• Next Ford F-150 to hit 30mpg?

    December 24, 2013
    It’s been well documented that Ford will use extensive amounts of aluminum in its next-generation F-150 pickup truck to save weight and boost economy, but those fuel efficiency gains could be even more dramatic than first expected.

    The current EcoBoost F-150 set the standard for the full-size truck segment when it arrived with a 23mpg highway rating, but it was recently overtaken by Ram’s 25mpg 1500. Ford is planning to leapfrog the competition with its all-new 2015 F-150, and it might be awhile before trucks like the Ram and Chevrolet Silverado are able to catchup.

    According to Automotive News, Ford’s new F-150 could offer fuel economy as high as 30mpg on the highway, approaching levels that were reserved for compact cars just a few short years ago.

    Ford’s 30mpg F-150 might not be ready at launch, however. In order to achieve that lofty figure, the F-150 will require a new 10-speed automatic transmission that is currently under development. Ford is also working with Toyota to design a hybrid system for light duty trucks.

    While it could be a year or two until the F-150 tickles the 30mpg mark, expect the 2015 model to arrive with significantly better fuel economy than today’s trucks, thanks to weight savings as high as 750 pounds.

  • Upcoming Audi models revealed in trademark filings?

    December 24, 2013
    A handful of trademark registrations and applications may have shed some light on Audi’s future vehicle plans.

    Autocar recently rummaged through some trademark files, coming away with some interesting applications from Volkswagen’s Audi division, including some nameplates that haven’t officially been earmarked for production.

    Among those findings was an application for “SQ2″. Audi has long been rumored to be working on a smaller crossover called the Q2, with the SQ2 presumably a performance version of that vehicle. Audi recently expanded its performance-minded S lineup to its SUVs in the form of the SQ5.

    Audi also filed for the “SQ4″ name, indicating yet another performance utility vehicle could be in the works. Although not much about the Q4 program is known, Audi is believed to be penning the stylish crossover in the same vein as the Land Rover Ranger Rover Evoque.

    Audi will also be expanding its lineup on the upper-end of the SUV spectrum, with a trademark for “Q9″ seemingly confirming rumors of a new utility vehicle to sit atop the current Q7.

    Lastly, the UK auto magazine discovered a trademark application of the “f-tron” name. Set to join Audi’s current range of ‘tron’ vehicles – which includes the e-tron and g-tron – the f-tron tag will be used to identify fuel-cell vehicles. The first application of the f-tron name could be on a hydrogen-powered version of the A7 sedan.

    Of course automakers sometimes trademark certain nameplates simply to protect their intellectual property, but, given Audi’s aggressive expansion in the SUV segment, we suspect these applications have some production intent.

  • DMC McLaren MP4-12C Velocita SE: Auffälliges Räder-Werk

    December 24, 2013

    Unauffällig ist anders: DMC Luxury macht den McLaren MP4-12C zum "Velocita SE"

    Markantestes Tuning-Merkmal ist der üppige Heckspoiler

    Komplett verändert zeigt sich die Frontansicht

    Düsseldorf, 23. Dezember 2013
    Eigentlich ist der McLaren MP4-12C nicht dafür bekannt, als leistungsschwach und unauffällig zu gelten. Trotzdem hat Tuner DMC Luxury den Sportwagen jetzt unter seine Fittiche genommen.

    King of Kohlefaser
    Äußerlich klar erkennbare Merkmale des Umbaus sind ein Bodykit aus Kohlefaser und anthrazitfarbene Leichtmetallfelgen der Firma PUR. Die Alus haben vorne 19-Zoll-Format, hinten werden 20-Zöller montiert. Weitere Maßnahmen betreffen die Verwendung von Titan bei der Abgasanlage und eine Lederpolsterung innen.

