• Subaru reveals new Stella supercompact

    December 15, 2014

    Stellaaaaaaaa! That is the name of the newest Subaru supercompact, which just went on sale in Japan on Friday. The third-generation Stella comes at the same time as the latest Daihatsu Move, on which it is based.

    Toyota has been trying to leverage its 20 percent ownership in Fuji Heavy Industries, Subaru’s parent company, since it bought the shares GM divested in 2005. Daihatsu is a wholly-owned subsidiary of Toyota and a small car specialist. Together, they hope to snag a bigger share of the lucrative kei car market, which comprises over a third of all new car sales in Japan.

    While not as stylized as recent kei offerings from Honda, the Subaru Stella and Daihatsu Move are heavy on content. They are the first kei cars to offer hill holder function (on automatic transmissions), which is sure to come in handy in Japan’s mountainous terrain. They also offer a 4.2-inch multi-function touch screen, independently sliding rear seats, LED head and fog lights, electronic stability control, and low-range collision braking assist.

    Power comes from a DOHC 660cc turbocharged 3-cylinder mated to a CVT, limited to 64hp by kei regulations. Both front- and all-wheel-drive configurations are available. Prices start at $8,840 before taxes, and fuel economy is rated at 73 mpg for the 2WD version, 64 for the AWD.

  • Aston Martin Works celebrates 60 years with limited-edition model

    December 15, 2014
    Aston Martin has announced that it will celebrate the 60th anniversary of its Aston Martin Works division by introducing six limited-edition models over the next year.

    Presented at Aston Martin Works’ Christmas party, the first Works 60th Anniversary model features a white paint job with contrasting Anniversary Yellow accents on the fender vents, discreet edition-specific badges at the bottom of both front fenders and two-tone 20-inch alloy wheels wrapped by Pirelli P Zero tires.

    Inside, the knobs on the center console are made using metal sourced from the pistons of an Aston Martin DB 2/4 Mk II saloon, a historic model built in the 1950s. Other upgrades include two-tone seats with contrasting yellow stitching, an Aston Martin Works logo embroidered in between the rear seats and heavy weave carbon fiber trim on the center console.

    Aston Martin has not made any modifications under the hood, meaning the limited-edition Vanquish is powered by a 6.0-liter V12 engine tuned to generate 568 horsepower and 464 lb-ft. of torque. Linked to an eight-speed automatic transmission, the 12-cylinder mill sends the Vanquish from zero to 60 mph in 3.6 seconds and on to a top speed of 200 mph.

    The Aston Martin Vanquish Works 60th Anniversary edition is on sale now. Interested buyers need to personally apply in order to find out how much the convertible costs.

  • Chevrolet Impala Blackout concept to spawn limited-edition model

    December 15, 2014
    Chevrolet has announced that the Impala Blackout concept that was presented last month at the SEMA show in Las Vegas will spawn a limited-edition model in the near future.
    “We are trying to get it built for this model year, maybe late this spring. We are calling it ‘Midnight Edition,’” confirmed Steve Majoros, Chevrolet’s marketing director for cars and crossovers, in an interview with Edmunds.

    The Midnight Edition is expected to be nearly identical to the sinister-looking concept that previewed it. Built with components sourced from the Chevrolet Accessories parts bin, it will stand out from a stock Impala with model-specific mirror caps, alloy wheels and a rear spoiler all painted black. The dark tinted windows will hide an interior upgraded with black leather upholstery and a sport pedal kit, while stainless steel door sills with the Impala logo will add a contrasting touch to the murdered-out look.

    Chevrolet will not make any mechanical modifications to the Impala, meaning the Midnight Edition will boast a stock 3.6-liter V6 engine rated at 305 horsepower and 264 lb-ft. of twist.

    The 2015 Chevrolet Impala Midnight Edition could be presented to the public for the first time at next April’s New York Motor Show. Availability and pricing information will be announced closer to the sedan’s unveiling.

    Photos by Drew Johnson.

