• Is this Peugeot’s 500-hp 308 R HYbrid?

    July 4, 2015
    Pictures tweeted by Peugeot CEO Maxime Picat suggest the 308 R HYbrid concept that was presented last April at the Shanghai Motor Show has been given the green light for production.
    Published on the executive’s personal Twitter page, the pictures show PSA Peugeot – Citroën CEO Carlos Tavares next to and behind the wheel of the 308 R HYbrid. The grille, the bumper and the wheels are less futuristic than the ones fitted to the concept, which seemingly indicates the car pictured is a close-to-production mule.

    Like the concept, the production model will pack a gasoline-electric hybrid drivetrain made up of a 270-horsepower turbocharged 1.6-liter four-cylinder engine – the same unit found under the hood of the 308 GTi – and two electric motors each rated at 115 horsepower. One of the motors will be mounted above the rear axle, and the second will be located next to the six-speed manual transmission on the front axle.

    Buyers will be able to choose from four driving modes called Hot Lap, Track, Road and ZEV. In Hot Lap mode, all three power sources will join forces to deliver a total of 500 horsepower, allowing the hatchback to reach 62 mph from a stop in four seconds flat. At the other end of the spectrum, the 308 will be able to drive on electricity alone for at least 20 miles when ZEV mode is selected.

    Peugeot has not officially announced plans to build the 308 R HYbrid, and Picat’s pictures ask more questions than they answer. If the hatchback does get the proverbial green light for production, we expect to see it unveiled next March at the Geneva Motor Show.

    Live images by Ronan Glon.

  • Toyota introduces Pixis Mega city car in Japan

    July 4, 2015
    Toyota has introduced a new city-friendly compact car named Pixis Mega. Like most Pixis-badged members of Toyota’s Japanese lineup, the Mega is essentially a re-badged Daihatsu.
    Designed for buyers who live in crowded urban centers, the Pixis Mega boasts a polarizing design characterized by a tall front end, a short hood and a decidedly boxy silhouette. The van rides on tiny alloy wheels, and buyers looking to further stand out can order a two-tone paint job at an extra cost.

    The Pixis Mega is equipped with a function-over-form interior designed to maximize the use of space. The instrument cluster is located right in the middle of the dashboard, the front passengers sit on a generously-sized bench and there are numerous storage bins scattered all across the cabin. The trunk is evidently small when four adults are on board, but the rear seats and the front passenger seat can fold down independently when extra space is needed.

    The entry-level engine is a naturally-aspirated 0.6-liter three-cylinder unit that makes 51 horsepower and 44 lb-ft. of torque, and a turbocharged version of the three rated at 64 ponies and 67 lb-ft. of twist is available at an extra cost. Both engines send power to the front wheels via a continuously variable transmission (CVT), but the turbocharged mill can be paired with all-wheel drive at an extra cost.

    The Toyota Pixis Mega is on sale now across Japan with a base price of ¥1,350,000, a sum that converts to nearly $11,000. It was designed exclusively for Japan, and Toyota is not planning on selling it anywhere else.

  • H&R Fahrwerkskomponenten für Mini Cooper S und John Cooper Works

    July 4, 2015

    Ab sofort hat H&R Fahrwerkskomponenten für den Mini Cooper S und den Mini John Cooper Works im Programm

    Ein Sportfedersatz legt den Mini Cooper S um 30, den John Cooper Works um 25 Millimeter tiefer

    Auch "Trak+"-Spurverbreiterungen von zehn bis 50 Millimeter hat der Fahrwerksspezialist ab sofort auf Lager

    Lennestadt, 3. Juli 2015
    Klar, er ist im Laufe der Zeit immer größer, komfortabler und alltagstauglicher geworden dieser Mini, aber das Go-Kart-Feeling des historischen Vorgängers kann selbst das aktuelle Modell noch liefern. Besonders der neue Mini Cooper S und sein noch giftigerer Ableger in der John-Cooper-Works-Version haben es in sich. Für diese beiden Mini-Derivate hat H&R ab sofort neue maßgeschneiderte Fahrwerkskomponenten im Programm.

    Sportfedersatz für Cooper S und John Cooper Works
    Durch einen neuen Sportfedersatz wird beim 192 PS starken Mini S der Fahrzeugschwerpunkt vorne und hinten um 30 Millimeter abgesenkt. Beim bereits werkseitig tiefer liegenden 231-PS-John-Cooper-Works-Modell misst die Tieferlegung 25 Millimeter. Nach dem Einbau soll sich die Straßenlage der beiden wendigen Sportler noch einmal spürbar verbessern.