    PS-Spritze
    Passend zum Namen “Velocita SE”, angelehnt an das italienische Wort für Schnelligkeit, bekommt der McLaren auch mehr Leistung: Statt 620 sorgen 660 PS für Vortrieb. Einen konkreten Preis für den Umbau nennt DMC nicht, er richtet sich nach den individuellen Kundenwünschen.
    (rh)

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  • Honda Vezel: Praktischer Hybrid-Gegner für Opel Mokka und Co.

    December 24, 2013

    Kompaktes SUV: In Japan bringt Honda den Vezel an den Start

    Mit 4,29 Meter ist der Vezel in etwa so lang wie der Opel Mokka

    Ein auffälliges Detail sind die hinteren Türgriffe im Fensterrahmen

    Frankfurt/Main, 23. Dezember 2013
    Das Segment der kleinen SUVs wird immer größer: Ab 2015 will hier auch Honda mitmischen und zwar mit dem Vezel, der schon jetzt in Japan startet.

    Jazzige Grundlage
    Der Vezel basiert auf dem neuen Honda Jazz, der frühestens Ende 2014 nach Europa kommt. Von diesem übernimmt er den zentral platzierten Tank und die so genannten “Magic Seats” im Fond, deren Sitzflächen sich nach oben klappen lassen. Mit 4,29 Meter ist der Vezel, dessen Name für Europa noch geändert wird, in etwa so lang wie seine Konkurrenten Ford EcoSport und Opel Mokka. Der Radstand beträgt 2,61 Meter, die Breite 1,77 Meter. In der Höhe ist der Vezel mit 1,60 Meter fünf Zentimeter niedriger als der Mokka. Das Kofferraumvolumen beträgt im Normalzustand 453 Liter, die Ladekante befindet sich in 65 Zentimeter Höhe.

    Hybrid für Japan
    In Japan wird der Vezel vorerst in zwei Varianten angeboten: Zum einen als Hybrid mit 1,5-Liter-Benziner, Direkteinspritzung und Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Inklusive Elektromotor soll die Leistung einem konventionellen Zwei-Liter-Motor entsprechen. Wahlweise ist der Vezel Hybrid mit Front- oder Allradantrieb erhältlich. Die Alternative ist in Japan ein 1,5-Liter-Benziner mit 131 PS und CVT-Getriebe. Auch ihn gibt es optional mit Allrad. Aufschlussreich sind die Verbrauchswerte auf Grundlage der japanischen JC08-Norm: Der Benziner genehmigt sich inklusive Allrad 5,3 Liter auf 100 Kilometer, beim Hybrid sind es zwischen 3,7 und 4,3 Liter.

    Im Inland günstig
    Interessant ist der Blick auf die Preise in Nippon, allerdings müssen lokale Steuern berücksichtigt werden. Der Vezel rollt hier stets auf 215er-Bereifung mit 16 oder 17-Zoll-Alufelgen. Optional ist eine automatische Notbremsfunktion erhältlich. Die Basisversion des Benziners mit Frontantrieb startet bei umgerechnet 13.144 Euro, der Hybrid kostet mindestens 15.393 Euro. Ganz so billig dürfte der Europa-Vezel aufgrund Anpassungen und Export nicht werden, er könnte bei 18.000 Euro starten. Wahrscheinlich wird dann auch der aus dem Civic bekannte 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS das Portfolio ergänzen.
    (rh)

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  • Jäger-Schnäppchen: Jeep Grand Cherokee SRT im Test

