• Nearly half of Corvette Stingray buyers opt for manual transmission

    May 3, 2014
    Manual transmissions and performance upgrades have reportedly proven popular with 2014 Corvette Stingray buyers.

    Approximately 40 percent of customers are opting to equip their Stingray with Chevrolet’s seven-speed manual transmission, while the rest prefer the six-speed automatic with paddle shifters, according to Edmunds.

    More than half of buyers are also said to be choosing the Z51 Performance Package, which adds an electronic limited-slip differential, magneto-rheological dampers, upsize brakes and other track-focused upgrades.

    For the 2015 model year, Chevrolet is adding a new eight-speed automatic transmission that promises “lightning-fast” shifts. The company claims its 8L90 gearbox performs wide-open-throttle upshifts approximately eight hundredths of a second faster than the dual-clutch transmission in the Porsche 911.

    The 2014 Stingray appears to be a hot seller for Chevrolet, inspiring the company earlier this year to raise base prices by $2,000 and increase the Z51 add-on price from $2,800 to $4,000.

  • Lamborghini hints at turbocharged engine for Urus SUV

    May 3, 2014
    Lamborghini CEO Stephan Winkelmann has hinted that a turbocharged V8 may make its way under the hood of the company’s upcoming Urus SUV.

    “An SUV could be a turbo engine for the first time for us,” the chief executive told Auto Express.

    The move would be part of a broader strategy to help the company meet international emissions regulations, while also reducing platform costs through a shared powertrain.

    The Urus is expected to be built upon Volkswagen Group’s MLB platform, which will also underpin the next-generation Audi Q7 and the Porsche Cayenne. A turbocharged V8 is therefore viewed as a more natural fit, rather than opting for a V10.

    Lamborghini chief designer Felipo Perini cautioned that particular design elements are “changing all the time,” though the current plan is said to be very close to the concept.

    The Urus is amazing, the way it moves,” he said. “Our goal is to preserve this with the production car.”

    The company is currently aiming to begin rolling the production version off assembly lines sometime in 2017.

    Photo by Mark Elias.

  • BMW C evolution: Elektro-Roller im Video

    May 2, 2014
  • BMW C evolution im Test: Wie gut ist der neue Elektro-Roller?

    May 2, 2014

    Schicker Elektro-Scooter: Der BMW C evolution

    Wie alle Elektrofahrzeuge aus dem BMW-Konzern ist auch der C evolution futuristisch gestaltet

    Auch für Fahrer mit kürzeren Beinen ist die Sitzposition gut

    Barcelona, 2. Mai 2014
    Da ist er, der Einstieg von BMW in das Segment der führerschein- und kennzeichenpflichtigen Zweirad-Elektromobilität. Nach den beiden Benzinrollern C 600 Sport und C 650 GT schiebt die Marke mit der C evolution jetzt einen dritten Großscooter nach, der rein elektrisch fährt.

    Diskreter Stromer
    Auf den ersten Blick ist der C evolution von seinen beiden etwa gleich großen, mit Benzin betriebenen Brüdern trotz seines völlig anderen Antriebes kaum zu unterscheiden, verstecken doch Roller ihren Antrieb gern unter einer Verkleidung. Bei genauerem Hinsehen erkennt man den Elektromotor, der direkt an der Hinterradschwinge angebracht ist und seine Kraft über einen wartungsarmen und leisen Riemen an das 15-Zoll-Hinterrad abgibt.

    Liebesgrüße vom i3
    Zentrales Bauteil ist das Akkugehäuse, welches die Akkuzellen (baugleich mit denen des BMW i3) und die Leistungselektronik aufnimmt. Die Dauerleistung ist 11 kW (15 PS), damit darf der BMW C evolution mit dem A1-Führerschein (oder der alten Klasse 3, sofern vor dem 1.4.1980 erworben) gefahren werden und gilt auch versicherungstechnisch als 125er. Die Batterien sollen übrigens mindestens für zehn Jahre, 1.500 Ladezyklen und 150.000 Kilometer Laufzeit gut sein. Das Akkugehäuse ist zudem tragendes Bauteil, an das Hinterradschwinge, Sitzbank und Lenkkopf direkt befestigt sind, es schützt zudem die Zellen bei einem Crash. Einen Rahmen im herkömmlichen Sinn gibt es nicht. Erst einmal Platz genommen fällt auf, dass man gut sitzt und auch ein Kurzbeiniger wie ich mit den Füßen gut auf den Boden kommt. Ein Dreh am Zündschlüssel lässt das mittige Display aufleuchten. Es erinnert ein wenig an den i3 und zeigt das Übliche wie Geschwindigkeit, Kilometerstand und so weiter an. Darüber hinaus informiert es über Ladung, Restreichweite, gewählten Fahrmodus und in Balkenform über Stromentnahme und Rekuperation. Weitere Informationen wie Temperatur oder Datum lassen sich anwählen.

