• BMW exec: M cars to be capped at 600 hp, lack manual transmissions

    July 6, 2015
    BMW’s M cars have become more and more powerful over the years, but division boss Frank van Meel suggests engine output is quickly approaching a limit.
    “For now, 600bhp is the most you can get in an M car,” he said in an interview with Autocar. “We’re at the limit. If you go on adding more horsepower and torque, it’d probably be over the limits.”

    The executive also reaffirmed his take on manual transmissions, which may be entirely eliminated from BMW’s performance lineup as automatic and dual-clutch gearboxes continue to improve.

    “From a technical standpoint, the future doesn’t look bright for manual gearboxes,” he added. “The DCT and auto ‘boxes are faster and they have better fuel consumption.”

    The company promises that it won’t “take away something the customer wants to have,” but the performance gap is slowly dwindling the percentage of buyers who are opting for row-your-own transmissions in existing models. The same trend has been noted by other automakers.

    Van Meel previously noted that all-wheel-drive models will soon make an appearance on M cars, likely starting with the M5 and M6, though the drivetrains will still be tuned for a rear-wheel torque bias.

    Despite the apparent move away from a few traditional performance features, BMW’s M division has dismissed the possibility of a four-cylinder model or a front-wheel-drive platform in the near term.

  • Renault Talisman (2016): Neues Mittelklasse-Modell mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    July 6, 2015

    Der Glücksbringer für die Mittelklasse? Renault zeigt den Talisman

    Die "Coupé-Limousine" ist 4,85 Meter lang und hat einen Radstand von 2,81 Meter

    Die Abmessungen sollen für Bestwerte in Sachen Platz, Komfort und Praktikabilität in beiden Sitzreihen sorgen

    Köln, 6. Juni 2015
    Renault und gehobene Mittelklasse, das hat in der Vergangenheit immer nur so mittel funktioniert: Wir erinnern an “Erfolgsmodelle” wie den Safrane, den Avantime, den Vel Satis oder aktuell den Laguna. Aber die Franzosen geben nicht auf und versuchen es nun im hart umkämpften Gefilde von Skoda Superb, VW Passat oder Ford Mondeo mit einem echten Glücksbringer. Und das ist durchaus ernst gemeint, denn ab Januar 2016 soll es eine neue “Coupé-Limousine” namens Talisman richten.

    Platz-Jagd auf den Skoda Superb
    Mit einer Länge von 4,85 Meter und einem Radstand von 2,81 Meter teilt sich der Talisman die Plattform mit dem neuen Espace und ist ein ziemlich großes Brett. Das absolute Klassen-Raumwunder Skoda Superb bietet hier lediglich einen beziehungsweise drei Zentimeter mehr. Das Renault-Ziel ist also relativ klar: Der Talisman soll die Kohlen mit viel Platz, viel Komfort und viel Praktikabilität aus dem Feuer holen. Die Franzosen versprechen in beiden Sitzreihen Spitzenwerte. Neue Vordersitze mit erstmals eingesetzter “Cover-Carving-Technologie” (halbstarre Sitzschalen sollen leichter und flexibler formbar sein) bringen im Fond drei Zentimeter mehr Knieraum. Sie sind darüber hinaus elektrisch verstellbar, lassen sich beheizen oder belüften und auf Wunsch mit einer Massagefunktion ausrüsten. Beim Stauraum bietet die Renault-Limo mit 608 Liter Volumen dem Primus Superb (625 Liter) ebenfalls die Stirn. Auf den Praktikabilitäts-Zug springt der Talisman mit vielen, teils gekühlten Staufächern auf.

