• Full Moon: Custombike von Akrapovič und Dreamachine Motorcycles

    December 12, 2014

    Die Full Moon (deutsch: Vollmond) ist ein Konzeptmotorrad, welches Anfang Dezember 2014 auf der Custombike-Show präsentiert wurde

    Das Vorderrad misst 30 Zoll und besteht aus Aluminium und Carbon. Die riesige Bremsscheibe wurde ebenfalls aus Carbon gefertigt

    Das Heck der Full Moon läuft sehr spitz zu

    Bad Salzuflen, 11. Dezember 2014
    Dieser Moment wurde mit Spannung erwartet: Im Rahmen der Bad Salzuflen Custombike-Show, hat der Abgasanlagenhersteller Akrapovic ein neues Konzeptbike namens Full Moon präsentiert. Das Konzeptmotorrad wurde in Zusammenarbeit mit der slowenischen Custombike-Schmiede Dreamachine Motorcycles entwickelt – aus dieser Partnerschaft ging bereits die Morsus hervor, die seit 2011 rund um den Globus unterwegs ist. Ebenso wie ihre Vorgängerin ist auch die Full Moon ein extravagantes und technisch außergewöhnliches Showbike, das sich unmöglich einer aktuellen Motorrad-Kategorie zuordnen lässt.

    30-Zoll-Vorderrad und Carbon-Bremsanlage
    Der Name ist eine Referenz an das gewaltige 30-Zoll-Vorderrad aus Aluminium und Karbon. Es ist in seinem vollen Umfang sichtbar und soll an den Vollmond, den “Full Moon” erinnern. Eine Innovation ist auch die Verbundbremsscheibe, die in dieser Größe bisher auch noch nie an einem Motorrad zu sehen war. Die Lenkung erfolgt vollautomatisch. Dies hat den Designern ermöglicht, die Lenkstange besonders minimalistisch zu gestalten – ohne sichtbare Kabel, die bei einem Motorrad normalerweise nötig wären. Durch eine hydraulische Aufhängung kann die Full Moon sogar beim Parken aufrecht stehen.

    Knucklehead-Motor und 800 Arbeitsstunden
    Highlight sind auch ein klassischer S&S Knucklehead-Motor mit einem Hubraum von 1.524 Kubikzentimetern und die beiden modifizierten Custom-Auspuffe, die in der Verkleidung integriert sind. Darüber hinaus bestehen Rahmen und Verkleidung vollständig aus Blech und bilden zusammen mit der Auspuffanlage eine spitz zulaufende Tropfenform. In über 800 Arbeitsstunden wurde diese Maschine gebaut. Was sie kosten soll? Besser nicht nachfragen!
    (ml)

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  • Neuer Dreizylinder-Benziner von Volvo

    December 12, 2014

    Volvo hat in Eigenregie in Göteburg einen neuen Dreizylinder-Benzinmotor mit 1,5 Liter Hubraum entwickelt

    Der Dreizylinder soll die Drive-E-Motorenfamilie mit zwei Liter Hubraum nach unten hin ergänzen. Er soll in Kompaktmodellen und in der 60er-Reihe zum Einsatz kommen

    Der Motor wird turboaufgeladen und soll zwischen 105 und 180 PS leisten können

    Köln, 11. Dezember 2014
    Startschuss für eine weitere Motorenentwicklung: Volvo wird seine Antriebspalette um einen neuen Dreizylinder-Benziner ergänzen, der innerhalb weniger Jahre komplett in Eigenregie in Göteborg entwickelt wurde. Das Aggregat soll die Drive-E genannte Vierzylinder-Familie nach unten erweitern. Die Volvo Drive-E Motorengeneration mit 2,0 Liter Hubraum wurde bereits 2013 eingeführt.

    Erste Prototypen laufen bereits
    “In den letzten Jahren hat sich viel bei Volvo bewegt. Durch die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Mutterkonzern, der Zhejiang Geely Holding Group, sind wir wieder in die erste Liga der Motorentechnik aufgestiegen. Die Entwicklung des neuen Dreizylinder-Motors ist bereits in einem fortgeschrittenen Stadium – Tests mit den ersten Prototypen laufen bereits”, erläutert Dr. Peter Mertens, Vize-Präsident der Volvo-Entwicklung.

