• Honda Accord 2016: Modellpflege für den US-Markt mit technischen Daten und Preisen

    August 25, 2015

    Honda hat den Accord für das Modelljahr 2016 geliftet

    An der Front und am Heck spendierte der Hersteller neue Schürzen. Auch neue Felgen-Designs sind verfügbar

    In Deutschland wurde der Accord im Sommer 2015 vom Markt genommen. In den USA werden die Limousine (Bild) und das Coupé weiterhin angeboten

    Torrance (USA), 25. August 2015
    Märkte können so schön verschieden sein: Während Honda den Vertrieb des Accord in Deutschland im Sommer 2015 ersatzlos eingestellt hat, bekommt die US-Kundschaft ab Ende August desselben Jahres ein umfangreiches Facelift spendiert. Was uns erwartet hätte, wenn wir hierzulande nur ein klein wenig öfter zum Honda-Händler gegangen wären, als bei VW, Opel oder irgendeinem französischen Hersteller vorstellig zu werden? Die US-Modellpflegen der Limousine und des Coupés verraten es uns.

    Gestraffter Außenbereich
    Die Designer versahen die Außenhaut des überarbeiteten Accord mit einem (laut Hersteller) sportlicheren Look. Dafür feilte das Gestaltungsteam an schärferen Front- und Heckschürzen, einer neuen Motorhauben-Optik sowie neuen Scheinwerfern mit Tagfahrlicht, neuen Nebellampen und neuen Heckleuchten. Während Letztere ab sofort serienmäßig mit LED-Technik arbeiten, sind das LED-Tagfahrlicht und die LED-Nebellampen erst ab der zweiten Ausstattungslinie “Sport” mit an Bord. In die Radhäuser aller Modelle lassen sich Leichtmetallfelgen mit neuen Designs ordern (19 Zoll) und für den Innenraum hat Honda neue Farb- und Materialkombinationen ins Programm aufgenommen.

    Mehr Infotainment, mehr Assistenz
    Daneben rüsten die Japaner vor allem bei der Infotainment- und Assistenz-Technik auf: Die unter dem Oberbegriff “Honda Sensing” zusammengefassten Sicherheitssysteme beinhalten jetzt eine Multi-Kollisions-Bremse, einen Kollisions- und Spurverlassenswarner, einen Spurhalteassistenten sowie einen Abstandstempomat. Dazu kommen Nettigkeiten wie eine 360-Grad-Kamera oder ein automatisches Fernlicht. In der Mittelkonsole befinden sich gleich zwei Displays. Das untere ist ein Siebenzoll-Touchscreen, das obere ein 7,7-Zoll-HD-Bildschirm, der sich über die Knöpfe am Multifunktionslenkrad bedienen lässt. Ebenfalls neu sind die Smartphone-Anbindungen über Apple CarPlay oder Android Auto.

    Motoren, Getriebe und Preise
    Die Limousine und das Coupé werden mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner (188 PS) oder einem 3,5-Liter-V6-Otto (282 PS) ausgestattet. Die Vierzylinder-Aggregate können mit einem stufenlosen CVT-Getriebe oder einer manuellen Sechsgang-Schaltung versehen werden. Der V6 arbeitet entweder mit einem manuellen oder einem automatischen Sechsgang-Getriebe zusammen. Typisch amerikanisch lässt sich der Motor natürlich auch schon von außen über den Funkschlüssel starten (funktioniert nur mit Automatik- oder CVT-Getriebe). Dieselmotoren – wie bis zuletzt in Deutschland angeboten – sind für den US-Markt prinzipiell nicht vorgesehen. Die Accord-Preise auf der anderen Seite des Teichs beginnen bei 22.105 US-Dollar ohne Steuern – umgerechnet rund 19.230 Euro.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (13 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Rallye-Dakar-Mietwagen: Zwei spezielle Ford Ranger des X Rally Teams

    August 25, 2015

    2015 hat Neil Woolridge Motorsport zwei Ford Ranger für das brasilianische X Rally Team aufgebaut

    Die beiden Fahrzeuge nahmen erfolgreich (zweiter und dritter Platz) an der Sertões Rallye teil

    Bei einer 903 Kilometer langen Marathon-Etappe der Rallye fuhr das Team sogar ein Doppelsieg ein

    Sertões (Brasilien), 25. August 2015
    Wenn sich die Bahn mal wieder in einer Streikphase befindet oder die gebuchte Flugverbindung wegen Tarifuneinigkeiten ausfällt, sind wir alle froh, dass es Autovermietungen gibt. Aber auch zum Spaß kann man mieten und fahren – was Schnelles zum Beispiel. Vielleicht einen Porsche oder sogar etwas Italienisches. Wie wäre es aber einmal mit einem Pick-up für die Rallye Dakar? Es gibt eine brasilianisch-südafrikanische “Autovermietung”, die zwei nach dem 2016er FIA-T1-Reglement umgebaute Ford Ranger im Fuhrpark hat.