    Assistenz- und Technik-Spielereien
    Ab Werk gibt`s ein Online-Multimediasystem mit integrierter Navigation. Je nach Ausstattung mit querformatigem Sieben-Zoll- oder 8,7-Zoll-Touchscreen (im Espace ist es hochformatig). Optional kann man ein Sound-System von Bose mit 13 Lautsprechern auf die Ohren loslassen und die Augen auf ein Head-up-Display in der Frontscheibe richten. In Sachen Assistenz sind optional Abstands-, Tote-Winkel- und Spurhalte-Warner an Bord. Auch ein Notbremsassistent, eine Verkehrszeichenerkennung, ein adaptiver Tempomat oder ein Fernlichtassistent lassen sich ordern. Darüber hinaus kann Renaults Glücksbringer so lästige Angelegenheiten wie Parken übernehmen. Auf Wunsch macht er das nämlich von selbst.

    Multi-Sense und Allradlenkung
    Nach der Premiere im Espace ist der Talisman das zweite Renault-Modell mit “Multi-Sense-System”. Es verfügt über vier vorprogrammierte Einstellungen: “Eco”, “Comfort”, “Neutral” und “Sport”. Hinzu kommt der frei konfigurierbare “Perso”-Modus. Das System steuert neben der Dämpfereinstellung des adaptiven Fahrwerks auch die Kennlinie des Gaspedals oder der Lenkung. Eine weitere Besonderheit der Talisman-Steuerung ist die mitlenkende Hinterachse. Sie soll die Fahrsicherheit erhöhen und die Lenkpräzision verbessern und ist bislang einzigartig im Segment der Mittelklasse.

    Fünf Turbomotoren stehen zur Wahl
    Das Motorenangebot umfasst zwei Turbobenziner und drei Turbodiesel, die ein Leistungsspektrum von 110 bis 200 PS abdecken. Basisdiesel ist ein 1,5-Liter-Motor mit 110 PS. Hinzu kommt eine 1,6-Liter-Maschine mit 130 PS, die wahlweise mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung oder einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe verbunden werden kann. Als Topselbstzünder dient ein Aggregat mit 160 PS. Die zwei Benziner leisten 150 beziehungsweise 200 PS und werden mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert.

    Preisgestaltung
    Wie Renault die Preise des neuen Talisman gestalten möchte, ist bislang noch nicht bekannt. Um allerdings konkurrenzfähig zum Skoda Superb zu bleiben, sollte der Basispreis irgendwo zwischen 25.000 und 27.000 Euro liegen. Ein nackter Mittelklasse-Tscheche mit 1,6-Liter-Diesel und 120 PS ist nämlich ab 26.490 Euro erhältlich. Ein Basis-Superb mit 1,4-Liter-Otto und 135 PS kostet 24.590 Euro.
    (ml)

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  • DMC G88 Extreme Limited Edition: Mercedes-G-Klasse-Tuning mit technischen Daten

    July 6, 2015

    Zum fünfjährigen Firmenstandort-Jubiläum in Hongkong stellt der deutsche Tuner DMC den G88 Extreme Limited Edition auf die Beine

    Als Geschenk spendiert DMC der Mercedes G-Klasse einen gelb-schwarzen Look mit allerlei Carbon-Anbauteilen

    Sogar die Reserverad-Abdeckung ist aus Carbon gefertigt

    Düsseldorf, 6. Juli 2015
    Geburtstage sollte man mit Kuchen feiern. Wie wäre es beispielsweise mit einem köstlichen Bienenstich? Oder mit einem Auto, das nach Biene Maja aussieht – oder besser nach ihrem etwas tollpatschigen und beleibten Freund Willi? Für Letzteres hat sich der deutsche Tuner DMC entschieden, der sein fünfjähriges Hongkong-Firmenstandort-Jubiläum nicht nur mit einer gelb-schwarzen und streng limitierten Mercedes-G-Klasse-Monster-Edition namens G88 Extreme feiert.