    Für kompakte Modelle und die 60er-Serie
    Das neue Dreizylinder-Aggregat ist ein weiteres Resultat der Downsizing-Strategie bei Volvo. Das Aggregat wurde dabei im Hinblick auf die neue CMA-Fahrzeugarchitektur für kompakte Modelle entwickelt. Es wird aber auch bei Fahrzeugen der 60er-Serie zum Einsatz kommen. Das Leistungsspektrum des Motors soll von 105 bis 180 PS reichen. Das turboaufgeladene Aggregat erfüllt außerdem bereits jetzt die Grenzwerte der Abgasnorm Euro 7, so Volvo.

    Modulare Bauweise
    Der Motorblock basiert auf dem Zweiliter-Vierzylinder der Drive-E-Familie. Der vierte Zylinder wird einfach weggelassen, wodurch sich ein Hubraum von 1,5 Liter für das Dreizylinder-Aggregat ergibt. Außerdem kann der Motor durch die modulare Bauweise auf der gleichen Produktionslinie wie der 2,0-Drive-E gefertigt werden.
    (ml)

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  • Hyundai Neuheiten: i20 Coupé, i30 und i40 Facelift kommen 2015

    December 12, 2014

    Hyundai lud in die Europazentrale nach Offenbach am Main und präsentierte die Neuheiten für 2015. Unter anderem auch das neue i20 Coupé

    Auch der überarbeitete i30 hatte seinen Auftritt. Gänzlich neu ist der i30 Turbo

    Das Heck des Turbo zeichnet sich durch zwei Endrohre und einen angedeuteten Diffusor aus

    Offenbach, 11. Dezember 2014
    Hyundai will weiter Gas geben: Der mittlerweile fünftgrößte Autobauer der Welt holt mächtig auf und hat in den letzten fünf Jahren nicht nur alle eigenen Modelle erneuert, sondern auch den Marktanteil in Europa verdoppeln können. Jetzt lud der südkoreanische Hersteller – eigentlich könnte man auch von einem europäischen Hersteller sprechen, denn die Autos für Europa werden dort entwickelt und zu 90 Prozent auch hier gebaut – in die Europazentrale nach Offenbach am Main, rekapitulierte dort das auslaufende Jahr 2014 und stellte die Neuheiten für 2015 vor.

    Neu für 2015: das i20 Coupé
    Der komplett erneuerte i20 kommt bereits im Dezember 2014 zu uns. Hyundai geht davon aus, den B-Segment-Wagen rund 100.000-mal pro Jahr an den Mann oder die Frau zu bringen. Bei 11.950 Euro startet der Viertürer dann. Anfang 2015 soll die dreitürige Variante folgen. In Sachen Technik und Ausstattung bedient sich das i20 Coupé beim Fünftürer. So kann zu Anfang zwischen zwei Dieselmotoren (75 und 90 PS) und zwei Benzinern (84 und 100 PS) gewählt werden. Später folgt dann ein neuer Einliter-Dreizylinder-Turbomotor mit 100 oder 120 PS, der auch für den normalen i20 bestellbar sein wird.

    Mehr Assistenztechnik im i30
    Der i30 ist mit einer halben Million verkauften Fahrzeuge seit 2007 eines der wichtigsten Hyundai-Standbeine in Europa. Für 2015 hat der Hersteller den Golf-Gegner deshalb zur Verjüngungskur geschickt. Neben einer neuen Front mit geändertem und steiler stehendem Grill hält allerlei Assistenztechnik (zum Beispiel eine automatische Einparkhilfe und ein Spurhalteassistenten) Einzug in den Wagen. Die aufgefrischte Version soll im März 2015 auf den Markt kommen. Vom Start weg sind drei Benziner von 100 bis 135 PS sowie drei Diesel von 90 bis 136 PS verfügbar. Die Gangwahl läuft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder ein für die Benzin- sowie Diesel-Topmotoren erhältliche Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Letzteres soll den Dieselverbrauch auf 3,4 Liter pro 100 Kilometer senken und gleichzeitig die Beschleunigung verbessern. In Zahlen: zehn Prozent schneller, 20 Prozent sparsamer.