    December 24, 2013

    Jeep Grand Cherokee SRT: Geländebulle mit Sportwagen-Genen

    Die roten Bremssättel wirken etwas ungewohnt an einem SUV dieser Größe

    Mit dem Facelift kamen breitere Heckleuchten an den Grand Cherokee

    München, 23. Dezember 2013
    Der Jeep Grand Cherokee SRT tritt so unverschämt selbstbewusst an, dass man ihn einfach mögen muss. Vorausgesetzt natürlich, man findet Geschmack an einem gigantischen 2,5-Tonner, der nach fünf Sekunden die Hunderter-Marke knackt und locker Tacho 260 fahren kann. Die Kraft dafür schöpft er aus den unendlichen Weiten einer V8-Maschine, genauer gesagt aus 6,4 Liter Hubraum. In all seiner Mächtigkeit steht der Große Häuptling mit seinen 468 PS noch nicht mal allein auf weiter Flur. Es gibt durchaus Gegner und die sind sogar noch stärker. Im Porsche Cayenne Turbo S wummern gigantische 550 PS, im Mercedes ML 63 AMG 525 PS und im Range Rover 5.0 V8 immerhin noch 510 PS. Doch bei den Preisen gefriert das Lächeln im Gesicht: Der Porsche ist für 150.000 Euro zu haben, der Benz und der Range kosten jeder weit über 100.000 Euro. Der Jeep parkt aber schon ab 77.000 Euro in der Einfahrt. Kann er für den vergleichsweise geringen Preis überhaupt etwas bieten?

    Aggressiver Gesichtsausdruck
    Wie alle Grand Cherokee wurde auch der SRT vor kurzem überarbeitet. Dabei ist vor allem die Frontpartie geschärft worden, der Bolide wirkt jetzt noch angriffslustiger. Dieser Eindruck kommt durch den nun deutlich abgesetzten Kühlergrill mit breiteren Luftschlitzen und schmaleren Scheinwerfern zustande. Fast so, als würde der stärkste Häuptling die Augen leicht zusammenkneifen, um zu sagen “leg dich nicht mit mir an!” Am Heck wurden die Leuchten breiter und Kofferraumklappe sowie Dachspoiler modifiziert. Wie beim Vorfacelift-Modell schauen die Hinterherfahrenden in zwei ofenrohrgroße Abgas-Schlünde. Der Auspuff ist so konstruiert, dass er die immense Kraft des starken Amis laut hörbar nach außen verkündet.

    Launch-Control-Taste gut erreichbar
    Böse fauchend tritt der V8 seinen Dienst an. Sein heiseres Grummeln im Leerlauf schwillt zu einem Brüllen an, bevor die Achtgang-Automatik die Kraft auf den Allradantrieb schickt und es den Jeep nach vorn katapultiert. Der Sprint ist ein Erlebnis für sich, denn nicht nur der Vortrieb ist überaus kräftig, auch der dominante Sound passt dazu. Um jedem einen Start wie ein Rennprofi zu ermöglichen, verfügt der Jeep über eine Launch Control. Allein dieser Umstand wäre noch nicht erwähnenswert. Aber im Gegensatz zu anderen Herstellern, die dieses Feature irgendwo im Setup-Menü des Automatikgetriebes verstecken, gibts beim Jeep dafür eine gut erreichbare Taste in der Mittelkonsole. Um wie Sebastian Vettel anfahren zu können, muss die Bremse mit dem linken Fuß getreten, der Knopf gedrückt und mit dem rechten ganz schnell das Gaspedal bis zum Anschlag durchgedrückt werden. Der Motor regelt die Startdrehzahl ein und wenn eine Anzeige im Display signalisiert, dass nun alles okay ist, kann man die Bremse loslassen und das gleiche Gefühl wie in einem startenden Flugzeug genießen. Eine Stoppuhr im Display misst automatisch die Sprintzeit, wir bekamen nach mehreren Versuchen 4,4 Sekunden angezeigt.