  • Audi Q7: Neuauflage für 2015 mit technischen Daten, Abmessungen und Preis

    December 14, 2014

    Audi hat den Nachfolger des Q7 auf Diät gesetzt

    Der neue Q7 wiegt 325 Kilogramm weniger als sein Vorgänger

    Die Heckansicht erinnert ein wenig an den Audi A6 Avant

    Ingolstadt, 12. Dezember 2014
    5,09 Meter lang und fast zwei Meter breit: Mit seinen üppigen Dimensionen polarisiert der Audi Q7 nun schon seit zehn Jahren. Jetzt steht der Nachfolger bereit, er wird auf der Automesse in Detroit (12. bis 25. Januar 2015) präsentiert. Das verwundert nicht wirklich, wendet sich doch der Q7 speziell an die Kundschaft in den USA und Asien. Trotzdem sucht Audi bei der Neuauflage stärker den Konsens.

    Kräftig abgespeckt
    Von außen wird sichtbar, dass die bisherige, recht stämmige Q7-Grundform erhalten bleibt, aber deutlich mehr Ecken und Kanten ins Blech gepresst bekommt. Markant ist der dreidimensional eingerahmte Kühlergrill, während der Heckbereich an den A6 Avant erinnert. Sagten wir gerade Blech? Zur Gewichtseinsparung setzen die Audi-Techniker auf eine Multimaterial-Bauweise mit erhöhtem Aluminiumanteil und mehr hochfesten Stählen. Das Ergebnis macht Audi-Entwicklungschef Ulrich Hackenberg sichtlich stolz: “Mit 325 Kilogramm weniger Gewicht setzt der neue Q7 den Benchmark im Wettbewerb.” Konkret bedeutet das ein Leergewicht von 1.995 Kilogramm in der Basisversion. Allein das Fahrwerk bringt nun 100 Kilogramm weniger auf die Waage. In den Abmessungen bleibt der Q7 imposant: Die Länge schrumpft leicht auf 5,05 Meter, der Radstand beträgt 2,99 Meter. 1,97 Meter und 1,74 Meter sind die Werte für Breite und Höhe. Trotzdem soll das Platzangebot besser als bislang sein. Wird der Q7 als Siebensitzer geordert, passen mindestens 295 Liter Gepäck hinein, beim Fünfsitzer sind es 890 Liter. Werden die Lehnen der zweiten Reihe umgelegt, passen 2.075 Liter ins Heck. Eine elektrisch betätigte Heckklappe ist serienmäßig an Bord, auf Wunsch öffnet und schließt sie per “Fußwischer”.

    Der sehr große TT
    Interessant: Der neue Audi Q7 bekommt gegen Aufpreis einige Dinge aus dem TT, darunter das virtuelle Cockpit oder eine Vierzonen-Klimatisierung mit Temperaturdisplays in den Drehreglern. Darüber hinaus gibt die Liste der möglichen Extras einiges her: Ein Querverkehrsassistent warnt beim Ausparken, zugleich wird beim Aussteigen auf mögliche Fußgänger und Fahrradfahrer hingewiesen. Bis zu einem Tempo von 60 km/h dient die Topversion der Geschwindigkeitsregelung als automatisierter Stauassistent. Für alle, die mit dem Q7 gerne Anhänger ziehen, empfiehlt sich der Anhängerassistent. Hier kann der Fahrer per Dreh-/Drücksteller des MMI-Systems das Auto samt Anhänger rangieren. Apropos rangieren: Auf Wunsch ist eine Allradlenkung erhältlich, die die Hinterräder in einem Winkel von bis zu fünf Grad einschlägt. Wer immer noch nicht genug hat, kann ein Head-up-Display, eine adaptive Luftfederung oder ein Nachtsichtsystem ordern.

    Premiere für Plug-in-Diesel
    Ab dem Frühjahr 2015 werden die ersten Q7-Bestellungen angenommen, im Sommer 2015 steht der Wagen dann beim Händler. Das Motorenangebot besteht vorerst aus zwei Sechszylindern: dem 3.0 TDI mit 272 PS und dem 3.0 TFSI mit 333 PS. Beide Aggregate sprinten in knapp über sechs Sekunden auf 100 km/h, der Diesel soll sich mit 5,7 Liter Kraftstoff zufriedengeben. Immer inklusive sind eine Achtstufen-Automatik und der Allradantrieb mit selbstsperrendem Mittendifferenzial sowie 18-Zöller mit 235er-Bereifung. Die Preise sollen bei rund 61.000 Euro beginnen. Wenig später folgen weitere Versionen wie ein 3.0 TDI mit 218 PS und speziell für Asien und die USA ein 2.0 TFSI mit 252 PS. Eine Schippe drauf legt der Q7 e-tron quattro. Er ist der erste Plug-in-Hybrid mit Diesel von Audi. Seine Systemleistung beträgt 373 PS, den Verbrauch beziffert der Hersteller auf 1,7 Liter. Rein elektrisch soll der Strom-Q7 bis zu 56 Kilometer weit kommen.
    (rh)