    Neue Topmotorisierung: der i30 Turbo
    Ab 2015 wird es außerdem eine neue Topmotorisierung für den dreitürigen und den fünftürigen i30 geben, den 1,6-Liter-Turbobenziner aus dem Hyundai Veloster Turbo. Das Aggregat leistet 186 PS und lässt den i30 Turbo in acht Sekunden in den dreistelligen Tachobereich vordringen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt dann 219 km/h. Dazu kommen stärkere Bremsen, ein strafferes Fahrwerk und eine direkter ausgelegte Lenkung. Optisch unterscheidet sich der Turbo durch eine sportlicher gestaltete Front, einem angedeuteten Diffusor am Heck samt zwei großen Endrohren sowie einem neu gestalteten Innenraum mit roten Applikationen und bequemen Sportsitzen.

    Moderates Facelift für i40
    Auch die für 2015 leicht geliftete i40-Limousine sowie deren Kombi-Pendant i40 cw wurden auf der Veranstaltung präsentiert. Während sich die optischen Neuerungen in Grenzen halten, spendierten die Entwickler ebenfalls das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Darüber hinaus lässt sich ein einstellbares Fahrwerk sowie ein adaptives Lichtsystem ordern. Letzteres stammt aus dem in 2014 vorgestellten Hyundai Genesis. Aufgefrischt wurde die Motorenpalette: Der Zweiliter-Benziner leistet ab sofort nur noch 166 statt 177 PS und der 1,7-Liter-Selbstzünder wird nun auch mit 141 statt 136 PS verfügbar sein. Der 136-PS-Basisbenziner mit 1,6 Liter Hubraum bleibt unangetastet.

    Apple-Store lässt grüßen
    Wer jetzt in Zukunft Interesse an einem Hyundai hat und sich deshalb zu einem Händler aufmacht, der kann auch ein Novum erleben. Verkäufer wird man in den neuen Händler-Hallen nicht mehr finden. Lediglich Helfer unterstützen die Kunden bei der Online-Konfiguration ihrer Fahrzeuge. Der Apple-Store lässt grüßen, nur dass die helfenden Mitarbeiter nicht “Gurus”, sondern “Angles” genannt werden.
    (ml)

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  • Skoda Superb 2015: Erste Bilder, technische Daten und Markteinführung

    December 12, 2014

    Mitte 2015 startet der neue Skoda Superb, noch ist er gut getarnt

    Die Oberkante der Heckleuchten schließt sich an den Blechfalz oberhalb der Türgriffe an

    Skoda-Chefdesigner Jozef Kaban (dritter von rechts) betrachtet die Untersuchung "seines" Superb

    Mlada Boleslav (Tschechien), 11. Dezember 2014
    Ein fürstliches Raumangebot für verhältnismäßig kleines Geld: Das ist das Erfolgsrezept des aktuellen Skoda Superb, der seit 2008 auf dem Markt ist. Jetzt macht sich der Nachfolger bereit und die tschechische Marke gibt die ersten Details preis.

    Technik-Grüße vom VW Passat
    War der erste moderne Skoda Superb von 2001 (den Namen gab es bei Skoda schon einmal in den 1930er-Jahren) noch eine Randerscheinung, so startete die zweite Generation durch: Insgesamt wurden weltweit mehr als 700.000 Superb verkauft, in Deutschland waren es von Januar bis November 2014 exakt 13.350 Exemplare. Die technische Grundlage der dritten Superb-Generation ist bereits auf dem Markt, nämlich der neue VW Passat. Mit ihm teilt sich der Ober-Skoda nicht nur den modularen Querbaukasten (MQB), sondern auch viele Motoren. Konkret bedeutet das einen Radstand von knapp 2,80 Meter und an der Basis den 1.4-TSI-Benziner mit 125 PS respektive den 1.6 TDI mit 120 PS. Bei den Ottomotoren entfallen die Sechszylinder, der 240 PS starke Biturbo-Diesel bleibt dem VW Passat vorbehalten. Im Gegenzug soll der sparsamste Selbstzünder im Superb unter die Vier-Liter-Marke kommen. Besondere technische Lösungen wie den Plug-in-Hybrid des Passat GTE wird es im Superb wohl nicht geben.