    Der Umbau
    Die beiden Pick-ups kamen als Neuwagen nach Brasilien und wurden im Jahr 2015 von Neil Woolridge Motorsport (NWM) aus Südafrika umgebaut. Um fast 200 Kilogramm wurde jedes Auto erleichtert. Darüber hinaus senkte man den Fahrzeugschwerpunkt, versetzte den Motor ein Stück in Richtung der Vorderachse, versah das Aggregat mit einem verbesserten Kühlsystem und schraubte ein neues Abgassystem unter die Ranger. Verzögert wird mit luftgekühlten Brembo-Bremsen vorne und wassergekühlten Brembo-Bremsen hinten.

    Das Ergebnis
    Das Ergebnis sind zwei Ford Ranger mit einer 50:50-Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie einem ziemlich aufgemotzten Antriebsstrang unter dem erleichterten Blechkleid: Zum Einsatz kommt der 5,0-Liter-V8 mit 355 PS aus dem Ford Mustang. Seine Kraft wird über ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe weitergeleitet. Verbrauch und Beschleunigungswerte sind nicht bekannt. Beides dürfte je nach Untergrund und Fahrweise hohe Abweichungen haben. Die Höchstgeschwindigkeit ist dagegen mit 190 km/h angegeben und der Tank fasst 520 Liter Kraftstoff.

    Mietanfragen
    Aktuell werden die beiden Fahrzeuge von dem brasilianischen X Rally Team betrieben und von deren Piloten Christian und Marcos Baumgart gesteuert. Bei der letztjährigen Rallye in Sertões konnten die beiden Prototypen bereits ihr Können unter Beweis stellen. Bei einer Marathon-Etappe über 903 Kilometer belegten die Fahrzeuge die ersten beiden Ränge – ohne ein einziges Problem auf der Strecke. Insgesamt konnte das Team drei von insgesamt sieben Rallye-Abschnitten gewinnen. Mietanfragen gehen an das X Rally Team in Brasilien oder an NWM aus Südafrika.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (11 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Nissan NP300 Navara: Premiere auf der IAA 2015 mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    August 25, 2015

    Auf der IAA 2015 (17. bis 27. September 2015) zeigt Nissan die zwölfte Generation des NP300 Navara

    Das Nutzfahrzeug wird der Ein-Tonnen-Pick-up-Klasse zugeordnet

    Silberfarbene Dachträger, eine Chrom-Stoßstange, schicke Felgen und Alu-Trittbretter: Nach einem Nutzfahrzeug sieht der neue NP300 Navara nicht mehr aus

    Brühl, 24. August 2015
    Mit Nissan-Crossover-DNA im Blechkleid soll der neue NP300 Navara Pkw-artiges Design, Komfort und neue Technologien in die Pick-up-Klasse bringen. Auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) zeigt der japanische Hersteller erstmals in Europa die nunmehr zwölfte Generation des Nippon-Lasters.

    Zuladung und Anhängelast
    Pick-ups sind in erster Linie ein Werkzeug: Die Nutzlast des Pick-ups beträgt deshalb eine Tonne. Die Anhängelast wurde auf 3,5 Tonnen angehoben. In der Double-Cab-Version misst die Ladefläche nun 1,58 Meter – knapp sieben Zentimeter mehr als beim Vorgänger. In der größeren King-Cab-Variante wächst die Pritsche in der Länge auf 1,79 Meter.

    Fahrwerk und Handling
    Nissan kultiviert in der neuen Double-Cab-Generation das Fahrwerk: Eine neu entwickelte Mehrlenker-Hinterachse soll Pkw-Fahrkomfort bieten und das Handling verbessern. Zudem ist die neue Aufhängung 20 Kilogramm leichter als das bisherige System aus Starrachse und Blattfedern. Die King-Cab-Version fährt weiterhin mit einer Blattfeder-Starrachse-Aufhängung vor. Sie wurde überarbeitet und wiegt sieben Kilogramm weniger als bisher. Dabei wurde der Heck-Böschungswinkel um 3,1 Prozent verbessert. Zudem hat Nissan die Fahrbahngeräusche reduziert.