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  • Downsizing bei Renault: Zweitakt-Diesel, Autogas-Dreizylinder, kleinere E-Motoren

    December 14, 2014

    Renault Studie Eolab: Das Ein-Liter-Auto zeigte auf dem Autosalon in Paris 2014 die Hybrid-Zukunft der Marke

    Der Twizy wird als Liefer-Fahrzeug weiterentwickelt

    Ein Konzept sieht vor, das Elektro-Gefährt als City-Transporter einzusetzen

    Guyancourt/Paris (Frankreich), 12. Dezember 2014
    Klimaschutz und Ressourcenschonung stehen auch bei den Renault-Ingenieuren ganz oben im Lastenheft. Das zeigt unter anderem das Concept Car Eolab, das auf dem Pariser Autosalon 2014 als Ein-Liter-Auto mit Hybridantrieb vorgestellt wurde. Wie bei vielen Herstellern heißt das Zauberwort “Downsizing” und das nicht nur bei den Verbrennungsmotoren. Im Renault-Technologiezentrum in Guyancourt bei Paris hatten wir jetzt die Möglichkeit, mehr über die künftigen Antriebe zu erfahren.

    Elektromotor wird kompakter

    Schon 2015 geht ein neuer Elektromotor in die Serie. Wie uns Renault-Entwicklungschef Rémi Bastien verriet, wird er zunächst die Stromer Zoe und Kangoo Z.E. voranbringen. Später wird das 88 PS und 220 Newtonmeter starke Kraftpaket auch in (noch nicht näher bezeichnete) Kleinwagen eingesetzt. Genau dafür wurde die Maschine geschrumpft: Sie braucht zehn Prozent weniger Platz als die bisherigen E-Motoren von Renault. Um den Motor verkleinern zu können, wurden nicht nur Anbaumodule ins Motorgehäuse intergriert, sondern Baugruppen näher zusammengelegt. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass auch die Kabelwege kürzer werden. Ladebox, Leistungselektronik und das aus dem Zoe bekannte Batterieladesystem “Chameleon-Charger” werden in einem “Power Electronic Controller” vereint, das spart ebenso Platz wie der Umstieg von Wasser- auf Luftkühlung. Nur der Power Electronic Controller wird noch mit Hilfe von Wasser vor Überhitzung geschützt.

    Neuer Dreizylinder-Turbo läuft mit Autogas

    Ebenfalls in Kürze bringt Renault den ersten Dreizylinder-Autogas-Motor auf den Markt. Die bivalente Turbomaschine lässt sich auch mit Superbenzin fahren, verfügt über ein Start-Stopp-System und kann beim Bremsen und im Schubbetrieb Energie zurückgewinnen. Das Aggregat soll rund ein Fünftel weniger Kraftstoff brauchen als seine Vorgänger ohne Turbo. Und da Autogas auch billiger ist als Benzin, spart man noch einmal an der Tankstelle. In welchen Modellen der Autogas-Turbo angeboten wird, hat Renault noch nicht verraten.

  • BMW 2er Coupé: Neues Einstiegsmodell mit Dreizylinder ab März 2015

    December 14, 2014

    Ab März 2015 erhält das BMW 2er Coupé eine neue Basismotorisierung

    Bisher war der 220i mit Zweiliter-Vierzylinder und 184 PS der Einstiegsbenziner im 2er. Der Einstiegspreis beläuft sich auf 29.950 Euro

    München, 12. Dezember 2014
    Eine neue Einstiegsmotorisierung, ein weiteres Allrad-Modell und zusätzliche Ausstattungsvarianten werden ab März 2015 im Programm für das 2er-Coupé von BMW aufgenommen. Das Besondere: Mit der Markteinführung des neuen 218i hält dazu erstmals ein Dreizylinder Einzug in das Kompaktmodell der Marke.