    Einmal alles aus Carbon bitte
    Eigentlich ist DMC ja dafür bekannt, Autos von Lamborghini, Ferrari, McLaren, Bentley oder Rolls-Royce zu veredeln. Aber bereits im Jahr 2014 wurde ein Überarbeitungsprogramm um den G 500 und den G 65 AMG von Mercedes erweitert. Davon profitiert auch die G88-Edition. Sie erhält das volle Carbon-Anbauteile-Programm, von der bulligen Motorhaube mit extra Lufteinlass, über neue Schürzen und Schweller bis hin zur Reserverad-Abdeckung an der Kofferraumtür oder dem Dachkantenspoiler. Bei den Felgen rät der Tuner übrigens zu 23- bis 25-Zoll-Felgen. Auf dem gelb-schwarzen Ungetüm wurden 24-Zöller montiert.

    Motorleistung fast verdoppelt
    Neben den wir-versehen-den-Geländewürfel-mit-vielen-Aerodynamikkomponenten-für-die-Rennstrecke-Arbeiten sorgte DMC für mehr Power im Maschinenraum: Dafür wurde ein 5,5-Liter-V8 aus einem von 2007 bis 2015 erhältlichen G 500 mächtig überarbeitet. Neue Kolben, neue Pleuel, neue Lager und eine neue Kurbelwelle sorgen zusammen mit einem ebenfalls neuen Abgassystem für insgesamt 710 PS (Serie waren 388 Pferde).

    Ein besonders gelber Geburtstagsfall
    Im Innenraum gilt: Der Kunde hat das letzte Wort und so sind farbliche Extravaganz genauso wenig ein Problem wie Carbon-Applikationen oder Straußen- und Rochenleder. In diesem besonders gelben Geburtstagsfall von DMC entschied man sich aber für die Kombination aus schwarzem Kuhleder und schwarzem Alcantara mit gelben Kontrastnähten. Diese spezielle Farbkombination unterscheidet die limitierte G88-Version von den anderen G-schwistern. Insgesamt werden fünf farblich unterschiedliche Fahrzeuge der Sonderedition angefertigt. Eines für jedes Jubiläumsjahr in Hongkong. Kostenpunkt? Unbekannt! Aber wer bitte spricht bei Geburtstagsgeschenken über Preise?
    (ml)

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  • H&R Fahrwerkskomponenten für Mini Cooper S und John Cooper Works

    July 6, 2015

    Ab sofort hat H&R Fahrwerkskomponenten für den Mini Cooper S und den Mini John Cooper Works im Programm

    Ein Sportfedersatz legt den Mini Cooper S um 30, den John Cooper Works um 25 Millimeter tiefer

    Auch "Trak+"-Spurverbreiterungen von zehn bis 50 Millimeter hat der Fahrwerksspezialist ab sofort auf Lager

    Lennestadt, 3. Juli 2015
    Klar, er ist im Laufe der Zeit immer größer, komfortabler und alltagstauglicher geworden dieser Mini, aber das Go-Kart-Feeling des historischen Vorgängers kann selbst das aktuelle Modell noch liefern. Besonders der neue Mini Cooper S und sein noch giftigerer Ableger in der John-Cooper-Works-Version haben es in sich. Für diese beiden Mini-Derivate hat H&R ab sofort neue maßgeschneiderte Fahrwerkskomponenten im Programm.

    Sportfedersatz für Cooper S und John Cooper Works
    Durch einen neuen Sportfedersatz wird beim 192 PS starken Mini S der Fahrzeugschwerpunkt vorne und hinten um 30 Millimeter abgesenkt. Beim bereits werkseitig tiefer liegenden 231-PS-John-Cooper-Works-Modell misst die Tieferlegung 25 Millimeter. Nach dem Einbau soll sich die Straßenlage der beiden wendigen Sportler noch einmal spürbar verbessern.