    Start Mitte 2015
    Offiziell bestätigt wird bislang nur, dass das bereits jetzt üppige Raumangebot und Kofferraumvolumen nochmals wächst. Apropos Kofferraum: Künftig wird der Heckdeckel bei der Superb Limousine nur noch als große Klappe nach oben schwingen. Die Weltpremiere des neuen Skoda Superb findet Mitte Februar 2015 in Prag statt, die Allgemeinheit kann den Wagen Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon bewundern. Auf den Markt kommt er Mitte 2015, die Preise dürften knapp unter 25.000 Euro starten.
    (rh)

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  • Mini John Cooper Works 2015: So stark, so teuer – mit allen Bildern, technischen Daten und Preis

    December 12, 2014

    So sieht er also aus, der neue Mini John Cooper Works. Er leistet 231 PS und 320 Newtonmeter

    Der JCW kommt serienmäßig mit Sportfahrwerk und angepasster Achskinematik

    Eine neue Heckschürze mit Diffusor kennzeichnet das Topmodell. Integriert sind die größeren Endrohre der neuen Abgasanlage

    München, 11. Dezember 2014
    Auf der Detroit Auto Show (12. bis 25.Januar 2015) zeigt Mini den neuen Chef in der Klasse der sportlichen Kleinwagen. Und der neue Mini John Cooper Works 2015 untermauert seinen Status als Topmodell der dritten Mini-Generation vor allem mit Leistung. Im Vorgänger schuftete noch ein 1,6-Liter-Turbomotor mit 211 PS und 260 Newtonmeter, nun darf der aus dem aktuellen Mini Cooper S bekannte 2,0-Liter-Turbo angasen. Dank eines neuen Turboladers, geänderter Kolben und einer speziellen Abgasanlage steigt die Kraft auf 231 PS bei 5.200 Touren und 320 Newtonmeter zwischen 1.250 und 4.800 Touren. Das sind 39 PS und 20 Newtonmeter mehr als im Cooper S. Gleichzeitig ist der neue JCW damit der stärkste Mini aller Zeiten. Den Verbrauch gibt Mini mit 6,7 Liter an. Ordert man die optionale Sechsgang-Automatik, sinkt der Normverbrauch auf 5,7 Liter. Das sind 20 Prozent weniger als bisher.

    Verbesserte Fahrleistungen
    Ausstattungsbereinigt (so sagt es Mini) soll der neue JCW mit einem Leergewicht von 1.205 Kilo nicht schwerer sein als der alte. Die Fahrleistungen verbessern sich entsprechend: Für den Null-auf-100-km/h-Sprint vergehen nun noch 6,3 statt 6,5 Sekunden (6,1 Sekunden mit Automatik), die Höchstgeschwindigkeit steigt von 238 auf 246 km/h. Zum Vergleich: Der allradgetriebene Audi S1 mit ebenfalls 231 PS beschleunigt in 5,8 Sekunden auf 100 km/h und läuft 250 km/h Spitze.

    Sportfahrwerk und Brembo-Bremse
    Um der höheren Leistung Rechnung zu tragen, setzt Mini beim John Cooper Works auf ein serienmäßiges Sportfahrwerk mit angepasster Achskinematik. Außerdem bremst der Works mit einer neuen Brembo-Anlage, deren Bremssättel (vorne sind es Festsättel) rot lackiert sind. Serienmäßig rollt das Auto auf speziellen 17-Zoll-Felgen mit 205/45er-Bereifung. Gegen Aufpreis sind auch 18-Zöller erhältlich. Wie bisher vertraut der John Cooper Works auf ein elektronisches Vorderachs-Sperrdifferenzial. Eigenlenktendenzen sollen durch die sogenannte “Torque Steer Compensation” der elektromechanischen Servolenkung unterbunden werden. Wer auf adaptive Dämpfer steht, dürfte sich über die optionale Dynamische Dämpfer Control freuen, die zwei Fahrmodi (eher sportlich oder komfortabel) zur Verfügung stellt.