    1,5-Liter-Dreizylinder, klingelt es?
    Ein Dreizylinder-Ottomotor markiert künftig im neuen 218i Coupé die Basisversion. Die Antriebseinheit erzeugt – wie schon im 2er Active Tourer oder dem Mini Cooper – aus 1,5 Liter Hubraum eine Höchstleistung von 136 PS sowie ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmetern (230 Newtonmeter im Mini Cooper). Den Spurt von null auf 100 km/h absolviert der neue Einstiegs-Zweier in 8,8 Sekunden – die Automatik benötigt 0,1 Sekunden mehr. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt jeweils 212 km/h. Dabei soll es Dreizylinder-untypisch eher ruhig zugehen, da der Motor über eine wälzgelagerte Ausgleichswelle aus geschmiedetem Stahl zur Reduzierung von Vibrationen verfügt.

    Die Effizienz mit Schaltung und Automatik
    Zur Effizienz der neuen Modellvariante sollen auch die ebenfalls weiterentwickelten Getriebe beitragen. Mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe soll das neue 218i Coupé durchschnittlich 5,6 bis 5,1 Liter je 100 Kilometer verbrauchen. In Verbindung mit der optionalen Achtgang-Automatik liegen die entsprechenden Werte zwischen 5,5 und 5,1 Liter.

    Der Basis-2er
    Die Serienausstattung des 2er-Coupé umfasst eine Klimaautomatik, ein 6,5-Zoll-Farbdisplay, ein Lederlenkrad, eine Telefon-Freisprecheinrichtung mit USB-Schnittstelle, einen Regensensor, eine verschiebbare Armauflage sowie je nach Motorisierung 16 oder 17 beziehungsweise 18 Zoll (BMW M235i Coupé) große Leichtmetallräder. Wer mehr will, hat alternativ zur Basisausstattung ab März 2015 vier Modellvarianten zur Auswahl: Advantage, Sport Line, Luxury Line und M Sport, die das 2er-Coupé optisch und technisch dem eigenen Geschmack näher kommen lassen. Preise für das neue Dreizylinder-2er-Coupé sind bisher noch nicht bekannt gegeben worden.

    Allrad für den Zweiliter-Diesel
    Für den 220d wird ab März 2015 alternativ zum Hinterradantrieb das Allradsystem xDrive angeboten. Das 190 PS starke Allrad-Modell beschleunigt dann in 6,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Durchschnittsverbrauch des Zweiliter-Selbstzünders soll zwischen 4,7 und 4,3 Litern je 100 Kilometer liegen. Auch hierfür ist preislich noch nichts festgesetzt worden.
    (ml)

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  • Peugeot 308 PureTech 130 Automatik im Test mit technischen Daten und Preis

    December 14, 2014

    Peugeot setzt beim 308 neuerdings verstärkt auf Dreizylinder-Turbobenziner

    Seit 2013 ist der ansprechend gestaltete Franzose auf dem Markt

    Auf übertriebene modische Spielereien wird beim Design verzichtet

    Haar, 12. Dezember 2014
    Neues Auto, neues Selbstbewusstsein: “Andere haben das Auto, wir haben das Auto des Jahres 2014″ textet Peugeot mit Bezug auf den 308. Dieser segelt nach Jahren wilder Designexzesse optisch wieder in ruhigeren Gewässern. Ein gutes Jahr nach der Markteinführung sollen nun neue Motoren und Getriebe den französischen Golf-Rivalen auch unter dem Blech attraktiver machen. Wir haben den 130 PS starken Dreizylinder-Benziner in Verbindung mit Sechsstufen-Automatik getestet.

    Nett gestaltet
    Zur Optik des Peugeot 308 muss man nicht mehr viele Worte verlieren: Sie ist unaufgeregt und harmonisch, wenngleich für manchen Beobachter fast schon zu undramatisch. Lediglich im unteren Bereich des Frontstoßfängers übertreibt es der 308 ein wenig mit dem Chrom. Ein Lob verdient sich der Kofferraum: Im Normalzustand schluckt er mit 420 Liter klar mehr als der unvermeidliche Golf, der nur bei umlegten Lehnen knapp vor dem Peugeot liegt. Sehr viel spannender ist die spezielle Innenraumgestaltung. Alle wichtigen Funktionen werden (außer bei der Basisversion) über einen zentralen Touchscreen gesteuert. Leider ist das Menü oft verschachtelt, weshalb einige Kollegen in der Redaktion diese Lösung kritisierten. Andere empfanden es als nicht so schlimm, zumal rund um den Bildschirm die Symbole für den Direktzugriff angeordnet sind. Außerdem wirkt das Cockpit des 308 so sehr aufgeräumt und puristisch, zumal an der Verarbeitung nichts auszusetzen ist. Speziell das hochwertige Ambiente überraschte so manchen, der schon lange nicht mehr Peugeot gefahren ist.

