• Range Rover Sport SVR: 550-V8-PS im Prototyp

    June 28, 2014

    Der "Sport" bekommt als erster Range Rover das neue SVR-Label für High-Performance-Modelle von Jaguar/LandRover

    Noch getarnt absolviert der Sport Testfahrten auf der Nordschleife des Nürburgrings

    In dem versteiften Aluminiumrahmen lauern 550-V8-PS aus fünf Liter Hubraum: Das lässt selbst die "Grüne Hölle" erzittern

    Schwalbach, 27. Juni 2014
    Anfang 2013 wurde die zweite Generation des sportlichen Geländegängers Range Rover Sport, der seit 2005 auf dem Markt ist, vorgestellt. Jetzt setzen die Designer und Ingenieure des Special-Vehicle-Operations-Teams von Jaguar/Land Rover noch einen drauf und erfinden einen kleinen aber feinen Namenszusatz für den Sport: SVR.

    Angriff einer Wettermaschine
    Neben dem schnellsten und leistungsstärksten Range Rover aller Zeiten haben die verantwortlichen Entwickler eine Wettermaschine erfunden. Egal wo der Frosch jetzt auf seiner Leiter sitzen mag, grollenden Donner wird es geben. Das Ziel: Beim Goodwood Festival of Speed (26. bis 29. Juni 2014) soll das Teegeschirr der Lords und Ladies erzittern, wenn der Prototyp vom Range Rover Sport SVR die Bergstrecke des Motorsportspektakels in Angriff nimmt.

    Operationskunst
    Damit das Vorhaben gelingt, verpflanzten die englischen Ingenieure das aus dem F-Type Coupé R bekannte Fünfliter-V8-Kompressor-Herz in den noblen Briten und machen den Sport 40 PS stärker als das bisherige Spitzenmodell. Er steckt zwar noch im Prototypen-Tarnkleid, aber mit 550 PS Leistung in einem versteiften Aluminiumrahmen erfüllt der Geländesportler das Prädikat-SVR. Er reiht sich damit umso mehr in die Riege der kräftigen und auffälligen SUVs. Mercedes ML 63 AMG mit 525 PS oder Porsche Cayenne Turbo S mit 550 PS heißen hier seine Konkurrenten.

    Prädikat-SVR
    Doch dabei soll es nicht bleiben. Jaguar/Land Rover kündigte an, in Zukunft alle High-Performance-Modelle der Marken mit dem Lable SVR zu versehen. Diese erscheinen dann parallel zu den übrigen Fahrzeugversionen. Es können also noch einige Festivals in der südenglischen Grafschaft West Sussex stattfinden. Die Nachlieferung von neuen Hochleistungsboliden ist aus Sicht des britischen Herstellers wohl vorerst gesichert.

    Prototyp ohne Preis
    Wer übrigens einen Range Rover Sport SVR haben will, muss seine Beine noch eine Weile stillhalten können. Der Verkaufsstart ist erst im Jahr 2015. Bis dahin heißt es, sich mit einem “normalen” Sport zufriedenzugeben. Den gibt es mit “nur” 510 PS ab 88.300 Euro.
    (ml)

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  • Miss Tuning Kalender 2015: Veronika Klimovits vor Traum-Kulissen

    June 28, 2014

    Veronika Klimovits stand in Kenia für den Miss Tuning Kalender 2015 vor der Kamera