    Auch Spurverbreiterungen im Programm
    Die Sportfedern für den Cooper S und seinen noch schnelleren Bruder kommen inklusive Teilegutachten. Ebenso neu im Programm von H&R sind “Trak+”-Spurverbreiterungen. Sie sind Schwarz oder Silber sowie in Breiten von zehn bis 50 Millimeter lieferbar. Was die einzelnen Fahrwerksmaßnahmen kosten sollen, ist bislang noch nicht bekannt.
    (ml)

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  • Spied: 2017 Toyota Land Cruiser

    July 5, 2015

    An amateur spy shot seemingly taken in a warehouse has given us the best look yet at the updated Toyota Land Cruiser.
    Up front, the eight-year old Cruiser gets a bold new design characterized by an oversized grille with horizontal slats that stretch far into a pair of redesigned headlights. The updates go beyond the simple mid-cycle refresh, and the brochure indicates the the hood, the bumper and the front fenders are all new.

    Out back, the Land Cruiser gets revised LED tail lamps and a new bumper. Of course, new alloy wheel designs, additional paint colors and the latest generation of Toyota’s touch screen-based infotainment system round out the updates.

    An earlier leak reveals buyers will be able to order the Cruiser with a less rugged-looking front fascia that features a deeper bumper with a thin strip of chrome trim. The less aggressive front end was primarily designed for high-volume markets such as the Middle East, and it will most likely not be offered in the United States.

    Rumors indicate Toyota will offer the Land Cruiser with its new 2.8-liter turbodiesel four-cylinder engine in select markets. Launched in the eighth-gen Hilux, the oil-burner makes 174 horsepower at 3,400 rpm and 331 lb-ft. of torque between 1,600 and 2,400 rpm. Hilux buyers can choose between a six-speed manual transmission and a six-speed automatic unit, but those in the market for a Land Cruiser will only be given the latter option.

    So far, whether the U.S.-spec Land Cruiser will retain its massive 5.7-liter V8 is up the air.

    When the next Toyota Land Cruiser will arrive is also an open question. Some sources claim that it will go on sale as a 2017 model, while others say it will land here just in time to get a 2016 label. Regardless, a full reveal is scheduled to take place at a major auto show in the next few months.

  • Next Mercedes-AMG A 45 to get over 400 horsepower

    July 5, 2015
    A Mercedes-Benz executive has confirmed the next generation of the Mercedes-AMG A 45 will launch with over 400 horses under the hood.
    “It is important for our customers to have the most powerful car in the segment,” explained Mercedes-AMG boss Tobias Moers.

    The output of the current A 45′s turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine was recently bumped from 355 to 381 horsepower in a bid to fend off a slew of upcoming competitors including Volkswagen’ 400-horsepower Golf R400 and the 382-horsepower BMW M2. Engineers have taken the engine to its limit, so the next A 45 will be powered by an entirely new turbo four likely designed in-house by AMG.

    The four-banger will send power to all four wheels via an automatic transmission and an evolution of the current model’s 4Matic all-wheel drive system. It is too early to provide performance specifications, though we can say with near certitude that the turbo four will also power the next CLA 45 and GLA 45.

    Mercedes-Benz is investing over $1 billion to shift production of its next-gen compacts from Hungary to Germany. Sources close to the automaker have hinted the next A will launch in 2018, and the lineup will be quickly expanded with a sub-CLA sedan as well as with a convertible and a coupe designed to beat the Audi TT.

    The hatchback is unlikely to make the trip over the Atlantic, but expect to see the TT-fighting convertible and coupe models land here shortly after their official debut.


    What’s next?

    The A will be the first model to inaugurate Mercedes’ new compact platform. Replacements for the B, the CLA and the GLA – which will all ride on the same platform and be built in the same factory – will be introduced before the end of the decade.

    Live images by Ben Hsu.

  • Is this Peugeot’s 500-hp 308 R HYbrid?

    July 4, 2015
    Pictures tweeted by Peugeot CEO Maxime Picat suggest the 308 R HYbrid concept that was presented last April at the Shanghai Motor Show has been given the green light for production.
    Published on the executive’s personal Twitter page, the pictures show PSA Peugeot – Citroën CEO Carlos Tavares next to and behind the wheel of the 308 R HYbrid. The grille, the bumper and the wheels are less futuristic than the ones fitted to the concept, which seemingly indicates the car pictured is a close-to-production mule.