    Motoren und Getriebe
    Für den Vortrieb sorgt ein neuer 2,3-Liter-Dieselmotor. Der Vierzylinder ist in zwei Leistungsstufen erhältlich: mit 160 und mit 190 PS. Die Topversion verfügt dabei über eine Twin-Turboaufladung. Die Kraftübertragung übernimmt ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Siebenstufen-Automatik. Für Traktion abseits befestigter Straßen ist ein Allradantrieb mit an Bord. Auf Wunsch wird der King Cab aber auch nur mit Heckantrieb angeboten.

    Interieur und Technologien
    In der Fahrerkabine wurde das Armaturenbrett neu gestaltet. Bei den Sitzen holte sich Nissan (kein Witz jetzt) Inspiration bei der US-Weltraumbehörde NASA. Die Vordersitze sollen dadurch so ergonomisch auf die Wirbelsäule angepasst worden sein, dass Ermüden laut Hersteller kein Thema mehr ist. Für frische Luft auf den Weltraumsitzen und im Fond sorgt eine Zwei-Zonen-Klimaanlage. Je nach Modell und Ausstattung entweder serienmäßig an Bord oder optional erhältlich sind ein Notbremsassistent, ein Tempomat, ein schlüsselloses Zugangssystem, eine Rückfahr- oder 360-Gradkamera mit akustischen Einparkhilfen sowie ein Berganfahr- und ein Bergabfahrassistent.

    Preise und Markteinführung
    Wann der neue Lastenesel aus Japan den europäischen Markt entert, ist noch nicht bekannt. Auch die genauen Preisvorstellungen werden von Nissan erst nach der Präsentation auf der IAA in Frankfurt am Main bekannt gegeben. Das aktuelle Modell steht ab 26.949 Euro beim Nissan-Händler.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (20 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Erlkönig: Mercedes-Maybach E-Klasse mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    August 25, 2015

    Unserem Erlkönig-Fotografen ist eine Mercedes E-Klasse mit verlängertem Radstand vor die Linse gefahren

    Der Prototyp gibt einen ersten Hinweis auf eine E-Klasse von Mercedes-Maybach

    Der verlängerte E soll nicht nur (wie sonst üblich) in China auf den Markt kommen, sondern weltweit eingeführt werden

    Haar, 24. August 2015
    Für den chinesischen Markt verlängern deutsche Automobilhersteller in so ziemlich jeder Fahrzeugklasse den Radstand und stretchen so selbst eine Mercedes E-Klasse zu einer kleinen Pullman-Limousine. Jetzt ist unserem Erlkönig-Fotografen wieder eines dieser verlängerten Mercedes-Modelle vor die Linse gefahren. Diesmal handelt es sich allerdings um eine E-Klasse-Langversion, die nicht nur im Fernen Osten, sondern weltweit auf den Markt kommen soll.

    Das Fenster ist der Verräter
    Der mit Tarnfolien beklebte Prototyp wird künftig die neue Maybach-Modellreihe von Mercedes erweitern. Bislang befindet sich in dem Fahrzeugprogramm der neu aufgelegten Sub-Marke von Mercedes lediglich eine verlängerte und luxuriöser ausgestattete S-Klasse. Dass es sich bei dem Erlkönig nicht einfach nur um eine normale und für das Modelljahr 2016 geliftete E-Klasse mit langem Radstand handelt, verraten die noch getarnten kleinen Seitenfenster in der C-Säule. Diese sind auch bei der Maybach S-Klasse ein charakteristisches Unterscheidungsmerkmal.

    Mehr Komfort und Platz im Innenraum
    Wie es im Innenraum der neuen Luxus-E-Klasse zugeht, lässt sich durch die stark verdunkelten Seitenfenster und die ebenfalls getönte Heckscheibe nur erahnen. Wir gehen aber davon aus, dass ein deutlicher Unterschied zum normalen oberen Mittelklässler herrschen wird und sich der Komfort-Anspruch (vor allem im Fond) eher an der S-Klasse orientiert – nicht nur bei den Platzverhältnissen.