    Endlich richtige Sitze
    Äußerlich setzt sich der John Cooper Works durch die übliche Schweller-, Spoiler- und Lufteinlass-Orgie von seinen zahmeren Mini-Geschwistern ab. Außerdem gibt es einen speziellen Grill und serienmäßige LED-Scheinwerfer mit schickem LED-Tagfahrlicht-Ring. Ganz wichtig für die Mini-Jünger: Gleich elf Farben stehen zur Verfügung, darunter auch das neue Rebel Green. Nur beim JCW ist die Kontrastlackierung für Dach und Co. auch in Rot erhältlich. Innen fällt sofort auf, dass der neue John Cooper Works erstmals mit “richtigen” Sportsitzen samt integrierter Kopfstütze vorfährt. Dazu gibt es ein eigenständiges Lenkrad, Alupedale und einen sehr filigranen und rennigen Schalthebel. Auch im Topmodell kommen darüber hinaus die drei Mini Driving Modes (Mid, Sport, Green) zum Einsatz, die sich auf Gas, Lenkung, Sound, die adaptiven Dämpfer und die Automatik auswirken. Optional können besonders sportliche Works-Fans auch auf klassische Zusatzinstrumente oder ein für den JCW getuntes Head-Up-Display mit Drehzahlskala und Schaltpunktanzeige zurückgreifen.

    So teuer wie ein Audi S1
    Der neue Mini John Cooper Works steht ab 25. April 2015 bei den deutschen Mini-Händlern und kostet mindestens 29.900 Euro. Damit ist er knapp 1.200 Euro teurer als sein Vorgänger, aber immerhin noch 50 Euro günstiger als ein Audi S1. Der Vergleich mit anderen “Hot Hatches” wird aufgrund der Leistung und Positionierung schon schwieriger. Der geliftete VW Polo GTI mit 192 PS kostet ab 22.275 Euro, der total abgedrehte Rennstrecken-Zwerg Abarth Biposto startet bei 39.900 Euro und der kleine Bruder Mini Cooper S ist ab 23.800 Euro zu haben.
    (sw)

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  • GM to double Mexico production capacity

    December 12, 2014
    General Motors has confirmed plans to significantly expand its Mexico operations, doubling production capacity in the country within the next few years.
    The ambitious goal is expected require approximately $5 billion in investment funds, $1.4 billion of which has already been spent, according to a Reuters report quoting GM’s head of Mexico operations, Ernesto Hernandez.

    The company has no immediate plans to build new factories. Instead, four existing facilities will be overhauled over the next four years to handle additional output. Up to 5,600 jobs are expected to be created.

    Mexico has continued to experience a boom in automotive manufacturing, as many automakers and suppliers take advantage of lower payroll south of the border. GM joins several other automakers that have focused on Mexico as the primary location in which to expand North American manufacturing capacity.

    The influx has continued to elevate the country’s status among global automotive producers, placing it in the seventh spot, according to Mexican officials.

  • Audi Unite program allows five friends to lease a car

    December 12, 2014
    Audi has launched a pilot program for small groups of people who want to share vehicle ownership.
    Unlike existing ride-share services, which pool vehicles among an entire population, Audi Unite provides a way for up to five people to share driving time for a single vehicle under a common lease.

    Owners can coordinate their driving schedules and reserve the car via a smartphone app, which also provides a way to check the remaining fuel level. Audi takes care of the remaining details, including maintenance, insurance, a monthly car was and winter tires, according to a profile in Fast Company.

    The German automaker will help match owners or pairs of friends to help maximize cost sharing, which splits the payment each month based on how much time each driver spent behind the wheel.

    The pilot program is initially limited to Stockholm, Sweden, a city chosen for the existing culture that is said to be open to sharing. Residents are also appreciative of luxury vehicles.

    “They don’t want a dirty Mini that’s just been used by 50 people,” said Clemens Weisshaar, co-founder of a design firm, Kram/Weisshaar, that worked alongside Audi for the trial. “They also don’t want something with a sticker on the side that says ‘car sharing.’”

    Audi estimates that four people sharing an A3 Sportback will pay an average of 2,091 Swedish Krona (~$277 USD) per month. The Unite fleet also includes the A3 Sedan, A3 Cabriolet, S3 Sedan and S3 Sportback.