    Tuning-Autos in Kenia sind eher höher-, als tiefergelegt

    Ein schöner Anblick. Und ein schöner Ausblick in die Landschaft

    Nairobi (Kenia), 27. Juni 2014
    Veronika Klimovits ist die amtierende Miss Tuning. Auf der Tuning World Bodensee setzte sich die 25jährige im Mai 2014 gegen 19 weitere Finalistinnen durch und trug stolz die Krone auf dem schönen Haupt davon. Und damit kam auch ein Berg Arbeit auf die Heilpraktiker-Azubine zu. Zu den Aufgaben der Queen gehört nicht nur, die Tuning-Szene standesgemäß bei Events zu vertreten, sondern auch, auf den Motiven des traditionellen Wandkalenders zu glänzen. Die 2015er-Auflage des Monatswerks wurde vor atemberaubenden Kulissen in Kenia produziert. Hinter der Kamera stand Fotograf Max Seam und rückte neben der Miss auch scharf getunte Automobile ins Sonnenlicht Afrikas. Für Seam war dieser Auftrag kein Neuland: Er ist auch für die Tuning-Kalender der vergangenen Jahre verantwortlich.

    Landschaft und Lokal-Kolorit

    Wie die Fotos vom Making-of ahnen lassen, dürfen wir uns wieder auf einen absoluten Blickfang an der Wand freuen. Veronika hatte auf jeden Fall viel Spaß bei den Aufnahmen und genoss die Eigenheiten der Location: “Besonders spannend fand ich es, in einem Zelt mitten in der Wildnis in Satao Elerai zu wohnen. Beim Styling am Morgen ist eine Elefantenherde nur zehn Meter an meinem Zelt vorbeigezogen”, erzählt die 25-Jährige. Neben der faszinierenden Landschaft und Wildtieren standen auch die landestypische Lebensweise und Luxus an Stränden und in Golfresorts auf dem Programm. Sogar die koloniale Vergangenheit Kenias wurde in Szene gesetzt: Ein Motiv wurde im ältesten Hotel Nairobis, dem Sarova Stanley, fotografiert.

    Hochgelegte Tuning-Autos

    Als Tuning-Königin muss Veronika natürlich brillieren, aber auch getunte Fahrzeuge dürfen nicht zu kurz kommen. An diesem Punkt griff freundlicherweise die kenianische Tuning-Szene ein, die sich mit Freude an der Kalenderproduktion beteiligt. Mit Tuning im europäischen Sinne haben die kenianischen Autos allerdings nicht viel zu tun. Hier gilt eher das Motto “höher”, statt “tiefer”. Viele der Mobile wurden im Rallye-Stil umgebaut und eines der gezeigten Fahrzeuge war erst kürzlich beim Offroad-Event “Rhino Charge” dabei.

    Ab Herbst 2014 bestellbar

    Der fertige Miss Tuning Kalender 2015 kann ab Herbst 2014 auf der Homepage der Tuning World Bodensee bestellt werden. Der Preis steht noch nicht fest, dürfte sich aber nicht wesentlich von den 25 Euro der 2014er-Auflage unterscheiden. Wie gehabt, ist auch die neue Auflage des Monatswerks auf 1.500 Exemplare beschränkt.
    (hd)

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  • Ford Focus ST: Gelifteter GTI-Schreck jetzt auch mit Diesel

    June 28, 2014

    Frisch in Form gebracht: Ford liftet nun auch den Focus ST

    Markante ST-Merkmale sind beim Focus die mittigen Endrohre und der große Dachkantenspoiler

    Wurde auch Zeit: Endlich hat Ford das Focus-Cockpit entrümpelt und vereinfacht

    Goodwood (Großbritannien), 27. Juni 2014
    Noch vor einigen Jahren war die London Motor Show eine wichtige internationale Automesse. Doch diese Zeiten sind vorbei, nun nutzen viele Hersteller das Ende Juni stattfindende Goodwood Festival of Speed als Bühne für PS-starke Neuheiten. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere britische Marken, aber auch Firmen wie Ford, die im Vereinigten Königreich eine wichtige Rolle spielen.