    Motoren und Preise
    Zu möglichen Motorisierungen gibt es noch keine bestätigten Details. Die zweiflutige Abgasanlage lässt aber auf potente Benziner-Herzen schließen: Ein V6- und ein V8-Biturbo-Benziner sind denkbar. Als Selbstzünder könnte ein 3,0-Liter-V6 in Betracht gezogen werden. Ein Diesel unter einer Maybach-Haube gilt allerdings als unwahrscheinlich. Bei der S-Klasse beträgt der Maybach-Aufpreis übrigens rund 20.000 Euro. Ganz so kostenintensiv wird es bei der darunter positionierten E-Klasse wohl nicht zugehen.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Sondermodell Lotus Exige 360 Cup mit technischen Daten und Preisen zur Markteinführung

    August 25, 2015

    Lotus baut eine auf 50 Exemplare limitierte Sonderedition des Exige

    Der Lotus Exige 360 Cup profitiert von neuen Leichtbaumaßnahmen und einem dezenten Powerupdate

    Der 3,5-Liter-V6 im 360-Cup-Exige-Heck bringt es auf 360 PS

    Hethel (Großbritannien), 24. August 2015
    Ein normaler Lotus Exige V6 Cup ist Ihnen zu schwach (350 PS), zu schwer (1.174 Kilogramm) und einfach nicht exklusiv genug? Bühne frei für den Lotus Exige 360 Cup, eine auf 50 Exemplare limitierte Exige-Sonderedition mit neuen Leichtbaumaßnahmen und einem dezenten Powerupdate.

    Mehr Abtrieb, weniger Gewicht
    Das Chassis des Sondermodells ist wie bei allen Exige-Modellen aus Aluminium gefertigt. Das Fahrwerk arbeitet mit einer einstellbaren Rennsport-Federung, die sich über vier Modi (Drive, Sport, Race und Off) regeln lässt. Leichtbaumaßnahmen wie bei der vorderen Abdeckung, der Heckschürze oder der Luftschlitz-Motorklappe senken das Fahrzeuggewicht um rund 45 Kilogramm auf 1.130 Kilogramm. Darüber hinaus nutzt der 360 Cup ein überarbeitetes Aerodynamik-Paket des Exige V6 Cup. Der Frontsplitter, der Heckdiffusor und der Flügel wurden so angepasst, dass bei 160 km/h ein Abtrieb von 42 Kilogramm erzeugt wird.

    An der Powerschraube gedreht
    An der Powerschraube hat Lotus-Motorsport ebenfalls gedreht: Der 350 PS starke 3,5-Liter-V6 aus den “normalen” Exige-Modellen (nur die Rennstrecken-Version leistet 366 PS) bringt jetzt 360 PS. Daneben verbaut der Hersteller ein Sportabgassystem. Der komplett überarbeitete Antriebsstrang mit Launch-Control lässt den 360 Cup in unter vier Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Zur Höchstgeschwindigkeit macht Lotus keine genauen Angaben. Rund 275 km/h dürften aber drin sein.

    Rennsport- und Komfortausstattung
    Neben optionalen Komfortfeatures wie einer Klimaanlage und einer roten Alcantara-Ausstattung sind Fahrdynamik verbessernde Optionen im Aufpreis-Programm: Lotus bietet hier einstellbare Stabilisatoren, Öhlins-Renndämpfer und FIA-Carbon-Rennsitze an. Außerdem lassen sich ein Feuerlöschsystem und ein abnehmbares Lenkrad ordern.

    Stark limitierte Auflage
    Der Verkauf der 50 Sondermodelle hat bereits begonnen. Für umgerechnet rund 87.000 Euro steht der exklusive Cup-Lotus beim britischen Händler. Preise für den deutschen Markt hat der Hersteller nicht bekannt gegeben. Hierzulande gibts ein 350-PS-Standard-Exige-S-Coupé ab 69.900 Euro.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Nissan considering Z-badged crossover?

    August 25, 2015
    Rumors surrounding Nissan’s next Z car have shifted once again, as a fresh report points to a crossover as the most likely candidate.

    The company had been considering a smaller car, potentially inspired by the retro-styled IDx concepts or serving as a spiritual successor to the original 240Z. Execs have now settled on a different approach, namely a sporty compact crossover, unnamed sources have told Autocar.

    Nissan already offers a Nismo-tuned Juke, however the Z-badged crossover is expected to bring a more traditional appearance. It could be closer in form to the global-market Qashqai (pictured), but in a smaller package.