    Auch Spurverbreiterungen im Programm
    Die Sportfedern für den Cooper S und seinen noch schnelleren Bruder kommen inklusive Teilegutachten. Ebenso neu im Programm von H&R sind “Trak+”-Spurverbreiterungen. Sie sind Schwarz oder Silber sowie in Breiten von zehn bis 50 Millimeter lieferbar. Was die einzelnen Fahrwerksmaßnahmen kosten sollen, ist bislang noch nicht bekannt.
    (ml)

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  • Fiat 500 und 500C (Facelift 2015): Premiere mit technischen Daten zur Markteinführung

    July 4, 2015

    Fiat hat den 500 überarbeitet

    Die Abmessungen des Italo-Bestsellers bleiben identisch

    Am Heck spendierte Fiat neue Rückleuchten

    Frankfurt, 3. Juli 2015
    Während US-Amerikaner am 4. Juli stets mit Feuerwerk, Flaggen und Fanfaren ihren “Tag der Unabhängigkeit” feiern, hat das Datum für italienische Kleinwagen-Fans eine völlig andere Bedeutung. Sie feiern den 4. Juli als den Geburtstag des “Nuova Cinquecento” – des neuen 500, für alle Nicht-Italiener. Der rollte 1957 erstmals über die Straßen von Turin. 50 Jahre später wiederholte sich die Geschichte, als die Neuauflage des Fiat 500 am 4. Juli 2007 an den Start ging. Und jetzt? Noch einmal acht Jahre später am 4. Juli 2015? Da soll ein moderat gelifteter Fiat 500 den Bestsellermodell-Staffelstab übernehmen.

    1.800 innovative Details
    Der italienische Hersteller brüstet sich, mit “rund 1.800 innovativen Details die Originalität und den Stil des 500 noch weiter hervorzuheben”. Etwas davon sehen tut man aber nicht wirklich. Die Abmessungen von 500 und der Cabrio-Variante 500C sind identisch geblieben. Neu bei beiden Modellen sind dagegen die Designs der Hauptscheinwerfer, der LED-Tagfahrlampen und der Heckleuchten. Dazu gesellen sich neue Karosseriefarben, eine überarbeitetes Armaturenbrett (mit Handschuhfach) und neue Sitzbezüge.

    Pop, Pop Star und Lounge
    Drei Ausstattungslinien werden angeboten: In der Basisversion “Pop” ist unter anderem ein Multimediasystem mit Fünf-Zoll-Bildschirm serienmäßig an Bord. Im Ausstattungslevel “Pop Star” bieten die Modelle zusätzlich eine Klimaanlage, verchromte Außenspiegelblenden sowie eine Chromleiste auf der Motorhaube. Die Toplinie “Lounge” bringt ein Panorama-Glasdach, 15-Zoll-Leichtmetallräder, einen Kühlergrill mit Chromdetails, ein Lederlenkrad sowie eine umfangreichere Version des Multimediasystems mit sich.

    Neue Motoren erst ab Ende 2015
    Auch bei der Motorenpalette bleibt vorerst alles beim Alten: Zum Marktstart besteht diese aus dem Zweizylinder-Benziner “TwinAir” in zwei Leistungsstufen mit 85 oder 105 PS. Darüber hinaus darf erneut der bald antike 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit acht Ventilen und 69 PS Leistung unter die 500-Haube ziehen. Ab Ende 2015 sollen dann eine Eco-Konfiguration des 1,2-Liter-Benziners sowie ein zusätzlicher 1,3-Liter-Turbo-Diesel mit 95 PS folgen.
    (ml)

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  • Kia Sportage für 2016 als Erlkönig mit technischen Daten erwischt

    July 4, 2015

    Mit Tigernasen-Grill: Der neue Kia Sportage bei Bremsentests in den Bergen

    Die Scheinwerfer sind höher und flacher als bislang

    Im Profil wird die bisherige Sportage-Linie weiterentwickelt

    Haar, 3. Juli 2015
    Wenn zwei große Marken einen Konzern bilden, kann das Vorteile haben. Etwa, wenn es darum geht, gemeinsame Technik zu entwickeln. So auch bei Hyundai und Kia. Mal darf Kia mit einem Modell vorpreschen, mal Hyundai. Das ist auch der Fall bei den Kompakt-SUVs. In den nächsten Wochen lanciert Hyundai den komplett neuen Tucson. Davon wird auch der nächste Kia Sportage profitieren, der aber noch bis 2016 warten muss, ehe er grundlegend modernisiert wird. Schon jetzt zeigen Erlkönigbilder des Sportage, wohin die Reise geht.