    Like the concept, the production model will pack a gasoline-electric hybrid drivetrain made up of a 270-horsepower turbocharged 1.6-liter four-cylinder engine – the same unit found under the hood of the 308 GTi – and two electric motors each rated at 115 horsepower. One of the motors will be mounted above the rear axle, and the second will be located next to the six-speed manual transmission on the front axle.

    Buyers will be able to choose from four driving modes called Hot Lap, Track, Road and ZEV. In Hot Lap mode, all three power sources will join forces to deliver a total of 500 horsepower, allowing the hatchback to reach 62 mph from a stop in four seconds flat. At the other end of the spectrum, the 308 will be able to drive on electricity alone for at least 20 miles when ZEV mode is selected.

    Peugeot has not officially announced plans to build the 308 R HYbrid, and Picat’s pictures ask more questions than they answer. If the hatchback does get the proverbial green light for production, we expect to see it unveiled next March at the Geneva Motor Show.

    Live images by Ronan Glon.

  • Toyota introduces Pixis Mega city car in Japan

    July 4, 2015
    Toyota has introduced a new city-friendly compact car named Pixis Mega. Like most Pixis-badged members of Toyota’s Japanese lineup, the Mega is essentially a re-badged Daihatsu.
    Designed for buyers who live in crowded urban centers, the Pixis Mega boasts a polarizing design characterized by a tall front end, a short hood and a decidedly boxy silhouette. The van rides on tiny alloy wheels, and buyers looking to further stand out can order a two-tone paint job at an extra cost.

    The Pixis Mega is equipped with a function-over-form interior designed to maximize the use of space. The instrument cluster is located right in the middle of the dashboard, the front passengers sit on a generously-sized bench and there are numerous storage bins scattered all across the cabin. The trunk is evidently small when four adults are on board, but the rear seats and the front passenger seat can fold down independently when extra space is needed.

    The entry-level engine is a naturally-aspirated 0.6-liter three-cylinder unit that makes 51 horsepower and 44 lb-ft. of torque, and a turbocharged version of the three rated at 64 ponies and 67 lb-ft. of twist is available at an extra cost. Both engines send power to the front wheels via a continuously variable transmission (CVT), but the turbocharged mill can be paired with all-wheel drive at an extra cost.

    The Toyota Pixis Mega is on sale now across Japan with a base price of ¥1,350,000, a sum that converts to nearly $11,000. It was designed exclusively for Japan, and Toyota is not planning on selling it anywhere else.

  • H&R Fahrwerkskomponenten für Mini Cooper S und John Cooper Works

    July 4, 2015

    Ab sofort hat H&R Fahrwerkskomponenten für den Mini Cooper S und den Mini John Cooper Works im Programm

    Ein Sportfedersatz legt den Mini Cooper S um 30, den John Cooper Works um 25 Millimeter tiefer

    Auch "Trak+"-Spurverbreiterungen von zehn bis 50 Millimeter hat der Fahrwerksspezialist ab sofort auf Lager

    Lennestadt, 3. Juli 2015
    Klar, er ist im Laufe der Zeit immer größer, komfortabler und alltagstauglicher geworden dieser Mini, aber das Go-Kart-Feeling des historischen Vorgängers kann selbst das aktuelle Modell noch liefern. Besonders der neue Mini Cooper S und sein noch giftigerer Ableger in der John-Cooper-Works-Version haben es in sich. Für diese beiden Mini-Derivate hat H&R ab sofort neue maßgeschneiderte Fahrwerkskomponenten im Programm.

