlich (das knüppelharte Sportfahrwerk mit 20 Millimeter Tieferlegung ist konstruktionsbedingt gar nicht zu haben) und obwohl man barrierefrei in den Himmel blickt, ist die liebevoll zurechtgeföhnte Frisur zu keiner Zeit in Gefahr. Schlechter oder besser als bei all den anderen 911-GTS-Modellen werden Sie mit dem Targa definitiv nicht abschneiden. Es bleibt halt eine Frage des persönlichen Geschmacks. Und eine des Geldbeutels natürlich.

    Hoher Preis. Auf den ersten Blick
    Der Porsche 911 Targa 4 GTS kostet mindestens 137.422 Euro. Damit ist er exakt so teuer wie das 911 Carrera 4 GTS Cabrio. Allerdings ist er auch über 12.000 Euro teurer als ein 400 PS starker Targa 4S. Dafür bekommen Sie bei identischen zehn Liter Normverbrauch einen kaum messbaren Beschleunigungsvorteil. Der freiere, noch wilder drehende Charakter des überarbeiteten Motors ist hingegen nicht messbar und allein die Leistungssteigerung kostet im Normalfall 13.804 Euro. Nehmen Sie noch die Sportabgasanlage und das Sport-Chrono-Paket für insgesamt knapp 4.200 Euro dazu und Sie erkennen, dass der Targa 4 GTS kein so schlechtes Angebot ist. Zumindest, wenn Sie die etwas herzhaftere Gangart bevorzugen. Ich persönlich würde mich zwar für einen handgeschalteten Carrera 2 GTS entscheiden, aber wenn viele Menschen einen Targa 4 GTS kaufen, kann ich das sehr gut nachvollziehen.
    (sw)

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  • Lyons Motor Car previews NY-bound LM2 Streamliner

    March 25, 2015
    American startup Lyons Motor Car has announced it will travel to next week’s New York Motor Show to introduce a futuristic-looking supercar called LM2 Streamliner.
    The LM2 Streamliner is powered by a twin-turbocharged 8.2-liter V8 engine tuned to make 1,700 horsepower at 9,000 rpm and 1,610 lb-ft. of torque at 4,000 rpm. Power is sent to all four wheels via a seven-speed dual-clutch automatic transmission, allowing the Streamliner to reach 62 mph from a stop in less than 2.2 seconds. The engine’s origins were not revealed.

    The LM2 is equipped with Brembo-built carbon ceramic brakes and an adjustable suspension setup that offers two modes called Luxury and Sport, respectively. Selecting Sport mode lowers the ride height, stiffens the suspension and makes the car noticeably louder by activating an electronic exhaust cut out.

    The coupe stretches 182.6 inches long, 83.5 inches wide and 43.5 inches tall, dimensions that make it a few inches longer and wider than the defunct Bugatti Veyron. It tips the scale at 3,100 pounds thanks in part to body panels and a chassis crafted entirely out of carbon fiber.

    What the future holds for Lyons Motor Car’s LM2 Streamliner is up in the air. The company promises that it will outline its plans for the next few years next week in New York.

  • Mercedes-Benz issues two C-Class recalls

    March 25, 2015
    Mercedes-Benz has issued two recalls for C-Class cars from the 2012 through 2015 model years.
    The larger campaign includes more than 30,000 cars including the 2015 CLS 400, 2012-2015 CLS 550 and the 2012-2015 CLS 63. Affected vehicles have LED taillights that may not illuminate on the sides, in violation of federal safety standards.

    “Reduced rear side marker illumination may prevent other drivers from seeing the vehicle, increasing the risk of a crash,” the company notes.

    The issue is said to be resolved via a software update for the lighting controller, rather than requiring installation of new taillights.

    The smaller recall affects approximately 3,000 C300 4Matic and C400 4Matic sedans manufactured from April 7 through July 25, 2014. The cars may have been built with a fuel-delivery module that is not properly secured to the fuel tank, or secured with pinched wires between the module flange and the tank.

    Affected vehicles can eventually leak fuel, increasing the risk of a fire, or the fuel pump can stop working and potentially cause a crash.

    The company plans to inspect the cars and properly install the fuel-delivery module if it was not properly assembled from the factory.

    It is unclear if either issue has been associated with any accidents or injuries.

  • Subaru debates Outback- or Forester-style seven seater

    March 25, 2015
    Subaru is reportedly undecided about the design direction for its upcoming seven-seat crossover.
    The three-row model was expected to draw inspiration from the VIZIV 2 concept (pictured), revealed at the 2014 Geneva Motor Show. The concept features a sporty styling, but the production version is said to be headed toward the direction of the Forester or the Outback.

    The company has good reason to be cautious, as controversial aesthetics were blamed for the Tribeca’s failure. Executives are also said to be worried about competing too directly with segment rivals, such as the Nissan Pathfinder and Toyota Highlander.

    “How can we differentiate the position of our product?” Nobuhiko Murakami, a senior marketing exec at Subaru parent Fuji Heavy Industries, recently told Automotive News.

    The Levorg — essentially a WRX wagon — was well received following its unveiling in Geneva. The model will not be sold in the US market, but it is unclear if some of the design cues could be used for the larger three-row crossover.

    Whatever design direction Subaru decides to follow, the crossover is expected to arrive in 2016 or 2017.

  • BMW rejects rumors of 6-Series shooting brake

    March 25, 2015
    BMW has rejected rumors of a shooting-brake edition of the next-generation 6-Series, referred to as the Gran Tourer.
    Reports circulating last summer suggested the company was developing a rival to the Mercedes-Benz CLS Shooting Brake, stretching the roofline back to a raked hatch for a new look. An optional wood-lined cargo floor and electric tailgate were listed among the expected features.

    “Three body styles are sufficient if you look at sales volumes and investment requirements,” BMW executive Markus Baur told Dutch outlet Autovisie.

    Baur also detailed the current split between various 6-Series bodystyles, noting that half of buyers opt for the Gran Coupe. The rest of the sales are split between the convertible and standard coupe.

    Rumors had also raised hopes of an M6 Gran Tourer to take on the CLS63 AMG Shooting Brake. Baur did not hint at such a package down the road, but he did note that one in eight 6-Series carry an M badge and the M6 Gran Coupe is the most popular sport-tuned variant.

  • Chevrolet recalls Malibu for sunroof control issue

    March 25, 2015
    GM is recalling almost 92,000 Chevrolet Malibus for sunroof control switches that are prone to accidental activation.
    The recall covers 2013 through 2015 model year Malibus. According to the AP (via CNBC), the switches can be activated with less force than is mandated by federal safety regulations. GM is not aware of any incidents related to the defect.

    Dealers will address the issue by disabling one-touch open functionality. The same issue was responsible for the recall of 67,000 Cadillac ATS sedans earlier this year.

    The all-new 2016 Malibu is scheduled to make its formal debut next week in New York. Video of the new model undergoing durability testing was released earlier this month.