    Fünf Modi fürs Setup
    Der V8 hängt zu jeder Zeit kräftig am Gas, die Arbeit der Achtgang-Automatik ist bei normaler Fahrweise fast nicht zu spüren und selbst bei ambitionierter Vorankommensweise schaltet sie mit nur sanftem Rucken. Per Paddles hinter dem Lenkrad können die Stufen auch per Hand gewechselt werden. Der Grand Cherokee SRT ist serienmäßig mit dem sogenannten “Selec-Trac”-System ausgestattet. In ihm sind alle Fahrzeugsteuerungssysteme vernetzt. Es reicht ein kurzer Dreh am Wahlschalter in der Mittelkonsole, um das Getriebe, die adaptiven Dämpfer und den Allradantrieb optimal auf Wunsch so einzustellen, wie man vorankommen will. So gibt es einen Sportmodus und zusätzlich die Einstellungen “Track” für äußerst dynamisches Vorankommen beispielsweise auf einer Rennstrecke, “Snow” für das sichere Anfahren auf rutschigen Wegen und “Tow” für den Anhängerbetrieb. Natürlich hat das Selec-Trac auch eine Automatik-Funktion, die den Wagen auf die Fahrweise und den Zustand des jeweiligen Untergrundes anpasst.

    Spaß auf der Kurvenstrecke
    Bei “Sport” wird der Allradantrieb heckbetont ausgelegt, die Dämpfung etwas straffer und das Getriebe schaltet später hoch und früher runter. Soweit zur Theorie. In der Praxis, etwa beim scharfen Ausritt auf einer kurvigen Landstraße, lässt sich das Power-Mobil bemerkenswert agil bewegen. Leichtfüßig prescht der schwere Jeep durch die Wegbiegungen, im Grenzbereich schiebt das Hinterteil nach außen, wird aber vom Stabilitätsprogramm fix wieder eingefangen. Die Karosserie schwankt auch bei schnellen Rechts-Links-Wechseln kaum. Im Track-Modus wird das ESP deaktiviert und die Dämpfung noch härter, das Fahrgefühl erinnert jetzt mehr an einen kleineren Sportwagen als an einen Geländebullen. Das tut dafür die Verbrauchsanzeige: Wers krachen lässt, liest am Bordcomputer sehr schnell einen Schnitt von 18 Liter ab. Laut Hersteller verbraucht der Riese 14 Liter, die man dank Zylinderabschaltung im Teillastbereich und der Devise “Fuß vom Gas” im Alltag vielleicht annähernd erreicht.

    Sehr gute Ausstattung ab Werk
    Der geräumige SRT verwöhnt innen mit viel Alu und Leder, die Vordersitze bieten eine SUV-typisch erhöhte Sitzposition und guten Seitenhalt. Im Fond sitzt es sich bequem, nur große Leute haben wenig Kopffreiheit. Neu ist ein großes, gut ablesbares Display in der Mittelkonsole, das auch der Rückfahrkamera und dem Navi-System als Anzeige dient. Für den eingangs genannten Preis ist der Wagen fast komplett ausgestattet, selbst ein 7.3-Surround-Soundsystem ist dabei.
    (hd)

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  • GM’s Opel performing well enough to avoid more cuts

    December 23, 2013
    General Motors’ German division is apparently seeing enough growth that it will be able to stave off job cuts next year, the division’s CEO said.

    Speaking with Germany’s Sueddeutsche Zeitung newspaper, Karl-Thomas Neumann stated that Opel is still on track to be profitable in under three years even though economists aren’t optimistic about growth in the European market.

    GM may tap Opel for more product development for North America, Asia and especially Australia, but it’s Europe’s labor costs that continue to be a burden for manufacturing within the continent’s borders.

    Still, Neumann is optimistic that Opel will grow enough to help counter additional cuts. Next year, the division is closing down a plant in Bochum, Germany, as it seeks to trim both capacity and costs. Opel will continue to work with France’s PSA, the parent company of Peugeot and Citroen, even as GM works to wind down its short-lived partnership with the automaker.

    Neumann, meanwhile, also reaffirmed that he isn’t planning to leave GM.

    “I will stay with Opel a long time. This is no short-term matter,” he said. “I am responsible for General Motors in Europe, so I’m head of Europe for Detroit. I stand for Opel and will fight for the brand.”