    Vier für hier
    Fahrmodi gibt es vier: Eco, Road, Dynamic und Sail. Die ersten drei unterscheiden sich durch unterschiedliche Beschleunigungswerte und durch eine unterschiedliche Bremswirkung bei der Rekuperation. Der Modus “Sail” hat keine Bremswirkung, wenn man hier das “Gas” zurücknimmt, segelt der Roller. Betätigt man dann die Handbremse, wird zunächst durch Stromrückgewinnung gebremst, bevor es an die Scheiben geht. Welchen Modus man zum Fahren wählt, ist reine Geschmackssache, rekuperiert wird so oder so.

    Mehrstufiger Start
    Die Sitzposition ist gut, es ist alles übersichtlich und ergonomisch angebracht. Auch das Display ist sehr übersichtlich und schnell zu verstehen. Will man den Scooter in Bewegung setzen, muss man zusätzlich zum gedrehten Zündschlüssel die Handbremse betätigen und einen Schalter. Der hochgeklappte Seitenständer entriegelt die Parkbremse. Erst dann wird es spannend.

    Münchhausen-Feeling
    Ein Dreh am Gasgriff und man glaubt, auf einer Kanonenkugel zu sitzen, so vehement ist die Beschleunigung. In drei Sekunden sind die in der Stadt erlaubten 50 km/h erreicht und weiter geht’s bis Tempo 120, dann wird abgeriegelt, um den Akku zu schonen. Es wäre mehr drin. Das maximale Drehmoment von 72 Newtonmeter und die Leistung von 48 PS nimmt man dem Roller voll ab. Er lässt eine ordentliche Schräglage zu, die drei Scheibenbremsen in Verbindung mit der Bremswirkung des Motors verzögern ohne Tadel.

    Lautloser Stadt-Star
    Aber die enorme Beschleunigung gleich aus dem Stand heraus, und das alles ohne Lärm, ohne Krawall, ohne Abgase, ganz unspektakulär im eigentlichen Sinne, das ist es, was dir das Lächeln ins Gesicht zaubert. Der kleine Ampelsprint ist immer ein Vergnügen, auch für den, der nur zuschauen darf. Man selbst hört nur ein leises Surren, das mit zunehmender Geschwindigkeit vom Windgeräusch überlagert wird. Passanten hören etwas mehr, aber dieses Surren ist nie unangenehm. Entfernt erinnert es an einen Vierzylinder, aber auch nur entfernt und leise.

    Riecht nicht, tropft nicht
    Bei Fahrten durch das feierabendliche Verkehrsgewühl von Barcelona mit seiner großen Rollerpopulation kann der C evolution seine Vorteile voll ausspielen. Andere Benzinroller mit ihren Geräuschen und Abgasen an der Ampel werden schnell von Ohr und Nase als lästig empfunden. Im dichten Stadtverkehr fährt sich der Roller trotz seiner 260 Kilogramm erstaunlich agil, was seinem niedrigen Schwerpunkt zu verdanken ist. Auch der Stopp an der Ampel wird als angenehmer als auf einem Benziner empfunden, denn es wird keine Energie nutzlos im “Standgas” vernichtet, es vibriert nichts, es stinkt nichts, es tropft nichts und es strahlt keine Wärmequelle von unten, besonders im Sommer ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Das Rangieren ist mit diesem Roller ebenfalls einfach und einen Rückwärtsgang gibt es auch noch, für alle Fälle.

    Kein billiges Vergnügen
    Zum Abstellen weist der C evolution einen Hauptständer und einen Seitenständer auf, der mit einer Feststellbremse gekoppelt ist. Das ist gut, denn wenn man jetzt aus Versehen am Griff dreht, passiert nichts. Stauraum hat der Roller ausreichend. Unter den Rücksitz passt ein Helm und vorn rechts befindet sich ein geräumiges, tiefes Handschuhfach. Hinter einer Klappe vorn links verbirgt sich das Ladekabel. Die Reichweite ist mit zirka 100 Kilometer angegeben. Das Laden dauert bei 240 Volt Netzspannung ungefähr vier Stunden von ganz leer bis komplett voll. Recht leer wird auch das Portemonnaie des C-evolution-Interessenten: Mit 15.000 Euro liegt der BMW i3 auf zwei Rädern saftige 3.800 Euro über einer C 600 Sport.
    ((Holger Ratzkowski))

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  • Scion FR-S sedan, convertible still under consideration

    May 2, 2014
    A report coming out of Australia indicates Toyota is still working on the oft-rumored convertible and sedan variants of the GT86 coupe (known as the Scion FR-S in the United States).