    Erstmals auch ein Sport-Diesel
    Ein gutes Vierteljahr nach dem umfassenden Lifting des Focus schiebt Ford in Goodwood die ST-Varianten nach. Wohlgemerkt Varianten, denn neben dem 250 PS starken Turbobenziner gibt es ab Herbst 2014 erstmals auch einen Focus ST mit Diesel unter der Haube. Hinsichtlich der Leistung zielt der Selbstzünder ungeniert auf den VW Golf GTD. 185 PS aus zwei Liter Hubraum (der GTD hat 184) schieben den frontgetriebenen Ford voran. 400 Newtonmeter maximales Drehmoment stehen von 2.000 bis 2.750 Umdrehungen bereit, in 8,1 Sekunden geht es auf 100 km/h. Den Durchschnittsverbrauch beziffert Ford mit 4,4 Liter, das entspricht 114 Gramm CO2.

    Verbesserungen im Detail
    Ob Diesel oder Benziner, den ST gibt es wie bislang als Fünftürer und Turnier. Beide Motoren verfügen über ein Start-Stopp-System und werden ausschließlich per manuellem Sechsgang-Getriebe kontrolliert. Auch andere Bereiche unter dem Blech hat Ford modifiziert: So gibt es neue Federn an der Vorderachse, eine neue Dämpferabstimmung und eine überarbeitete Lenkübersetzung. Eine Premiere sind die adaptiv mitlenkenden Scheinwerfer.

    Zusatzzahl Drei
    Innen hat Ford schon beim normalen Focus gründlich aufgeräumt, beim ST ist es nicht anders. Auch hier gibt es auf Wunsch einen mittig platzierten Acht-Zoll-Touchscreen. Unterschiede ergeben sich aus den Details wie den drei auf dem Armaturenbrett platzierten Anzeigen für Ladedruck, Öldruck und Öltemperatur. Natürlich darf in einem ST-Modell von Ford passendes Gestühl nicht fehlen: Die Recaro-Sportsitze gibt es mit kontrastierenden Farben auf den Seitenwangen. Für den äußeren Auftritt liefert Ford dunkle Einfassungen der Scheinwerfer, ST-Embleme und 19-Zoll-Felgen. Zu den Preisen äußert sich Ford noch nicht, sie starteten bislang bei 28.250 Euro für den fünftürigen Benziner.
    (rh)

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  • Infiniti confirms Q30 hatchback, QX30 crossover for 2015 production

    June 27, 2014
    A Nissan executive has confirmed that the Infiniti Q30 hatchback and its crossover counterpart, the QX30, will begin production in 2015.

    “[Infiniti president] Johan de Nysschen just said that we’ll build our Q30 premium compact car and the QX30 crossover in the UK (Sunderland) next year,” said Nissan’s British-born Chief Planning Officer, Andy Palmer, in a Twitter post. “I’m Proud.”

    Nissan and Daimler earlier today announced that their new jointly-owned production facility in Mexico is aiming to begin production in 2017. The Q30 and QX30 have been reported as likely products for the plant, which is expected to focus on the Mercedes MFA architecture that underpins both Infiniti models.

    The Japanese automaker previously outlined plans to invest more than $400 million to expand the Sunderland facility in preparation for the Q30, bringing the annual capacity up to 60,000 vehicles.

    The production identity of the Q30 and QX30 remain unclear, pending formal unveilings that are likely scheduled for early next year.

  • 2016 Chevrolet Camaro to offer turbocharged four-cylinder?

    June 27, 2014

    A turbocharged four-cylinder engine, a long-wheelbase Alpha platform and 1970s-inspired styling could be in store for the redesigned 2016 Chevrolet Camaro, a new report finds.

    To compete with the 2015 Ford Mustang’s EcoBoost four-cylinder option, the next-generation Camaro will gain a turbo four of its own, according to Automobile. Likely to be a variant of Cadillac’s 272 horsepower, 295 lb-ft of torque 2.0-liter mill, it’s unclear whether the motor will serve as the entry-level engine or an upgrade over the 3.6-liter V6, which will return along with small-block V8 powerplants.