    GM has been on a cost-cutting binge recently, trimming jobs in Australia and South Korea.

  • Infiniti teases Detroit-bound Q50 Eau Rouge concept [VIdeo]

    December 23, 2013

    Infiniti has released a new video previewing its upcoming Formula One-inspired concept based off the Q50 sport sedan.

    Set to debut next month at the Detroit show, the Q50 Eau Rouge concept takes its name from the famous uphill portion of the Spa-Francorchamps Formula One circuit.

    Details are scarce, but Infiniti says the Q50 Eau Rouge will “blend road car technology and a thoroughbred motorsport vision” while incorporating “aerodynamic styling treatments and design elements” influenced by the brand’s partnership with Red Bull Racing.

    A previous teaser image revealed that the concept will sport a muscular new lower front fascia along with a front air dam and mirrors made from carbon fiber.

    “Performance is a key pillar of Infiniti’s DNA, and this car expresses a deepened design interpretation of that. The Q50, with an abundance of technologies, provides a great basis for an extreme performance version, embodied in the design of Q50 Eau Rouge,” Alfonso Albaisa, Infiniti’s Executive Design Director, said in a statement.

    Although pure speculation at this point, it’s possible that the concept could preview a high-performance, BMW M3-fighting IPL variant of the Q50.

    Don’t forget to tune in for complete details on the Q50 Eau Rouge during Leftlane’s live coverage of the Detroit show in January.

  • Fast & Furious 7 to be released in 2015

    December 23, 2013
    The future of the Fast & Furious movie franchise was thrown into doubt following the death of actor Paul Walker, but Vin Diesel, Walker’s co-star on the silver screen, has confirmed that the seventh installment of the series will be released in the spring of 2015.

    Following Walker’s untimely death in a motor vehicle accident just outside of Los Angeles earlier this month, Universal Pictures, the company behind Fast & Furious 7, said that it would “assess all options available to move forward with the franchise.” Those options including scrapping the movie entirely or starting clean with a new script, but Diesel revealed via his Facebook page that the show will go on.

    “There was a unique sense of completion, of pride we shared… in the film we were now completing… the magic captured… and, in just how far we’ve come…Fast and Furious 7 will be released…April 10th 2015!”

    Diesel added: “P.s. He’d want you to know first…”

    Fast & Furious 7 was originally scheduled to be released on July 11, 2014. It remains to be seen how the film’s rework will account for Walker’s passing.

    Photo credit: Universal

  • Review: 2014 Toyota Tundra CrewMax Limited 4×4

    December 23, 2013

    It doesn’t take a genius to realize that full-size trucks are big – and highly profitable – business in the United States. Just one drive through Southern or Western states reveals a litany of large trucks being used as everything from delivery vehicles to serious workhorses or, increasingly, family haulers.

    Naturally, Toyota wants a chunk of the pie – even if a V8-powered truck seems at odds with the Prius-friendly image Big T usually cultivates.

    For 2014, Toyota has thoroughly revamped its Tundra lineup, and while we’ll definitely stop short of calling this a full-scale redesign, the Tundra offers some compelling reasons to shop outside of the Detroit Big Three.

    What is it?

    For 2014, the Tundra receives a new look inside and out plus some chassis modifications designed to improve its ride quality. A little short on “whiz-bang” high-tech features compared to Detroit’s rigs, the Tundra might look like something of a weak effort on paper.

    Unlike Chrysler, Ford and General Motors, Toyota offers a relatively limited range of full-size Tundras – you’ll only find three gas engines and three bodystyles. That means that no heavy-duty model or diesel variant is a part of the lineup.

    What you will discover, however, is a truck that’s more or less an on-paper facsimile for a Detroit pickup – at least one from a few years ago. Engines displacing 4.0, 4.6 and 5.7 liters are on offer with a choice of rear or part-time four-wheel-drive. Bodystyles begin with a standard cab, grow to an extended cab and culminate in our tester’s CrewMax. And trim levels, an ever-growing part of the one-upping pickup market, start with entry-level work-oriented models before topping out in luxo-lined range-toppers.