    Sportfedersatz für Cooper S und John Cooper Works
    Durch einen neuen Sportfedersatz wird beim 192 PS starken Mini S der Fahrzeugschwerpunkt vorne und hinten um 30 Millimeter abgesenkt. Beim bereits werkseitig tiefer liegenden 231-PS-John-Cooper-Works-Modell misst die Tieferlegung 25 Millimeter. Nach dem Einbau soll sich die Straßenlage der beiden wendigen Sportler noch einmal spürbar verbessern.

    Auch Spurverbreiterungen im Programm
    Die Sportfedern für den Cooper S und seinen noch schnelleren Bruder kommen inklusive Teilegutachten. Ebenso neu im Programm von H&R sind “Trak+”-Spurverbreiterungen. Sie sind Schwarz oder Silber sowie in Breiten von zehn bis 50 Millimeter lieferbar. Was die einzelnen Fahrwerksmaßnahmen kosten sollen, ist bislang noch nicht bekannt.
    (ml)

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  • Fiat 500 und 500C (Facelift 2015): Premiere mit technischen Daten zur Markteinführung

    July 4, 2015

    Fiat hat den 500 überarbeitet

    Die Abmessungen des Italo-Bestsellers bleiben identisch

    Am Heck spendierte Fiat neue Rückleuchten

    Frankfurt, 3. Juli 2015
    Während US-Amerikaner am 4. Juli stets mit Feuerwerk, Flaggen und Fanfaren ihren “Tag der Unabhängigkeit” feiern, hat das Datum für italienische Kleinwagen-Fans eine völlig andere Bedeutung. Sie feiern den 4. Juli als den Geburtstag des “Nuova Cinquecento” – des neuen 500, für alle Nicht-Italiener. Der rollte 1957 erstmals über die Straßen von Turin. 50 Jahre später wiederholte sich die Geschichte, als die Neuauflage des Fiat 500 am 4. Juli 2007 an den Start ging. Und jetzt? Noch einmal acht Jahre später am 4. Juli 2015? Da soll ein moderat gelifteter Fiat 500 den Bestsellermodell-Staffelstab übernehmen.

    1.800 innovative Details
    Der italienische Hersteller brüstet sich, mit “rund 1.800 innovativen Details die Originalität und den Stil des 500 noch weiter hervorzuheben”. Etwas davon sehen tut man aber nicht wirklich. Die Abmessungen von 500 und der Cabrio-Variante 500C sind identisch geblieben. Neu bei beiden Modellen sind dagegen die Designs der Hauptscheinwerfer, der LED-Tagfahrlampen und der Heckleuchten. Dazu gesellen sich neue Karosseriefarben, eine überarbeitetes Armaturenbrett (mit Handschuhfach) und neue Sitzbezüge.

    Pop, Pop Star und Lounge
    Drei Ausstattungslinien werden angeboten: In der Basisversion “Pop” ist unter anderem ein Multimediasystem mit Fünf-Zoll-Bildschirm serienmäßig an Bord. Im Ausstattungslevel “Pop Star” bieten die Modelle zusätzlich eine Klimaanlage, verchromte Außenspiegelblenden sowie eine Chromleiste auf der Motorhaube. Die Toplinie “Lounge” bringt ein Panorama-Glasdach, 15-Zoll-Leichtmetallräder, einen Kühlergrill mit Chromdetails, ein Lederlenkrad sowie eine umfangreichere Version des Multimediasystems mit sich.

    Neue Motoren erst ab Ende 2015
    Auch bei der Motorenpalette bleibt vorerst alles beim Alten: Zum Marktstart besteht diese aus dem Zweizylinder-Benziner “TwinAir” in zwei Leistungsstufen mit 85 oder 105 PS. Darüber hinaus darf erneut der bald antike 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit acht Ventilen und 69 PS Leistung unter die 500-Haube ziehen. Ab Ende 2015 sollen dann eine Eco-Konfiguration des 1,2-Liter-Benziners sowie ein zusätzlicher 1,3-Liter-Turbo-Diesel mit 95 PS folgen.
    (ml)

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