    The latest report speculates that a Z crossover will feature a streamlined profile with little headroom for rear-seat passengers. It is unclear if it will be presented as a coupe-like two-door model or in a four-door configuration.

    A production model would likely be built upon Renault-Nissan’s CMF-B platform and outfitted with several different small-displacement turbocharged engines. Hybrid powertrains are also mentioned as a possibility.

    Nissan is expected to test the waters with several concept vehicles, the first of which could appear next month in Frankfurt.

  • UK buyers clamoring for Mustang’s V8, manual transmission

    August 25, 2015

    The Ford Mustang, once a forbidden fruit for those residing outside of North America, is proving to be a popular option for UK petrol heads.

    Since Ford’s UK arm began taking orders for the first of its kind right-hand-drive Mustang in January, the automaker has racked up 2,000 orders. Of those initial hand raisers, 80 percent have opted for the coupe over the convertible. Perhaps more interestingly, a full 70 percent have sprung for the Mustang’s optional 5.0L V8 over the car’s standard 2.3L EcoBoost four-cylinder. That’s quite the take rate given fuel prices in the UK.

    Just over half of those Mustang orders, 55 percent, have been for the six-speed manual. The other 45 percent of Mustang buyers have opted for the car’s six-speed automatic transmission.

    It should come as little surprise that the vast majority of Mustangs are being built in enthusiast’s spec. Buyers in the UK have been unable to purchase the Mustang for the last five decades, and there is clearly pent up demand for the rortiest version of the iconic pony car.

    The Mustang EcoBoost carries a base price of £29,995 in the UK, while the V8-powered GT goes for £33,995. Right-hand-drive Mustangs are currently rolling out of Ford’s Flatrock Assembly Plant with the first UK deliveries slated for November.

  • Ford sells 2,000 Mustangs in UK, mostly V8 models

    August 25, 2015
  • NHTSA investigates Jeep Grand Cherokee rollaway complaints

    August 25, 2015

    The 2014-2015 Jeep Grand Cherokee faces a National Highway Traffic Safety Administration investigation over reports of rollaways.

    The agency has received at least 14 complaints claiming the vehicle began to roll away after the shift lever had been placed in ‘park.’ Several complaints even allege injuries as passengers attempt to exit the moving vehicle or when the driver steps out and is struck by the door.

    “I pushed the gear shift up into park and opened my door to step out of the vehicle … as I stepped out the vehicle started moving backwards and the driver door struck me, knocking me to the ground on my back,” one complaint reads. “The left front tire rolled over my pelvic area causing serious injury.”

    Another owner blames the “counterintuitive movements” and lack of detente or clear gear positions as the driver moves the shift lever past the ‘reverse’ position on the way to ‘park.’

    “From the ['drive'] position, putting the car into ‘park’ most often it stops in ['reverse'],” another owner observes. “Thinking you have selected ‘park’ and begin to exit, the car is actually in ‘reverse’ … There is no feel as to engaging ‘park’ since they changed the design to this electronic shifter.”

    The NHTSA is now opening a preliminary investigation to determine if there is a defect or if the behavior is simply driver error and, in either case, if a recall is warranted.

  • Lexus leads customer satisfaction survey

    August 25, 2015
    Lexus has risen to the top spot in the latest American Customer Satisfaction Index survey for the automotive industry.

    Interestingly, Lexus achieved its gains without any change to its overall index score for 2015. The Japanese luxury brand was tied for third place last year alongside Volkswagen, behind Mercedes-Benz and Subaru.

    Acura now shares the second position for 2015, achieving the same score as Lincoln and Mercedes-Benz. Reflecting the index’s volatility and narrow margins between many automakers, Honda’s luxury division was ranked at the bottom of the list in 2014. BMW, Subaru and Toyota are now tied for third for the latest survey.

    Acura and BMW were the only two brands to receive higher scores between 2014 and 2015. The ACSI analysts blame the downward industry trend on an explosion in recall campaigns and rising prices.

    “Despite the downturn for the industry overall, Japanese and Korean automakers outperform their United States and European counterparts,” the report notes. “Meanwhile, the domestic car industry reaches a five-year ACSI low, although the gap to European imports narrows.

    The latest report also marks another sore spot for Fiat Chrysler Automobiles. Jeep, Chrysler and Fiat held the bottom three spots in the 2015 survey, with Chrysler posting the biggest decline in score.