    With its standard 5.7-liter V8, our Limited grade tester sits somewhere in the middle as the gateway into more lifestyle-oriented trucks. It was further optioned up with a TRD Off Road package that adds Bilstein shocks and special Michelin all-terrain tires plus skid plates for a very reasonable $100. A few other goodies boosted the bottom line to $44,295, which is, pound-for-pound, cheaper than a Detroit-badged truck.

    What’s it up against?

    This one’s easy: The Chevrolet Silverado, Ram 1500, Ford F-150 and GMC Sierra.

    What does it look like?

    While the first-generation Tundra was criticized as something of a softy, the second-gen model that hit the market all the way back in 2007 had the right proportions and measurements to be treated like a real truck. This latest model doesn’t grow, but its look is subtly and thoroughly refined.

    A grille so big that it actually splits in two when the hood is raised greets onlookers up front. More aggressive flaring to the truck’s fenders clean things up along the Tundra’s side. Out back, big lettering stamped into the tailgate replaces separate chrome bits for a butch look, but the tail lamps feel a little too car-like for us.

    The black-finish 18-inch alloy wheels included with the TRD Off Road package class things up, but overall we’re left feeling less-than-enamored with the Tundra’s redesign. The new look is different, but not necessarily more interesting than before. Up against our favorite lookers in the segment – the Ram 1500 and the GMC Sierra – the Tundra comes across a little busy and a little blobby.

    And on the inside?

    The improvements are far more noticeable here. Clearly using the Ford F-150 as a template, Toyota has redesigned the Tundra’s interior interior to feel more welcoming and upscale – as well as more convenient. Gone is the massive stretch to the climate and audio controls. Instead, drivers will find that everything is within an easy reach.

    Toyota’s typical switchgear makes an appearance, meaning most controls are particularly easy to sort out – that’s something we can’t always say about rivals. A 7-inch touchscreen in the center stack controls Toyota’s Entune infotainment suite; navigation and audio functions are easy enough to sort through and we found Bluetooth integration to be particularly good. One downside is that the screen seems more susceptible to washing out in harsh light than some in the segment.

    Redundant audio controls on the steering wheel make up for a lack of hard buttons on the head unit, although we really would like to see other truck builders follow Ford’s lead by adding separate radio preset switches.

    A second small LCD screen sits in the instrument cluster to dole out trip computer functions. While it is effective, it isn’t as elegant as the LCDs found elsewhere.

    One place where the Toyota really stands above is in its stretch-out space, however. All five passengers have plenty of room, especially those in the second row.

    Fit and finish felt terrific in our tester, but we weren’t impressed with the material choices. Though everything is nicely grained, hard touch plastics abound on the door panels, center console and dashboard. At this price point, GM and Ram both offer up much ritzier materials.

    But does it go?

    We’ve never found reason to complain about Toyota’s 5.7-liter V8 engine – at least not until we visited a gas station (and then, shortly thereafter, another gas station). Cranking out 381 horsepower and 401 lb-ft. of torque, the V8 isn’t super high tech in its operation – it lacks direct injection, cylinder dispaclement or turbochargers like some rivals’ motors. But what the 5.7 lacks in fancy features it more than makes up in raw power.

    This is a fast truck, its power made all the more usable by a quick-shifting six-speed automatic gearbox. Slipped into sport mode – admittedly not the most applicable name – the automatic comes even more alive.

    Unfortunately, the downside to this story is the Tundra’s miserable fuel consumption. We saw as little as 11 mpg in hard driving, but we were able to match the EPA figures of 13/17 (15 mpg combined) once we drove more sanely. Still, that’s well off the pace set by competitors offering upwards of 20 mpg with about the same power.