    Eine Frage der Größe
    Doch das Motto “Sollte jeder für sich selbst mal ausprobieren” erschöpft sich nicht beim Touchscreen. Auch das kleine, unterhalb der Instrumente angeordnete Lenkrad spaltete die Meinungen. Gerade diese Einrichtung hängt stark von der eigenen Körpergröße und der gewählten Sitzposition ab. Passt alles, dann ersetzen die Instrumente inklusive eines monochromen Bildschirms in der Mitte ein Head-up-Display. Recht kleine Personen oder ausgeprägte Sitzriesen neigen dagegen eher dazu, den Daumen über diese Idee zu senken. Durch das winzige Lenkrad fühlt sich der 308 zwar wendiger an als er ist, doch Personen mit großen Fingern suchen lange nach einer passenden Position, um die Hände bequem zu platzieren. Ebenfalls nachteilig: Die Beschriftungen der Bedienräder im Volant sind bei Dunkelheit nicht ablesbar.

    Agile Kombination
    Widmen wir uns nun dem Kern dieses Tests, dem Antrieb: Unter der Haube unseres 308 arbeitet ein aufgeladener Benziner mit 1,2 Liter Hubraum und 130 PS. Diese Mischung sorgt für stramme 230 Newtonmeter ab 1.750 Umdrehungen. (Wer mag, bekommt auch eine Version mit 110 PS.) Schon aus dem Stand weg zieht der Peugeot gut an, ohne dass der Dreizylinder dabei wüst herumklötert. Im Gegenteil: Der kompakte Motor erweist sich als gut gedämmt, nur bei hartem Gasgeben kommt die ungerade Topfzahl durch. Als perfekte Ergänzung erweist sich die neue Sechsstufen-Automatik aus dem Hause Aisin. Endlich hat Peugeot das elende automatisierte Schaltgetriebe namens EGS6 eingemottet. Völlig zu Recht, denn die neue Automatik-Box wechselt die Gänge in den meisten Lebenslagen sehr diskret. Unter dem Strich ist diese feine Mischung eine nähere Überlegung wert.

    Spart – aber nicht beim Tanken
    Birgt der neue Dreizylinder viel Sparpotenzial? Offiziell verspricht Peugeot für den Automatik-308 einen Durchschnittsverbrauch von 5,2 Liter auf 100 Kilometer. Doch solche Werte sind meist mit Vorsicht zu genießen, weswegen wir in unser Fahrtenbuch schauen. Hier ergibt sich ein Mittelwert von 8,3 Litern, auf zügigen Autobahnetappen kann auch problemlos eine Neun vor dem Komma stehen. Als Trost kompensiert das gute Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Anschaffung den Turbo-Zuschlag. Bereits die Active-Ausstattung enthält für 22.950 Euro alles Wesentliche, darunter eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Einparkhilfe hinten sowie 16-Zoll-Alus. Mein Tipp: Greifen Sie gleich zur Topversion “Allure”. Die kostet zwar 24.850 Euro, bietet aber LED-Scheinwerfer und ein Navigationssystem. Hinzu wählen kann man diverse Assistenzsysteme, wie einen Totwinkelwarner oder einen adaptiven Tempomaten, die es ausschließlich für den “Allure” in recht günstigen Paketen gibt. Sparen kann man sich das Sport-Paket für 450 Euro. Die dazugehörige Sport-Taste erzeugt einen seltsamen Sound und den Feinschliff an der Servolenkung bemerkt man kaum.