    Ein Hauch von Porsche
    Trotz Tarnung wird deutlich, dass Kia beim Design des Sportage auf Evolution setzt. Die meisten Änderungen gibt es noch an der künftig steiler stehenden Frontpartie mit markantem “Tigernasen-Grill” und mandelförmigen Scheinwerfern im Porsche-Look. Am Heck werden die Lampen dreidimensionaler ausgeformt und bekommen LED-Technik verpasst. Als markantes Merkmal bleibt dem Sportage die hinten deutlich abfallende Dachlinie mit der breiten C-Säule erhalten. Erstmal gibt es auch einen Blick in das Cockpit zu erhaschen. Die Kommandozentrale wirkt deutlich hochwertiger und nimmt Anleihen am größeren Sorento.

    Mehr Assistenten
    Die Technik des nächsten Kia Sportage liefert der neue Hyundai Tucson. Das bedeutet rund drei Zentimeter mehr bei Länge und Radstand sowie eine Aufrüstung im Bereich der Assistenzsysteme. Zudem wird es LED-Scheinwerfer geben. Antriebsseitig rückt ein neuer 1,6-Liter-Turbobenziner mit 177 PS ins Programm. In Verbindung mit Allrad kann er an ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen gekoppelt werden. Die Premiere des neuen Kia Sportage wird spätestens auf dem Genfer Salon im März 2016 stattfinden, der Verkauf startet im Frühsommer.
    (rh)

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  • Mercedes G 500 4x4²: Markteinführung Ende 2015 mit technischen Daten und Preisen

    July 4, 2015

    Ab Ende 2015 geht der verrückte Mercedes G 500 4x4² in Serie

    Das Modell hatte im März 2015 auf dem Genfer Autosalon Premiere

    Die Begeisterung war groß. Darum entschied sich Mercedes zu einer Serienproduktion

    Stuttgart, 3. Juli 2015
    Bis 2013 dachte man, der Mercedes G 65 AMG mit V12-Biturbo und über 600 PS sei die selbst gesetzte Grenze der Mercedes-Verrücktheit. Doch plötzlich wurde ein dreiachsiges Monster namens G 63 AMG 6×6 vorgestellt. Da sich der schwäbische Kleinserien-Riese aber so schrecklich unpraktisch im europäischen Alltag bewegen lässt – er ist eher was für die Scheichs und Ölmultis in der Wüste – musste ein neues Modell her. Anfang März 2015 war es dann so weit und Mercedes zeigte in Genf den zweiachsigen, aber genauso hohen und wahnsinnigen G 500 4x4². Die Begeisterung war groß und der Hersteller hat sich nun dazu durchgerungen, den irren Geländewürfel wirklich in Serie zu bauen.

    AMG-Sportler-Motor
    Beim G 500 4x4² liefert die normale G-Klasse das Fahrzeug-Fundament in Form von Karosserie und Leiterrahmen. Im Motorraum arbeitet das neue V8-Kraftpaket aus dem Mercedes-AMG GT. Der 4,0-Liter-V8-Biturbo-Motor leistet 422 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 610 Newtonmeter.

    Es geht hoch hinaus
    Ebenfalls neu ist das Fahrwerk mit doppelten Federbeinen und Verstelldämpfung. Dazu kommen ein permanenter Allradantrieb, eine Geländereduktion im Verteilergetriebe, drei während der Fahrt sperrbare Differenziale und dies kombiniert mit Portalachsen. Im Unterschied zu konventionellen Aufhängungen befinden sich hier die Räder nicht auf Höhe der Achsmitte, sondern liegen durch die Portalgetriebe an den Achsköpfen wesentlich weiter unten. Damit steigt die Bodenfreiheit auf 450 Millimeter und die Wattiefe auf 1.000 Millimeter.

    Preise zur Markteinführung
    Im Dezember 2015 wird es dann so weit sein und der G 500 4x4² steht bei den Mercedes-Händlern. 226.100 Euro verlangen die Schwaben für das Ungetüm. Damit bleibt der G 65 von AMG mit einem Grundpreis von 271.915 Euro die derzeit teuerste G-Klasse und das aktuell teuerste Mercedes-Modell überhaupt. Der neue G 500 4x4² kann im Modellprogramm eben nicht überall der Größte und Höchste sein. Und ein normaler G 500? Der ist bereits ab 105.035 Euro zu haben. Der 4x4²-Umbau ist demnach 112.065 Euro wert.
    (ml)

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  • BMW X5 xDrive40e mit Plug-in-Hybridantrieb im Video

    July 4, 2015