    As expected, those motors will team with GM’s Alpha platform, although Automobile claims the CTS’ long-wheelbase setup will be utilized instead of the ATS’ shorter configuration. That move will leave space for a potential entry-level sports car – either a rear-driver modeled after the Code 130R concept or a front-wheel-drive coupe inspired by the Tru 140S show car. The Camaro’s overall length isn’t anticpated to grow, however, and curb weight should be reduced by several hundred pounds thanks to the lighter platform.


    On the styling front, the new Camaro will reportedly draw inspiration from the second-generation model that launched as a 1970 ½, incorporating elements such as a squared-off egg crate grille and semi-fastback roofline.


    Exact debut timing for the 2016 Camaro is unclear, but an unveiling during the 2015 calendar year is likely.

  • Korea levies fines against five automakers for exaggerating mpg

    June 27, 2014
    The South Korean government is reportedly preparing to levy fines against five major automakers, penalizing the companies for exaggerating fuel mileage ratings.

    Korea’s own Hyundai is on the list, along with Chrysler and German rivals Audi, BMW and Volkswagen. Hyundai’s fine is expected to be around a billion won (~$1 million USD), according to Reuters, though the industry ministry has not yet detailed penalties for the others.

    Hyundai is reportedly being targeted because of its fuel efficiency ratings for the Santa Fe SUV. Other examples of violations include the Audi A4 2.0 TDI, BMW Mini Cooper Countryman, Jeep Grand Cherokee and VW Tiguan 2.0 TDI.

    Interestingly, Korea’s industry ministry upholds Hyundai’s Santa Fe ratings while the transportation ministry claims the figures have been overstated. The government has suggested the transportation ministry’s numbers will be considered the official figures.

    The fine is relatively paltry for the large automakers, though they may be forced to pay significantly more to settle compensation claims from vehicle owners. Hyundai and Kia agreed to pay up to $395 million in lump-sum payments to US owners for overestimating mpg ratings for a dozen models.

  • Jeep Cherokee diesel unlikely for U.S.

    June 27, 2014

    While Chrysler has shown a willingness to experiment with expanding its U.S.-market diesel offerings, an oil-burning Jeep Cherokee for the states is looking unlikely, at least for the time being.

    Jeep chief Mike Manley, speaking at a media event at Chrysler Group’s Chelsea Proving Grounds, stated that sales of the Grand Cherokee diesel would need to essentially double before the brand would start mulling a Cherokee diesel for the U.S.


    At present, about 8 percent of total Grand Cherokee volume is comprised of diesel models, which command a $4,500 premium and are rated at 21/30 city/highway mpg in rear-wheel-drive form.


    “Cherokee is slightly different [than the Grand Cherokee] because of its weight and size. When I think about bringing Cherokee diesel here, I would like to see Grand Cherokee diesel get much higher than 8 percent,” Manley said. “It would have to be in mid-double digits.”


    The European-market Cherokee offers a 2.0-liter turbodiesel four-cylinder that produces 140 horsepower or 170 horsepower when equipped with a six-speed manual or nine-speed automatic, respectively. Both configurations generate 258 lb-ft of torque.


    In the future, Manley said he expects Grand Cherokee diesel volume to grow, which could open the door for other diesel-powered Jeep models.


    “I think what we’re going to see is a continued increase in market acceptance. The initial dealer take was higher, and now we’re seeing the market settle down to about 8 percent,” Manley said. “That will, over time, continue to grow.”

  • Angry with ‘arrogant’ Tesla, Chinese customer smashes new Model S

    June 27, 2014
    Tesla Motors continues to face backlash from Chinese buyers frustrated by shipping delays, including one man that reportedly smashed the windshield on his new Model S upon delivery.

    The company began delivering the Model S in China on April 21, limiting initial availability to Beijing and Shanghai. Many buyers in other regions were not happy to be forced to wait until June to receive their orders.

    CEO Elon Musk claimed that the regional delays were necessary to establish charging infrastructure and service centers in other areas. At the delivery event in Beijing, he met with a group of disgruntled buyers — led by Internet commerce entrepreneur Yu Xinquan — and claimed to have “resolved the issue.”