    Teurer Gegner
    Noch ein Blick auf die Konkurrenz im 308-Segment: Für einen vergleichbar ausgestatteten VW Golf 1.4 TSI Highline mit Sieben-Gang-DSG und vier Türen werden 27.725 Euro aufgerufen, also fast 3.000 Euro mehr.
    (rh)

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  • Audi RS 3 Sportback: Technische Daten, Ausstattungen und Preise zur Markteinführung 2015

    December 14, 2014

    Das ist das neue Topmodell der A3-Reihe von Audi: der Audi RS 3 Sportback

    Die Karosserie baut auf der MQB-Plattform des VW-Konzerns auf

    Für den Vortrieb im Audi RS 3 Sportback sorgt ein 2,5-Liter-Fünfzylinder

    Ingolstadt, 12. Dezember 2014
    Fünfzylinder-Motoren haben bei Audi eine lange Tradition. In den 80er-Jahren trieben sie die Rallyeautos, Tourenwagen und Serienmodelle der Marke an. Auch das erste RS-Modell, der RS 2 von 1994, hatte einen solchen Motor unter der Haube. 2009 kehrte der Fünfzylinder dann zurück und hielt Einzug im TT RS, 2013 folgte dann der RS Q3. Jetzt landet die neuste Ausbaustufe des 2,5-Liter-Aggregats im neuen RS 3 Sportback.

    367 PS und 8,1 Liter Durchschnittsverbrauch
    Der Turbobenziner entwickelt 367 PS, was einer Literleistung von 148 PS entspricht. Das maximale Drehmoment von 465 Newtonmeter liegt zwischen 1.625 und 5.550 Touren an. Damit dauert der Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h im vierten Gang 4,1 Sekunden, im fünften Gang vergehen zwischen 80 und 120 km/h 5,8 Sekunden. Aus dem Stand katapultiert die 2,5-Liter-Maschine den neuen RS 3 Sportback in 4,3 Sekunden auf 100 km/h. Bei 250 km/h ist der Vortrieb dann elektronisch begrenzt, optional ist aber eine Anhebung auf 280 km/h erhältlich. Und die Effizienz? Auch wenn diese bei Sportmodellen eher zur Nebensache wird, soll sich der Audi auf dem Papier mit 8,1 Liter auf 100 Kilometer begnügen.

    Getriebe und Fahrwerk mit Audi drive select
    Der Motor leitet seine Kraft über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe weiter. Bei diesem sind die unteren Gänge sportlich und kurz übersetzt, während die siebte Fahrstufe lang und somit verbrauchssenkend ausgelegt ist. Auf die Straße gelangen die 367 PS dann über das permanente Audi-Allradsystem quattro. Die Schaltzeiten des Getriebes lassen sich durch Audi drive select in vier verschiedene Modi verändern (comfort, auto, dynamic und individual). Das RS-Sportfahrwerk wird ebenfalls durch die Modus-Wahl beeinflusst, sofern das optionale adaptive Dämpfersystem mit an Bord ist. Serienmäßig legt das straffer abgestimmte Fahrwerk den Kompaktsportler um 25 Millimeter gegenüber dem normalen A3 Sportback tiefer.

    Auf Wunsch mit Kohlefaser-Keramik
    Das neue A3-Topmodell (der S3 Sportback rangiert ab sofort mit 300-Vierzylinder-PS dahinter) steht serienmäßig auf 19-Zoll-Alus. Dahinter befinden sich innenbelüftete 370 Millimeter Scheiben vorne und hinten 310 Millimeter messende Verzögerer. Auf Wunsch ist die Bremsanlage mit Kohlefaser-Keramik-Scheiben ausrüstbar, eine Neuheit in der Kompaktklasse.

    Karosserie und Außendesign
    Leer bringt der sportliche Ringträger 1.520 Kilogramm auf die Waage. Die Basis legt dabei der modulare Querbaukasten (MQB) des Volkswagen-Konzerns. So sind weite Teile der Karosserie aus Aluminium gefertigt. Von außen lässt sich der RS 3 Sportback an seinem Grill mit hochglänzendem schwarzen Gitter in Wabenoptik und einem Rahmen aus mattem Aluminium erkennen. Im Profil fallen die verbreiterten Vorderkotflügel, die kantigen Schwellerleisten, die matt-silberfarbenen Spiegelgehäuse und der Dachkantenspoiler ins Auge. Ein veränderter Stoßfänger, ein Diffusor und zwei ovale Abgas-Endrohre heben das Heck vom normalen A3 Sportback ab. Optional lässt sich noch eine Motorabdeckung aus Carbon ordern.