    The program will expand to other Swedish cities before potentially reaching other countries.

  • Ford details Sync 3 infotainment system

    December 12, 2014
    Ford has detailed its next-generation infotainment platform, known as Sync 3, that will replace the controversial MyFord Touch system.
    Notably, the Blue Oval started from the ground up with a new software architecture, BlackBerry’s QNX, rather than keeping the Microsoft Auto technology that powered previous generations.

    The company claims to have resolved many of the issues that plagued the first- and second-generation MyFord Touch system. Sync 3 is said to feature faster overall performance, more conversational voice-recognition, a more intuitive “smartphone-like” touchscreen and “easier-to-understand” graphical interface.

    Many of the changes were inspired by Ford’s review of 22,000 customer comments and suggestions, along with the traditional research clinics and market surveys that typically drive such developments.

    Drivers can now use familiar gestures, such as pinch-to-zoom and swipe, to navigate the menus. Ford claims the touchscreen response time has also improved, following widespread complaints of lag with MyFord Touch.

    “We considered all the modern smartphones and mobile operating systems and created something familiar but unique,” said Ford’s global director of Human Machine Interface, Parrish Hanna.

    The home screen has been split into three zone choices — navigation, audio and phone — with tile icons that provide quick access to the features that are used most often. “One Box Search” enables users to enter addresses or search points of interest without first poking deeper into a menu system.

    The voice-recognition system has been modernized, reducing the number of steps required to complete a command. To play a particular Pink Floyd album in the library, for example, occupants can simply say “play The Dark Side of the Moon.” Drivers can also search for “Detroit airport,” rather than using the official name “Detroit Metropolitan Airport,” or “eleven twenty-five Main Street” instead of “one one two five Main Street.”

    As expected, Sync 3 also provides integration with existing smartphone platforms. If drivers prefer to use Apple’s Siri technology, they can press down the “Push to Talk” steering wheel button when their iPhone is connected.

    Ford’s AppLink system is said to have been overhauled, with automatic discovery of compatible apps such as Spotify, Pandora, or iHeartRadio. The company claims the feature is faster, more responsive and easier to use.

    “The overall design of SYNC 3 allows for better integration with smartphones – resulting in a more user-friendly experience,” promises Ford’s AppLink product manager, Julius Marchwicki.

    Sync 3 will begin arriving on new Ford vehicles sometime next year. The company has not yet detailed which models will be the first to offer the revamped infotainment system.

  • Ford confirms global launch for all-new Focus RS

    December 12, 2014
    Ford has confirmed that its all-new Focus RS will be made available globally for the first time.
    The company did not detail which markets will receive the range-topping performance hatchback, however the announcement appears to corroborate rumors pointing to a US launch.

    Previous reports suggest the redesigned Focus RS will be powered by the company’s new 2.3-liter turbocharged EcoBoost engine, which produces 310 horsepower and 320 lb-ft of torque in the new Mustang. It is expected to be all-wheel drive, with a more aggressive body and stiffer suspension than the Focus ST.

    “To earn the RS badge, the vehicle has to be a no-compromise driver’s car that can deliver exceptional performance on the track when required while providing excellent every day driving,” said Ford development head, Raj Nair.

    The Focus RS will be one of more than a dozen new Ford performance vehicles that will be launched under the Ford Performance banner by 2020. Following the blueprint of the company’s One Ford initiative, the new Ford Performance brand will roll all of the company’s high-performance vehicles into one division. Previously, Ford’s performance car were fractured into different groups such as SVT and RS.

  • Iowa approves smartphone-based digital driver’s license

    December 12, 2014
    Iowa has reportedly moved forward with plans to offer a smartphone-based digital driver’s license.
    The state is on track to be the first to develop a smartphone app that it describes as an ‘identity vault,’ which will be accepted as formal identification by law enforcement, according to a report in The Des Moines Register.

    Drivers will still receive a plastic identification card, but it can be left in a wallet or purse.

    The app offering is viewed as a natural extension of a general move toward digital documentation, such as electronic proof of insurance. The digital identification is said to be secured via a PIN to help protect against misuse.

    The Iowa Department of Transportation has not yet announced a launch date for the new technology.