    Living well outside the initial launch areas, Yu reportedly took delivery of his Model S this week and immediately shattered the windshield with a wrench to escalate his protest.

    He claims Tesla promised the vehicle would arrive in six weeks, during which time the company would provide free installation of charging hardware at his home, according to a Wall Street Journal interview. Tesla allegedly reported the vehicle delayed again in customs, and suggested he take a floor model instead.

    The company hasn’t delivered,” he said. “Tesla’s arrogance made me angry.”

    The vandalism protest reportedly gained significant attention in the country, which Tesla views as vital to its future growth. Chinese buyers currently pay a 50-percent premium over US prices, however the company plans to build a local factory to eliminate import duties and shipping costs.

  • FTC asked to investigate CarMax for selling unfixed recalled cars

    June 26, 2014
    Safety advocates have taken aim at CarMax, calling for tighter federal regulations to prevent used cars from leaving dealerships with defects unfixed.

    Senator Charles Schumer (D-NY) and 11 auto safety groups sent a petition to the Federal Trade Commission asking the agency to investigate wether CarMax’s inspection claims — which do not include a recall check — violate false-advertising regulations.

    New car dealers are already barred from selling a vehicle that has been included in a recall campaign, until the repairs have been made, however used car dealers are not bound to the same laws.

    Car dealers shouldn’t sell used cars that have a safety recall to consumers, period,” said Schumer in a statement. “Far too many times we have seen the tragic and often fatal consequences when deficient cars are allowed on the road, and it’s time for the FTC to do everything it can to put a stop to it.”

    CarMax has voiced support for legislation that requires used car dealers to fix recalls, as long as the provisions require automakers to provide parts and diagnostic tools to used dealers to fix the vehicles independently. The proposal would require more flexibility than current law allows, as automakers via franchise dealers are currently solely responsible for repairs.

    The FTC has not yet publicly responded to the petition.

  • Threepeat: Ford 1.0L EcoBoost again named International Engine of the Year

    June 26, 2014

    Ford’s 1.0-liter EcoBoost three-cylinder has been named the International Engine of the Year, marking the third time the pint-sized mill has claimed the award.

    The EcoBoost beat out impressive motors like Ferrari’s 4.5-liter V8, AMG’s turbocharged 2.0-liter four-cylinder and Tesla’s electric powertrain for top honors, and also scored a win in the sub-1.0-liter category (it technically displaces 999cc).


    A panel of 82 automotive journalists from 35 countries is responsible for determining the awards.


    Despite its diminutive displacement and modest cylinder count, the EcoBoost is able to produce 123 horsepower and 148 lb-ft of torque through the use of direct injection and a turbocharger. Originally launched in Europe in 2011, the engine made its U.S. debut last year in the Fiesta – where it’s rated at 43 mpg highway – and will soon migrate to the 2015 Focus.


    A complete list of the 2014 awards can be found below.


    Sub 1-Liter: Ford 999cc three-cylinder turbo


    1.0-Liter to 1.4-Liter: Volkswagen 1.4-liter TSI Twincharger


    1.4-Liter to 1.8-Liter: BMW / PSA Peugeot Citroen 1.6-liter turbo gasoline


    1.8-Liter to 2.0-Liter: Mercedes-AMG 2.0-liter turbo


    2.0-Liter to 2.5-Liter: Audi 2.5-liter five-cylinder turbo


    2.5-Liter to 3.0-Liter: BMW 3.0-liter Twin-Power turbo six-cylinder gasoline


    3.0-Liter to 4.0-Liter: McLaren 3.8-liter V8


    Above 4.0-Liter: Ferrari 4.5-liter V8


    New Engine: Mercedes-AMG 2.0-liter turbo


    Green Engine: Tesla full-electric powertrain


    Performance Engine: Ferrari 4.5-liter V8


    International Engine of the Year: Ford 999cc three-cylinder turbo