    Sportlich komfortabel im Innenraum
    Im Innenraum geht es gewohnt sportlich zu. Der RS 3 Sportback wartet mit allen gängigen Features für das Interieur auf. Edelstahl-Pedalerie, Dekoreinlagen in Carbonoptik, ein Multifunktions-Sportlenkrad, Sportsitze mit Kontrastnähten und eine Ladedruckanzeige samt Ölthermometer und Laptimer im Kombiinstrument zählen zum Serienumfang. Wer es noch sportlicher möchte, kann zudem neu entwickelte Schalensitze in den Kompaktwagen bestellen. Komfort muss aber auch nicht zu kurz kommen: Das Komfortpaket bringt elektrisch einstellbare und beheizbare Vordersitze, eine Lendenwirbelstütze sowie Licht- und Regensensoren ins Fahrzeug. Darüber hinaus ist das Infotainment-System, bekannt aus der A3-Reihe, in allen Abstufungen auch im RS 3 Sportback zu haben.

    Ab Sommer 2015
    Die Auslieferung des Fünftürers mit fünf Zylindern beginnt im Sommer 2015. Zu den aufgerufenen Preisen ist bisher noch nichts bekannt. Der aktuelle S3 Sportback ist ab 40.400 Euro zu haben. Der RS 3 Sportback wird – wie auch die Motorleistung – preislich über dem S-Modell liegen.
    (ml)

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  • Department of Homeland Security crushes Mini Cooper

    December 14, 2014

    Officials from the US Department of Homeland Security have publicly crushed an Austin Mini Cooper worth $20,000 as a warning to illegal importers.

    The Mini in question was built in 2000, and had not been tested under US emissions and crash requirements. It was seized from the owners, who were awaiting delivery and, according to the Associated Press, thought they had followed procedures. However, an investigation by US Customs and Border Protection revealed that the car’s VIN had been changed to make it look like it was from 1988. Currently, vehicles that are 25 years or older are exempt from federal emissions and crashworthiness laws and are eligible for import (though state to state registrations laws differ).

    In this particular case, a 2000 Mini Cooper is largely identical to the same Mk IV model dating back to 1976. In fact, as Jalopnik reports, it is likely safer than the 1988 model because it is equipped with an airbag.

    Nevertheless, in a statement to the press Leon Hayward, the assistant director of trade and cargo security at the New York US Customs and Border Protection field office, said that “Since the vehicle’s VIN was intentionally manipulated, destruction of the vehicle is our only recourse.”

    The crackdown is part of a larger collaboration between US and UK authorities called “Operation Atlantic.” Earlier this year, Homeland Security seized 40 Land Rovers that it deemed had been illegally imported. The Mini was destroyed in a New Jersey junkyard on Thursday as part of a press conference designed to deter auto importers that violate the laws.

  • Infiniti reveals Vision Gran Turismo concept

    December 14, 2014

    Infiniti has released images of an upcoming concept for the Vision Gran Turismo design challenge. The car will be available for download as a playable car in the Gran Turismo 6 racing simulator.

    The Infiniti Concept Vision Gran Turismo is part of a year-long commemoration of the video game franchise’s 15th anniversary. Automakers from Aston Martin to Volkswagen have participated, mobilizing their design studios to conjure sky’s-the-limit creations to be rendered for virtual racing. Some have even built life-size versions.

    Though details were sparse, Infiniti’s design appears to be a futuristic high-end coupe borne from the same design language as the recent Q80 Inspiration concept. The renders reveal a prominent, bulging prow flowing into a vented hood, a shorter wheelbase than the Q80, and A-pillars that disappear into what appear to be cooling ducts on the hood. The fastback deck has a dimple that seems to form a double bubble roof, but no rear window exists. Like the Q80, the rear is pointy, with thin taillights and a cantilevered boomerang spoiler. Side mirrors appear to be cameras.

    Overall, it recalls the Lexus LFA, though perhaps in Infiniti’s mind it’s more closely related to the Nissan Vision Gran Turismo 2020, which was inspired by the GT-R. This is one of two teasers Infiniti released this week, with the other being a preview of the Q60.