    The Tundra also makes use of conventional hydraulic power steering rather than the electric setups of its rivals. If there’s one market segment where electric steering really makes sense, it is with pickups. As a result, the Tundra’s tiller felt a little heavy in parking situations. Not by any means the world’s most communicative setup, the steering was nonetheless accurate and direct enough to impart a generally nimble feel in town and a high degree of stability on the road.

    Even with the Bilstein-branded shocks underneath, the Tundra’s independent front and leaf-sprung rear suspension absorbed rough stuff with aplomb. No question that this is a nice riding truck, even if it trails the Ram for outright comfort. Road noise was also kept to a minimum on the highway.

    We didn’t tow with our tester, but previous experiences have revealed a robust powertrain generally up to most tasks. One downside to the Tundra for heavy haulers is that its frame isn’t fully boxed, meaning it allows for a little more flexibility than that in rivals. If you’re a light duty user, you’ll find this flex to be acceptable – but those who really use their trucks in serious situations might be better off with a Detroit brand.

    We ventured down a rocky dirt road in our test truck and found that its good ground clearance and Toyota-specific Michelin tires gave it more capability than we expected. Moreover, Toyota’s fast-acting A-TRAC traction control system and automatic limited slip differential meant that grip was never a problem. This traction control is the same as you’ll find in Toyota’s more dedicated off roaders like the Land Cruiser and 4Runner, so its chops are well proven.

    Leftlane’s bottom line

    Recommending a vehicle based on its low price is sort of like damning it with faint praise. And, frankly, it’s not something we often have to do with a Toyota (in part because they usually command something of a premium).

    Certainly, Toyota could have gone a lot further with the Tundra’s refresh, but there’s still a lot to like about this full-size truck. But, most of all, we like its reasonable price of entry. Tundra, consider yourself damned with faint praise.

    2014 Toyota Tundra Limited CrewMax 4×4 base price, $41,895. As tested, $44,295.

    Premium Package, $595; TRD Off Road package, $100; Running boards, $345; Bedliner, $365; Destination, $995.

    Photos by Andrew Ganz.

  • GM, Ford to extend holiday shutdowns at some NA plants

    December 23, 2013
    Both General Motors and Ford will reportedly extend planned holiday shutdowns at some of their North American factories in order to keep a lid on mounting vehicle inventories. Meanwhile, Chrysler is planning to add shifts to some of its plants.

    According to Automotive News, GM will idle its Fairfax plant in Kansas City, Kansas, for a few extra days in January to rein in growing inventories. The Fairfax plant produces the Chevrolet Malibu and Buick LaCrosse. GM had a 71-day supply of the Malibu at the start of December – up from a 60-day supply last month – while inventories of the LaCrosse have swollen to 148 days.

    GM will also shutter its “flex” line at its Oshawa, Ontario, plant in January. The flex line is responsible for building the Buick Regal, Cadillac XTS and Chevrolet Camaro.

    Supplies of the Regal have grown from 88 days to 99 over the last month, with the Camaro growing from a 135-day supply to 167 during the same period. XTS supplies have actually fallen from a November high of 131-days, but inventories still remain above ideal at 105-days.

    Ford will follow GM’s lead with planned shutdowns of its own.

    Ford will close its Cuautitlan, Mexico, plant – which makes the Ford Fiesta – until January 13. Although Fiesta sales have increased 30 percent to 66,597 units this year, dealers are swamped with a 124-day supply of the sub-compact.

    Ford’s plants in Hermosillo, Mexico, and Dearborn, Michigan, are also in line for some extra downtime. Those plants make the Lincoln MKZ , Ford Fusion and F-series pickup truck.

    For the third consecutive year, Chrysler will be adding shifts during the typical holiday shutdown. Chrysler is adding between one and two shifts at plants in Michigan and Ohio to boost production of the Ram pickup, Dodge Durango, Jeep Grand Cherokee and Jeep Wrangler.