    Previewed by the FT-86 Open concept that debuted at the 2013 Geneva Motor Show, the topless FR-S will be aimed squarely at the next generation of the Mazda MX-5 Miata that will bow at next year’s Chicago show. The convertible will feature a cloth top that will retract at the push of a button in under 20 seconds, and Toyota has ambitious promised the conversion from a coupe to a convertible will be weight-neutral.

    The topless FR-S will likely use the coupe’s 2.0-liter flat-four engine rated at 200 horsepower and 151 lb-ft. of torque.

    Called 734A internally, the yet-unnamed sedan will stretch approximately 187 inches long, 70 inches wide and 55 inches tall, dimensions that will make it roughly the same size all around as a Subaru Legacy. The sedan will likely feature frameless doors and a specific rear end treatment, but the coupe’s front end will be grafted to the sedan with only minor modifications.

    The aforementioned 200-horsepower, 2.0-liter flat-four is not powerful enough to briskly move the extra weight added by sedan body style so engineers will fit the car with a turbocharger in order to raise its output to around 250 horsepower. All-wheel drive will be offered as an option, and a range-topping turbo-hybrid powerplant with in-wheel electric motors will round out the lineup.

    Australian website Motoring believes the FR-S convertible will land in showrooms across Japan in October of this year, meaning it will likely be presented at the Paris Motor Show. The same source reports the sedan is not scheduled to arrive until 2016 at the earliest.

  • Mazda prices MX-5 Miata 25th Anniversary Edition

    May 2, 2014
    Mazda has announced the limited-edition MX-5 Miata 25th Anniversary Edition will go on sale online on May 20th of this year at 10:25 am Pacific time.

    Interested buyers need to log on to a purpose-built micro-site where they will be asked to enter their contact information, the name of their nearest dealer and select whether they want a manual or an automatic transmission. Registration will close at 11:25 am or when 250 potential buyers have signed up, a number that indicates Mazda is anticipating many individuals will sign up and not follow through with the deal.

    Mazda will allocate the 100 roadsters earmarked for the United States to buyers on a first come, first served basis. The limited-edition MX-5 will cost $32,205, a roughly $4,000 premium over the regular hardtop-equipped model. Lucky owners will be given a custom-crafted Tourneau swiss-made watch and a display winder box.

    A Homage to the Original
    Based on the third-gen 2015 Miata, the limited-edition model is only offered in a shade of burgundy called Soul Red Metallic. A black power retractable hard top, black A-pillars, black mirrors and black 17-inch ten-spoke alloy wheels complement the eye-catching paint job.

    The bespoke treatment continues inside with sport seats upholstered in off-white leather upholstery, off-white trim on the door panels and a hand-finished decorative panel on the passenger side of the dashboard.

    The Miata 25th Anniversary Edition is powered by a stock 2.0-liter four-cylinder engine that produces 167 horsepower and 140 lb-ft. of torque when linked to a six-speed manual transmission. Power drops to 158 ponies when the optional automatic gearbox is ordered. Regardless of transmission type, the engine sends power exclusively to the rear wheels.

    Standard Blistein shock absorbers provide the limited-edition Miata with a more responsive ride.

    Live images by Mark Elias.

  • Treasury: U.S. lost $11.2 billion on GM bailout

    May 2, 2014
    The United States government announced this week that it lost $11.2 billion on its bailout of General Motors, or roughly $1 billion more than expected.

    According to the report, released on Wednesday by the Treasury Department, taxpayers lost $11.2 billion on the United States’ bailout of GM. The Treasury estimated the U.S. would lose about $10.3 billion on the deal when it sold its remaining shares in GM in December.

    The U.S. government bailed GM out to the tune of $50 billion in 2009. Following the automaker’s bankruptcy filing, the United States became a 61 percent owner of the company. The government slowly sold off its stake in GM in the subsequent years and completely divested its interest late last year.


    Although a sizable loss, the Treasury notes that its goal in bailing out GM was to rescue the economy, not turn a profit.


    “The goal of Treasury’s investment in GM was never to make a profit, but to help save the American auto industry, and by any measure that effort was successful,” Treasury Department spokesman Adam Hodge told Reuters.


    It’s estimated that the government’s bailout of the auto sector – which also included a $12.5 billion loan to Chrysler – saved 1.5 million U.S. jobs.

  • DOT wants to ease toll restrictions to fund maintenance

    May 2, 2014
    The Obama administration is attempting to ease restrictions on new tolls as part of its latest transportation funding bill.

    The White House and US Secretary of Transportation Anthony Foxx have been focusing on other proposals in their public push for support, however the tolling changes are noted in a lengthy summary of all provisions (PDF).

    The bill “would eliminate the prohibition on tolling existing free Interstate highways, subject to the approval of the Secretary, for purposes of reconstruction, this providing States greater flexibility to use tolling as a revenue source for needed reconstruction activities on all components of their highway systems.”

    Thousands of miles of the Interstate Highway System are already used for toll collection, grandfathered into the system, however states are prohibited from installing new tolls on existing sections of toll-free Interstates.

    States that want to fund maintenance or upgrades through tolls on Interstates are currently forced to receive approval from Congress. The latest funding bill would essentially shift the decision-making authority to the Department of Transportation, however the criteria for approval of additional tolls has yet to be described by Foxx or the agency.

    Aside from revenue generation, the eased restrictions are also promoted as a way for states or public agency to implement variable tolls on existing highways, bridges or tunnels “for purposes of congestion management.” Such changes would also be subject to approval from the Secretary of Transportation.

    Specific provisions included in the bill may be killed or reworked as it makes its way through Congress.

  • Next Mazda CX-9 could drop V6 for turbo-four

    May 2, 2014
    Mazda’s next-generation CX-9 crossover will ditch its current V6 in favor of a more fuel-efficient four-cylinder, a top company executive has revealed.

    Although most three-row crossovers still rely on six-cylinder power for motivation, Masahiro Moro, Mazda global head of sales and marketing, indicated to Australia’s Car Advice on the sidelines of the New York auto show that the next-generation of the CX-9 – due out in 2016 – will likely use a turbocharged four-cylinder. Moro said the move away from the CX-9′s current V6 is the result of Mazda cutting ties with Ford and a general industry shift toward downsized engines.

    “We stopped production of our own V6 in the late 1990s,” he said. “We have used Ford V6 [up until today, and that engine is still used in the CX-9]. Since then everybody is putting in a downsized turbocharged solution.”


    Mazda doesn’t currently have a turbocharged four-cylinder in its range, but the automaker could be working on one for its next Mazdaspeed3.


    Moro didn’t completely rule out a diesel for the next CX-9, but cautioned that given the SUV’s main market, the United States, it would be a stretch.


    “With the CX-9 the main market is the USA,” Moro said. “In general, these customers don’t have a strong preference towards diesel engines. So probably the main engine should be a petrol engine in my opinion.”


    A hybrid powertrain is also unlikely.

  • Hennessey unveils 1,000-horsepower Chevrolet SS

    May 1, 2014
    Hennessey Performance has detailed an upgrade package designed to boost the Chevrolet SS’ power output to a whopping 1,000 horsepower at 6,300 rpms.

    Starting with a bone-stock SS, Hennessey has tossed out the 6.2-liter LS3 V8 engine in favor of a 7.0-liter LSX mill equipped with forged low compression pistons, forged steel connecting rods, a forged steel crankshaft and ported heads. Built in-house by Hennessey, the engine is fully balanced and blueprinted.

    The eight cylinders are fed by a thoroughly upgraded fuel injection system and two large turbochargers cooled by a pair of air-to-air intercoolers.

    Power is transferred to the rear wheels via either a strengthened version of the SS’ six-speed automatic transmission or a six-speed manual unit built in-house.

    Visually, the Hennessey-tuned SS stands out from the stock SS thanks to bespoke badges on the trunk lid and on the rocker panels, model-specific floormats and an engraved plaque on the dashboard. Buyers who want a more aggressive-looking car can opt for premium wheels, CarbonAero body panels and a number of interior upgrades including carbon fiber trim on the dashboard and on the center console.

    Hennessey has not detailed how much the 1,000-horsepower SS will cost, saying only that it comes with a one year / 12,000-mile warranty and that it cannot be legally registered in the state of California.